Gesetzliche Leistungen für Krebspatienten. Bad Elster, 14. September 2007
|
|
- Heini Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesetzliche Leistungen für Krebspatienten Bad Elster, 14. September 2007
2 Krebsfrüherkennungsuntersuchunge n
3 Krebsfrüherkennungsuntersuchungen Krebs ist in Deutschland nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Das frühzeitige Erkennen vieler Tumore verbessert die Erfolgsaussichten beziehungsweise die Möglichkeiten der Behandlung. Der Umfang der ärztlichen Leistungen ist in den Krebsfrüherkennungs-Richtlinien (KrebsErkR) beschrieben. Folie 3
4 Frauen ab einem Alter von 20 Jahren Jährlicher Anspruch auf Früherkennungsuntersuchungen zu Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane Inhalt der Untersuchung: gezielte Anamnese (zum Beispiel Fragen nach Blutungsstörungen und Ausfluss) Inspektion des Muttermunds Abstrich vom Muttermund und aus dem Gebärmutterhals und zytologische Untersuchung Gynäkologische Tastuntersuchung Folie 4
5 Frauen ab einem Alter von 30 Jahren Zusätzlich beginnt nun die Früherkennung von Krebserkrankungen der Brust und der Haut (Lymphknoten). Der Anspruch besteht ebenfalls jährlich. Inhalt der Untersuchung: gezielte Anamnese (zum Beispiel Fragen nach Veränderungen der Haut und der Brust) Inspektion und Abtasten der Brust u. d. Achselhöhlen (Lymphknoten) Anleitung zur regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust Folie 5
6 Frauen ab einem Alter von 50 Jahren bis 55 Jahren Jährlicher Anspruch auf Früherkennungsuntersuchungen bezüglich Darmkrebs Inhalt der Untersuchung: gezielte Beratung zur Früherkennung von Darmkrebs Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Papierstreifentest) Untersuchung wird von Ärzten vorgenommen, die an Krebsfrüherkennungsprogrammen teilnehmen Rektumuntersuchung Folie 6
7 Frauen ab einem Alter von 55 Jahren Früherkennung von Darmkrebserkrankungen Inhalt der Untersuchung: Beratung zur Früherkennung von Darmkrebs wahlweise Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Papierstreifentest) alle zwei Jahre oder eine Darmspiegelung im Abstand von 10 Jahren Darmspiegelungen führt ein Facharzt (i. d. R. Gastroenterologe) durch Folie 7
8 Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Mammografiescreening ( Röntgenuntersuchung der Brust) Programmstart voraussichtlich in der 2. Hälfte 2007 Das Programm beinhaltet: Jede Frau soll alle 24 Monate persönlich durch eine zentrale Stelle zur Teilnahme an einem Mammographie Screening eingeladen werden. Röntgen der Brust durch Mammographie Information über Befund Folie 8
9 Zusätzliche Vorsorgeangebote der für Frauen 1. Gentest für Frauen mit genetisch bedingtem höheren Risiko zu Brustoder Eierstockkrebs Risikofeststellung und interdisziplinäre Beratung Genanalyse strukturiertes und standardisiertes Früherkennungsprogramm (an den Universitätskliniken Leipzig und Dresden) 2. Vorsorgeprogramm MammaCare MammaCare ist eine Vorsorgemaßnahme, in der das richtige Abtasten der weiblichen Brust mit dem Ziel der Selbstdiagnostik vermittelt wird an speziellen Brusttastmodellen aus Silikon lernen die weiblichen Teilnehmerinnen die unterschiedlichen Knotenarten zu ertasten Beteiligung an den Kurskosten Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. HPV Anspruchsberechtigt sind weibliche Versicherte von 12 bis 17 Jahren Impfung mit Gardasil R gegen Humanes Papilloma-Virus Kostenübernahme im Rahmen der Kostenerstattung Folie 9
10 Männer ab dem 45. Lebensjahr Jährlicher Anspruch auf Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen der Prostata, des äußeren Genitales und der Haut Inhalt der Untersuchung: gezielte Anamnese Begutachten der Haut Inspektion und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane Tastuntersuchung der Prostata Abtasten der regionären Lymphknoten Folie 10
