Forschungs- & Fortbildungprojekt. theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote

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1 Forschungs- & Fortbildungprojekt theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote

2 Unser Team Elisabeth Hermanns Laborantin PIKSL Labor Düsseldorf Yvonne Frenz PIKSL Labor Düsseldorf Dagmar Greskamp Koordinatorin Freizeit für Alle! Manuel Salomon Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben

3 Unser Team Ines Westermann & Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Körperliche und Motorische Entwicklung Robert Schreiber Projektleiter Freizeit für Alle! Dorothea Sickelmann-Wölting (SoL.i.H.) Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Geistige Entwicklung

4 Ablauf Forschungsprojekt Methoden leitfadengestützte Experteninterviews Gruppendiskussionen Teilnehmer_innen Expert_innen des Fachgebietes Führungskräfte von Ferien- und Freizeitanbietern Darunter auch Menschen mit Behinderung Auswertung Qualitative Inhaltsanalyse Entwicklung, Erprobung und Evaluation des Fortbildungsmoduls Dokumentation

5 Projektverlauf Interviewte

6 Interviewleitfaden/ Gesprächsimpulse Gruppendiskussion Verbreitung von inklusiven Freizeitangeboten Hindernisse von Akteuren der Jugendförderung und Behindertenhilfe bezüglich der inklusiven Öffnung ihrer Angebote Unterstützungsmöglichkeiten für Akteure der Jugendförderung und Behindertenhilfe bezüglich der inklusiven Öffnung ihrer Angebote Erreichbarkeit der Zielgruppe Personelle Ausstattung / Kompetenzen von Teams Bedeutung von Barrierefreiheit Bedeutung von Behinderungsformen Finanzielle und rechtliche Aspekte

7

8 Auswertungskategorien Gesellschaftliche Hintergründe / Inklusion Bewusstseinsbildung / Menschenbild Forschung / Projekte Aktivitäten und Teilhabe Empowerment Selbstbestimmte Partizipation Kontakt Gruppenprozesse Umweltfaktoren Sozialraumbezug Zugänglichkeit / Barrierefreiheit Produkte und Technologien Information und Kommunikation Physische Umwelt Transportmittel und Mobilität Körperfunktionen / strukturen Art der Funktionsbeeinträchtigung Freizeit in Institutionen Rechtliche / Finanzielle Aspekte Träger, Einrichtungsebene Vernetzung Werbung Mitarbeiter_innenebene Qualifikationen / Personelle Ausstattung Assistenz

9 Projekt Freizeit inklusiv gestalten International Classification of Functioning (ICF) Abbildung 1 (Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der ICF) der ICF wurde abgedruckt mit freundlicher Erlaubnis der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Alle Rechte liegen bei der WHO.

10 Flyer

11 Programmablauf Uhr Freizeit inklusiv gestalten Vorstellung Forschungsprojekt Erwartungen der Teilnehmenden Inklusion und Empowerment Mein Bild von Vielfalt Was wollen wir, was können wir und wie können wir aufeinander zugehen? Uhr Individueller Austausch und Kaffeepause

12 Programmablauf Uhr Von Autismus bis Zerebralparese Beeinträchtigungen im Überblick Uhr Was behindert mich? Eigene Behinderungserfahrungen & Konsequenzen für pädagogisches Handeln Uhr Mittagspause Uhr Freizeit: Wo und mit wem? Sozialraumorientierung & Gruppenprozesse

13 Programmablauf Uhr Freizeit: Komm ich da auch rein? Aspekte der Barrierefreiheit Uhr Infomarkt & Kaffeepause Uhr Rechtliche & finanzielle Fragen Uhr Feedback und Erwartungen

14

15 Dokumentation (ab Sommer 2015) Freizeit inklusiv gestalten Praxisorientierte Handreichung für die Durchführung von inklusiven Ferien und Freizeitangeboten Einleitung Modul A: Gesellschaftliche Hintergründe Modul B: Behinderungsbilder Modul C: Freizeit sicher inklusiv gestalten C.1 Finanzierung C.2 Unterstützung C.3 Barrierefreiheit C.4 Gruppenprozesse Hinweise zur Fortbildung content/uploads/2015/01/opensource.jpg

16 Handreichungen md/content/bb/seiten_1_50.pdf Slid er_/final_barriere Checker_2_auflage.pdf heckliste_f%c3%bcr_barrierefreie_veranstaltungen.h tml

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