Personal an den brandenburgischen Hochschulen

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1 Personal an den brandenburgischen Hochschulen Seit Neugründung der brandenburgischen Hochschulen ist die des an Hochschulen tätigen Personals ständig angestiegen. Im Jahr waren Personen haupt- oder nebenberuflich an Hochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) tätig. Über zwei Drittel waren im wissenschaftlichen oder künstlerischen Bereich beschäftigt, das andere knappe Drittel im Verwaltungs-, technischen oder sonstigen Bereich. Über die Hälfte des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals war nebenberuflich tätig. Ein knappes Drittel des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals und fast zwei Drittel des Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personals waren im Jahr. Im vorliegenden Kurzbeitrag werden die Ergebnisse der jährlichen Befragung der Hochschulverwaltungen im Land Brandenburg zu ihrem Personal für den Zeitraum 1992 bis dargestellt. Die Statistik des Hochschulpersonals ist ein Teil der bundeseinheitlichen Hochschulstatistik, die im Jahr 1992 erstmals gemäß neuem Hochschulstatistikgesetz vom 2. November 199 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 7 des 3. Statistikbereinigungsgesetzes vom 19. Dezember 1997 (BGBl. I S. 3158) erhoben wurde. Die zur Zeit aktuellsten Daten liegen mit Stichtag 1. Dezember vor. Um die Ergebnisse im vorliegenden Beitrag möglichst übersichtlich darzustellen, wird nur auf das Personal der 9 Hochschulen im Verantwortungsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) eingegangen. Besonderheiten in der Personalstatistik der beiden Verwaltungsfachhochschulen erlauben es nicht, die vorhandenen Ergebnisse mit den anderen Hochschulen zu vergleichen. Hochschulen des Landes Brandenburg (ohne Verwaltungsfachhochschulen) ❹ Universitäten = Universität Potsdam = Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) = Brandenburgische Technische Universität Cottbus ❹ Kunsthochschule = Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam- Babelsberg ❹ Fachhochschulen = Fachhochschule Brandenburg = Fachhochschule Eberswalde = Fachhochschule Lausitz - Standorte in: Senftenberg Cottbus = Fachhochschule Potsdam = Technische Fachhochschule Wildau Das Hochschulpersonal umfasst das gesamte an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, einschließlich studentischer Hilfskräfte. Erfasst werden alle Beschäftigungsfälle, unabhängig von der Dauer des Arbeitsverhältnisses, der Arbeitszeit oder der Finanzierung. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen: ❹ wissenschaftlichem und künstlerischem Personal und ❹ Verwaltungs-, technischem und sonstigen Personal Aufgliederung des Hochschulpersonals ❹ Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal = hauptberuflich - Professoren - Dozenten und Assistenten - wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter - Lehrkräfte für besondere Aufgaben = nebenberuflich - Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren) - wissenschaftliche Hilfskräfte (einschl. studentischer Hilfskräfte) ❹ Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal = hauptberuflich - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - technischer Dienst - sonstiges Personal = nebenberuflich - sonstige Hilfskräfte und zeitweilig Beschäftigte Steigende Beschäftigter an Hochschulen Am 1. Dezember waren an den 9 Hochschulen im Verantwortungsbereich des MWFK des Landes Brandenburg insgesamt Personen haupt- oder nebenberuf- 34 Daten + III/1

2 Jahr Hochschulpersonal im Land Brandenburg 1992 bis nach Hochschularten (ohne Verwaltungsfachhochschulen) insgesamt Hochschulpersonal davon an Personal Universitäten Kunsthochschule Fachhochschulen wissenschaftliches und künstlerisches Personal hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal lich tätig. Davon waren etwa zwei Drittel, d. h Beschäftigte (69 Prozent) wissenschaftlich oder künstlerisch tätig und etwa ein Drittel (2 252) mit Aufgaben in den nichtwissenschaftlichen Bereichen, wie Verwaltung, Bibliothek, technischer und sonstiger Dienst betraut. Gegenüber 1992, also im Zeitraum von 8 Jahren, stieg das Hochschulpersonal um rund 4 Beschäftige (121 Prozent) an. Dieser hohe Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die meisten brandenburgischen Hochschulen erst im Jahr 1991 gegründet wurden und sich in den folgenden Jahren profilierten. Mit dem vielfachen Angebot neuer Studiengänge an den Universitäten und Fachhochschulen erweiterte sich nicht nur der Personalbestand insgesamt, sondern auch die Zahl der Studierenden, die im gleichen Zeitraum auf fast das Dreifache anstieg. Wintersemester Studierende und Studienanfänger im Land Brandenburg 1992 bis nach Hochschularten (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Studierende davon an Studienjahr insgesamt Universitäten Kunsthochschule Fachhochschulen Studierende Wintersemester 1992/ / / / / / / / / Studienanfänger im 1. Hochschulsemester Studienjahr 1) ) Studienanfänger im 1. Fachsemester ) ) Sommersemester und folgendes Wintersemester 2) nur Wintersemester Daten + III/1 35

