Gesunde Hochschule Gesundheitsmanagement an Hochschulen verankern
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- Erica Hertz
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1 Gesundheitsmanagement in der Praxis Gerhard Mahltig Referent Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke Referentin Gesundheitsmanagement Techniker Krankenkasse 34 Gesunde Hochschule Gesundheitsmanagement an Hochschulen verankern Zusammenfassung Studierende aller Disziplinen sind als zukünftige Führungskräfte in Unternehmen potenzielle Multiplikatoren für Konzepte eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hochschulen und Universitäten kommt deshalb bei der Dissemination, also der Bekanntmachung und Verbreitung, des Konzeptes Gesundheitsmanagement eine besondere Bedeutung zu. Die Autoren skizzieren grundsätzliche Überlegungen zum Aufbau und zur Entwicklung von Gesundheitsmanagement an Hochschulen und Universitäten. An einem Praxisbeispiel wird der Transfer verdeutlicht. 1. Problemaufriss Hochschulen haben sich in den letzten Jahren in ihren Abläufen, Prozessen und Selbstverständnissen stark verändert. Der 1999 angestoßene Bologna-Prozess hat seinen Teil dazu beigetragen: Versprochen wurde den Studierenden mehr Mobilität, internationale arbeitsmarktrelevante Qualifikation und Wettbewerbsfähigkeit. Tatsächlich haben die politischen und strukturellen Veränderungen eine enorme Verschulung mit sich gebracht. Die Anzahl an Leistungsnachweisen und studienbegleitenden Prüfungen hat zugenommen. Die Studienzeit wurde verkürzt, die Abschlüsse den europaweit akzeptierten Abschlüssen angepasst. Für Dozentinnen und Dozenten sowie Verwaltungsmitarbeiter in den Hochschulen hat sich der Betreuungs- und Verwaltungsaufwand enorm erhöht. Viele Analysen weisen darauf hin, dass vor allem Studienbeginn und -abschluss mit den Prüfungen zu einer psychosozialen Belastung führen können.
2 35 Gesundheitsmanagement verstanden als Modell der Organisationsveränderung hilft, gesundheitsförderlich und unterstützend mit den Veränderungen umzugehen. Gelebtes Gesundheitsmanagement motiviert und stärkt nachhaltig die Gesundheit der Studierenden und Hochschulangehörigen. Insofern sollte Gesundheitsmanagement notwendig in die Strukturen der Hochschulen integriert werden. 2. Zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Ergebnisse der GRiPS-Studie (Gesund und erfolgreich in Paderborn studieren) der Universität Paderborn und der TK (2011) 1 zeigen, dass der gesundheitliche Zustand der Studierenden Handlungsbedarf aufgibt. Die Befragung der etwa teilnehmenden Studierenden offenbart einen schlechteren subjektiven Gesundheitszustand im Vergleich zu Jugendlichen gleichen Alters, die nicht studieren. Dies gilt vor allem für die Einschätzung des psychischen Gesundheitszustands. Näher betrachtet zeigt sich, dass gerade Frauen und Nicht-Sportler ihr Studium und die damit verbundenen Situationen, etwa das Ablegen von Prüfungen, Hausarbeiten, Organisation des Studiums, als stressreich empfinden. Weitere TK-Studien 2 belegen, dass Studierende zwar im Vergleich mit gleichaltrigen erwerbstätigen Beschäftigten insgesamt weniger Arzneimittel verschrieben bekommen, Studierende erhalten jedoch häufiger Präparate für die Nerven. Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis Techniker Krankenkasse In den Studien wird auch differenziert nach dem Alter der Studierenden. So weisen ältere Studierende ein anderes Gesundheits- und Krankheitserleben auf. Da in Fachhochschulen die Studierenden durchgängig älter sind, stehen diese vor anderen Herausforderungen als Universitäten. Der Gesundheitssurvey NRW 3 verweist darauf, dass sich Studierende in ihrem Wohlbefinden durch Zeitstress und Hektik im Hochschulgebäude, fehlende Rückzugsmöglichkeiten und unfreundlich wirkende Gebäude beeinträchtigt fühlen. Fehlenden Praxisbezug im Studium erleben Studierende als das Wohlbefinden beeinträchtigend. Zwei Drittel der Studierenden gaben an, ganzjährig nebenher zu arbeiten, was auf zusätzliche Belastungen und Zeitstress schließen lässt. 