11 Männer ab einem Alter von 50 bis 54 Jahren Jährlicher Anspruch Früherkennungsuntersuchungen bezüglich Darmkrebs Inhalt der Untersuchung: gezielte Beratung zur Früherkennung von Darmkrebs Rektumuntersuchung Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Papierstreifentest) Folie 11
12 Männer ab einem Alter von 55 Jahren Früherkennung von Darmkrebserkrankungen Inhalt der Untersuchung: gezielte Beratung zur Früherkennung von Darmkrebs Wahlweise Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Papierstreifentest) aller zwei Jahre oder Darmspiegelung aller zehn Jahre Folie 12
13 Haut-Check Jährlicher Anspruch für alle Versicherten ab dem vollendetem 14. Lebensjahr, gegen Vorlage der Chipkarte Inhalt der Untersuchung: Hauttypbestimmung Untersuchung der Haut Anamnese Gesundheitspädagogische Beratung bei Verdacht auf eine bösartige Erkrankung erfolgt eine histologische Untersuchung Folie 13
14 Haut-Check Ziele: rechtzeitiges Erkennen und Behandeln von Hautkrebs Initiierung und Stärkung gesundheitsbewussten Verhaltens der Kunden Sicherung einer hohen Kundenzufriedenheit durch bedarfsorientierte Kundenberatung und Service Imagebildung als Gesundheitskasse Einsparung von Behandlungskosten Vergütung: Die am Vertrag teilnehmenden, sächsischen Dermatologen und Pathologen erhalten eine Pauschale für alle ärztlichen Leistungen, die im Zusammenhang mit dem Haut-Checks erbracht werden. Folie 14
15 Die Anwendung von Arzneimitteln bei Erkrankungen, für die sie nicht zugelassen sind (off label use)
16 Arzneimitteltherapie bei Krebserkrankungen 1. indikationsgerechte AM-Anwendung 3. off label use: Anwendung außerhalb der zugelassenen Indikation Arzneimittelrichtlinien Anlage 9 Einzelfallentscheidung nach Bundessozialgerichtsurteil Einzelfallentscheidung nach Bundesverfassungsgerichtsurteil Folie 16
17 Indikationsgerechte AM-Anwendung 1. Leistungspflicht gesetzlicher Krankenkassen für alle rezeptpflichtigen AM, die über eine deutsche oder gesamt-europäische Zulassung verfügen bei Anwendung in der zugelassenen Indikation 2. Keine allg. Leistungspflicht für rezeptfreie AM aber: OTC-Ausnahmeliste in den Arzneimittelrichtlinien (z. B. Laxantien als Begleitmedikation einer Opiattherapie) Folie 17
18 off label use: Arzneimittelrichtlinien Zulässiger off label use: AMR, Anlage 9 Wenn ein Arzneimittel nach positiver Bewertung der Expertengruppe off-label am BfArM vom Gemeinsamen Bundesausschuss auf die Anlage 9, Teil A der AMR aufgenommen wird und der Hersteller auch für den off label use die Produkthaftung übernimmt (Voraussetzung für Aufnahme auf die Anlage), ist der off label use legalisiert bzw. legitimiert Bei Aufnahme in Teil B ist off label use nicht möglich, da die BSG-Kriterien nicht erfüllt sind (ff) Folie 18
19 off label use: Rechtsprechung (BSG 2002) Zulässiger off label use: Schwerwiegende bzw. lebensbedrohliche Erkrankung Keine andere Therapiemöglichkeit Begründete Aussicht auf Behandlungserfolg Beleg für Erfolgsaussichten nötig Ergebnisse von Studien über Nutzen bei vertretbaren Risiken Veröffentlichungen über zuverlässige und wissenschaftlich nachprüfbare Belege Konsens über deren Nutzen in den einschlägigen Fachkreisen Folie 19
20 off label use: Rechtsprechung (BSG 2006) Anforderungen an schwere Erkrankung : nur eine solche Erkrankung kann Anspruch auf eine Behandlung mit dazu nicht zugelassenen AM begründen, die sich durch ihre Schwere oder Seltenheit vom Durchschnitt der Erkrankungen abhebt Einzelimport: soll dieser zu Lasten der GKV begründet werden, muss berücksichtigt werden, ob sich die Gefahr eines tödlichen Krankheitsverlaufes schon in näherer oder erst in ganz ferner, noch nicht genau absehbarer Zeit zu konkretisieren droht Folie 20
