Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Initiative Deutschland e.v.

Transkript

1 Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Initiative Deutschland e.v.

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4 *Smarte intelligente Vernetzung in *Wohnung *Büro *Werkstatt und *Eigenheim sorgt für *Sicherheit Energieeffizienz Komfort *Erwarten wir von unserem Haus einfach die gleiche Leistung, wie von unseren Autos

5 Wir reden nicht nur über Luxus-Neubau, sondern genau so über *Nachrüstung im Bestand *Sanierung / Modernisierung *SmartHome beginnt bei 250,00

6 *Neubau EFH 2009 in Deutschland: * Häuser *Elektrohandwerker 2009 in Deutschland: * Betriebe *Wenn nur 1% der EFH als Intelligenten Häuser gebaut werden (550!), wo ist dann der Markt?

7 * Elektroinstallationsbus (LCN / KNX / EnOcean) * Vernetzbare Consumer Elektronik (UPnP-AV / DLNA) * IP-Sicherheitstechnik * Vernetzbare Heim-Medizintechnik (Bluetooth) * Vernetzte Haushaltsgeräte (Chain) * Vernetzte Heizung/Klima * Smart-Meter / Smart-Grid * E-Mobility * IT und TK zur Vernetzung und lokaler und Fernbedienung * Middleware zur Integration (IP-Symcon, BoSe, Tobit David)

8 *Alle benötigten Produkte sind heute vorhanden *Es gibt konkurrierende Systeme *Alle Systeme sind per IP und Middleware interoperabel *Es gibt keinen Grund noch auf irgendeine technische Entwicklung zu warten *Produkte bedienen den Neubau-, Renovierer- und Nachrüstermarkt *Es gibt sogar Lösungen für Mietwohnungen *Alles ist bezahlbar

9 * Fenster auf, Heizung aus *Nutzung des LAN in der Wohnung zur Verteilung von Musik und Video

10 *Bis zur Verfügbarkeit von Funklösungen war SmartHome auf die Nische Neubau / Grundsanierung begrenzt *Wartungsfreie, batterielose Funklösungen öffnen seit 2008 den gesamten Markt (EnOcean) *Das Marktpotential wird für Deutschland auf 6 Mrd. / Jahr geschätzt *Es gibt spektakuläre Individuallösungen und einzelne Musterhäuser *Zwei Fertighaushersteller bieten EnOcean Funkbus bereits als Ausstattungspaket an

11 *Die Erfahrung mit Endkunden zeigt: Die Kunden wollen smarte Technik, doch sie wissen nicht, woher sie diese bekommen können *SmartHome ist Gewerke übergreifend und interdisziplinär *Es gibt heute keinen SmartHome-Handwerker und keinen Fachplaner *Nur sehr wenige Architekten interessieren sich dafür *Kundenwünsche werden von Handel und Handwerk abgewehrt

12 *Industrie und Großhandel denken in Produkten und übertragen dies auf Handel und Handwerk *SmartHome lebt von der intelligenten Vernetzung von Produkten *Handel und Handwerk verstehen sich immer noch als Produktlieferant und Produkt-Installateur, nicht als Integrator bzw. Lösungsanbieter *So lassen sich die Wünsche W der Kunden nicht realisieren!

13 *SmartHome ist neu, keine Erfahrungen *Angst vor der branchenfremder Technik *Angst vor Gewährleistung für fremde Leistungen *Denken in Technik und Produkten anstatt in Lösungen *Handwerk und Handel können Kundenwünsche nur gemeinsam * Planen * Anbieten * Installieren * Warten * Erweitern *Das haben Handwerk und Handel bisher nicht gelernt

14 * Wir brauchen einen SmartHome Fachplaner * er unterstützt Bauherrn und Architekten bei der Planung * er koordiniert und kontrolliert die Fach-Handwerker * Qualifizierte (SmartHome) Betriebe (IT/TK) führen die Integration und Inbetriebnahme durch und sind Ansprechpartner der Bauherren / Kunden * Fachhandel und Handwerk müssen IP lernen (PluralMedia) * Architekten, Fachhandel und Handwerk müssen Kooperationswillen entwickeln und sich zusammen schließen * Gemeinsam anbieten, planen, vernetzt arbeiten, Gesamtabnahme

15 *Energieunternehmen lieben SmartHome, denn nur so machen SmartMeter und SmartGrid Sinn *E-Mobility und SmartHome kommen gut miteinander aus. Smart Home steuert die optimale Betankung von Elektro-Auto und Roller per Solarstrom *Der demografische Faktor forciert den smarten Umbau von Wohnungen. Thema Ambient Assited Living (AAL)

16 *Neue Hausnotrufsysteme *basieren auf IP *binden Telemonitoring (Blutdruck, Zucker, EKG, Gewicht,..) mit ein *alarmieren bei Sturz *steuern Licht, Türöffner, Jalousie *reagieren auf die TV-Fernbedienung und auf Sprache

17 *ITK-Distributor NT plus erweitert sein Portfolio um * EnOcean Funkbus * KNX EibPort zur Erweiterung bestehender Busse * IP-Kameras * Gründet mit Team interdisziplinäre Teams aus Architekt, Elektrofachbetrieb und ITK-Fachbetrieb * Bildet die Teams kontinuierlich weiter * Beschickt Messen * Generiert Leads * Informiert Fachhandel und Endkunden durch das mobile SmartHome (SmartCaravan)

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