Feuerwehr - Nachrichten 1/2014

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1 Öl-/Chemiewehr Feuerwehr - Nachrichten 1/2014 Ausbau Pantun Detailinspektionen WBT Feuerwehr / Forstdienst Feuer & Wasser Erstes Halbjahr wir sind auf Kurs... Feuerwehrnachrichten 1/2014 1

2 Rückblick auf das erste Halbjahr 2014 Geschätzte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden Wir haben die Messlatte bei den Zielsetzungen 2014 hoch angelegt. Nun ist es an der Zeit, einen kurzen Blick zurückzuwerfen und einen Soll-/Ist Vergleich vorzunehmen. Ich war auch im 1. Halbjahr 2014 viele Abende aus verschiedenen Gründen bei den Feuerwehren. Wenn ich für diese Besuche / Sitzungen mit unserem Hilfsmittel die Hand eine Bilanz oder SOLL/IST-Vergleich vornehme, ergibt sich folgendes Resultat: ICH Ich habe bei praktisch allen Besuchen organisierte und mit sehr hohem Engagement arbeitende Feuerwehrverantwortliche angetroffen. ZIEL Es standen verschiedene Zielsetzungen im Vordergrund wie Planungen, Ausbildungen und Investitionen. FAKTEN Die Planungen sind sehr gut fortgeschritten / umgesetzt Die Neuausrichtung in der Ausbildung setzt sich durch Vereinzelte Wehren haben in Bezug auf die Neuausrichtung noch Handlungsbedarf. Bei diesen Wehren werden wir die Betreuung erhöhen Im Moment werden sehr umfrangreiche Investitionen getätigt (Budgetrahmen GVG überschritten) Die Beitragsleistungen an Fahrzeuge erfolgen deshalb nach Beschaffungsdringlichkeit KURZ Wir sind mit der Entwicklung grundsätzlich sehr zufrieden. Trotz diesem erfreulichen Zustand werden wir die restliche Umsetzung des ASG-Aufbaus, sowie die Neuausrichtung in der Ausbildung (Rezeptbüchlein) weiter forcieren. Feuerwehrnachrichten 1/2014 2

3 Rückblick Wo stehen wir bei der Erfüllung der Jahresziele 2014? Die ersten Detailinspektionen sind bereits erfolgreich durchgeführt. Die Resultate entsprechen unseren hohen Erwartungen. Sehr vieles wird sehr gut gemacht. Sollte eine Feuerwehr nicht erfüllen, wird die Detailinspektion wiederholt (Zusatzchance). Die Baubewilligung ist eingetroffen, die Arbeiten mehrheitlich vergeben. Spätestens Ende September ist der Rohbau erstellt. Der Spatenstich ist am erfolgt. Über 70% aller Offiziere haben zusammen mit über 120 Vertretern vom Forstdienst den freiwilligen WBT absolviert. Die Rückläufe, insbesondere vom Forstdienst, sind sehr positiv. Ein weiterer grosser Schritt zu einer guten Zusammenarbeit ist vollbracht. Die Projektarbeiten mit der RhB verlaufen planmässig. Verschiedene Einflüsse im Beschaffungswesen (2-Wegfahrzeuge) führen zu zeitlichen Verzögerungen. Mit den SBB sind ebenfalls kunstruktive Gespräche aufgenommen worden. Ausstehend sind konkrete Planungsgespräche mit der Matterhorn-Gotthardbahn. Feuerwehrnachrichten 1/2014 3

4 Der Kinderanlass / Exkursion Feuer und Wasser verspricht ein weiterer Erfolg zu werden (>2 000 Anmeldungen). Achtung: Nützt bitte die Gelegenheit, falls terminlich möglich, eure Schulklassen zu begleiten. Gesamturteil: Wir befinden uns auf Kurs! Weitere Aktivitäten/Neuigkeiten Das Konzept Reorganisation ABC-Wehr GR ist abgeschlossen und ist bis Ende 2014 umgesetzt. Die Hauptänderung bei der Überarbeitung stellte die gesamtschweizerische Erhöhung des zeitlichen Leistungsstandards auf 45 Min. dar. Dies führt zur Aufhebung der Stützpunkte Bergell, Laax und Val Müstair. Die Verträge mit den betroffenen Stützpunkten werden auf den angepasst. Die notwendigen Kündigungen sind bereits per Ende 2013 erfolgt. Wir haben Verständnis dafür, dass z.b. Laax den Stützpunkt nach ca. 20 Jahren nicht gerne abgibt. Diesem zeitlichen Wandel müssen wir uns alle stellen und offen für Veränderungen sein. Weiter haben wir für unsere Chemiefachberater einen Leitfaden erstellt und zusammen mit dem neuen ABC- Handbuch eingeschult. Wir danken allen Betreibern der Stütztpunkte für die gute Zusammenarbeit und das Verständnis. Eine FKS-Arbeitsgruppe hat ein sehr umfangreiches Werk erarbeitet, das im Speziellen für ABC-Stützpunkte, CFB und andere Fachkräfte geeignet ist. Für eine Ortsfeuerwehr genügt der ABC-Teil im Basisreglement vollends. Wir verteilen das neue Lehrmittel deshalb sehr zurückhaltend. Dies bedeutet nicht, dass wir es einem Kommando auf Wunsch nicht abgeben. Der Behelf und die Gefahrenkarte haben wir bereits an alle Kommandos verteilt. Feuerwehrnachrichten 1/2014 4

