Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem Stahlunternehmen

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1 6. Moderne Strategien Betrieblichen Gesundheitsmanagements Dr. med. Georg v. Groeling-Müller MPH Dr. med. Werner Mölders Direktionsbereich Gesundheit ThyssenKrupp Steel Europe AG Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem Stahlunternehmen Zusammenfassung Betriebliches Gesundheitsmanagement erfordert Rahmenbedingungen und Strukturen. Dazu zählen neben einer Betriebsvereinbarung, Steuerungsgremien und einem Budget vor allem BGM- Fachleute: Bei TKSE sind dies eigens für diese Tätigkeit ausgebildete Profis, die BGM-Beauftragten. Eine der Aufgaben von BGM ist die Organisation einer zielgruppenspezifischen und nachhaltigen Gesundheitsförderung. Dazu wurde auf der Basis von Kennzahlen ein neues, flächendeckend eingesetztes Instrument entwickelt: die Gesundheitsschicht. Einleitung Betriebliches Gesundheitsmanagement ist Management und arbeitet daher einer gängigen Definition zufolge an Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozessen, um eine gesundheitsförderliche Organisation des Unternehmens und gesundheitsgerechtes Verhalten des Einzelnen zu erreichen (Badura, Hehlmann 2003). Was bedeutet das praktisch? Wie sehen solche Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse in der Wirklichkeit eines Stahlunternehmens aus? Rahmenbedingungen und Strukturen: Betriebsvereinbarung, Entscheidungsebenen, Stellenplan und Budget Die ThyssenKrupp Steel Europe AG hat Anfang 2008 die wesentlichen Rahmenbedingungen in einer Betriebsvereinbarung zur Einführung eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements festgeschrieben und so deutlich gemacht, dass BGM nicht als Wohltat abhängig von der Kassenlage sondern als langfristige Unternehmensstrategie verstanden wird. In der o.g. Betriebsvereinbarung sind unter anderem zwei Entscheidungsebenen definiert, eine exakte Anzahl an speziell geschulten Gesundheitsbeauftragten benannt sowie ein jährliches Budget für Gesundheitsförderung vereinbart.

2 Die Festlegung von BGM-Schritten erfolgt sowohl top-down als auch bottom-up : Dem übergeordneten Lenkungskreis auf Unternehmensebene gehören unter anderem auch der Arbeitsdirektor als Personalvorstand sowie mehrere Direktoren aus der Produktion an. Dieser Lenkungskreis legt die strategische Ausrichtung des BGM fest. Darüber hinaus gibt es an jedem Standort des Unternehmens BGM-Ausschüsse, die konkret die Maßnahmen für die jeweiligen Fragestellungen vor Ort festlegen und das Budget für die Belegschaft des Standortes eigenverantwortlich verwalten. Geleitet werden diese Ausschüsse von den Gesundheitsbeauftragten (BGM-Beauftragten). Die BGM-Beauftragten Während die Gesundheitsbeauftragten in der ersten Zeit ausschließlich als Kümmerer im Betrieb verstanden wurden, handelt es sich heute bei diesen inzwischen als BGM-Beauftragte bezeichneten - Mitarbeitern um speziell für diese Tätigkeit ausgebildete Fachleute. Sie haben in der Regel ein (Fach-)Hochschulstudium z.b. als Psychologen oder Sportwissenschaftler absolviert und danach eine weitere medizinische und epidemiologische Qualifizierung erhalten. Ein BGM-Beauftragter betreut einen Betrieb ergänzend zu Betriebsarzt und Sicherheitsfachkraft und hat zahlreiche Aufgaben: Neben der Leitung des örtlichen BGM-Ausschusses beschreibt er die gesundheitliche Situation anhand von zahlreichen Kennzahlen. Er identifiziert Handlungsbedarf und entwickelt geeignete Maßnahmen. Dabei werden sowohl bereits etablierte Seminare wie Führungskräfteschulungen und speziell auf den Arbeitsplatz zugeschnittene Rückenschulen eingesetzt als auch ganz neue Seminarkonzepte entwickelt. Unternehmensweit übernehmen die BGM-Beauftragten darüber hinaus Aufgaben abhängig von ihrer Grundqualifikation wie z.b. die Beurteilung von kooperierenden Fitnessstudios oder die Beratung der Kantinen bei der Zertifizierung ernährungswissenschaftlich geeigneter Menülinien. Prozesse: Gesundheitsschicht als Beispiel für wirksame Verhaltensprävention Seit vielen Jahren gibt es bei der TKSE AG ein umfassendes Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung: Kooperation mit Fitnessstudios, Betriebssportverein, Ernährungsberatung und verschiedene Stressbewältigungskurse. Wie in den meisten anderen Unternehmen auch erreichen die Programme jedoch zu wenige Mitarbeiter, Teilnehmerquoten von 10-20% der Belegschaft sind die Regel. Zusätzlich wirken Selektionsmechanismen, so dass überwiegend die Mitarbeiter/ innen mit ohnehin gut ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein profitieren anstelle derjenigen mit hohem Veränderungsbedarf (Groeling-Müller 2008). Diese Schieflage ist umso bedeutsamer, als mangelnde Bildung und niedriger sozialer Status zentrale Faktoren gesundheitlicher Benachteiligung darstellen und häufig mit besonderen Belastungen am Arbeitsplatz einhergehen (Letzel et al. 2007). Die Aufgabe war also, Strukturen zu schaffen, so dass alle Mitarbeiter des Unternehmens sicher mit verhaltenspräventiven Angeboten erreicht werden und eine nachhaltige Begleitung sichergestellt ist. Die dazu von uns entwickelte Lösung ist das Konzept Gesundheitsschicht, das seit Juni 2010 bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG flächendeckend durchgeführt wird.

