Arbeitskreis Personensuche

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1 Allgemeines zur Vermisstensuche: Die Anzahl der Vermisstensuchen ist kontinuierlich steigend. Bei der Vielzahl der, mittlerweile durchzuführenden, Vermisstensuchen ist es in einigen Regionen schwierig, das, von der Polizei hinzugezogene ehrenamtlich tätige Personal in der erforderlichen Stärke und für den benötigten Zeitraum bereitzustellen. Bei den Feuerwehren z.b. ist ein deutlicher Rückgang der Bereitschaft vieler Arbeitgeber zu verzeichnen, ihre Beschäftigten für Einsätze freizustellen. Umso schwieriger ist es z.b. für ehrenamtlich tätige Helfer, wie z.b. Rettungshundeführer für die steigende Anzahl der Vermisstensuchen, die sich häufig über mehrere Stunden oder gar Tage hinziehen, zur Verfügung zu stehen. Hier ist eine zuverlässige Zusammenarbeit über die Grenzen der eigenen Organisation hinaus unerläßlich. Haben Einsatzkräfte mancher Organisationen einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber, geht doch der größte Anteil der Helfer mit deutlichen finanziellen Einbußen in den Einsatz. Hier werden Fehlzeiten (Einsatzzeiten) oft durch Urlaub oder Abgeltung von Überstunden reguliert bzw. verrechnet. Die Vermisstensuche: Sprach man in der Vergangenheit von verlaufenen Jägern, Pilzsammlern, Kindern oder Verletzten, so rücken die Gruppen der Menschen im Seniorenalter durch die steigende Lebenserwartung und die der Suizidgefährdeten im Bereich der Personensuche deutlich in den Fokus. Oft kehren Personen selbst wieder zurück oder werden vor Anlauf von großangelegten Suchaktionen gefunden. Es gilt zu berücksichtigen, dass nicht jeder Vermisstenfall zwangsläufig zu Suchaktionen führt. Oft liegen der Polizei Erkenntnisse vor, die begründet nicht veröffentlicht werden! Zu Beginn einer Suche gilt es für die Polizei die, ihnen bekannten Kontaktadressen aufzusuchen bzw. zu kontaktieren. Hierzu zählen u.a. Familienangehörige, Krankenhäuser, Taxizentralen, Busunternehmen und Gasthäuser. Die Erfahrung zeigt, dass, je früher eine Suchaktion anläuft und hierzu alarmiert wird, die Anzahl der Fehlalarme deutlich steigt, was jedoch auch von den Einsatzkräften zeitlich bewältigt werden muss. Es ist eher selten der Fall, dass Menschen für immer spurlos verschwinden. Wenn dies jedoch passiert, ist es für die Angehörigen eine Extremerfahrung, da unter Umständen eine lebenslange Ungewissheit über das Schicksal des vermissten Menschen zu ertragen ist.

2 Grundsätzlich ist eine Suche am Tag des Verschwindens zu empfehlen. Zum einen ist die Eigengefährdung der Person, je nach Gesundheitszustand und Witterung und zum andern die Entlastung der ehrenamtlich tätigen Einsatzkrafte zu berücksichtigen, die abends bzw. nachts eher selten finanzielle Einbußen durch Verdienstausfall hinnehmen müssen. Im Rahmen einer Suchaktion sind u.a. folgende Orte in Betracht zu ziehen: Freunde der vermissten Person, ihr bekannte Plätze, Wanderwege, ehem. Arbeitstellen, Friedhof, frühere Wohnorte etc. Für die Angehörigen sind Personensuchen eine sehr belastende Situation. Sie sollten deshalb durchgehend betreut werden. (Ein Vorschlag zum Verhalten gegenüber Angehörigen ist in Arbeit und wird nach Fertigstellung hinzugefügt!) Einsatzablauf: Vor einer Alarmierung: Meist suchen die Angehörigen oder Beschäftigten von Pflegeheimen selbst schon eine geraume Zeit, bevor sie die Polizei und/oder Rettungsorganisationen alarmieren. Oft verliert man hier kostbare Zeit, die schon manches Menschenleben gekostet hat. Grundsätzlich sollte zuerst die Polizei eingeschaltet werden, die, im Nachgang, wenn festgestellt wurde, dass tatsächlich eine Person akut vermisst wird, und Gefahr für Leib und Leben dieser Person besteht und nicht auszuschließen ist, dass sie sich in der Nähe aufhält, eine Suchaktion veranlassen wird. Die Befragung zur Situation obliegt der Polizei. Im Rahmen der Prävention hat die Polizei Rheinland-Pfalz einen Fragebogen erstellt, der zur Zeit überarbeitet wird und hoffentlich in Kürze wieder zur Verfügung steht (diesbezüglich sind wir mit der Polizei in Kontakt), in dem Angehörige oder Heimleitung wichtige Punkte vorab festhalten können, was eine Befragung im Ernstfall