5 Feuerwehralarmierungssystem (FAS) 118 Die Notruf- und Einsatzleitzentrale (NEZ) hat auf den ihre Bezeichnung auf den Begriff Einsatzleitzentrale (ELZ) geändert. Im ersten Halbjahr 2014 haben wir im FAS folgende Anpassungen vorgenommen: Der Forstdienst ist nun aktuell erfasst. Das heisst, bei der Vorlage Forstdienst kann die ELZ jetzt die Forstdienstzuständigen für die entsprechende Region alarmieren Bei der Vorlage Ölwehr ist zur entsprechenden Ölwehrgruppe ebenfalls das ANU-Pikett mitaufgeschaltet Bei der Vorlage Chemiewehr sind zur entsprechenden Chemiewehrgruppe das ANU-Pikett sowie die Chemiefachberater hinterlegt Achtung - bitte im Webmembers kontrollieren... Bitte kontrolliert im Webmembers unter dem Modul Organisation -> Alarmgrp./Einsatztypen wieder mal die Alarmgruppen und die Haken. Sind die Alarmgruppen noch aktuell oder gibt es evtl. Anpassungen? Sind die Haken am richtigen Ort platziert? Die Haken haben eine sehr hohe Bedeutung - so wie diese gesetzt sind, wird alarmiert. Falls dazu Fragen auftauchen, meldet euch bitte bei Bettina Auer. Die Alarmgruppen werden vom Webmembers ins FAS übernommen. Die ELZ sieht bei der Auslösung eines Alarms folgende Ansicht (Beispiel Feuerwehr Calanda): Bei einer Ereignismeldung sucht die ELZ über die Vorlagen (linke Spalte) die Ortschaft und wählt die entsprechende Vorlage (Ersteinsatz) aus. In der rechten Spalte sind für die ELZ die Gruppen der einzelnen Feuerwehren ersichtlich. Das heisst, bei einer Nachalarmierung kann die ELZ hier eine speziell gewünschte Gruppe (z.b. Samariter) auslösen. Dazu ist es wichtig, dass der Einsatzleiter der Feuerwehr die Gruppen der eigenen Feuerwehr kennt. Ansonsten können leicht Kommunikationsprobleme entstehen. Feuerwehrnachrichten 1/2014 5

6 Webmembers Im August starten wir eine Umfrage bezüglich Kursbedarf für Webmembers. Falls das Bedürfnis vorhanden ist, werden wir im letzten Quartal 2014 Abendkurse durchführen. Polycom In der Kommunikation mit unseren Blaulichtorganisationen wurden gewisse Anpassungen vorgenommen: Neu wird ab die Kommunikation unter den Partner des Bevölkerungsschutzes, Stufe Führung, auf der Gruppe G 010 stattfinden. Diese Gruppe wird durch die ELZ auch ständig mitgehört. Somit kann die ELZ sofort über den Rufnamen Albula Zentrale aufgerufen werden. Die Gruppe G 537 kann als Führungskanal innerhalb der Feuerwehr genutzt werden. Die Gruppen G 538 und G 539 können weiterhin als Ausweichkanal gebraucht werden. Für verschiedene Grenzbereiche wie SG/GR, Gotthard Basis-Tunnel Sedrun usw. werden spezielle Lösungen aufgebaut, damit die grenzüberschreitende Zusammenarbeit möglich ist. Kulturgüterschutz Seit Jahren wird der Kulturgüterschutz in Graubünden sehr stiefmütterlich behandelt. Der Zivilschutz verfügt über rund 20 Spezialisten, die für die vorsorgliche Einsatzplanung eingesetzt werden können. Die Kapazität dieser relativ geringen Zahl von Spezialisten lässt keine flächendeckende Bearbeitung zu. Deshalb möchten wir eine Prioritätenliste aus der Optik der Feuerwehr erstellen. Bitte meldet uns eure Bedürfnisse. Zuständig für Fragen dazu ist Christian Flütsch oder Hansueli Roth. E-Learning Wie bereits informiert, haben sich einige Kantone auf dem E-Learning-Modul Basiswissen eingekauft. Wir haben ebenfalls eine Versuchsphase gestartet. Ihr könnt euch für die nächsten Monate frei in diesem Modul bewegen. Es ist sehr empfehlenswert. Link: Login: fwgraubuenden Passwort: ModulBasis1gb! Feuerwehrnachrichten 1/2014 6