1 Brandl-Bredenbeck, H.P., A. Kämpfe, C. Köster,, (2012). Studium heute: gesundheitsfördernd oder gesundheitsgefährdend? Eine Lebensstilanalyse, Universität Paderborn: Eigenverlag 2 Techniker Krankenkasse (Hrsg.) (2011), Gesundheitsreport 2011: Gesundheitliche Veränderungen bei jungen Erwerbspersonen und Studierenden, Techniker Krankenkasse: Eigenverlag 3 Meier, S., S. Milz, A. Krämer (2007), Abschlussbericht Gesundheitssurvey für Studierende in NRW - Ein Projekt der Universität Bielefeld, der Techniker Krankenkasse und der Landesunfallkasse NRW, unveröffentlicht
3 Gesundheitsmanagement in der Praxis 3. Gesundheitsmanagement an Universitäten und Hochschulen 3.1. Studierende als Multiplikatoren für das Konzept Gesundheitsmanagement 36 Zunehmend engagieren sich Hochschulen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen, indem sie Gesundheitskompetenz vermitteln; zum anderen durch eine gesundheitsförderliche Gestaltung der Rahmenbedingungen, unter denen gelehrt, gearbeitet und studiert wird. Mit ganzheitlichem Gesundheitsmanagement soll nicht nur eine positive gesundheitliche Situation erreicht werden. Gleichermaßen geht es darum, der neuen Generation von Führungskräften und Leistungsträgern gesundheitsfördernde Studienmodelle zu vermitteln und deren Verständnis und Akzeptanz für ein modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement zu etablieren. Die Hochschule als Sozialisationsinstitution hat nicht nur das Potenzial, ein gesundheitsbezogenes Bewusstsein herauszubilden, das durch die Absolventen in andere Gesellschaftsbereiche multiplikativ hineingetragen wird 4, sondern auch das Potenzial, ein gesundheitsförderungspolitisches Bewusstsein zu erzeugen und entsprechende Gesundheitsmanagementkompetenz zu vermitteln. So wird die Multiplikatorenrolle heutiger StudentInnen für das Gesundheitsmanagement der Zukunft aktiv gestaltet beispielsweise durch die Aufnahme von Gesundheitsmanagementkompetenz in die Curricula der nicht gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge, die über die Gestaltung individueller Gesundheit hinausgeht Qualitätsmerkmale eines Gesundheitsmanagements im Setting Hochschule Moderne Ansätze verstehen Gesundheitsmanagement als integralen Bestandteil jeden Unternehmens oder jeder Hochschule. Der Luxemburger Deklaration 5 zur Gesundheitsförderung zufolge umfasst betriebliche Gesundheitsförderung alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Es geht um die Verknüpfung folgender Ansätze:»» Verbesserung der Studienorganisation und der Studien- und Forschungsbedingungen»» Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenzen»» Förderung der aktiven Beteiligung möglichst aller Statusgruppen einer Hochschule. Wird Gesundheitsmanagement in dieser Weise in Hochschulen umgesetzt, zahlen sich die damit verbundenen notwendigen Investitionen aus. 4 Stock, C, Meiers, S, Krämer, A. (2002), Wie nehmen Studierende ihren Arbeitsplatz wahr? Perspektiven der Gesundheitsförderung an Hochschulen. Gesundheitswiss; 10: Luxemburger Deklaration, ( )