3 Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal Die Zahl des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals ist seit 1992 um 3 79 (161 Prozent) angestiegen und betrug im Jahr rund 5. Damit waren von jeweils 1 Hochschulbeschäftigten 69 wissenschaftlich oder künstlerisch tätig; 1992 waren es 58 Personen. Während die Zahl der hauptberuflich Tätigen in den letzten fünf Jahren stagnierte bzw. geringfügig zurückging, war noch bis 1999 ein Anstieg beim nebenberuflich tätigen Personal zu verzeichnen. Seit dem Jahr 1997 sind hier mehr Personen nebenberuflich beschäftigt als hauptberuflich. Insbesondere ist dies zurückzuführen auf die fast ständig steigende studentischer Hilfskräfte. Diese gehören lt. Brandenburgischem Hochschulgesetz zum wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonal und werden demzufolge mit in die Erhebung der nebenberuflich Tätigen einbezogen. Studentische Hilfskräfte sind fortgeschrittene Studierende mit der Aufgabe, Professorinnen und Professoren oder sonstiges wissenschaftliches oder künstlerisches Personal bei den dienstlichen Aufgaben behilflich zu sein, sowie Studierende im Rahmen der Studienordnung bei ihrem Studium zu unterstützen. Diese Aufgaben sollen zugleich der eigenen Aus- und Weiterbildung dienen. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal gegenüber 1992 verdoppelt Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1992 und Professoren Dozenten/ Assistenten wissenschaftl. Lehrkräfte für u. künstlerische besondere Mitarbeiter Aufgaben 1992 Professoren nach Geschlecht Insgesamt Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal hauptberuflich insgesamt nebenberuflich Im Jahr waren an den brandenburgischen Hochschulen insgesamt Personen hauptberuflich wissenschaftlich oder künstlerisch tätig. Gegenüber 1992 verdoppelte sich die Zahl dieser Beschäftigten. Insbesondere stieg die der Professoren und der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter, dagegen waren weniger Dozenten und Assistenten sowie Lehrkräfte für besondere Aufgaben tätig. Bei der Betrachtung der Verteilung des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals auf die einzelnen Hochschularten ist im Zusammenhang mit den gestiegenen Studierendenzahlen eine Verschiebung zugunsten der Fachhochschulen festzustellen. Waren im Zuge der Neugründung der Fachhochschulen zunächst nur 8 Prozent aller hauptberuflich wissenschaftlich oder künstlerisch Tätigen an den Fachhochschulen beschäftigt, so stieg dieser Anteil bis zum Jahr auf 2 Prozent an. Dennoch überwiegt das hauptberuflich tätige Personal an den Universitäten. Differenziert nach den Gruppen des hauptberuflich wissenschaftlichen und künstlerischen Personals zeigt sich folgende Entwicklung: 36 Daten + III/1

4 An den Fachhochschulen erhöhte sich der Anteil im Jahr gegenüber 1992 ❹ bei den Professoren von 29 auf 42 Prozent, ❹ bei den Dozenten und Assistenten von auf 5 Prozent, ❹ bei wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern von einem auf 1 Prozent, ❹ bei Lehrkräften für besondere Aufgaben von 11 auf 2 Prozent. Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal im Land Brandenburg nach Personalgruppen und Hochschularten (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Jahr insgesamt Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal Professoren hauptberufliches Personal Dozenten u. Assistenten wiss./künstl. Mitarbeiter davon Lehrkräfte für bes. Aufgaben nebenberufliches Personal Lehrbeauftragte 1) wiss. Hilfskräfte 2) Hochschulen insgesamt Universitäten Kunsthochschule Fachhochschulen ) 2) einschließlich Honorarprofessoren und Emeriti einschließlich studentischer Hilfskräfte und Tutoren Daten + III/1 37