deutlich erleichtert. Meist wird durch die Polizei eine örtliche Rettungsorganisation, in der Regel die Feuerwehr erstalarmiert. Sollte eine der, mit der Vermisstensuche betrauten Organisation direkt von Pflegekräften, Heimleitung, Angehörigen etc. kontaktiert, bzw. alarmiert werden, ist unbedingt darauf hinzuweisen, die Polizei zu informieren. In Abwesenheit der Polizei, ist diese durch die jeweilige Organisation bzgl. des Einsatzes umgehend in Kenntnis zu setzten und die Zustimmung zur Suche einzuholen! Personensuche ist grundsätzlich Aufgabe der Polizei! Folgende Faktoren sind entscheidend für die Dringlichkeit einer Suche: - Erkrankung, Gebrechlichkeit oder Behinderung der Person - vorhergehender massiver Streit - Suizidandrohung - Gefahr durch das Wetter (Erfrieren, Austrocknen,...) - Alkoholisierung - Drogen- bzw. Medikamentenkonsum oder missbrauch Wenn es keinen Hinweis auf anderweitige Fortbewegungsmittel gibt, d.h. die Person ist mit Fahrrad oder zu Fuß unterwegs, so ist grundsätzlich der Radius von mindestens 1 km um den Ausgangspunkt bzw. den Punkt abzusuchen, wo die Person evtl. zwischenzeitlich gesehen wurde.

3 Sollte die Person mit einem Fahrzeug unterwegs sein, so ist frühestens an eine Suchaktion in Form von Flächensuche im genannten Rahmen zu denken, wenn das Fahrzeug aufgefunden wurde. Wenn Handyortungen ergeben, dass länger kein Ortswechsel erfolgte, macht es Sinn, Suchkräfte zur Flächensuche bereitzuhalten. Oft ist in solchen Fällen Eile geboten und die Vorlaufzeit von bis zu einer Stunde im Hinblick auf die Situation sehr lang. Bei der Suche nach einem Fahrzeug kann z.b. die Feuerwehr sehr sinnvoll unterstützen. Hier bewährt sich die Ortskenntnis und Kenntnis bzgl. befahrbarer Wege und Flächen. Durch die schnell hergestellte Einsatzbereitschaft, hohe Anzahl von Einsatzkräften und Fahrzeugen können schnell und weiträumig Wege und Plätze abgefahren werden. Die erste Suche im häuslichen Bereich und im persönlichen Umfeld wird die Polizei selbst mit den Angehörigen durchführen. Dabei wird in aller Regel das Wohnhaus gründlich durchsucht und alle in Frage kommenden Freunde und Bekannten zumindest telefonisch befragt. Dennoch ist es keine Seltenheit, dass Personen nach Anlauf umfangreicher Suchmaßnahmen auf Dachböden, in Kellerräumen, Garagen oder z.b. in Pflegeheimen in anderen Räumen aufgefunden werden. Oft liegt man recht mit der Annahme, dass die Person deutlich näher am Ausgangspunkt ist, als man denkt! Der nächste Schritt: Wenn die erste Suche erfolglos geblieben ist, prüft die Polizei, ob eine erweiterte Personensuche vorgenommen werden soll. Unter einer erweiterten Personensuche ist die Suche im örtlichen oder regionalen Umfeld mit allen verfügbaren Mitteln zu verstehen. Die erweiterte Personensuche wird nur dann in Frage kommen, wenn weiterhin von Gefahr für Leib und Leben auszugehen ist kann und wenn zumindest geringe Aussicht besteht, dass sich die vermisste Person im abzusuchenden Bereich aufhalten könnte. Es ist allen Beteiligten klar, dass eine erweiterte Personensuche mit erheblichem Personalaufwand verbunden ist und in der Regel die Rettungsorganisationen die Kosten selbst tragen. Verfügbare Organisationen: Rettungsdienst geht in Bereitstellung Alle weiteren Organisationen werden im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Ausrüstung hinzugezogen: Feuerwehr (technische Ausstattung, zum Teil auch Wärmebildkameras für die Ergänzung bei der Suche im Dunklen, große Anzahl von Personal, Fahrzeuge, u.a. Drehleiter, in kurzer Zeit einsatzbereit, Ortskenntnisse). THW (technische Ausstattung, Personal, Fahrzeuge, Spezialgeräte z. B. zum Ausleuchten besonders großer Flächen). Sanitätseinheiten (große Anzahl medizinisch ausgebildeter Einsatzkräfte, Fahrzeuge, in relativ kurzer Zeit einsatzbereit, evtl. Verpflegung der Einsatzkräfte). Wasserrettung wie DLRG o.ä. (Ausrüstung und Ausbildung für die Suche an / in oder auf Gewässern). Bergrettung (Ausrüstung und Ausbildung für die Suche in schwierigem Gelände). Rettungshundestaffeln zur Flächensuche, Trümmersuche, Wassersuche und Mantrailer (Spezialisten für Personensuche in unwegsamen oder unübersichtlichem Gelände, großen Flächen u.

