Gemeindebrief. Gemünda 29. Ausgabe - 1/2013 März 2013 bis Mai Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 29. Ausgabe - 1/2013 März 2013 bis Mai 2013 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch für März: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der lebenden; denn ihm leben sie alle. (Lukas 20,38)

2 2 Angedacht Im Baumarkt habe ich Graberde Paradiso entdeckt. Geht das zusammen? Grab und Paradies? Tod und Leben? Ich glaube, ja. Im christlichen Glauben geht es zusammen, geht es nur so zusammen. Jesus spricht davon: Das Weizenkorn muss sterben, um Frucht zu bringen. Das heißt: Es wird nicht Ostern an Karfreitag vorbei. Oder, um es zuzuspitzen: es wird Ostern mitten in den Karfreitag hinein. Das spiegelt unsere Lebenserfahrung wider: die Gleichzeitigkeit von Trauer und Freude, von Klage und Hoffnung. Es gibt keine reine Freude. Und es gibt auch nicht völlige Finsternis. Jede Freude ist doch getrübt durch die vielen Schrecken in der Welt. Aber auch die Schrecken der Welt liegen stets in dem Licht, das aus Menschen leuchtet, die lieben und hoffen gegen alle Dunkelheit. Der Glaube weiß um diese Gleichzeitigkeit. Und im Glauben können wir diese Gleichzeitigkeit tragen, zugleich traurig sein und hoffen. Die Traurigkeit kommt, wenn wir die Welt nicht aus unserem Leben aussperren, wenn wir hinsehen und hinhören auf die Schrecken der Welt. Und die Hoffnung kommt, wenn wir Gott nicht aus unserem Leben aussperren, wenn wir hinsehen und hinhören auf die Zeichen und Spuren seiner Liebe. Und darum wissen, dass wir immer und unter allen Umständen angewiesen sind und bleiben auf die Liebe Gottes. So betrachtet, ist die Graberde Paradiso ein Ostersymbol. Keines, was idyllische, auf Harmonie bedachte Wünsche erwartet haben, aber ein ehrliches, ein wahrhaftiges. Ein Symbol, das den Tod nicht leugnet, doch um das paradiesische Licht weiß, das in den Tod hineinleuchtet. Dass wir das können: in aller Freude um die Trauer und in aller Verzweiflung um die Hoffnung wissen, angesichts des Todes auf das Paradies zu vertrauen, das wünsche ich uns. Michael Tillmann

3 3 Aus dem Leben der Gemeinde Praktikantin in der Kirchengemeinde Zwischen dem 15. März und 12. April 2013 wird eine Gemeindepraktikantin den Pfarrersalltag in unserer Kirchengemeinde kennenlernen. Um jungen Theologiestudierenden frühzeitig einen Einblick in den Alltag einer Pfarrfamilie zu geben, muss seit einigen Jahren im Laufe des Studiums ein Gemeindepraktikum absolviert werden. Im März/April werden daher Pfarrerin und Pfarrer Neeb von der Theologiestudentin Sonja Ruf begleitet. Die Studentin im 3. Semester hat dabei anders als eine Vikarin lediglich die Aufgabe zu beobachten. Sie wird also nicht selber Gottesdienste halten oder selbständig Besuche machen. Dennoch wird sie sich sicher über Begegnungen und Gespräche mit allen Gemeindegliedern freuen. (an) Konfirmandinnen und Konfirmanden Im Januar waren die Konfis des Jahrgangs 2013 in Neunkirchen zur Abschlussfreizeit zusammen. Kurz vor der Konfirmation beschäftigten sich die Jugendlichen des Jahrgangs 2013 mit dem Themenkreis Taufe, Beichte und Konfirmation. Gleichzeitig wurden Grundlagen für den Vorstellungsgottesdienst gelegt. Kreative und erfahrungsorientierte Methoden standen bei der Erarbeitung des Themenkreises im Vordergrund und auch Freizeit kam nicht zu kurz. Am 24. März werden konfirmiert: David Leutheußer, Autenhausen Adrian Müller, Dietersdorf Franziska Jünger, Dietersdorf Leon Griebel, Gleismuthhausen Max Bösel, Merlach Adrian Voit, Gemünda Carmen Schlottermüller, Gemünda Kevin Kraus, Gemünda Laura Kreisel, Gemünda Luisa Kreisel, Gemünda, Lea-Marie Spindler, Gemünda Nadja Neeb, Gemünda Robin Meyer, Gemünda (an)

