Konflikte in Gruppen lösen

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1 Konflikte in Gruppen lösen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf Literaturempfehlung

2 Relevanz des Themas Konflikte in Betrieb, Verwaltung und Organisation tauchen unterschiedlich auf: In der eigenen Person, im Verhältnis zu Kollegen, zu Vorgesetzten, zwischen einzelnen Cliquen oder als Gruppenkonflikte. Sie werden unterschiedlich wahrgenommen und sind für alle Beteiligten, aber auch für das Arbeitsergebnis ineffizient. In den letzten Jahren häufen sich Unmutsäußerungen der Mitarbeiter über ein schlechtes Betriebsklima, immer öfter tauchen Beschwerden über Mobbing auf, und der Druck auf Mitarbeiter, Vorgesetzte und Leitungsgremien, diese Probleme effektiv zu lösen, steigt ständig. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig, jedoch sind vorrangig drei Punkte evident: In der Verwaltung, im Betrieb und in der Organisation gibt es immer weniger zu verteilen, die Angst der Menschen um ihre Arbeitsplätze steigt ständig, und durch die neuen Technologien entstehen veränderte Arbeitsformen, die ein wesentliches Mehr an Kommunikation, Kooperation und Konfliktmanagement erfordern. Kurzbeschreibung des Seminars Neben der Vorstellung eines problemorientierten Konfliktlösungsmodells, das exemplarisch durchgespielt wird, bildet die praktische Anwendung problemorientierter Konfliktlösungstechniken den Hauptschwerpunkt des Seminars. Beispiele aus dem Teilnehmerkreis, ein vorgegebenes Rollenspiel sowie ein vorgegebenes Konfliktspiel bieten die Möglichkeit, stark verwickelte und teilweise überlagerte Konflikte problemorientiert zu lösen. Zielgruppen/Teilnahmevoraussetzungen Das Seminar Konfliktmanagement kann mit den unterschiedlichsten Zielgruppen aus Betrieb, Verwaltung und Organisation durchgeführt werden. Dabei ist es wünschenswert, dass der Teilnehmerkreis sich aus einer Mischung aus Vorgesetzten und Mitarbeitern oder Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen zusammensetzt, da sich dies produktiv auf die Seminararbeit auswirken kann. Voraussetzung sind die Motivation und die Bereitschaft, Konflikte und Probleme fach- und sozialkompetent zu erkennen, zu beurteilen und zu lösen. 2

3 Themen und Lernziele 1. Der Konflikt 1.1 Konfliktdefinition 1.2 Konstruktive Konfliktaustragung 1.3 Das Eisberg-Modell 1. Ebenen eines Konflikts 2. Konflikte in Gruppen 2.1 Unterscheidung von Gruppenkonflikten 2.2 Mobbing 2.3 Mehr-Parteien-Konflikt 3 Formen der Konfliktbearbeitung 3.1 Kommunikation als Schlüssel 3.2 Gewaltfreie Kommunikation 3.3 Konstruktive Konfliktanalyse 3. Wege der Konfliktbearbeitung. Stufen der Mediation.1 Einleitung.2 Darstellung.3 Konfliktklärung. Lösungen finden.5 Übereinkunft 5 Konfliktklärung 5.1 Elemente der Konfliktklärung 5.2 Elemente zur optischen Darstellung des Konfliktes 5.3 Interkulturelle Konflikte 5. Gender in der Konfliktbearbeitung Unterrichtsmethoden: 3 Lehrvortrag, Lehrgespräch mit Diskussion, Kleingruppenarbeit, Praxistraining mit Videoaufzeichnung und Auswertung. Unterrichtsmedien: Tafel, Flipchart, Stellwände, Moderationsmaterialien, Overhead-Projektor, Videotechnik.

4 Beispiel für einen Trainingsablauf Lernziel Inhalte Methoden & Medien UE Konfliktdefinition - Ebenen eines Konflikts - Eisbergmodell Arbeitsblätter Fallbeispiele Konflikte in der Gruppe - Unterscheidungsmerkmale - Mobbing Checkliste Formen der Konfliktbearbeitung - Kommunikation als Schlüssel - Konstruktive Konfliktanalyse - Wege der Konfliktbearbeitung Partnerübung.1. 5 Stufen der Mediation - Einleitung - Darstellung - Konfliktklärung - Lösungsfindung Partnerübung Rollenspiel - Übereinkunft

5 Lernziel Inhalte Methoden & Medien UE Konfliktklärung - Elemente der Konfliktklärung - optische Darstellung von Konflikten - interkulturelle Konflikte - Gender in der Konfliktbearbeitung Arbeitsblätter 5

6 Literaturempfehlung Altmann, G.; Fiebiger, H.; Müller, R.: Mediation Konfliktmanagement für moderne Unternehmen. Weinheim und Basel 1999 Beemer, C.: Mediation Vermittlung in Konflikten. Freiburg 1993 Bilderbox Streitkultur. Tübingen 2000 Braun, G. u.a.: Kinder lösen Konflikte selbst Streitschlichtung in der Grundschule. Bensberg 2002 Dulabaum, N.: Das ABC. Die Kunst in Konflikten erfolgreich zu vermitteln. Weinheim und Basel 1998 Faller, K.; Kerntke, W.; Wackmann, M.: Konflikte selber lösen. Ein Trainingsbuch für Mediation und Konfliktmanagement in Schule und Jugendarbeit. Mühlheim an der Ruhr 1996 Fischer, R.; Ury, W.: Das Harvard Konzept. Sachgerecht handeln. Frankfurt am Main 198 Glasl, F.: Konfliktmanagement Ein Handbuch für Führungskräfte. Stuttgart 1990 Mager, K.: Bevor sie ais der Haut fahren. Hamburg 1999 Rosenberg, M. B.: Gewaltfreie Kommunikation Neue Wege in der Mediation und im Umgang mit Konflikten. Paderborn 2001 Thomann, C.: Klärungshilfen. Konflikte im Beruf. Reinbeck bei Hamburg 1998 Stiftung Gewaltfreies Leben: Konflikte verstehen und lösen lernen. Freiburg 1999 Walter, J.: Mediation in der Schule Konflikte lösen in der Sek. I. Berlin

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