die ausführenden Simone Brähler Sopran Ralf Emge Tenor Peter Schüler Bass Frankfurter SingGemeinschaft Kirchenchor St. Martinus Hattersheim

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1 2 die ausführenden Simone Brähler Sopran Ralf Emge Tenor Peter Schüler Bass Frankfurter SingGemeinschaft Kirchenchor St. Martinus Hattersheim Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt Jens-Uwe Schunk Leitung

2 Joseph Haydn ( ) DIE SCHÖPFUNG Oratorium in drei Teilen für drei Solostimmen, Chor und Orchester Libretto: Gottfried van Swieten nach Paradise Lost von John Milton Pause nach dem zweiten Teil das programm 4... die schöpfung Während seines ganzen Lebens legte Joseph Haydn das Hauptgewicht seiner Arbeit auf das Gebiet der Instrumentalmusik. Im Zentrum standen Sinfonien, Streichquartette, Klavier- und Kammermusikwerke. Dennoch komponierte Haydn, wenn auch in geringerer Zahl, immer wieder Vokalwerke. Erst der 64- Jährige wandte sich fast gänzlich der Chormusik zu und schuf neue Großwerke, die seinem schon vorhandenen Ruhm eine neue Dimension hinzufügten. Das Oratorium Die Schöpfung verdankt seine Entstehung zu einem Gutteil Haydns Begegnung mit der großen englischen Oratorientradition. Zutiefst beeindruckt hatten ihn bei seinem ersten Englandaufenthalt insbesondere die vier Konzerte der Commemoration of Handel mit ihren fast tausend Mitwirkenden, die im Mai und Juni 1791 in der Londoner Westminster Abbey stattfanden. Von seiner zweiten Englandreise (1794/95) brachte Haydn ein englischsprachiges Textbuch über die Schöpfungsgeschichte (nach John Miltons Epos Paradise Lost ) mit zurück nach Wien. Haydns Freund und Gönner Baron Gottfried van Swieten, Präfekt der kaiserlichen Hofbibliothek in Wien und begeisterter Musikliebhaber, übertrug den Text ins Deutsche und bearbeitete die Vorlage, indem er sie mit Auszügen aus den Psalmen und dem Buch Genesis (1. Buch Mose) ergänzte. Er versah sein Libretto sogar mit zahlreichen, teilweise sehr detaillierten Anweisungen zur Vertonung. Haydn nahm in seiner kompositorischen Arbeit (die von Oktober 1796 bis April 1798 dauerte) die Vorschläge van Swietens zu einem großen Teil auf. Auch der offizielle Kompositionsauftrag durch zehn Wiener Adlige geht auf van Swietens Einfluss zurück. So waren die Aufführungskosten gedeckt und Haydn erhielt ein angemessenes Honorar. In der kunstvollen Dreiteiligkeit der Anlage folgte van Swieten der englischen Vorlage. Der erste Teil umfasst die Tage eins bis vier der Schöpfungsgeschichte, der zweite Teil den fünften und sechsten Tag, während der letzte Abschnitt Adam und Eva im Paradies schildert. Ausgeklammert bleibt dabei der Sündenfall; er wird nur im letzten Rezitativ des Erzengels Uriel als Warnung angedeutet. Mit der Verkürzung der biblischen Geschichte auf die Vorstellung von Adam und Eva als ideales Menschenpaar erfährt Haydns Oratorium eine zugleich diesseitige und ideale Dimension, was den humanistischaufklärerischen Vorstellungen des Librettisten van Swieten entspricht. Innerhalb des Dreier-Schemas zeigt sich eine wohlabgewogene formale Ordnung. Wie in den meisten Oratorien gehen größeren Arien und Chorsätzen kurze Rezitative voraus, die die Worte aus dem Buch Genesis wiedergeben. In den beiden ersten Teilen folgen auf die biblische Erzählung jeweils eine oder mehrere betrachtende Arien; jeder Schöpfungstag, mit Ausnahme des ersten, wird abgeschlossen von einem Chor, der zunehmend monumentaler das Werk Gottes preist. Den Chorsätzen sind mehrmals Solisten beigegeben. So treten die Erzengel Gabriel (Sopran), Uriel (Tenor) und Raphael (Bass) in Erscheinung, übernehmen in den Rezitativen die Funktion des Erzählers und teilen sich auch in die Arien. Dabei fungieren die Erzengel nicht nur als Erzähler, sondern erleben die Erschaffung der Welt freudig, staunend und lobend mit. Im dritten Teil, der ausschließlich auf Zitaten aus Paradise Lost fußt, werden dann zwei Duette von Eva (Sopran) und Adam (Bass) von zwei Rezitativen Uriels umrahmt. Den Abschluss bildet abermals ein hymnischer Chor der Danksagung. Haydn hat es vermieden, sechs gleich lange Schöpfungstage zu komponieren. Das Ergebnis ist ein dramatisches, ereignisreiches Werk, in dem die Spannung kontinu-