4 4 Aus dem Leben der Gemeinde Weltgebetstag in diesem Jahr aus Frankreich Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, den 1. März 2013,um Uhr in der Johanneskirche in Gemünda Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Das Bibelwort steht über dem diesjährigen Weltgebetstag. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Und wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Diese Frage haben sich die Frauen aus unserem Nachbarland Frankreich, die den Weltgebetstag für dieses Jahr vorbereitet haben, gestellt. Und sie haben Antworten gefunden: in der biblischen Botschaft und bei Frauen, die ihre guten und auch schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns teilen. In dem weltweit gefeierten ökumenischen Gottesdienst am 1.März begegnen wir darum Jeanne, die aus Kamerun nach Frankreich gekommen ist, Joyce, die als dunkelhäutige Frau Ablehnung erfahren hat oder Mare-Léone, die nach den schrecklichen Erfahrungen im Bürgerkrieg Ruandas in Frankreich eine neue Heimat gefunden hat. Und wir hören das Jesuswort: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan. Feiern Sie den Weltgebetstagsg ottesdienst mit uns in Gemünda! Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus: Es warten Spezialitäten aus der französischen Küche auf Sie! (kn) Herzliche Einladung zum Gottesdienst und anschließendem Beisammensein bei französischen Spezialitäten im Gemeindehaus.

5 5 Aus der Partnerschaftsarbeit Besuch aus Tansania Jugendreise ins Partnerdekanat Zwischen dem 18. Juni und dem 9. Juli diesen Jahres wird uns wieder eine Delegation aus unserem tansanischen Partnerdekanat, besuchen. Im August reist eine Jugenddelegation in den Eastern- District. Mitglieder der Delegation aus Tansania werden sein: Dekan Malaki Joel Pallangyo Krankenschwester Ndavukai Larinyoni Lotasarwaki Lehrerin Chrisanta Moris Minja Lehrer Sarikiaeli Kisali Sarakyikya Alle Delegationsmitglieder sind in Leitungskomitees ihrer Kirchengemeinde oder des Partnerdekanats. Neben thematischen Schwerpunkten wie Gästehaus, Energie- und Wasserversorgung oder Gesundheitsvorsorge wird die Delegation gerne auch wieder Gruppen und Kreise in den Kirchengemeinden besuchen. Dabei werden Berichte und Erzählungen über die Lebensbedingungen im ländlichen Tansania im Vordergrund stehen. Auch für persönliches Kennenlernen und unmittelbaren Austausch wird Raum sein. Im August wird eine kleine Gruppe Jugendlicher unter Leitung von Diakon Alexander Loos aus Michelau ins Partnerdekanat reisen. Hierbei sollen die Partnerschaftsbeziehungen auf der Ebene der Jugend gestärkt werden. Denn eine lebendige Partnerschaft soll auch von jungen Menschen getragen sein. (an)