21 Bundesverfassungsgericht Einklang mit dem GG, dass Leistungen der GKV ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich zu sein haben und nicht das Maß des Notwendigen überschreiten dürfen. BVerfG hat nicht in Zweifel gezogen, dass es verfassungs-rechtlich zulässig ist, bei Anwendung des Wirtschaftlich-keitsgebotes auf Pharmakotherapien das Arzneimittelrecht in dieser Weise einzubeziehen. GG erlaubt, Leistungen der GKV auf einen abgeschlossenen Katalog zu begrenzen, der dabei von finanzwirtschaftlichen Erwägungen mitbestimmt sein darf. GKV ist nicht von Verfassung wegen gehalten alles zu leisten, was an Mitteln zur Erhaltung der Gesundheit verfügbar ist. Folie 21
22 Bundesverfassungsgericht Auf in der Regel tödlich verlaufende Krankheiten abgestellt Keine Forderung, dass jede Behandlung und Verordnung für jede lebensbedrohliche Erkrankung gewährt werden muss Nur dann, wenn keine andere, dem medizinischen Standard näher stehende Behandlungsmethode zur Verfügung steht Gilt auch nur für solche Methoden, die eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder jedenfalls auf spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf im konkreten Einzelfall bietet Meinung des einzelnen Arztes kann keine ausschlaggebende Bedeutung beigemessen werden Folie 22
23 Arzneimittel in klinischen Studien
24 Arzneimittel in klinischen Studien Kassenrezepte für AM in klinischen Studien bei off label- Anwendung Erleichterung klinischer Studien in amb. Versorgung therapierelevante Verbesserung der Behandlung einer schwerwiegenden Erkrankung im Vergleich zu bestehenden Behandlungsmöglichkeiten Folie 24
25 Arzneimittel in klinischen Studien Angemessenes Verhältnis zwischen Mehrkosten und erwartetem mediz. Zusatznutzen Behandlung durch Vertragsarzt oder amb. tätigen Arzt nach 116b, 117 Nach vorheriger Information des G-BA, Widerspruchsrecht Pflicht des PU zur Bereitstellung kostenloser Prüfpräparate nicht gegeben Erstattung der AM-Kosten durch PU bei entscheidendem Beitrag der Studie zur Zulassungserweiterung Folie 25
26 Verordnungskosten für Antineoplastika, Tausend Euro FAM Igr. ٨٦ Rezepturen Summe GKV ٢٠٠٦ ١.٠٤٦.١٨١,١٠ ١.٢٨٧.٧٤١,٧٠ ٢.٣٣٣.٩٢٢,٨٠ GKV ٣. Qu. ٢٠٠٦ ٢٦٥.٢٦١,١٠ ٣٣١.٧٤٢,٩٠ ٥٩٧.٠٠٤,٠٠ ٣. Qu. ٢٠٠٦ ٨.٥٨٤,٣٠ ٨.٢٣١,٦٠ ١٦.٨١٥,٩٠ Folie 26
27 Quelle: Ute Lichte, Apothekerin; brain & more gmbh; EUROFORUM-Konferenz 30./ ; Folie 27
28 Quelle: Ute Lichte, Apothekerin; brain & more gmbh; EUROFORUM-Konferenz 30./ ; Folie 28
29 Quelle: Ute Lichte, Apothekerin; brain & more gmbh; EUROFORUM-Konferenz 30./ ; Folie 29
30 DMP-Brustkrebs der
31 Disease-Management-Programme (DMP) Programm für chronisch kranke Versicherte Behandlung nicht dem Zufall überlassen Verbesserung der Versorgung und Betreuung chronisch Kranker mit optimaler und wissenschaftlich abgesicherter Therapie soll möglichst frühzeitig begonnen werden Komplikationen und Folgeschäden vermeiden bzw. lindern Mehr Sicherheit für Betroffene durch optimal abgestimmte Behandlung Umsetzungsanreize für Krankenkassen durch RSA-Anbindung Folie 31
32 Aufgabenverteilung im DMP koordinierender Arzt Information, Beratung und Einschreibung des Versicherten Koordination der Behandlung insbesondere im Hinblick auf die Einbeziehung anderer Leistungserbringer Erhebung und Weiterleitung der Dokumentationen Beachtung der Qualitätsziele Krankenkasse Umfangreiche Information der Versicherten über Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten und gesundheitsgerechte Lebensweise Durchführung von Qualitätssicherungmaßnahmen Patient Positive Mitwirkung bei der Behandlung Gesundheitsgerechte Lebensweise Folie 32
33 Therapieziele für Versicherte bei DMP Brustkrebs Begleitung der Patientinnen während des Behandlungsprozesses und Aufklärung durch gezielte, patientinnenorientierte, qualitativ gesicherte Informationen Verbesserung des operativen Standards (Erhöhung des Anteils brusterhaltender Operationen) Hilfestellung durch ein strukturiertes Begleitungs und Beratungsangebot im psychosozialen Bereich Umfassende Nachsorge im Hinblick auf die physische, psychische und psychosoziale Rehabilitation Generell geht es dabei um die Erhaltung oder Verbesserung der durch Brustkrebs beeinträchtigten Lebensqualität. Folie 33