3 die schöpfung... die schöpfung ierlich zunimmt. Immer wieder findet Haydn erstaunliche kompositorische Wege, solistische Passagen mit chorischen zu verknüpfen, sei es im Wechselgesang Chor-Solistenterzett ( Die Himmel erzählen ), in einer zweichörigen Anlage ( Der Herr ist groß ) oder als Klangteppich für das Duett des neuerschaffenen Menschenpaars ( Gesegnet sei des Herren Macht ). In den groß besetzten Lobgesängen, beispielsweise in Stimmt an die Saiten, ergreift die Leier!, folgen meist dynamische Fugensätze auf klanggewaltige, homophon durchkomponierte Chorpassagen. Höhepunkt der chorischen Stimmgewalt ist der große Freude kündende Schlussgesang Singt dem Herren alle Stimmen. Das Orchester bei der Premiere 1798 sollen 120 Instrumentalisten gespielt haben, denn Haydn wünschte ein großes Klangvolumen hat eine abwechslungsreiche Rolle. Es begleitet nicht nur in Rezitativen, Arien und Chören deren unterschiedliche Aussagen, sondern spielt auch häufig ohne Gesangsbegleitung und hat die bedeutende Aufgabe der Tonmalerei. Die Instrumente werden sensibel eingesetzt, sie unterstreichen kunstvoll die Klangvorstellungen des ablaufenden Geschehens. Fast immer folgen die gesungenen Erklärungen unmittelbar nach dem Orchesterporträt. Joseph Haydn beherrschte wie kaum ein anderer Komponist die Kunst, mit einfachen musikalischen Mitteln Stimmungen, Szenen und Charaktere auszudrücken und kleinste Details prägnant zu formulieren. Die zahlreichen Naturschilderungen des Librettos boten ihm eine reiche Auswahl an Möglichkeiten zur Entfaltung seiner schöpferischen Phantasie. Dies beginnt schon mit der Einleitung, überschrieben Die Vorstellung des Chaos : 59 Takte scheinbar formlos schweifender Harmonik, zusammenhanglose Motivfragmente und unerwartet aufgelöste Dissonan- zen erwecken den Eindruck trostloser Öde. Dann folgen der in die nahezu unerträgliche Spannung hereinbrechende, überwältigende C-Dur-Jubel des Es werde Licht und die zum Abgrund fliehenden Höllengeister; Blitz und Donner, Regen und Schnee, das rollende Meer, der leise rauschende Bach, der Sonnenaufgang, die Vogelstimmen, die Schilderung der Tiere alle diese Bilder sind mit wenigen Strichen präzise (und oft auch humorvoll) gemalt. Viele Besucher der ersten Aufführungen waren überfordert vom Chaos, das Haydn in seiner Orchestereinleitung musikalisch anrichtete. Auch die tonmalerische Darstellung der Naturschilderungen traf nicht immer den Geschmack von Zeitgenossen und späteren Hörern. Dennoch avancierte die Vorstellung des Chaos unabhängig vom gesamten Oratorium dank ihrer spannungsvollen Harmonik und grandiosen Expressivität später zu einem der gefeiertsten Orchestersätze Haydns. Die Wirkungsgeschichte der Schöpfung ist die Geschichte eines einzigartigen Triumphes. Die Erstaufführungen vor geladenen Gästen fanden unter der Leitung Haydns und mit Antonio Salieri am Flügel am 29. und 30. April 1798 im Palais des Fürsten Schwarzenberg statt. Um die Zufahrt zum Palais freizuhalten, mussten die Marktstände weggeräumt werden. 18 Berittene und 12 Polizisten waren aufgeboten, um für Ordnung zu sorgen. Der Erfolg war so groß, dass die Aufführung bereits eine Woche später wiederholt wurde. Einem Spektakel gleich kam auch die erste öffentliche Aufführung am 19. März 1799 im Wiener Burgtheater. Haydn, der auch diese Aufführung selbst leitete, bat darum, die Abfolge der Nummern nicht durch Erklatschen von Wiederholungen zu unterbrechen, da sonst die Wirkung des Ganzen gestört werde. Und die Wirkung war offenbar ungeheuer: Zwar wurde applaudiert, aber während der Musik herrschten tiefes Schweigen und gespannte Aufmerksamkeit. Von da an war der fast kometenhafte Aufstieg des Oratoriums nicht mehr aufzuhalten, nicht zuletzt dank einer raschen Veröffentlichung der Partitur. Bereits 1800 wurde Die Schöpfung in Budapest, Prag, Berlin und Leipzig, in London und Paris sowie in vielen anderen Städten Deutschlands und Österreichs aufgeführt erklang die Schöpfung, mit 225 Choristen und 75 Instrumentalisten besetzt, in der Nieuwe Kerk in Amsterdam. Das hätte Joseph Haydn wohl nicht gedacht, als er 1798 den Schlussstrich unter seine gewaltige Partitur setzte. Er selbst erzählte seinen Freunden: Nie war ich so fromm als während der Zeit, da ich an der Schöpfung arbeitete. Kein anderes seiner Werke ist so populär wie Die Schöpfung. Joseph Haydn wünschte sich ausdrücklich, dass das Publikum sich an seinem Werk erbauen könne. Schon der Gedanke, gelegentlich anderen eine Quelle des Vergnügens und der Zufriedenheit zu sein, sei für ihn beseligend, schrieb er in einem Brief über sein Oratorium. Denn es gebe hienieden so Wenige der frohen und zufriedenen Menschen, überall verfolgt sie Kummer und Sorge, vielleicht wird meine Arbeit eine Quelle, aus welcher der Sorgenvolle oder der von Geschäften lastende (Mensch) auf einige Augenblicke seine Ruhe und Erholung schöpfet. Erster Teil 1. Orchestereinleitung Die Vorstellung des Chaos 2. Rezitativ mit Chor (Genesis Kapitel 1, Verse 1 bis 4) Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde; und die Erde war ohne Form und leer; und Finsternis war auf der Fläche der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte auf der Fläche der Wasser und Gott sprach: Es werde Licht, und es ward Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 3. Arie mit Chor Nun schwanden vor dem heiligen Strahle des schwarzen Dunkels gräuliche Schatten; der erste Tag entstand. Verwirrung weicht, und Ordnung keimt empor. Erstarrt entflieht der Höllengeister Schar in des Abgrunds Tiefen hinab zur ewigen Nacht. Verzweiflung, Wut und Schrecken begleiten ihren Sturz. Und eine neue Welt entspringt auf Gottes Wort.