5 Ein knappes Drittel des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonals sind 72 waren im Jahr hauptberuflich wissenschaftlich oder künstlerisch tätig; das entspricht einer quote von 3,5 Prozent. Der Anteil Professorinnen stieg in den vergangenen Jahren auf 16,1 Prozent an. Damit liegt der anteil des hauptberuflich wissenschaftlich oder künstlerisch tätigen Personals an den brandenburgischen Hochschulen über dem Bundesdurchschnitt: Dieser lag im Jahr beim hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal bei 25,6 Prozent, bei den Professorinnen bei 1,5 Prozent. Prozent Prozent Anteil der und am hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal 63,4 36,6 7,5 72,1 71,5 71,8 71,5 71,5 7,9 69,5 29,5 27,9 28,5 28,2 28,5 28,5 29,1 3, Anteil der und an den Professoren Zunehmend mehr Beamte in Lehre und Forschung Das hauptberufliche wissenschaftliche und künstlerische Personal setzt sich aus Beamten und Angestellten. Der Anteil an Beamten ist seit 1992 gestiegen; im Jahr betrug er 27 Prozent. Diese Zunahme ist vor allem auf den gestiegenen Anteil Professoren zurückzuführen, die zum großen Teil verbeamtet sind. Die Beamten gehörten ausnahmslos der Laufbahngruppe des höheren Dienstes an, bei den Angestellten gehörten stets mehr als 97 Prozent zur Laufbahngruppe des höheren Dienstes, die anderen zum gehobenen Dienst. Teilzeitbeschäftigung ist angestiegen Zunehmend wird von dem hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, verkürzt zu arbeiten. Im Jahr 1992 waren nur 4 Prozent dieser Beschäftigten in Teilzeit tätig, im Jahr schon 19 Prozent. Ein hoher Anteil Teilzeitbeschäftigter ist bei den wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern zu beobachten (1992: 1 Prozent; : 32 Prozent). Auch 5 Prozent aller Professoren waren im Jahr teilzeitbeschäftigt. Die Auswertung der Teilzeitbeschäftigten nach dem Geschlecht ergibt, dass im Jahr 16 Prozent der und 27 Prozent der im wissenschaftlichen oder künstlerischem Bereich verkürzt arbeiteten. Zahl des nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonals seit zwei Jahren konstant Das nebenberufliche wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal ist in den ersten Jahren nach Neugründung der meisten Hochschulen stark angestiegen, jedoch in den vergangenen zwei Jahren bei ca. 2 nebenberuflich Tätigen annähernd konstant geblieben. 43 Prozent der nebenberuflich wissenschaftlich oder künstlerisch Tätigen sind. Nebenberufliches Personal ist meist nur stundenweise als Lehrbeauftragter oder wissenschaftliche Hilfskraft tätig. Zu den wissenschaftlichen Hilfskräften zählen die studentischen Hilfskräfte, im Jahr waren es ,7 85,8 87,6 87,4 86,4 85,4 86,4 84,9 83,9 12,3 14,2 12,4 12,6 13,6 14,6 13,6 15,1 16, Verwaltungs-, technisches und sonstiges Hochschulpersonal Dieses Hochschulpersonal (2 252 im Jahr ) ist überwiegend hauptberuflich tätig und wird daher bei der folgenden Betrachtung in seiner Gesamtheit dargestellt. Auch das Verwaltungs-, technische und sonstige Personal ist in den vergangenen Jahren, seit Gründung der meisten Hochschulen, ständig angestiegen, jedoch nicht in dem Maße, wie das wissenschaftliche und künstlerische Personal. Innerhalb der einzelnen Tätigkeitsbereiche entwickelte 38 Daten + III/1

6 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal technischer Dienst sonstiges Personal Bibliothekspersonal Angestelltenverhältnis überwiegt beim nichtwissenschaftlichen Personal Das Verwaltungs-, technische und sonstige Personal setzt sich aus Beamten, Angestellten, Arbeitern und Auszubildenden. Den weitaus größten Teil bilden hier die Angestellten (8,7 Prozent). Dieser Anteil ist in den letzten Jahren zu Lasten der Gruppe der Arbeiter (12,3 Prozent) angestiegen. Der Beamtenanteil pendelt seit 1995 zwischen 2 und 3 Prozent. Der Anteil der Auszubildenden am gesamten Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personal ist von einem Prozent im Jahr 1992 auf über 4 Prozent im Jahr angestiegen. Die Zahl der Auszubildenden hat in den vergangenen Jahren ständig zugenommen; mehr als zwei Drittel aller Auszubildenden sind weiblich. Auszubildende sich die Zahl der Beschäftigten unterschiedlich, so ist insbesondere seit 1992 in den Bereichen Verwaltungspersonal (+ 45 Personen) und technischer Dienst (+ 36 Personen) ein Anstieg zu verzeichnen. Hohe quote in den nichtwissenschaftlichen Bereichen Fast zwei Drittel des Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personals sind. Dieser Anteil ist gegenüber 1992 um 2,4 Prozentpunkte angestiegen. Der anteil ist innerhalb der einzelnen Tätigkeitsbereiche unterschiedlich: 83 Prozent aller in der Verwaltung Tätigen und 9 Prozent des Bibliothekspersonals waren im Jahr weiblich, während jeweils mehr als die Hälfte des technischen Dienstes und des sonstigen Personals männlich sind Insgesamt Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal nach Geschlecht Erika Eltfeld Verwaltungspersonal Bibliothekspersonal technischer Dienst sonstiges Personal Daten + III/1 39

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