6 6 Aus dem Leben der Gemeinde Vom 11. Bis zum 17. März werden wieder Gemeindeglieder an Ihrer Haustür klingeln und für die Diakonie sammeln. In diesem Frühjahr wird Ihre Unterstützung für die Familienbildung erbeten. Aufgabe und Ziel der Familienbildung ist die Förderung des Zusammenlebens als Familie. Mütter und Väter sollen in ihrer Erziehungsaufgabe gestärkt werden, um eine gesicherte familiäre Basis für das Aufwachsen ihrer Kinder zu schaffen. Sie erhalten in unterschiedlichen familiären Lebens- und Erziehungsphasen Information, Orientierung, Begleitung und Beratung. Denn starke Kinder brauchen auch starke Erwachsene. Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. F r ü h j a h r s s a m m l u n g 11. bis 17. März 2013 Familien für die Zukunft stark machen Falls unsere Sammlerinnen und Sammler Sie nicht antreffen, könne sie auch so spenden: Spendenkonto Diakonie Bayern: Konto-Nr , Evang. Kreditgenossenschaft eg, BLZ , Stichwort: Frühjahrssammlung 2013 Spendenhotline: 5 oder 10 mit einem Anruf unter (der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

7 7 Aus dem Kirchenkreis Kunstprojekt des Kirchenkreises in Gemünda? Im Folgenden stellt uns Regionalbischöfin Frau Dr. Greiner das Kunstprojekt 12 (W)Orte vor, das der Kirchenkreis Bayreuth im Jahr 2014 durchführen wird. Vielleicht kann unsere Kirchengemeinde als ein Veranstaltungsort dabei sein? Liebe Leserin, lieber Leser, was sind Ihre Lieblingsworte in der Bibel? Bitte tragen Sie dazu bei, die 12 wichtigsten Bibelworte zu finden. Dies ist ein grundlegender Schritt im Projekt 12[W]ORTE Das Projekt 12[W]ORTE Im Jahr 2017 wird das 500- jährige Jubiläum der Reformation begangen. Die zehn Jahre hat die Evangelisch- Lutherische Kirche in Deutschland zur Lutherdekade erklärt. Jedes Jahr hat sein besonderes Thema. Jetzt schon nehmen wir das Jahr 2015 Reformation Bild und Bibel in den Blick, denn wir haben viel vor: 12 Künstlerinnen und Künstler sollen in 12 Kirchengemeinden Kunstwerke zu 12 Bibelworten gestalten. 12 Künstlerinnen und Künstler

8 8 Aus dem Kirchenkreis 12 Künstlerinnen und Künstler, die entweder ihre Wurzeln, ihren Wohnort oder ihr Atelier in Oberfranken bzw. im Kirchenkreis haben, wurden bereits durch eine Jury ausgewählt. Kriterien waren vor allem ihre Ausbildung und die künstlerische Qualität ihrer bisherigen Werke. 12 Kirchengemeinden Die Kirchengemeinden des Kirchenkreises Bayreuth können sich um die Teilnahme bewerben. Sie müssen bereit sein, sich auf einen Künstler und seine Ideen einzulassen und sich mit ihm, dem biblischen Text und auch dem Kunstwerk auseinanderzusetzen. Aus allen Bewerbungen werden zwölf Gemeinden ausgewählt. 12 Bibelworte (aus 36) Wir haben 36 biblische Geschichten und Texte zusammengestellt (siehe nächste Seite). Aus ihnen sollen möglichst viele Menschen im Kirchenkreis Bayreuth die für sie bedeutsamsten 12 Bibelworte auswählen. Zu diesen Bibelworten sollen die Künstler dann in den Gemeinden arbeiten. 12[W]ORTE-Pilgerweg Am Reformationsfest 2013 beginnt die einjährige Phase, in der die Kunstwerke entstehen. Mit dem Reformationsfest 2014 fängt das Themenjahr Reformation Bild und Bibel an. Bis zum Reformationsfest 2015 können sich Interessierte dann auf einen Pilgerweg in die zwölf Gemeinden begeben. Dazu erscheint eine Broschüre, die alle Kunstwerke und Künstler vorstellt. Auch Schulen und Bildungswerke werden einbezogen, sodass die Kunstwerke und Bibelworte in die Region hinein ausstrahlen. Für Ihr Gebet für dieses Projekt bin ich dankbar. Nun geht es darum, diese zwölf Bibelworte zu bestimmen. Ich freue mich, wenn Sie mitmachen. Bitte kreuzen Sie zwölf Texte an. Wenn Ihr Lieblingstext nicht dabei sein sollte, dann ergänzen Sie ihn, wählen dann aber nur 11 Texte aus. Sie werden vermutlich spüren: Es mischen sich die Qual der Wahl und zugleich die Freude über die großen Schätze, die wir in der Bibel haben. Mit Ihnen im Glauben verbunden Ihre Dr. Dorothea Greiner, Regionalbischöfin