4 Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 7) Und Gott machte das Firmament, und teilte die Wasser, die unter dem Firmament waren, von den Gewässern, die ober dem Firmament waren; und es ward so. Da tobten brausend heftige Stürme. Wie Spreu vor dem Winde, so flogen die Wolken; die Luft durchschnitten feurige Blitze; und schrecklich rollten die Donner umher. Der Flut entstieg auf sein Geheiß der allerquickende Regen, der allverheerende Schauer, der leichte, flockige Schnee. 5. Sopran-Solo mit Chor Mit Staunen sieht das Wunderwerk der Himmelsbürger frohe Schar, und laut ertönt aus ihren Kehlen des Schöpfers Lob, das Lob des zweiten Tags. Und laut ertönt aus ihren Kehlen des Schöpfers Lob, das Lob des zweiten Tags. 6. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Verse 9 bis 10) Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel zusammen an einem Platz, und es erscheine das trockne Land; und es ward so. Und Gott nannte das trockne Land: Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer, und Gott sah, dass es gut war. 7. Arie Rollend in schäumenden Wellen bewegt sich ungestüm das Meer. Hügel und Felsen erscheinen, der Berge Gipfel steigt empor. Die Fläche, weit gedehnt, durchläuft der breite Strom in mancher Krümme. Leise rauschend gleitet fort im stillen Tal der helle Bach. 8. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 11) Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben, und Obstbäume, die Früchte bringen ihrer Art gemäß, die ihren Samen in sich selbst haben auf der Erde; und es ward so. 9. Arie Nun beut die Flur das frische Grün dem Auge zur Ergötzung dar, den anmutsvollen Blick erhöht der Blumen sanfter Schmuck. Hier duften Kräuter Balsam aus; hier sprosst den Wunden Heil. Die Zweige krümmt der goldnen Früchte Last; hier wölbt der Hain zum kühlen Schirme sich; den steilen Berg bekrönt ein dichter Wald. 10. Rezitativ Und die himmlischen Heerscharen verkündigten den dritten Tag, Gott preisend und sprechend: 11. Chor Stimmt an die Saiten, ergreift die Leier, lasst euren Lobgesang erschallen! Frohlocket dem Herrn, dem mächtigen Gott! Denn er hat Himmel und Erde bekleidet in herrlicher Pracht. 12. Rezitativ (Genesis - Kapitel 1, Verse 14 bis 16) Und Gott sprach: Es sei n Lichter an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und Licht auf der Erde zu geben, und es sei n diese für Zeichen und für Zeiten, und für Tage und für Jahre. Er machte die Sterne gleichfalls. 13. Rezitativ In vollem Glanze steiget jetzt die Sonne strahlend auf; ein wonnevoller Bräutigam, ein Riese, stolz und froh, zu rennen seine Bahn. Mit leisem Gang und sanftem Schimmer schleicht der Mond die stille Nacht hindurch. Den ausgedehnten Himmelsraum ziert ohne Zahl der hellen Sterne Gold, und die Söhne Gottes verkündigten den vierten Tag mit himmlischem Gesang, seine Macht ausrufend also: 14. Chor mit Soli Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.,, Dem kommenden Tage sagt es der Tag, die Nacht, die verschwand, der folgenden Nacht. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.,, In alle Welt ergeht das Wort, jedem Ohre klingend, keiner Zunge fremd. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. --- Pause --- Zweiter Teil 15. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 20) Und Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor webende Geschöpfe, die Leben haben, und Vögel, die über der Erde fliegen mögen in dem offenen Firmamente des Himmels. 16. Arie Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler stolz und teilet die Luft im schnellesten Fluge zur Sonne hin.