7 Ereignisse zwischen Januar und Juni 2014 Stellvertretend für die fast 400 geleisteten Einsätze zeigen wir folgende Beispiele auf: Lantsch/Lenz, Brand Maiensässhütte Schadensumme: ca. CHF Brandursache: Zimmerofen Sils Maria, Brand Alphütte Schadensumme: ca. CHF Brandursache: Gasexplosion Chur, Autoeinstellhalle Schadensumme: ca. CHF Brandursache: unbekannt Chur, Waldbrand Brandursache: unbekannt Feuerwehrnachrichten 1/2014 7

8 Trin, Waldbrand Brandursache: unbekannt Brigels, Dieselöl verschmutzt Kantonsstrasse auf der gesamten Strecke zwischen Dardin und Brigels Rodels, Verkehrsunfall Sechs Personen wurden verletzt Zernez, Brand Maiensäss/Stall Schadensumme: ca. CHF Brandursache: nicht eindeutig abgeklärt Feuerwehrnachrichten 1/2014 8

9 Schneedruckschäden Winter 2014 Stellvertretend für überdurchschnittlich viele Schneedruckschäden, insbesondere in Südbünden Chur, Unwetter Die Personen konnten aus dieser misslichen Situation gerettet werden Auch bei vielen anderen Ereignissen, welche nicht aufgeführt sind, wurde hervorragende Arbeit geleistet. Herzlichen Dank! Nachwuchsanalyse / ADF-Rekrutierung Rund Personen haben sich an der Umfrage beteiligt. Diese Teilnehmer setzten sich wie folgt zusammen: 992 AdF (von 1 400) 45 Träger (von 63) 55 Kommandos (von 63) 392 Berufsschüler Wir sind mit der Beteiligung sehr zufrieden. Wir werden die Umfrageresultate genau analysieren und anhand dieser Feststellungen das weitere Vorgehen (Konzept) erarbeiten. Bereits heute können wir die Aussage machen, dass einige Annahmen von uns aber auch von den Kommandos oder den Feuerwehrverbänden, sich nicht bestätigen. Wir werden im September 2014 detaillierte Informationen abgeben. Feuerwehrnachrichten 1/2014 9

10 Diverse Mitteilungen/Dank Aktions-Wärmebildkamera Wir haben mehrere Mitteilungen erhalten, dass die Atemschutzgeräteträger die Wärmebildkamera nicht beüben dürfen. Dies ist natürlich nicht der Sinn der Sache. Deshalb rufen wir nochmals die Hautpzielsetzung in Erinnerung. Die Wärmebildkameras sind primär für die AS-Trupps vorgesehen und dies muss auch in diesem Sinne trainiert werden. Submission Brandschutzbekleidung Wir haben in den vergangenen Jahren bei unseren Brandschutzbekleidungen sehr oft Probleme bezüglich Qualität, Lagerhaltung, Evaluationsaufwand, Preisdifferenzen usw. gewälzt. Für die aktuell geplante Aktion haben wir von der GVZ Offerten eingeholt. Berücksichtigt man dabei die Lagerhaltung usw., ist es durchaus möglich, dass wir uns mit den Zürchern zusammenlegen werden (analog GL, BL, AG). Damit die Lagerhaltung optimal genutzt werden kann, müssen wir uns mit den Farben anpassen. Die Offiziere würden gelb und die übrige Mannschaft rot tragen. Abschliessend entscheiden werden wir im August Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit der GVZ einen optimalen Weg finden werden. Submission Motorspritze Typ 2 Ende August 2014 werden wir uns abschliessend entscheiden, ob wir den vorgesehenen Sammeleinkauf für die Motorspritzen lancieren werden. Die dafür notwendigen Tests sind noch nicht abgeschlossen. Feuerwehrnachrichten 1/

11 Hinweis Auf unserer Internetseite sind einige Informationen zum Thema Brandschutz zusammengestellt. Es lohnt sich, einen Blick auf zu werfen. Zu dieser Jahreszeit tauchen immer wieder Fragen zum Grillieren oder Feuerwerk etc. auf. Haben wir während der Ferienzeit alles im Griff? Es soll zu keinen bösen Überraschungen kommen, deshalb überprüft bitte folgende Punkte: Ist unsere Feuerwehr allzeit bereit und einsatztauglich (Personalbestand)? Müssen wir uns mit dem Nachbarn speziell absprechen (Kader usw.)? Klappt die Alarmierung einwandfrei (z.b. Pager-Austausch)? Braucht es eine spezielle Pikett-Organisation (1. August), Pläne usw.? Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen allen Feuerwehrlern und ihren Angehörigen eine schöne und erhohlsame Ferienzeit! Gebäudeversicherung Graubünden Feuerwehr Hansueli Roth, Feuerwehrinspektor Feuerwehrnachrichten 1/

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