VLP-ASPAN - KPK Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung

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1 VLP-ASPAN - KPK Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung Mittwoch, 3. Juli 2013 Haus der Universität, Schlösslistrasse 5, Bern Arthur Stierli, AGR O+R

2 Wie ist die Raumplanung in die Projektorganisation zum ÖREB-Kataster integriert? Review-Board D. Rossel, Gemeinde Brügg C. Abbühl, Gemeinde Bolligen H. Bigler, Gemeinde Thierachern J. Bracher, GL Grundbuchämter M. Brünisholz, AGI P. Dütschler, geosuisse bern C. Früh, Stadt Bern J. Hänggi, FSU M. Jampen, Gemeinde Huttwil T. Jenne, Stadt Thun B. Künzler, AGR M. Moser, Gemeinde Krauchthal A. Stierli, AGR K. Zbinden, Gemeinde Ittigen Kernteam GPA T. Hardmeier, AGI J. Ganguin, AWA A. Matthey, ABA A. Stierli, AGR C. Schlup, GS BVE G. Knauer, KAWA Beisitzer: D. Arn, VBG H. Grunder, geosuisse bern GPL R.N. Beck Stv. F. Siragusa Vernehmlassungsausschuss VBG/BGK B. Antener, Vizepräsident VBG D. Arn, Geschäftsführer VBG D. Bichsel, Vizepräsident BGK M. Gerber, Präsidentin BGK M. Rindlisbacher, Vizepräsident BGK T. Rufener, Präsdient VBG Arbeitsgruppe ÖREB-Kataster Bund - Kantone T. Hardmeier F. Siragusa Betriebsorganisation Prozesse Infrastruktur Daten Vorgaben TPL Organisation & Prozesse R.N. Beck Stv. F. Siragusa TPL Infrastruktur P. Schär Stv. F. Siragusa TPL Daten & Modellierung K. Schläpfer Stv. M. Bigler K. Schläpfer, Stv. M. Bigler, Swissgeomatic AG (Geometer) M. Catalini, Stv. P. Schär, AGI (Fachthemen Bund) J. Flückiger, Stv. B. Wiedmer Rohrbach, AGR (Fachthemen AGR) C. Früh, Stv. D. Rossel (Gemeinden) G. Knauer, Stv. R. Sauter, KAWA (Fachthemen KAWA) C. Nussberger, AGI (Fachverantwortliche ÖREBK) P. Schär, Stv. F. Siragusa, AGI (GIS & Web) F. Siragusa, Stv. P. Schär, AGI (Geodatenmanagement) B. Stettler, AWA (Fachthemen AWA) G. Peyer, GS BVE (Informatik) D. Weber, Stv. P. von Känel, ABA (Grundstücksinformationen) B. Wiedmer Rohrbach, Stv. J. Flückiger, AGR (Fachthemen AGR) R. Zürcher, RA BVE (Recht) Auftragsbezogene interne und externe Unterstützung

3 Wie verläuft die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und weiteren Partnern? Kanton Bern als einer von 8 Pilotkantonen: 8 Pilotgemeinden: Bern, Bolligen, Brügg, Huttwil, Ittigen, Krauchthal, Thierachern, Thun Ab : flächendeckende Einführung ÖREBK Im Kanton Bern erfolgt die Vorbereitung und der Aufbau des ÖREBK im Rahmen eines interdirektionalen Projekts unter Federführung AGI Das Projekt ÖREB-Kataster bearbeitet bzw. ist verantwortlich für: - das Datenmodell, - die Transferstruktur inkl. Festlegung der Abläufe in den vorgelagerten Prozessen, - die Datenaufbereitung für die Pilotgemeinden, - den Aufbau der Betriebsorganisation, - die Inkraftsetzung der kantonalen Einführungsverordnung sowie - den Aufbau der Infrastruktur

4 Welche Schritte wurden (seitens der Raumplanung) zur Umsetzung des Projekts unternommen?

5 Welche Schritte wurden seitens der Raumplanung zur Umsetzung des Projekts unternommen? Nutzungsplanung heute: Rechtskräftig sind analoge genehmigte Pläne Digitale Daten (DM10) müssen erst seit für Genehmigung Ortsplanungsrevision beim AGR eingereicht werden (Kant. BauG und BauV) Nutzungsplanung mit ÖREB-Kataster: Einheit von digitalen Daten, rechtskräftigen Plänen und Rechtsvorschriften Nutzungsplanung 1 von 17 Themen; aber sehr komplex! Nachführungsprozesse in Handbuch zusammengestellt Verfahrensänderung: Einführungsverordnung, Rev. KGeoIG Anpassung Datenmodell Nutzungsplanung DM10 zu DM12