5 9 10 Den Morgen grüßt der Lerche frohes Lied; und Liebe girrt das zarte Taubenpaar. Aus jedem Busch und Hain erschallt der Nachtigallen süße Kehle. Noch drückte Gram nicht ihre Brust, noch war zur Klage nicht gestimmt ihr reizender Gesang. 17. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Verse 21 und 23, zum Teil) Und Gott schuf große Walfische und ein jedes lebende Geschöpf, das sich beweget. Und Gott segnete sie, sprechend: Seid fruchtbar alle, mehret euch! Bewohner der Luft, vermehret euch und singt auf jedem Aste! Mehret euch, ihr Flutenbewohner und füllet jede Tiefe! Seid fruchtbar, wachset, mehret euch! Erfreuet euch in eurem Gott! 18. Rezitativ Und die Engel rührten ihr unsterblichen Harfen, und sangen die Wunder des fünften Tags. 19. Terzett In holder Anmut steh n, mit jungem Grün geschmückt, die wogigten Hügel da. Aus ihren Adern quillt, in fließendem Kristall, der kühlende Bach hervor. In frohen Kreisen schwebt, sich wiegend in der Luft, der munteren Vögel Schar. Den bunten Federglanz erhöht im Wechselflug das goldene Sonnenlicht. Das helle Nass durchblitzt der Fisch und windet sich in stetem Gewühl umher. Vom tiefsten Meeresgrund wälzet sich Leviathan auf schäumender Well empor.,, Wie viel sind deiner Werk, o Gott! Wer fasset ihre Zahl? Wer? o Gott! Wer fasset ihre Zahl? 20. Terzett und Chor,, Der Herr ist groß in seiner Macht, und ewig bleibt sein Ruhm. Der Herr ist groß in seiner Macht, und ewig bleibt sein Ruhm. 21. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 24) Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe nach ihrer Art; Vieh und kriechendes Gewürm und Tiere der Erde nach ihren Gattungen. 22. Rezitativ Gleich öffnet sich der Erde Schoß und sie gebiert auf Gottes Wort Geschöpfe jeder Art, in vollem Wuchs und ohne Zahl. Vor Freude brüllend steht der Löwe da. Hier schießt der gelenkige Tiger empor. Das zackig Haupt erhebt der schnelle Hirsch. Mit fliegender Mähne springt und wieh rt voll Mut und Kraft das edle Ross. Auf grünen Matten weidet schon das Rind, in Herden abgeteilt. Die Triften deckt, als wie gesät, das wollenreiche, sanfte Schaf. Wie Staub verbreitet sich in Schwarm und Wirbel das Heer der Insekten. In langen Zügen kriecht am Boden das Gewürm. 23. Arie Nun scheint in vollem Glanze der Himmel, nun prangt in ihrem Schmucke die Erde. Die Luft erfüllt das leichte Gefieder, die Wasser schwellt der Fische Gewimmel. Den Boden drückt der Tiere Last. Doch war noch alles nicht vollbracht: Dem Ganzen fehlte das Geschöpf, das Gottes Werke dankbar seh n, des Herren Güte preisen soll. 24. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 27; Kapitel 2, Vers 7 Schlusszeilen) Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde. Nach dem Ebenbilde Gottes schuf er ihn. Mann und Weib erschuf er sie. Den Atem des Lebens hauchte er in sein Angesicht, und der Mensch wurde zur lebendigen Seele. 25. Arie Mit Würd und Hoheit angetan, mit Schönheit, Stärk und Mut begabt, gen Himmel aufgerichtet, steht der Mensch, ein Mann und König der Natur. Die breit gewölbt erhabne Stirn, verkünd t der Weisheit tiefen Sinn, und aus dem hellen Blicke strahlt der Geist, des Schöpfers Hauch und Ebenbild. An seinen Busen schmieget sich, für ihn, aus ihm geformt, die Gattin, hold und anmutsvoll. In froher Unschuld lächelt sie, des Frühlings reizend Bild, ihm Liebe, Glück und Wonne zu. 26. Rezitativ (Genesis Kapitel 1, Vers 31 zum Teil) Und Gott sah jedes Ding, was er gemacht hatte; und es war sehr gut. Und der himmlische Chor feierte das Ende des sechsten Tages mit lautem Gesang. 27. Chor Vollendet ist das große Werk; der Schöpfer sieht s und freuet sich. Auch unsre Freud erschalle laut! Des Herren Lob sei unser Lied! 28. Terzett, Zu dir, o Herr, blickt alles auf, um Speise fleht dich alles an. Du öffnest deine Hand, gesättigt werden sie. Du wendest ab dein Angesicht: da bebet alles und erstarrt. Du nimmst den Odem weg: in Staub zerfallen sie.,, Den Odem hauchst du wieder aus, und neues Leben sprosst hervor.