3 6. Moderne Strategien Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vorarbeiten Ein Konzept aus zweitägigen verpflichtenden Schichtarbeiterseminaren mit nachfolgenden Langzeitangeboten wurde 2004 am Standort Dortmund getestet. Dabei ließ sich an einer kleinen Fallzahl (n= 120) sowohl eine Verbesserung des Gesundheitszustandes und als auch eine Senkung der AU-Tage dokumentieren (Mölders 2008). Im Rahmen der Vorbereitungen zur flächendeckenden Einführung einer solchen Ausbildungsschicht in Gesundheit wurde zunächst als Ist-Analyse eine umfassende Erhebung an über 800 Beschäftigten (4% der Gesamtbelegschaft) zur Dokumentation der gesundheitlichen Ausgangslage und zur Erfassung individueller Bedürfnisse durchgeführt (Groeling-Müller 2008). Die Ergebnisse dieser Studie (s. Abbildung 1) sind entscheidend in die Planung der Angebote während der Gesundheitsschicht eingeflossen. Darüber hinaus wurden in Zusammenarbeit mit verschiedenen hausinternen Fachabteilungen die entstehenden Kosten und der mögliche Nutzen modelliert. Auf der Kostenseite wurden zunächst Ausgaben für den Bau des Präventionszentrums, für das Personal und die Sachmittel zur Durchführung der Gesundheitsschichten sowie die Lohnkosten der Mitarbeiter während der Weiterbildungsmaßnahme berücksichtigt. Als Nutzen wurden ausschließlich die eingesparten Lohnkosten durch die gesteigerte Anwesenheitsquote berücksichtigt. Es wurde im Rahmen der ersten Modellierungen bewusst nicht versucht, den wirtschaftlichen Vorteil durch die verbesserte Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter monetär abzubilden. Abbildung 1: Welche BGF-Angebote wünschen sich Beschäftigte in der Stahlindustrie?