9 9 Aus dem Kirchenkreis Altes Testament Die Schöpfung (1. Mose 1+2) Die Arche Noah und der Regenbogen (1. Mose 6,1-9,17) Der Turmbau zu Babel (1. Mose 11,1-9) Abraham (1. Mose 12,1-3) Der brennende Dornbusch (2. Mose 3,1-10) Der Auszug aus Ägypten und die Rettung am Schilfmeer (2. Mose 14) Die Zehn Gebote (2. Mose 20,1-17) Der Herr segne dich und behüte dich (4. Mose 6,23-27) David und Goliat (1. Samuel 17) Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23) Er hat seinen Engeln befohlen (Psalm 91,11-12) Lobe den Herrn, meine Seele (Psalm 103) Von allen Seiten umgibst du mich (Psalm 139) Das Volk, das im Finstern wandelt (Jesaja 9,1-6) Fürwahr, er trug unsere Krankheit (Jesaja 52,13-53,12) Neues Testament Die Weihnachtsgeschichte (Lukas 2,1-20) Die Taufe Jesu (Matthäus 3,13-17) Die Seligpreisungen (Matthäus 5,1-10) Das Doppelgebot der Liebe (Matthäus 22,34-40) Der Tauf- und Missionsbefehl (Matthäus 28,16-20) Der barmherzige Samariter (Lukas 10,25-37) Das Vaterunser (Matthäus 6,9-13) Der verlorene Sohn / der barmherzige Vater (Lukas 15,11-32) Der Zöllner Zachäus (Lukas 19,1-10) Die Heilung des Gelähmten (Markus 2,1-12) Jesus, der wahre Weinstock (Johannes 15,1-8) Die Abendmahlsworte (1. Korinther 11,23-26) Jesu Kreuzigung und Tod (Lukas 23,32-49) Der Auferstandene begegnet Maria Magdalena (Johannes 20,11-18) Jesus und die Jünger aus Emmaus (Lukas 24,13-35) Die Pfingstgeschichte (Apostelgeschichte 2,1-13) Das Evangelium als Kraft Gottes (Römer 1,16-17) Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein (Römer 8,31-39) Das Hohelied der Liebe (1. Korinther 13,1-13)

10 10 Aus den Kirchenbüchern Gott ist die Liebe (1. Johannes 4,16) Der neue Himmel und die neue Erde (Offenbarung 21,1-7) Platz für Ihre Vorschläge: 1) Bitte kreuzen Sie max. 12 Bibelworte an bzw. 11, wenn Sie noch einen eigenen Vorschlag hinzufügen. 2) Bitte senden Sie dieses Blatt an: Büro der Regionalbischöfin, Postfach , Bayreuth, oder auch per Fax an: oder per an: elkb.de 12 aus 36 : Die 12 wichtigsten Bibeltexte im Kirchenkreis Bayreuth Oder geben Sie Ihr Blatt einfach im Pfarramt ab, wir werden es weiter leiten. Aus den Kirchenbüchern In den Monaten November 2012 bis Februar 2013wurden in unserer Kirchengemeinde getauft: Julian Heiko Dünisch, Gemünda Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1.Johannesbrief 3,1a)

11 11 Kinderseite Hier sind 10 Worte rund um den Frühling versteckt.