6 11 12 Verjüngt ist die Gestalt der Erd an Reiz und Kraft. 29. Chor Vollendet ist das große Werk, des Herren Lob sei unser Lied! Alles lobe seinen Namen, denn er allein ist hoch erhaben! Alleluja, alleluja. Dritter Teil 30. Orchestereinleitung und Rezitativ Aus Rosenwolken bricht, geweckt durch süßen Klang, der Morgen jung und schön. Vom himmlischen Gewölbe strömt reine Harmonie zur Erde hinab. Seht das beglückte Paar, wie Hand in Hand es geht! Aus ihren Blicken strahlt des heißen Danks Gefühl. Bald singt in lautem Ton ihr Mund des Schöpfers Lob. Lasst unsre Stimme dann sich mengen in ihr Lied! 31. Duett und Chor, Von deiner Güt, o Herr und Gott, ist Erd und Himmel voll. Die Welt, so groß, so wunderbar, ist deiner Hände Werk. Gesegnet sei des Herren Macht. Sein Lob erschall in Ewigkeit! Der Sterne hellster, o wie schön verkündest du den Tag! Wie schmückst du ihn, o Sonne du, des Weltalls Seel und Aug! Macht kund auf eurer weiten Bahn des Herren Macht und seinen Ruhm! Und du, der Nächte Zierd und Trost, und all das strahlend Heer, verbreitet überall sein Lob in eurem Chorgesang! Ihr Elemente, deren Kraft stets neue Formen zeugt, ihr, ihr Dünst und Nebel, die der Wind versammelt und vertreibt. ALLE Lobsinget alle Gott, dem Herrn! Groß wie sein Nam ist seine Macht. Sanft rauschend lobt, o Quellen, ihn! Den Wipfel neigt, ihr Bäum! Ihr Pflanzen, duftet, Blumen, haucht ihm euren Wohlgeruch! Ihr, deren Pfad die Höh n erklimmt, und ihr, die niedrig kriecht, ihr, deren Flug die Luft durchschneid t, und ihr, im tiefen Nass,, ihr Tiere, preiset alle Gott! Ihr, ihr Tiere, preiset alle Gott! ALLE Ihn lobe, was nur Odem hat., Ihr dunklen Hain, ihr Berg und Tal, ihr Zeugen unsres Danks, ertönen sollt ihr früh und spät von uns rem Lobgesang. Heil dir, o Gott! O Schöpfer, Heil! Aus deinem Wort entstand die Welt. Dich beten Erd und Himmel an. Wir preisen dich in Ewigkeit. 32. Rezitativ Nun ist die erste Pflicht erfüllt, dem Schöpfer haben wir gedankt. Nun folge mir, Gefährtin meines Lebens! Ich leite dich, und jeder Schritt weckt neue Freud in uns rer Brust, zeigt Wunder überall. Erkennen sollst du dann, welch unaussprechlich Glück der Herr uns zugedacht, ihn preisen immerdar, ihm weihen Herz und Sinn. Komm, komm, folge mir, folge mir, ich leite dich! O du, für den ich ward! Mein Schirm, mein Schild, mein all! Dein Will ist mir Gesetz. So hat s der Herr bestimmt, und dir gehorchen bringt mir Freude, Glück und Ruhm. 33. Duett Holde Gattin! Dir zur Seite fließen sanft die Stunden hin. Jeder Augenblick ist Wonne; keine Sorge trübet sie. Teurer Gatte! Dir zur Seite schwimmt in Freuden mir das Herz. Dir gewidmet ist mein Leben, deine Liebe sei mein Lohn. Der tauende Morgen, o wie ermuntert er! Die Kühle des Abends, o wie erquicket sie! Wie labend ist der runden Früchte Saft! Wie reizend ist der Blumen süßer Duft!, Doch ohne dich, was wäre mir der Morgentau, der Abendhauch, der Früchte Saft, der Blumen Duft. Mit dir erhöht sich jede Freude, mit dir genieß ich doppelt sie; mit dir ist Seligkeit das Leben; dir sei es ganz geweiht. 34. Rezitativ O glücklich Paar, und glücklich immerfort, wenn falscher Wahn euch nicht verführt, noch mehr zu wünschen, als ihr habt, und mehr zu wissen, als ihr sollt. 35. Schlusschor mit Soli Singt dem Herren alle Stimmen! Dankt ihm alle seine Werke! Lasst zu Ehren seines Namens Lob in Wettgesang erschallen. Des Herren Ruhm, er bleibt in Ewigkeit! Amen! Amen!