4 Trümmergebieten). (Bzgl. der Mantrailer bitte ich die Publikation Mantrailer im Einsatz auf der Homepage zu beachten!) Notfallseelsorge / psychosozial betreuende Einsatzkräfte (zur Betreuung der Angehörigen sowie ggf. der eingesetzten Kräfte). ωειτερε Betreuungseinheiten (Versorgung der eingesetzten Kräfte). Forstämter (Ortskenntnisse in Wäldern). Tiefbauamt u. ä. (Kenntnisse über alte Brunnen, aufgelassene Keller, alte Bunker u. ä.) - örtliche Freiwillige (Ortskenntnisse). Suchbereiche Die Einsatzleitung muss je nach Situation entscheiden, ob sie kreisförmig um den letzten Aufenthaltsort der gesuchten Person oder eher sektorenförmig in Richtung einer angenommenen bzw. bekannten Fortbewegung der Person suchen lässt. Ein sog. Mantrailer (Personenspürhund) kann eine Richtung vorgeben, die zwar bei erweiterten Suchen einbezogen werden kann, aber im Stadium der vorrangigen Flächensuche nicht einbezogen werden darf, da die Zuverlässigkeit erst beurteilungsfähig ist, wenn daraufhin die Person gefunden wurde, bzw. sich aus der Richtung neue Hinweise, wie weitere Zeugenaussagen ergeben. Der Einsatz eines Mantrailers darf nie die Flächensuche behindern oder gar verzögern. Parallel dazu sollten auch die Orte gründlich abgesucht werden, an denen die Person sich aufgrund der Erfahrung aufhalten könnte. Gleichzeitig d.h. während einer intensiven Flächensuche durch Suchkräfte, Rettungshunde etc. sollten die Wege besonders die befahrbaren durch Einsatzkräfte wie Feuerwehr mit Fahrzeugen abgesucht werden. Hierzu sollte der Radius weit über den Kilometer hinaus erweitert werden. Bei einer Wegesuche mittels Fahrzeugen gilt jedoch zu beachten, dass z.b. Gräben am Wegesrand vom Fahrzeug aus oft nicht einsehbar sind und somit nachzusuchen sind! Einsatzleitung Grundsätzlich hat die Polizei die Einsatzleitung bei Personensuchen. Sinnvollerweise wird die Suchaktion in der Regel in Abschnitte aufgeteilt und mehrere Abschnittsleiter unterstützen die Polizei. Hier ist eine kontinuierliche Kommunikation unter allen Abschnittsleitern über die Einsatzleitung zwingend erforderlich. Nur wenn alle verantwortlichen Einsatzkräfte den selben Kenntnisstand haben, kann ein solcher Einsatz qualifiziert durchgeführt werden! Bei groß angelegten Suchaktionen unterscheidet man zwischen Fachberater und Abschnittsleiter. Der Abschnittsleiter leitet, wie der Name sagt seine Einheit und berät sich mit seinem Fachberater, der seinen Platz bei der Gesamteinsatzleitung hat. Für die verschiedenen Einheiten wie z.b. Feuerwehr, Rettungshunde, DRK/BRK etc. sollte jeweils ein Fachberater an der Gesamteinsatzleitung beteiligt sein. Alle, insbesondere fraglichen und kostenintensiven Entscheidungen, sollten ausschließlich vom Polizei-Einsatzleiter getroffen werden. Die sinnvolle Koordination der vielen Einsatzkräfte sollte in entsprechenden Fahrzeugen (ELW 2 / ELW 3) oder in ähnlich ausgestatteten Gebäuden (z.b. der örtlichen Feuerwache, das Pflegeheim) durchgeführt werden. Eine frühzeitige Aufteilung in Einsatzabschnitte (nach Fachdiensten oder nach Suchbereichen) kann die Gesamt-Einsatzleitung entlasten. Verschieden Facheinheiten sollten auf Abruf bereitstehen: - RW1/ z. B. auf einem geländegängigen Fahrgestell - bei gewässerreichen Gegenden auch eine Facheinheit zur Wasserrettung mit Boot