12 Wer hat eigentlich den Stuhl erfunden und was war zuerst da, Tisch oder Stuhl? Warum rückt man Stühle an Tische und wieso sitzt der eine zu nah am Tisch und ein anderer zu weit weg? Einfache Erklärung: Stühle gibt es, weil Menschen anhalten wollen, um Platz zu nehmen. Tische sind einfach, um sich auf Stühlen an ihnen auszubreiten. Man stelle sich vor, da steht ein Stuhl, dahinter ein Tisch und kein Mensch ist da. Oder 152 Tische füllen einen Raum, zwei Stühle und ca. 300 Leute, und dann? Tisch und Stuhl machen nur Sinn, wenn du da bist, ohne dich sind sie überflüssig. Tisch und Stuhl sind Requisiten einer Kommunikation, der Begegnung zwischen Menschen. Sie können an Gespräche erinnern und gleichzeitig dazu einladen. Klar, man kann sich locker irgendwie treffen, im Stehen, im Vorbeigehen, im Chat, an der Ecke, per , Brief oder wie auch immer du zu haben bist. 12 Jugendseite Tischgemeinschaft Abendmahl Leute treffen ist immer drin, ne Parkuhr auch, den Hund der Nachbarn ebenso. Und es ist wichtig, wenn du deine Clique mal eben an eurer Ecke triffst. Aber es ist etwas anderes, wenn du Tisch und Stühle organisierst, wenn du einlädst, wenn du bittest, Platz zu nehmen, sich niederzulassen an deinem (einem) Tisch. Tisch und Stuhl markieren einen Ort, an dem Menschen sein dürfen, wie sie sind, an dem sie von sich sprechen dürfen, andere ihnen zuhören und sie selbst ein Ohr haben für die Worte ihres Gegenübers. An Tischen haben Menschen den Mund voll von Worten, die einander mitteilen, sie kauen Leben durch, lassen sich Gemeinschaft auf der Zunge zergehen. Da nimmt man Platz, lässt sich einfach für Augenblicke nieder. Wer mit anderen zu Tisch sitzt, kommuniziert, isst, bringt sich mit, lässt den anderen sein, teilt sich mit, verdaut, teilt Brot, ist Brot. Christoph Stender

13 13 Gottesdienstplan Feiern Sie mit uns Gottesdienst! Freitag, Weltgebetstag Uhr Sonntag, Okuli Uhr Abendmahl Sonntag, Lätare - Konfirmandenvorstellung Uhr Sonntag, Judika Uhr Samstag, Beichtgottesdienst der Konfirmanden Uhr und Konfirmandinnen Sonntag, Palmarum Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Abendmahl Freitag, Karfreitag Gottesdienst zur Sterbestunde Uhr Jesu Sonntag, Osternacht Festgottesdienst 6.00 Uhr Uhr Montag, Ostermontag Uhr Sonntag, Quasimodogeniti Uhr Abendmahl Sonntag, Miserikordias Domini Uhr Sonntag, Jubilate Uhr Sonntag, Kantate Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih Sonntag, Rogate Abendmahl Uhr Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Flurgottesdienst Sonntag, Exaudi Uhr Sonntag, Pfingstsonntag Uhr Montag, Ökumenischer Gottesdienst Uhr Sonntag, Trinitatis Uhr Sonntag, So nach Trinitatis Abendmahl Uhr Achtung: in dieser Nacht wird die Zeit umgestellt, daher Beginn um 6.00 Uhr!