7 die sopranistin Simone Brähler studierte bei H. Kordes und E. Wangler in Frankfurt am Main. Bereits während ihrer Ausbildung debütierte sie als Ännchen in Webers Freischütz und feierte Erfolge mit Le nozze di Figaro (Mozart) in der Partie der Susanna. Weitere Rollen in La serva padrona (Serpina) von Pergolesi, Orpheus und Euridike (Euridike) von Gluck, The Turn of the Screw (Flora) von Britten und der Uraufführung des Singspiels Erwin und Elmire (Elmire) von André rundeten ihr Studium ab, das sie mit Auszeichnung beendete. Es folgten die Ausbildung zur Musik- und Gesangspädagogin sowie ein Stipendiatenjahr der Richard-Wagner-Stiftung. Seit der Spielzeit 2003/2004 gehört Simone Brähler dem Ensemble des Staatstheaters Wiesbaden an. Dort sang sie u. a. Susanna (Le nozze di Figaro), Despina (Così fan tutte), Boulotte (Ritter Blaubart), Gretel (Hänsel und Gretel), Sophie (Werther), Papagena (Zauberflöte), Clorinda (La Cenerentola), Frasquita (Carmen), Ottilie (Im Weißen Rössl), Mi (Land des Lächelns). Neben ihrer Tätigkeit am Staatstheater ist die Sopranistin eine gefragte Konzertsängerin. Zu ihrem Repertoire zählen u. a. Elias und Lobgesang (Mendelssohn Bartholdy), Ein Deutsches Requiem (Brahms), Messias (Händel), Die Schöpfung (Haydn), das Weihnachtsoratorium (J. S. Bach), Requiem (Mozart) und Te Deum (Dvořák). Sie gastierte u. a. in der Alten Oper Frankfurt, dem HR- und WDR-Sendesaal, in Magdeburg und Bremen und arbeitete mit Dirigenten wie G. Albrecht, E. Joel, F. Ventura, S. Rouland, W. Schäfer, W. Toll und M. Schneider. der tenor 13 Ralf Emge wurde 1970 in Alzenau geboren. Er studierte Konzert- und Operngesang sowie Instrumental- und Gesangspädagogik an den Musikhochschulen Frankfurt, Saarbrücken und Weimar. Sein sängerisches Profil wurde vor allem geprägt durch die intensive Arbeit mit Professor Eugen Rabine. Konzertengagements und Bühnengastspiele mit bedeutenden Orchestern und Dirigenten führten ihn ins europäische Ausland sowie nach Nord-, Mittel- und Südamerika. Das breit gefächerte Repertoire des lyrischen Tenors ist in zahlreichen Rundfunk- und CD- Produktionen dokumentiert. Es reicht von Alter Musik über die großen klassisch-romantischen Opern- und Oratorienpartien bis zu zeitgenössischer Musik unterschiedlichster Stilistik. Besondere Schwerpunkte bilden die Bach schen Evangelisten und das romantische Klavierlied. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit widmet sich der Sänger pädagogischen Aufgaben als Chorleiter sowie als Gesangslehrer an der Musikhochschule Frankfurt. 14 der bass Peter Schüler, in Wiesbaden geboren, begann sein Gesangsstudium bei Prof. Martin Gründler und setzte es später bei Julia Hamari, Jean Cox und Anna Reynolds fort. Er erhielt zudem vier Jahre Opernschauspielunterricht bei Professor Meyer-Hanno, Frankfurt, und besuchte Meisterkurse von John Shirley-Quirk. Heute arbeitet Peter Schüler regelmäßig mit Seymour Bernstein in New York. Schüler ist ständiger Gast bei internationalen Festivals. Er trat beispielsweise in Schwetzingen, Königslutter und Takamatsu (Japan) sowie in renommierten Konzerthäusern wie der Tonhalle Düsseldorf, der Philharmonie Köln, der Alten Oper Frankfurt und dem Palais des Beaux-Arts in Brüssel auf. Peter Schüler gastiert regelmäßig in Israel, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Rumänien, Irland, Österreich, der Schweiz sowie den Niederlanden. Neben seinen zahlreichen Konzertverpflichtungen erhält er immer wieder Gastengagements zu Opernproduktionen. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen dokumentieren Schülers künstlerische Tätigkeit. Im Februar 2002 war er Gewinner beim internationalen Operngesangs-Wettbewerb der Gerda Lissner Foundation in New York. der dirigent Jens-Uwe Schunk studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Neben dem Studium sammelte er wichtige Erfahrungen als Dirigent und Chorleiter. Zu seinem Repertoire gehören Messen für Chor und Orchester, u. a. von Mozart, Haydn, Bruckner, Gounod, aber auch Werke von Bernstein, Rutter, Near und Barber. Jens-Uwe Schunk setzte seine Ausbildung mit einem Kapellmeisterstudium bei W.-D. Hauschild und P. Eötvös und einem Aufbaustudium im Fach Dirigieren, Schwerpunkt Opernrepertoire, bei T. Kamioka fort. Eötvös, international gefragter Komponist und Dirigent, ließ seine Dirigentenklasse an Konzertprojekten im In- und Ausland teilnehmen. Diese in Deutschland einzigartige Ausbildungsmethode führte zur Arbeit mit renommierten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, der Neuen Philharmonie Frankfurt und London BBC. Seit 1999 leitet Jens-Uwe Schunk das Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt und den Kirchenchor St. Martinus Hattersheim. In Zusammenarbeit dieser beiden Ensembles mit dem Verein beaux arts, der die musikalischen Vorhaben Jens-Uwe Schunks unterstützt, konnten große Konzertprogramme mit herausragendem Erfolg aufgeführt werden: Elias, Lobgesang und 2. Sinfonie von Mendelssohn Bartholdy, Händels Messias, Ein Deutsches Requiem von Brahms sowie Mozarts Große Messe in c-moll. Seit 2005 leitet Jens-Uwe Schunk die Frankfurter SingGemeinschaft. Die drei Ensembles konzertieren auch gemeinsam 2006 mit Requiem von Rutter und Te Deum von Dvořák und 2007 mit Mozarts Requiem.