4 Erfolgsfaktoren Ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement muss, vergleichbar mit anderen Projekten, systematisch und als geplante Abfolge von Arbeitsphasen und Methoden angelegt sein. Es gibt eine Reihe von Faktoren zur Sicherung eines nachhaltigen Erfolgs 6. Erfolgsfaktor 1: Verankerung in der Hochschule Der Verankerung in der Hochschule kommt eine entscheidende Bedeutung zu. Die Ansätze zur Verhütung arbeits- und studienbedingter Gesundheitsgefahren müssen in die Hochschulkultur eingebettet sein. Die Unterstützung durch die Hochschulleitung ist besonders wichtig, die Leitung muss dahinter stehen. Dazu gehört auch die Schaffung eines internen Gesundheitsförderungsklimas durch geeignete Maßnahmen der Kommunikation wie auch die Schaffung adäquater interner Strukturen: Gesundheitsförderung braucht einen Ort in der Hochschule. Das ist idealerweise ein Arbeitskreis Gesundheit, der von der Hochschulleitung eingesetzt und mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet wird. Hier werden das Projekt und alle damit verbundenen Aktivitäten gesteuert. Ein verantwortlicher, speziell für diese Aufgabe qualifizierter, Projektleiter hält die Fäden in der Hand. Für den Start des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es wichtig, dass unter Beteiligung aller Statusgruppen gemeinsame Ziele und eine gemeinsame Strategie entwickelt werden (Konzeptqualität). Erfolgsfaktor 2: Professionelles Management und systematisches Vorgehen Eine weitere wichtige Voraussetzung für das Gelingen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement ist ein professionelles Management z.b. betrieben nach bekannten Projektmanagementansätzen bzw. dem Public-Health-Action-Circle mit den Kernprozessen: Analyse der gesundheitlichen Problemlagen, Interventionsplanung, Intervention und Evaluation. Zu einem professionellen Management gehört, dass angemessene Ressourcen für die Durchführung von Maßnahmen sowohl auf der verhaltens- wie auch der verhältnispräventiven Ebene zur Verfügung gestellt werden. 37 Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis Techniker Krankenkasse Erfolgsfaktor 3: Ganzheitlichkeit Im Sinne der Definition von Gesundheitsmanagement durch die Luxemburger Deklaration ist es wichtig, für die Umsetzung eine multizentrische Intervention zu wählen. Allein die Kombination aus verhaltenspräventiven mit verhältnispräventiven Maßnahmen ist auf Dauer erfolgversprechend. Betriebliches Gesundheitsmanagement verbindet Maßnahmen der Risikoreduktion mit dem Ausbau von Schutzfaktoren und Gesundheitspotentialen und berücksichtigt nicht nur physische Aspekte von Gesundheit und Krankheit, sondern erweitert den Blick auf psychische und soziale Faktoren. Erfolgsfaktor 4: Betroffene zu Beteiligten machen Mitarbeiter, Studierende bzw. deren gewählte Vertreter werden an den Planungen und Entscheidungen beteiligt und umfassend durch ein geeignetes Kommunikationskonzept informiert. Partizipation hat einen besonderen Wert bei der Planung und konkreten Umsetzung nach dem 6 Seibold, C., J. Loss, E. Nagel (2010), Gesunde Lebenswelt Hochschule - Ein Praxishandbuch für den Weg zur Gesunden Hochschule. TK Band 23, Techniker Krankenkasse: Eigenverlag
5 Gesundheitsmanagement in der Praxis Grundsatz Betroffene zu Beteiligten machen!. Das Erfahrungs- und Handlungswissen aufzunehmen und zu nutzen ist in allen Phasen, bei der Planung, der Analyse gesundheitlicher Belastungen, bei der Durchführung von Maßnahmen und der Evaluation ganz entscheidend für den Erfolg. 4. Ein Beispiel guter Praxis 38 Der bundesweite Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen bietet Hochschulen Austauschund Beratungsmöglichkeiten rundum das Thema Gesundheitsmanagement in Universitäten und Hochschulen und wird seit vielen Jahren von der TK aktiv in der Netzwerkarbeit unterstützt. Gute Praxis kann hier diskutiert und als Lernmodell genutzt werden. Interessierte aus über 90 Hochschulen nutzen dies. Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) ist eine von ihnen Zur Entstehungsgeschichte des BGMs in der ASH Die ASH ist seit 2006 auf dem Weg zur gesundheitsfördernden Hochschule; 2011 erhielt sie den ersten Platz in der Kategorie Organisationsentwicklung im Wettbewerb guter Praxis Gesunde Hochschulen, der vom bundesweiten Arbeitskreis ausgeschrieben war. Das Projekt `alice gesund wurde darüber hinaus als Good Practice-Beispiel in das Kompendium des Bundesgesundheitsministeriums zur Betrieblichen Gesundheitsförderung aufgenommen. Der Prozess der betrieblichen Gesundheitsförderung begann an der ASH im Dezember 2008 auf der Basis eines Kooperationsvertrages mit der Techniker Krankenkasse und wird seitdem vom Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften (ZAGG) begleitet Organisationale Anbindung An der ASH ist das Gesundheitsmanagement im Referat Evaluation und Qualitätsmanagement angesiedelt. Die Qualitätssicherung der Lehre und des Gesundheitsmanagements sind so in einem wichtigen Querschnittsbereich angesiedelt, der alle Statusgruppen im Blick hat. Als wesentlichen und wichtigen Schritt in ihrer Entwicklung verweist die Hochschule auf die Leitbilderweiterung um die Herstellung einer gesunden Arbeits- und Lebenswelt Das Konzept Die ASH fokussiert die Organisationsentwicklung der Hochschule mit dem Ziel einer strukturellen Verankerung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dazu gehören die gesundheitsgerechte Gestaltung der Organisation, der Arbeits- und Studienbedingungen sowie die Förderung von gesundheitsgerechtem Verhalten in seiner ganzen Vielfalt. 7 Kuhn, D., B. Khayat & A. Voss (2013), `alice gesund Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Konzept, Realisierung, Perspektiven, unveröffentlichtes Manuskript
6 Von Beginn an waren alle Schlüsselakteurinnen und -akteure sowie die relevanten Organisationseinheiten und Statusgruppen, z.b. über Analysen und Dialog-Workshops, im Sinne einer gelebten Partizipation in die Organisationsentwicklung einbezogen. Gemeinsames Ziel der Verantwortlichen war und ist die Abwehr von Gesundheitsgefahren und die Stärkung der Gesundheitspotentiale und des Wohlbefindens der Hochschulangehörigen, um deren Arbeitszufriedenheit, Motivation und Leistungsbereitschaft zu bewahren bzw. zu steigern 8. Ein solcher Prozess muss gemeinsam von den unterschiedlichen Beteiligungsgruppen der Hochschule getragen werden. An der ASH wird das durch eine Vereinbarung über die konzeptionellen und finanziellen Rahmenbedingungen des Gesundheitsmanagements zwischen der Hochschulleitung und dem Personalrat der ASH realisiert. So gelingt es, alle Aktivitäten zum Komplex Studium, Arbeit und Gesundheit und die Fortführung der entwickelten Strukturen von `alice gesund sowie die bisher geleistete Arbeit zu bündeln Die Umsetzung Für die konkrete Umsetzung hat die Hochschule ein Steuergremium etabliert, welches sich aus Vertreterinnen aller Statusgruppen zusammensetzt und in dem alle Teilnehmenden engagiert mitarbeiten. Dieser Steuerkreis, der sich alle zwei bis drei Monate trifft, ist maßgeblich daran beteiligt, das Gesundheitsmanagement an der ASH voranzutreiben. Als interdisziplinäres Projektteam übernimmt er die Koordination, bildet die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Hochschule ab und ermöglicht eine zentrale Steuerung. Die ständige Mitgliedschaft der Hochschulleitung ist dabei unerlässlich, um Entscheidungen schnell herbeizuführen. 39 Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis Techniker Krankenkasse Literaturverzeichnis Literatur bei den Verfassern 8 Slesina W. & S. Bohley (2011). Gesundheitsförderung und Prävention in Settings: Betriebliches Gesundheitsmanagement. In Schott, T. & C. Hornberg (Hrsg.), Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft (S ): VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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