4 Besonderheiten des Programms Das Konzept Gesundheitsschicht steht für ein innovatives niedrigschwelliges Projekt der individuellen Gesundheitsförderung und Verhaltensprävention im Setting Betrieb: Jede betriebliche Schicht absolviert alle drei Jahre eine Trainingsschicht zu Gesundheit im neu gebauten Präventionszentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg. Wie auch andere Gesundheitsförderungsseminare umfasst die Gesundheitsschicht unter anderem Pflichtmodule zu besonders relevanten medizinischen Themen wie Rückenbeschwerden und Ernährung. Das Konzept der Gesundheitsschicht geht jedoch weit über dieses Standardweiterbildungsschema hinaus. Es sind gerade die zahlreichen, im Folgenden dargestellten Besonderheiten, die den innovativen und Erfolg versprechenden Charakter des Projektes ausmachen: Zunächst bestimmt jeder Mitarbeiter neben den oben beschriebenen Pflichtinhalten die Hälfte seiner Trainingsschwerpunkte als Wahlmodule selbst. Damit wird die aktive Partizipation der Mitarbeiter bei der Festlegung der BGF-Themen eine wesentliche Forderung der Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung sichergestellt. Durch die flächendeckende unternehmensweite Einführung als Training während der Arbeitszeit werden alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Motivation und ihrem Interesse an Gesundheit erreicht und nicht nur eine kleine Gruppe von gesundheitsbewussten Freiwilligen.Durch die Teilnahme aller Beschäftigten einer Schicht werden soziale Bindungen genutzt und positive Akzente in den Teams gesetzt. Für jeden Teilnehmer wird eine individuelle Bestandsaufnahme (Check-up) unter anderem hinsichtlich seines Risikoprofils und seiner Arbeitsfähigkeit erstellt. Die systematische Erfassung, Beratung und weitere Abklärung des Risikoprofils sichert eine bedarfsgerechte Orientierung anstelle eines eher undifferenzierten Gießkannenprinzips. Die Formulierung konkreter, persönlicher Gesundheitsziele und die Entwicklung eines Plans zu deren Erreichung unter professioneller Anleitung sowie die Einbindung in ein umfangreiches Netzwerk von Trainingseinrichtungen stellen wichtige Strukturen dar, um die angestrebten Verhaltensänderungen zu erleichtern und deren Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Gerade auch das telefonische Coaching jedes Mitarbeiters nach drei Monaten bietet zusammen mit der Nachuntersuchung nach sechs Monaten konkrete Unterstützung bei Schwierigkeiten, die gesteckten Gesundheitsziele zu erreichen. Die ThyssenKrupp Steel Europe AG wird dauerhaft 200 Gesundheitsschichten mit 3000 Mitarbeitern pro Jahr durchführen. Unter anderem werden dadurch Längsschnittdaten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung mit einer großen Gruppe von besonders belasteten Beschäftigten gewonnen. Durch die Evaluation werden die wirtschaftlichen und präventivmedizinischen Auswirkungen dieses Konzeptes präzise belegt werden.

5 6. Moderne Strategien Betrieblichen Gesundheitsmanagements Abbildung 2: Gesundheitsschichtwerbung vor einem der Hochöfen

6 Literatur Badura B, Hehlmann Th: Betriebliche Gesundheitspolitik. Der Weg zur gesunden Organisation. Berlin; Heidelberg; New York: Springer Verlag, Groeling-Müller G: Optimierung der betrieblichen Gesundheitsförderung in einem Stahlunternehmen: Bedarfsermittlung unter Berücksichtigung von Risikoprofil und Wünschen der Belegschaft. Magisterarbeit Zusatzstudiengang Public Health Universität Düsseldorf, Letzel S., Stork J., Tautz A: 13 Thesen der Arbeitsmedizin zu Stand und Entwicklungsbedarf von betrieblicher Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland. Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2007; 42: Mölders W: Gesundheitsscore ein praxisorientiertes gesundheitspädagogisches Instrument mit einem motivational ausgerichteten Skalierungs-System. In: Hofmann F, Kralj N: Handbuch Betriebsärztlicher Dienst. Landsberg: Ecomed Medizin, 96. Erg.-Lfg. 2008, S. X-7.2.

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