8 kammerorchester collegium musicum frankfurt Das Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt gehört zu den traditionsreichsten Laienorchestern Hessens und wurde 1967 als Sinfonieorchester im Rahmen eines Kurses der Volkshochschule Frankfurt von Horst Langkamm gegründet. Aufgrund seiner hervorragenden Kontakte zur Musikhochschule sowie zeitgenössischen Komponisten wurden in den folgenden Jahren etliche Stücke für das Orchester geschrieben und von diesem dann uraufgeführt. Insbesondere Werke von Frank Michael (Maithuna 1973, Violinkonzert 1976 sowie Mandala I 1978) und Gerhard Müller-Hornbach (Phasen 1975, Suite in 7 Sätzen 1976 und 3 Nachtstücke 1987) waren zum ersten Mal vom Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt zu hören. Auch der Kontakt zu namhaften Solisten großer Orchester und Opern ermöglichte es dem Orchester, größere Werke wie z. B. das 5. Klavierkonzert von Beethoven, Klavierkonzerte von Schumann, Grieg, Mozart sowie auch anspruchsvolle Werke für Bläser (sämtliche klassischen Concertante Sinfonien ) darzubieten. Im Jahre 1995 beendeten Horst Langkamm und der langjährige Konzertmeister Günther Simon (damaliges Mitglied des Radiosinfonieorchesters Frankfurt) ihre Tätigkeit im Kammerorchester. Roland Böer übernahm die Leitung und formte das Orchester zu einem reinen Streicherapparat, der nun nach Bedarf die notwendigen Bläser engagiert. Unter Roland Böer, seinerzeit Solorepetitor und mittlerweile Kapellmeister an der Frankfurter Oper sowie gefragter Dirigent im 15 In- und Ausland, fanden Konzerte im Kurtheater Bad Nauheim und in den Sälen der IHK/Börse Frankfurt sowie ein Gastspiel in Hamburg mit anschließender CD-Produktion statt. Seit 1999 steht Jens-Uwe Schunk als dritter Dirigent in der Geschichte des Orchesters diesem als künstlerischer Leiter vor. Unter seiner Leitung fanden zusammen mit dem Kirchenchor St. Martinus Hattersheim mehrere viel beachtete Aufführungen in Frankfurt am Main und Hattersheim statt, wie die c-moll-messe von Mozart, Ein Deutsches Requiem von Brahms, Händels Messias sowie Mendelssohn Bartholdys Elias. Auch sinfonisch wurden größere Werke zu Gehör gebracht, wie das Violinkonzert von Brahms sowie die 7. Sinfonie von Beethoven und die 8. Sinfonie von Dvořák. Seit einigen Jahren veranstaltet das Orchester auf Einladung des Kultur- und Bildungszentrums Waldsassen dort regelmäßig mit großem Erfolg Kammerkonzerte. Zur Aufführung kamen bis jetzt Werke von Poulenc, Bloch, Tschaikowsky, Grieg, Elgar sowie den Klassikern J. S. Bach und Mozart. 16 frankfurter singgemeinschaft Im Jahr 1949 gegründet, hat sich die Frankfurter SingGemeinschaft im Lauf der Jahrzehnte im Frankfurter Raum einen Namen als leistungsfähiger Laienchor gemacht. Im Oktober 2005 hat Jens-Uwe Schunk die musikalische Arbeit mit dem Chor aufgenommen. In zwei Konzerten pro Jahr führt die Frankfurter SingGemeinschaft anspruchsvolle Werke aus den verschiedensten musikalischen Epochen und Stilrichtungen von Bartok über Mendelssohn Bartholdy bis Gershwin auf. Die Teilnahme an einer Gershwin- Gala 2002 bescherte dem Chor einen Auftritt mit Big Band. Auch geistliche Literatur oder internationale Chormusik zum Advent und zu Weihnachten gehören zum Repertoire. Diese Auswahl dokumentiert die stilistische Bandbreite der Frankfurter SingGemeinschaft. Auch an größere Werke, oft mit Solisten oder gemeinsam mit anderen Ensembles, wagt sich der Chor heran konzertierten die Frankfurter SingGemeinschaft und zwei weitere Chöre vier Mal mit Mozarts Requiem, das 2007 erneut mit dem Kirchenchor St. Martinus und dem Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt zu hören war. Zuvor konnten zwei konzertante Aufführungen der Barockoper Dido und Aeneas von Purcell und mehrere Aufführungen der D-Dur-Messe von Dvořák realisiert werden. Mit Jens-Uwe Schunk als Chorleiter arbeitet die Frankfurter SingGemeinschaft regelmäßig mit seinen beiden anderen Ensembles zusammen. Dadurch erweiterte sich in jüngster Zeit das Repertoire zum Beispiel um das Te Deum von Dvořák, die Chichester Psalms von Bernstein und das Requiem von Rutter. Der Chor besteht aus rund 60 aktiven Mitgliedern, die sich wöchentlich zu Proben, Stimmbildung