34 Einschreibung von Versicherten in DMP Brustkrebs Voraussetzung für die Einschreibung: Histologischer Nachweis des Brustkrebs (nicht länger als 5 ½ Jahre zurück) Histologischer Nachweis eines lokoregionären Rezidivs (nicht länger als 5 ½ Jahre zurück) oder Nachgewiesene Fernmetastasierung des zuvor histologisch nachgewiesenen Brustkrebs Einschreibung von Versicherten: Beim behandelnden Gynäkologen, der am DMP Brustkrebs teilnimmt. (Teilnahme am DMP Voraussetzung) Im Krankenhaus, das am DMP Brustkrebs teilnimmt. Bei Einschreibung muss die Versicherte ihren weiterbehandelnden Gynäkologen wählen. Folie 34
35 Die Dokumentation a-datensatz (Langdatensatz) Gemeinsame Einrichtung der Vertragspartner (z. B. Kasse + KV) Arztbezogene QS: Feedbackbericht/ Rückmeldesystem (Wo steht meine Praxis?) Reminder/ Erinnerungssysteme (Für welche Patienten sind Folgedokumentationen nötig?) Versichertenbezogene QS: b-datensatz (Kurzdatensatz) Krankenkasse Folie 35 Schulungsprogramme und Qualitätssicherungsmaßnahmen für Patientinnen mit Brustkrebs sind nicht vorgesehen. Stattdessen werden geeignete Maßnahmen zur Information durchgeführt (z. B. AOK-Brustbuch).
36 Vorteile für Versicherte bei DMP Brustkrebs Ein Ansprechpartner zur Koordination der Behandlung. Der von der Patientin gewählte Gynäkologe ist der Hauptansprechpartner. Er koordiniert und strukturiert alle notwendigen Behandlungsschritte und überweist in Krankenhäuser und zu weiteren Fachärzten und Therapeuten. Er übernimmt die Abstimmung mit den Spezialisten und sorgt dafür, dass alle reibungslos zusammenarbeiten und Behandlungsergebnisse ausgetauscht werden. Für die Patientin entfällt so die Organisation belastender Abläufe und unnötige zeitliche Verzögerungen werden vermieden. Sicherheit durch hohe Qualität Die Behandlung beruht auf internationalen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die regelmäßig aktualisiert werden. Teilnehmende Ärzte verpflichten sich im Rahmen des Programms zur Fortbildung. Teilnehmende Krankenhäuser müssen bestimmte Qualitätsstandards erfüllen, z. B. eine Mindestanzahl an durchgeführten Operationen pro Jahr. Folie 36
37 Vorteile für Versicherte bei DMP Brustkrebs Ausführliche Beratungen Arzt und Patient besprechen in ausführlichen Gesprächen alle Therapieschritte gemeinsam. Umfassende Information Die unterstützt ihre Versicherten durch Informationen zur Erkrankung das Brustbuch. Psychosoziale Unterstützung Die Patientin erhält während Behandlung und Nachsorge eine umfassende körperliche, seelische und soziale Unterstützung, die direkt auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Zuzahlungsermäßigung Versicherte der erhalten eine einmalige Zuzahlungsermäßigung in Höhe von 40 Euro, wenn sie erstmalig an einem DMP teilnehmen. Folie 37
38 Einschreibungen im DMP Brustkrebs 502 Gynäkologen sind berechtigt, am DMP Brustkrebs in Sachsen teilzunehmen. 200 Ärzte sind als Teilnehmer am DMP Brustkrebs gemeldet. 78 Ärzte dokumentieren aktiv. 23 Krankenhäuser nehmen teil. 560 Patientinnen sind gültig für DMP Brustkrebs eingeschrieben. ٣٥٠ ٣٠٠ ٢٥٠ ٢٠٠ ١٥٠ ١٠٠ ٥٠ ٠ Anzahl der gültigen Teilnehmerinnen nach Regierungsbezirken ٧٢ ١٥٥ ٣٢٣ Dresden Leipzig Chemnitz überregional ١٠ Folie 38
39 Weitere Informationen AOK-Brustbuch Das Buch beschreibt patientinnengerecht alle wichtigen medizinischen Stationen, die eine Patientin bei Brustkrebs durchläuft: von der Diagnostik, über die Operation, die Therapie bis hin zur Nachsorge. Internet - für Versicherte: Behandlungen Programme für chronisch Kranke - für Ärzte: Arzt und Praxis DMP Folie 39