6 Welche Schritte wurden seitens der Raumplanung zur Umsetzung des Projekts unternommen? Arbeitsschritte Datenaufbereitung Pilotgemeinden (Standard): Vergleich digitale Daten rechtskräftige Pläne Korrektur- und Nachführungsarbeiten Konvertierung DM10 nach DM12 (Tool vorhanden) Datenerfassung DM12 (Rechtsvorschriften, Sachdaten) Digitalisierung Rechtsvorschriften (Scanning) Rechtliches Verfahren Datenaufbereitung gemäss Handbuch

7 Was kann schon jetzt über mögliche Lösungen gesagt werden? Der Aufwand für die Ersterfassung ist gross Es braucht klare Regelungen (Akteure und Zuständigkeiten) im Prozess Datenproduktion und nachführung Der Datentreuhänder erhält eine wichtige /zentrale Rolle Es braucht Anpassungen in den Rechtsgrundlagen : Vereinfachung des Verfahrens für die erstmalige Erfassung Nachführung klären in Zusammenhang mit den AV-Daten ÖREBK ist aus unserer Sicht ein erster Schritt für mehr Übereinstimmung von öffentlich-rechtlichen, eigentümerverbindlichen Daten Das AGR denkt bereits weiter in Richtung digitale Grundordnung

8 Welches sind die «schwierigsten» Fragen, die gelöst werden mussten? Einheitliches Datenmodell erstellen: DM12 Verfahrensabläufe AGR in Bezug auf die Anforderungen des ÖREB hin überprüfen Voraussetzungen in den Gemeinden in Bezug auf Vorkenntnisse und heutigen Einsatz von GIS ist unterschiedlich Anforderungen des ÖREB und Ansprüche der Gemeinden klären (z.b. Stadt Thun: Genehmigung des digitalen Datensatzes) Umgang mit den weiteren Rechtsvorschriften (Überbauungsordnungen, Baulinienpläne, etc.) Datengenauigkeit von Nutzungsplanung und AV-Daten Klären der Nachführungsprozesse Umgang mit dem Strassenraum (Kom. und kant. Strassenpläne)

9 Welches sind die schwierigsten Fragen, die gelöst werden mussten 2/2? Ausschnitt des Prozessschema Nutzungsplanung Gemeinde PlanungsstelleDatentreuhänder AGR ÖREBK ÖREPK Portal

10 Welche Fragen sind noch offen? Welche Schritte müssen noch unternommen werden? Wie wird erreicht, dass im Kanton Bern rund 380 Gemeinde bis Ende 2019 ihre NZP digital aufbereitet haben Die Einführung des ÖREB ist ein erster Schritt in die Zukunft der digitalen Grundordnung Das AGR prüft zur Zeit, ob ein Projekt «digitale Grundordnung» gestartet werden soll - die Daten des ÖREBK sind noch keine Ortsplanung Gemeinden, welche Ihre Grundordnung digital führen, wünschen die Genehmigung der digitalen Datensätze Ablösen der analogen Pläne und Vorschriften

11 Gibt es Koordinationsbedarf/ Synergiepotenzial seitens der Raumplanung? Verlässlichkeit und Rechtssicherheit für Dritte wird erhöht Die Instrumenten und Datenhygiene wird gefördert Der ÖREBK bietet Synergien in der Abstimmung zwischen AV- Daten und Nutzungsplanung Kommunale GIS-Datenbanken werden immer wichtiger (Leitungskataster etc.) ÖREBK ist ein wichtiger Bestandteil

12 Welche Erfahrungen geben Sie den Raumplanerinnen und Raumplanern in Nicht-Pilotkantonen mit auf den Weg? Kanton Frühzeitig den Prozess planen ausreichende Ressourcen vorsehen: Einführungsphase flächendeckende Einführung Private Planer Rolle und Leistungen definieren

13 Welches sind die Chancen und Risiken der Einführung des ÖREB-Katasters? Chancen Vereinheitlichen der Planungsinstrumente (Zonenbezeichnung, Zonenvielfalt etc.) in den meisten Gemeinden sinnvoll Vergleichbarkeit und Gleichbehandlung von Themen Risiken Vereinheitlichen der Planungsinstrumente (Zonenbezeichnung, Zonenvielfalt etc.) je nach thematischer Herausforderung einschränkend Technik bestimmt die Vielfalt

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Arthur Stierli, Amt für Gemeinden und Raumordnung

15 Welche Schritte wurden (seitens der Raumplanung) zur Umsetzung des Projekts unternommen? Realisierungs- und Einführungsphase Pilot: Jan. Mai: Aufbau Infrastruktur Jan. Mai : Datenaufbereitung Juni Aug.: 1. Testfenster Aug. Sept.: Ergänzungen Infrastruktur Aug. Sept.: Ergänzungen, Korrekturen Daten Okt. Nov.: 2. Testfenster Dez.: Integration ÖREB-Kataster

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