und einmal jährlich zu einem Probenwochenende treffen. Ihr 60-jähriges Bestehen feiert die Frankfurter SingGemeinschaft mit der Aufführung von Carl Orffs Monumentalwerk Carmina Burana im Sommer kirchenchor st. martinus Der Katholische Kirchenchor St. Martinus Hattersheim wurde 1912 gegründet. Die Hauptaufgabe des Chors liegt in der Mitgestaltung der Liturgie bei den großen Festen während des Kirchenjahrs. Zu seinem Repertoire gehören Werke der alten Meister ebenso wie Chorliteratur zeitgenössischer Komponisten. Neben Messen und Motetten werden in den Gottesdiensten auch Lieder und Psalmen im Wechsel mit der Gemeinde gesungen. Eine weitere Aufgabe sieht der Chor in der Ausrichtung von Kirchenkonzerten in der Pfarrkirche St. Martinus und der Teilnahme an Konzerten in und außerhalb von Hattersheim. So wurden seit 2000 zusammen mit dem Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt folgende Werke gesungen: Elias und Lobgesang von Mendelssohn Bartholdy, Ein deutsches Requiem von Brahms, Messias von Händel und Große Messe in c-moll von Mozart. Gemeinsam mit dem Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt und der Frankfurter SingGemeinschaft kamen unter anderem im Frühjahr 2006 der 42. Psalm von Mendelssohn Bartholdy und das Te Deum von Dvořák sowie im Herbst 2007 das Requiem von Mozart zur Aufführung. Höhepunkte im Leben des Chors sind weiterhin Konzertreisen und Chorfahrten, die ihn bisher unter anderem nach Rom, Südtirol, Ungarn, Augsburg, Regensburg, Münster und Magdeburg führten. Der Chor hat zur Zeit 60 aktive und mehr als 125 passive Mitglieder und freut sich über jedes neue Mitglied. Auch passive, fördernde Mitglieder sind herzlich willkommen, denn der Chor ist für die Bewältigung seiner vielfältigen Aufgaben auf sie angewiesen.

9 17 mitsingen mitspielen 18 danksagung CARMINA BURANA mit Frankfurter SingGemeinschaft Kirchenchor St. Martinus Hattersheim Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt Die beteiligten Ensembles bedanken sich bei all jenen, die durch ihre Sachspende und finanzielle Zuwendung, ihre ehrenamtliche Arbeit und Anzeigenfinanzierung die beiden Veranstaltungen unterstützt und möglich gemacht haben. Kulturamt der Stadt Frankfurt Unser nächstes Konzert: Carl Orff Carmina Burana Sommer 2009 Die genauen Termine entnehmen Sie bitte unseren Internetseiten. Für dieses große Projekt sucht die Frankfurter SingGemeinschaft ab Januar 2009 noch neue Stimmen gern auch auf Projektbasis! Haben Sie Lust mitzumachen? Die Carmina Burana gehören zu den populärsten Chorwerken des 20. Jahrhunderts. Carl Orff vertonte 24 lateinische und mittelhochdeutsche Texte aus der gleichnamigen Sammlung von mittelalterlichen Frühlings-, Trink- und Liebesliedern. Auch das Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt sucht nach wie vor versierte Streicher, die Lust haben, regelmäßig sonntagabends die Stücke zu erarbeiten. Voraussetzung ist Orchestererfahrung mit ähnlichen Werken. Die Frankfurter SingGemeinschaft präsentiert im Sommer 2009 das monumentale Werk gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Martinus Hattersheim und dem Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt. Wir beginnen im Januar 2009 mit den Proben. Kommen Sie vorbei, rufen Sie an oder schicken Sie uns vorab eine . Die Probentermine und Kontaktadressen finden Sie auf Seite 19.

10 Kontakte: Vorsitzende: Elisabeth Goergen Geschäftsstelle: Saalburgstraße 15, Frankfurt a. M., Tel. (0 69) Internet: Spendenkonto: Frankfurter Sparkasse, BLZ , Kto Probe: Mittwochs Uhr, Gärtnerweg 60, Gemeindesaal St. Ignatius, Frankfurt Kammerorchester Collegium Musicum Frankfurt Kontakt: Michael und Christamaria Poßner Adresse: Walter-Kolb-Straße 4, Frankfurt a. M., Tel. (0 69) Internet: Probe: Sonntags Uhr, Brückenstraße 7, Pfarrsaal Deutschorden, Frankfurt Kirchenchor St. Martinus Hattersheim Vorsitzender: Dr. Ulrich Göbel Geschäftsstelle: Rathausstraße 14, Hattersheim a. M., Tel. ( ) Internet: Probe: Freitags 20 Uhr, Erbsengasse 3, Gemeindesaal Pfarrheim St. Barbara, Hattersheim Impressum: Redaktion, Satz und grafische Gestaltung Ute Krimmel Titel Ingrid Wendland

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