14 14 Die Gemeinde trifft sich Die Gemeinde trifft sich! Die Mutter-Kind-Gruppen finden mittwochs jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr im Gemeindehaus statt. Die Kirchenmäuse treffen sich immer am ersten Samstag im Monat (außer in den Ferien) von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Termine: 2. Februar, 2. März, 4. Mai Alle Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren sind herzlich willkommen! Die Konfirmanden 2013 treffen sich am Sa., Uhr zur Konfirmandenunterricht. Ab Uhr Kirchenputz. Die Konfirmanden 2014 treffen sich im Gemeindehaus am: Fr., 8.3., Uhr; Sa., Uhr; Fr., 10.5., Uhr Unox - Treff für Jugendliche ab Konfirmandenalter jeweils freitags von Uhr bis Uhr Zum Seniorenkreis sind Sie jeweils am 3. Donnerstag im Monat von Uhr herzlich eingeladen. Nächste Termine: 21. März, 18.4., Der Posaunenchor probt an jedem Mittwoch, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die Jungbläserausbildung findet nach Absprache im Gemeindehaus statt. Das Frauenfrühstück findet statt am Sa., den 16.3., Uhr im Gemeindehaus. Telefonische Voranmeldung bitte bei: Helga Heubner, , oder Ingeborg Kaul, Die aktuellsten Hinweise, Nachrichten und Veranstaltungen finden Sie im Internet unter - klicken Sie dort die Homepage der Kirchengemeinde Gemünda an. Besuchen Sie unsere Kirchengemeinde auf Facebook unter Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gemünda

15 15 Über den eigenen Tellerrand geschaut Herzliche Grüße von Jeffrey von den Philippinen und Gertrudis aus Guatemala! Erinnern Sie sich noch an die beiden? Seit sechs Jahren unterstützen wir sie und ihre Familien mit einer Patenschaft über die Kindernothilfe, einem der größten christlichen Kinderhilfswerke in Europa. Jeffrey hat inzwischen seine Schulausbildung beendet. Damit endet auch die Patenschaft. Die Leiterin des Projektes, in dem er gefördert wurde, schreibt in ihrem Dankesbrief: Jeffrey und seine Familie werden Ihre über eine so weite Entfernung hinweg aufrecht erhaltene Beziehung immer in Erinnerung behalten. Er hat nun die Chance, seinen Traum von einer besseren Zukunft selber zu gestalten. Nachdem die Patenschaft für Jeffrey nun endet, würden wir als Kirchengemeinde gerne einem weiteren Kind die Chance auf eine glückliche Zukunft geben. Und so möchten wir Ihnen heute Mekayla Joanna vorstellen. Sie ist am 20.September 2009 geboren und auch sie lebt auf den Philippinen. Seit ihrem zweiten Lebensjahr hat sie Asthma. Mekaylas Familie wohnt unter einfachsten Bedingungen in einer Hütte ohne Strom, fließendes Wasser oder Toilette. Ihr Vater, ein Landarbeiter, verdient gerade genug, um die Familie zu ernähren. Für die Förderung, Schulausbildung oder medizinische Versorgung von Mekayela bleibt nichts übrig. Wenn Sie zur Patenschaft für Mekayla beitragen möchten; auch eine ganz kleine Summe hilft! Oder spenden Sie einmalig. Sie können die Spende persönlich abgeben oder überweisen (Kontonummer ; BLZ ; Spk. Coburg- Lichtenfels; Verwendungszweck: Patenkinder ). Übrigens: Für ihren seriösen Umgang mit Spendengeldern trägt die Kindernothilfe das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen ( Und selbstverständlich erhalten Sie für jede Spende auch für einen monatlich festen Betrag eine Spendenquittung. (kn)

16 Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 9.00 bis Uhr Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit Mesner: Uwe und Gabriele Höhn Leiterin des Posaunenchores: Bärbel Hämmelmann Ansprechpartnerin für die Muki: Jana Dittrich Ansprechpartner für die Kirchenmäuse: Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartner für den Seniorenkreis: Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst: Stephanie Voit Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück: Helga Heubner, Gemünda Ingeburg Kaul, Dietersdorf Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; Gemünda; Tel ; Fax ; pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, BLZ: , Kontonummer: Redaktionsteam: Helga Heubner, Nadja Nitzsche, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30 April Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang Juni

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