40 Onkologievereinbarung der
41 Onkologievereinbarung - Ziele Förderung der qualifizierten ambulanten Behandlung krebskranker Patienten in der vertragsärztlichen Versorgung Alternative zur Krankenhausbehandlung Wohnortnahe ambulante Versorgung durch besonders qualifizierte Ärzte Folie 41
42 Onkologievereinbarung Inhalte Erstattet wird der besondere zusätzliche Aufwand bei der Behandlung von Patienten mit floriden Tumorleiden oder Hämoblastose 3 verschiedene Pseudo-GOP s regeln die Abrechnung, abhängig von der Therapieart Die Abrechnung der vertragsärztlichen Leistung erfolgt nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab Folie 42
43 Onkologievereinbarung Fachliche Anforderungen für onkologisch verantwortliche Ärzte : mindestens 2 Jahre praktische Tätigkeit im Rahmen der Weiterbildung oder berufsbegleitend in der Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen KVS prüft Qualifikationen durch Vorlage von Zeugnissen und Bescheinigungen Gegenwärtig nehmen 242 Ärzte verschiedener Fachrichtungen teil Folie 43
44 Verbandsportrait
Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrKrebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis
Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern
Königstraße 27 30175 Hannover Tel.: 0511 / 3 88 52 62 Fax: 0511 / 3 88 53 43 service@nds-krebsgesellschaft.de www.nds-krebsgesellschaft.de Spendenkonto: Nord LB Hannover BLZ 250 500 00 Kto. 101 027 407
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
Mehr.- *X '*" -- tu ...".4. - *eq* Zhr p*rssnälrhes Präwentionspro g'arnm ':,:.,
q f,.- *X '*" -- tu Zhr p*rssnälrhes Präwentionspro g'arnm *eq*....".4. - ':,:., Die folgenden s- und Vorsorgeuntersuchungen gehören zum Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen, das für Sie kostenfrei
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt, ist
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrVorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung
So erreichen Sie uns www.deutschebkk.de info@deutschebkk.de Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK Weil vorbeugen besser
MehrVereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung
Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrHautkrebs-Screening aus Sicht der Krankenkassen
Hautkrebs-Screening aus Sicht der Krankenkassen Beispiel: BARMER GEK BARMER GEK NRW Mecumstraße 10 40223 Düsseldorf Ansprechpartner: Heiner Beckmann heiner.beckmann@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrAnlage 3 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 3 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB) und der Techniker Krankenkasse (nachfolgend
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehrzwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrInhalt. Was Sie beachten sollten 5. Beratung und Information 19. Untersuchungen 35
2 Inhalt Was Sie beachten sollten 5 Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse, was ist eine IGeL? 6 Nicht ohne Beratung und Vertrag 9 Welche Kosten entstehen? 14 Beratung und Information 19 Gespräche, Berichte
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
Mehrwww.aok.de/nw Hilfe bei Behandlungsfehlern
www.aok.de/nw Hilfe bei Behandlungsfehlern 33410 AOK NordWest Gesundheit in besten Händen. Spezialisten an Ihrer Seite Ihr Arzt hat Sie falsch oder unzureichend behandelt? Dann haben Sie möglicherweise
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrPSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in
MehrFür die Teilnahme der Versicherten an folgenden Versorgungsformen sind Wahltarife anzubieten:
Wahltarife Normen 53 SGB V Kurzinfo Durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz wurde den Krankenkassen seit dem 01.04.2007 die Möglichkeit eingeräumt fünf verschiedene Wahltarife anzubieten (vgl. 53 Abs.
MehrLeistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet
Mehre) Kostenbeteiligung
e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrKnappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de
Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen. IGeL wissen sollten
Individuelle Gesundheitsleistungen was Sie über IGeL wissen sollten 1 Liebe Patientin, lieber Patient, vielleicht sind Ihnen in einer Arztpraxis schon einmal Individuelle Gesundheitsleistungen angeboten
MehrEinzelheiten zu Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt
Einzelheiten zu Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt I. Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie gemäß 73 b Abs. 2 Nr. 1 SGB V Der BDA legt Struktur und
MehrS D M K D M KV G ONKOLOGIE C üsseldorf D
MDS MDK GKV ONKOLOGIE C Düsseldorf München 19. September 2007 Leistungsumfang der GKV bei Behandlungen unter Teilnahme an klinischen Studien - Prüfung durch den MDK Prof. Dr. Axel Heyll Leiter des Kompetenz
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrFragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen
Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
MehrDaher nutze ich den günstigen Einstiegstarif.
Gesundheit Ich möchte privaten Gesundheitsschutz von Anfang an Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif. Private Krankenversicherung zu attraktiven Konditionen Vision Start Ihr günstiger Start in die
MehrInformationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrZertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.
Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrMehrleistungsblatt der Metzinger BKK
Mehrleistungsblatt der Metzinger BKK Bis zu 120 Euro für Leistung nach Wahl Das Gesundheitskonto der Metzinger BKK lässt sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Entscheiden Sie selbst, welche
MehrFrüherkennungs-Untersuchungen bei Frauen
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin
MehrAmbulante gynäkologische Operationen
Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative
MehrInformation für Patienten
Information für Patienten Information für gesetzlich versicherte Patienten zur Bewilligung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wenn bei Ihnen eine Psychotherapie medizinisch
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrÖffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung?
Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung? 20.11.2003 Geschäftsführer Alfried Krupp, Essen Deutscher VKD-Präsidiumsmitglied tag Gliederung
MehrBrust Zentrum Essen. Information für Patientinnen
Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtlicher Erkrankungen der Brust spezialisiert.
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr18.11.2015. Deutscher Krankenhaustag. ASV - Praxishilfe Zulassung
18.11.2015. Deutscher Krankenhaustag ASV - Praxishilfe Zulassung Rechtsanwalt Matthias Wallhäuser Fachanwalt für Medizinrecht Busse & Miessen Rechtsanwälte Bonn/Berlin Herausgeber der Zeitschrift Der Krankenhaus-JUSTITIAR
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrBonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit
Gesundheit KOMPAKT Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit Das sollten Sie wissen Mit der Gesundheitsreform haben die Krankenkassen die Möglichkeit erhalten, Bonusprogramme
MehrSeminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit. 11.11.2015, Berlin
Seminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit 11.11.2015, Berlin Ralf Müller Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Der Einstieg Gefühlte Realität
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrVertrag mit der AOK Hessen: Weitere Vorsorgeleistungen für Kinder und Jugendliche
KV Hessen Postfach 15 02 04 60062 Frankfurt/Main An alle Haus- und Kinderärzte sowie hausärztlich tätigen Internisten in Hessen Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Postfach 15 02 04 60062 Frankfurt Internet:
MehrPET/CT Wer zahlt dafür?
PET/CT Wer zahlt dafür? Vereinigung südwestdeutscher Radiologen und Nuklearmediziner 03.02.2012, Karlsruhe Geschäftsführer des Berufsverbandes Deutscher Nuklearmediziner (BDN e.v.) In Memoriam Prof. Dr.
MehrHäufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen
Häufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen Teil I (zu den Verträgen selbst) Was sind Rabattverträge? Es handelt sich um Verträge, die zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Herstellern geschlossen
Mehr