Ausbildung im Dienstbezirk

Transkript

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2 12. Der Atemschutzeinsatz Zeit: von 09:00 ca. 14:15 Uhr am Gerätehaus der FF Feucht Ziel der Ausbildung: An unserem Modultag 12 haben wir die Themen rund um den Atemschutz gestaltet. Dabei wollen wir an diesem Tag keine Ausbildung für die Atemschutzgeräteträger machen, vielmehr ist uns wichtig, die Arbeit der Atemschutzgeräteträger aufzuzeigen und die notwendigen zusätzlichen Aufgaben gemeinsam zu üben. Gerade tagsüber werden die Atemschutzgeräteträger für die Menschenrettung benötigt die Verfügbarkeit untertags ist nicht immer optimal. Gerade deswegen ist es sehr wichtig, dass die Zuarbeit aus der Mannschaft erfolgt und geübt wird. An diesem Modultag wollen wir verschiedene Themen aufgreifen, welche jedes Mannschaftsmitglied betriffen also ein Modultag nicht nur für Atemschutzgeräteträger, sondern gerade für andere Mannschaftsteile!

3 12.1 Vorstellung des Wechsellader Vorstellung Wechselladerfahrzeug (WLF) und AB ASM : An dieser Station werden uns die Kameraden aus Hersbruck die Ausstattung des Abrollbehälters vorstellen. So werden die einzelnen Komponenten aufgezeigt und auch auf die gemeinsame Zusammenarbeit eingegangen. Der AB beinhaltet u.a. 24 Atemschutzgeräte, schwere und leichte CSA, Kommunikationseinrichtungen, Dekontaminations- und Absperrmaterial, Probeentnahmeutensilien, sowie verschiedenste Messgeräte. Zeitdauer: 30 Minuten Schaumtrainer des Landkreises: Die beiden Kameraden Armin Steinbauer und Thorsten Brunner werden uns den Schaumtrainer des Landkreises vorstellen. Dabei wird es eine theoretische Kurzausbildung geben und im praktischen Teil die Vorführung mit dem Mittel- und Schwerschaumrohr. Auch das gesamte Equipment (z.b. Tankwagensimulation) wird gezeigt. Dies ist nur eine Kurzform der Ausbildung am Schaumtrainer und soll erste Einblicke geben. Zeitdauer: 60 Minuten

4 12.2 Notfalltraining und Rettungstrupptasche In diesem Modul werden von der FF Feucht mittels einer interessanten Präsentation die Regeln für den Notfall erläutert und welche Zuarbeit notwendig ist. KBM Christian Lankes wird verschiedene Modelle von Rettungstrupptaschen bereit halten (gerne auch die Eigene mitbringen). Wir werden gemeinsam die verschiedenen Ausstattungen besprechen und die Sinnigkeit der Befüllung besprechen. Auch werden wir den Umgang und das taktische Verhalten gemeinsam erörtern RZA und Wärmebildkamera Gerade die RZA (Registrierung und Zeiterfassung von Atemschutzgeräteträgern) gewinnt immer mehr an Bedeutung. So kommen verschiedene Feuerwehren bei größeren Einsätzen zusammen und unterliegen in der Regel einer zentralen RZA. Wir wollen uns ansehen, welche Möglichkeiten es gibt und wie das taktische Vorgehen bei Großeinsätzen funktionieren könnte auch im Hinblick auf den Digitalfunk. Zu dem Thema RZA und taktischem Vorgehen werden die Kameraden der FF Feucht uns einen Vortrag zur Einstimmung näher bringen. KBM Christian Lankes wird uns einige verschiedene Modelle an Wärmebildkameras und deren Einsatzmöglichkeiten aufzeigen (gerne auch die Eigene mitbringen).

5 Programm Modultag 12 Ablauf: bis 09:00 Uhr Aufbau der Module 09:00 Uhr Begrüßung durch KBI Peter Schlerf 09:15 Uhr 10:30 Uhr Moduldurchgang 1 10:45 Uhr 12:15 Uhr Moduldurchgang 2 12:15 Uhr 12:45 Uhr Mittagspause 12:45 Uhr 14:15 Uhr Moduldurchgang 3

6 ANMELDEFORMULAR ANMELDEFORMULAR MODULTAG 2015 Feuerwehr: _ o Modultag (Anmeldeschluss: ) x Mittagessen á 5,-- (keine Angabe = Anzahl an Mittagessen gemäß gemeldeter Teilnehmer) Ort, Datum Unterschrift Kommandant Telefon / Handy adresse Anmeldung an Fax: / oder christian.falk@kfv-online.de