5 die ohne Verzögerung hinzugezogen werden, falls die Person in schwierigen Gebiet gefunden wurde. Die Person kann eine Böschung hinabgestürzt sein, oder im Wasser liegen, und dann haben die fündig gewordenen Helfer zu Fuß i. d. R. kein Rettungs-bzw. Bergegerät dabei. Grundsätzlich sollten die einzelnen Gruppen regelmäßig regional zusammenarbeiten bzw. üben um die jeweilige Leistungsfähigkeit einschätzen zu können. Weisungsbefugt ist der jeweilige Abschnittsleiter ausschließlich gegenüber der, ihm zugeteilten Einsatzkräfte. Eigensicherung Wenn damit zu rechnen ist, dass die gesuchte Person aggressiv sein kann... Suizidgefahr...Eigengefährdung...Gefahr für Einsatzkräfte...Bewaffnet?... Diesen Punkt möchte ich zur Diskussion stellen! Zwar gibt es Verhaltensregeln, die ergänzend zur Empfehlung später eingestellt werden, jedoch wäre es von Bedeutung, vorab verschiedene Meinungen aufzugreifen! Versorgung und Personalrotation Erweiterte Personensuchen finden oft nachts und teilweise unter wiedrigen Witterungsverhältnissen statt. Es ist davon auszugehen, dass Einsatzkräfte schon erschöpft zum Einsatz kommen. Aus diesem Grunde und aufgrund der Tatsache, dass sich solche Einsätze oft über einen längeren Zeitraum hinziehen, ist es wichtig, dass eine entsprechende Versorgung schon frühzeitig zur Verfügung gestellt wird. Bei lang anhaltenden Einsätzen sollte frühzeitig die Überlegung zu einem Personaltausch und an die rechtzeitige Nachalarmierung weiterer Einheiten einzubeziehen sein. Bei psychisch belastenden Situationen (Suche nach einem Kind, im Zusammenhang mit einem Verbrechen oder nach einer, den Einsatzkräften persönlich bekannten Person) sollte eine psychologisch / seelsorgerliche Betreuung der Einsatzkräfte sichergestellt werden. Spezielle Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten: Feuerwehr Insbesondere die freiwilligen Feuerwehren verfügen über beste Ortskenntnisse und sehr viel Personal. Meistens haben sie auch entsprechende Fahrzeuge, Handscheinwerfer und Funkgeräte in der erforderlichen Anzahl. Die Feuerwehrleute können in Trupps aufgeteilt Ortsbereiche absuchen und mit den Fahrzeugen umgebende Straßen abfahren. Neue Einsatzmöglichkeiten haben sich durch die zunehmend vorhandenen Wärmebildkameras ergeben. Mit ihnen können, auch von Fahrzeugen aus, Waldränder sowie der Nahbereich um Wege herum und Freiflächen insbesondere nachts sehr gut abgesucht werden. Polizeihubschrauber (in Arbeit) Polizeihubschrauber werden zunehmend mit Wärmebildkameras ausgestattet, so dass sie auch bei Dunkelheit hervorragend schnell große Flächen in kurzer Zeit sicher absuchen können. Sie sind aber darauf angewiesen, dass Bodentrupps mögliche Fundstellen nachsuchen. In Wäldern, stark zerklüftetem Gelände oder bei Personen unter Wasser können Wärmebildkameras aus der Luft nicht Erfolg versprechend eingesetzt werden. Weitere Möglichkeiten Ausleuchtung mit Scheinwerfern und der Transport von Spezialisten (z. B. Rettungshunde - Teams)

6 Rettungshundestaffeln Rettungshundestaffeln sind Spezialisten für die Suche nach Personen auf weiten Flächen, im unwegsamen Gelände (Wald) oder in Trümmern. Die Hunde können menschlischen Geruch auch über weite Distanzen (einige hundert Meter) wahrnehmen. Die Flächen- Trümmer uns Wassersuchhunde benötigen keine Geruchsproben der zu suchenden Person. Sie suchen jede lebende Person in dem ihnen zugeteilten Gebiet. Bei Rettungshundestaffeln sollte bedacht werden, dass sie aufgrund der Tatsachen, Verpflegung für ihren Hund zu richten, oder von unterwegs (Arbeitsplatz etc) erst nach Hause müssen, den Hund zu holen, eine deutlich längere Vorlaufzeit haben und entsprechend frühzeitig alarmiert werden müssen. Oft sind sie so ausgestattet, dass sie eigenes Kartenmaterial vor Ort ausdrucken können. Karten in erforderlichen Maßstab und erforderlicher Stückzahl mitzuführen ist nicht durchführbar. Sollte dies nicht der Fall sein, benötigen sie vernünftiges Kartenmaterial (möglichst Topographische Karten) im Maßstab 1:5.000 bis 1: Es hat sich bewährt, jedem Rettungshundeteam (i.d.r. Hundeführer mit Hund und mind. ein Helfer), einen ortskundigen Helfer bereitzustellen. Mantrailer sind in der Regel Bestandteil der Rettungshundestaffeln, werden jedoch aufgrund ihrer speziellen Vorgehensweise separat erwähnt. Hier gibt es viele wichtige Punkte zu beachten!... Notfallseelsorge / Krisenintervention Die Zeit der Personensuche ist für Angehörige extrem belastend. Deshalb sollte frühzeitig eine Betreuung durch Notfallseelsorge oder Krisenintervention realisiert werden.... Tauchergruppen z. B. bei den Wasserrettungs-Organisationen, bei der Polizei und der Feuerwehr. Personensuche im Wasser ist im Regelfall eher eine Leichensuche. Technische Besonderheiten Akkus In Funkgeräten und Handscheinwerfern macht trotz intensiver Akkupflege gerade bei langwierigen Einsätzen die kurze Haltbarkeit schmerzlich bemerkbar. Bei Lampen haben sich handelsübliche Taschenlampen mit herkömmlichen Batterien bewährt. Diese gibt es auch bereits mit einer vom Handscheinwerfer kaum zu übertreffenden Leistungsfähigkeit. Kommunikation Es hat sich als sinnvoll erwiesen, dass die verschiedenen Organisationen auf eigenen Frequenzen kommunizieren und dies lediglich über die jeweiligen Fachberater bei der Gesamteinsatzleitung zusammenläuft. 2 mtr. BOS Geräte, mit der gesetzlich vorgeschrieben Leistungsfähigkeit, stoßen oft aufgrund der geologischen Gegebenheiten (Hügel, Schluchten etc.) an ihre Grenzen.

7 Das Mitführen von privaten Handys hat sich im Rettungshundewesen als sehr sinnvoll oder gar erforderlich erwiesen. Diesbezüglich gilt es die Regeln bzgl. des Versicherungsschutzes durch die jeweilige Unfallkasse zu beachten! Hinweise hierzu auf der Homepage unter Aktuelles Es ist sehr wichtig, dass die Telefonnummer der Einsatzleitung allen eingesetzten Suchtrupps bekannt ist und wenn möglich sollte jeder Suchtrupp - neben einem BOS-Funkgerät - auch über ein Handy zu erreichen sein. Eine Regelung zur evtl. Erstattung entstandener Handykosten ist vor dem Einsatz zu treffen! Das Handy ist kein Ersatz für BOS-Funk bzw. 2 mtr. Band Funk! Im manchen Regionen kann man oft nicht telefonieren, während die EL mit einer ausgefahrenen Antenne sehr wohl eine Relaisstelle im ansonsten funktechnisch unversorgten, entlegenen Suchgebiet einrichten kann. Kartenmaterial Die eingesetzten Kräfte benötigen aktuelles Kartenmaterial in relativ großem Maßstab. Dieses Material sollte sinnvollerweise in der Einsatzleitung mittels entsprechender Software und Druckern erstellt werden. GPS Insbesondere Hubschrauber und Rettungshundestaffeln sind zunehmend mit GPS-Geräten ausgestattet, da sie immer wieder in ihnen fremden weitläufigen Bereichen eingesetzt werden. Die Einsatzleitung sollte in der Lage sein, GPS-Daten auszugeben und auszuwerten. Spezialausrüstung Das Mitführen von Einsatzgerät mit langen Stielen, wie von der Bereitschaftspolizei verwendet, kann sich als sinnvoll erweisen. Das Schuhwerk der eingesetzten Personen sollte den Einsatzbedingungen angemessen sein. Es gilt zu prüfen, ob das das Sicherheitsschuhwerk z. B. der Feuerwehren dazu geeignet ist, längere Fußmärsche in Waldgebieten ohne Blessuren zu überstehen. Es gilt auch hier die jeweiligen Gefährdungsbeurteilungen und Versicherungsregelwerke zu beachten! Handyortung In besonderen Fällen (Gefahr für Leib und Leben) kann die Polizei eine Handyortung durchführen lassen. Das ist aber ein längerer Prozess und bedarf in der Regel der Schriftform (Fax) Fahrzeugortung in Arbeit

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