Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten. 33. Ausgabe 2010/4 August - September. begegnen

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1 Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten 33. Ausgabe 2010/4 August - September begegnen

2 Im Entlassgottesdienst der Kinderarche wurden 31 Jungen und Mädchen verabschiedet. Was noch in diesem Gottesdienst passierte, lesen Sie auf Seite 12. Beim 2. Taufest am Weichelsee ließen sich 36 Kinder im Alter von 12 Jahren bis wenigen Monaten und 2 junge Erwachsene taufen. Von der gespielen Geschichte erfahren Sie auf Seite 22. Hier formen einige Kinder vom Kindergarten der Michaelsgemeinde ihre eigenen Brezel bei Bäckerei Stelling. Was es damit auf sich hat steht auf Seite 30. Inhalt Arm und Reich 3 Vorgestellt: Thorsten Tillner 4 Auferstehungsgemeinde 6 Michaelsgemeinde 7 Neuer Landessuperintendent 8 Ich bin der Herr, dein Gott... 9 Pinnwand 10 Kinderarche 12 Kinderseite 14 Woche der Diakonie 16 Besondere Gottesdienste 17 Gottesdienst... soviel Zeit muss sein! 18 Projekt: Für Diakonische Zeit Jahre Diakonie-Sozialstation 21 Das 2. Taufest am Weichelsee 22 Die Täulinge 23 Komm - mach mit! 24 Komm - mach mit! Dauertermine 26 Evangelische Jugend 28 Kindergarten Michaelsgemeinde 30 Lebensstationen 32 Kirchenmusik 34 Kontakte 35 Impressum Herausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme) Redaktions-Team: Werner Hagedorn, Peter Handrich, Klaus Imhof, Ulrike Pastak, Hans- Joachim Rinker, Horst Teufert, Ulrike Wekel Ansprechpartner Redaktion: Werner Hagedorn ( Ansprechpartner Layout und Druck: Klaus Imhof ( und Ulrike Wekel ( Ansprechpartner Werbeanzeigen: Horst Teufert ( begegnen@ewetel.net Druck: Schneider Druck, Schenefeld Layout-Entwurf: Maxsell Werbeagentur & Partner, Rotenburg Aulage: Redaktionsschluss: Für Oktober - November: 1. September 2010 Spendenkonto der Michaelsgemeinde: Sparkasse Rotenburg, Konto BLZ Spendenkonto der anderen Gemeinden: Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto BLZ , Sparkasse Rotenburg (mit Angabe des Zwecks)

3 ArmundReich Es ist eine Entwicklung unseres Jahrtausends, dass die Armen in Deutschland immer ärmer werden. Die so genannte Mittelschicht schrumpft. Die Reichen werden immer reicher. Außerdem müssen wir sparen. Wir haben in den letzten Jahren auch über unsere Verhältnisse gelebt, hat Herr Westerwelle nach der Regierungsklausur am ersten Juniwochenende gesagt. Wen meint er eigentlich mit wir? Die, die nach den Plänen der Regierung sparen sollen, sind die, die jetzt schon von Arbeitslosengeld 2, genannt Hartz 4, leben. Nein, gestrichen hat man ihnen eigentlich nichts. Man möchte nur nicht mehr, dass sie Elterngeld beziehen können oder dass ihnen der Aufwand für ihre Wohnung den tatsächlichen Kosten entsprechend angerechnet wird. Das Elterngeld soll auch für alle ab einer bestimmten Höhe gekürzt werden. Die Bundesanstalt für Arbeit soll weniger Geld zahlen müssen und mehr dürfen. Dienstleistungen im öfentlichen Dienst sollen gestrichen und Beamtenbezüge gekürzt werden. 03 Aber ich will nicht ungerecht sein. Auch die Wirtschaft soll es trefen, sagt die Bundesregierung: In Form einer Startsteuer von deutschen Flughäfen, einer Steuer auf Brennelemente und einer Finanzmarkt- Transaktionssteuer. Die Bundeswehr soll grundsätzlich reformiert werden. Das bedeutet, es wird nur bei der Bundeswehr gespart - alles andere sind Steuererhöhungen. Demnach sind wir nicht die Wirtschaft, sondern zum überwiegenden Teil die, die ohnehin kein oder wenig oder nur ein bisschen mehr Geld erübrigen können - und die das auch die vergangenen zehn Jahre, in denen wir auch über unsere Verhältnisse gelebt haben, nicht oder wenig oder nur ein bisschen mehr konnten. Die Mitglieder der Bundesregierung dürften in den vergangenen Jahren nicht zu dieser Gruppe gehört haben. Sie gehören zu denen, die das Wort wir erst entdecken, wenn sie die Armen weiter ärmer und die Reichen weiter reicher machen möchten. Als Christ träume ich von einer Welt, in der Menschen miteinander solidarisch leben. Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (und Schwestern), das habt ihr mir getan, sagt Jesus im Matthäusevangelium (25, 45). Ich inde, es stände uns gut an, uns in überall da, wo wir leben, für diesen Grundsatz stark zu machen - in politischen Gremien, in der Nachbarschaft, in der öfentlichen Diskussion und nicht zuletzt darin, welche Menschen wir in welche Ämter wählen. Peter Handrich

4 04 Vorgestellt:ThorstenTillner- Die Landessynode ist das Kirchenparlament der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Die Synode berät und beschließt die Gesetze und Haushaltspläne für die mit mehr als Mitgliedern größte evangelische Landeskirche in Deutschland. Die Amtszeit der Synode beträgt jeweils sechs Jahre. Von den derzeit 87 Synodalen wurden 75 gewählt. Wahlberechtigt waren die rund Kirchenvorsteher/Innen, die Mitglieder der Kirchenkreistage sowie die Pastorinnen und Pastoren der Landeskirche. Die Synode tagt zweimal im Jahr. Der Sprengel Stade entsendet 12 Ehren- und Hauptamtliche in die Synode, unter ihnen Thorsten Tillner aus Rotenburg, Diplom-Kaufmann und Vorstand Finanzen der Rotenburger Werke. begegnen: Herr Tillner, vom 2. bis 5. Juni hat die 6. Tagung der 24. Landessynode stattgefunden. Worüber wurde debattiert, was wurde beschlossen? Tillner: Schwerpunktthema war die Bildungsgerechtigkeit. Wir haben ein Wort der Landessynode mit 10 Thesen beschlossen. Darin heißt es, dass Armut kein Bildungshindernis sein dürfe. Wir fordern das Recht auf einen Krippenplatz und nach Möglichkeit einen kostenfreien Kindergartenplatz für alle Kinder. In den Schulen müssen die Ganztagsangebote ausgebaut werden, niemand darf mehr ohne Schulabschluss entlassen werden. Der integrative Ansatz muss gefördert werden, so dass mehr Kinder mit besonderem Förderbedarf gemeinsam mit anderen lernen können. Besonders bewegend war natürlich auch der Abschied von unserer Landesbischöin Frau Dr. Käßmann. begegnen: Sie sind Mitglied des Finanzauss c h u s s e s der Synode Tillner: wie es meiner Ausb i l d u n g, m e i n e m Beruf und m e i n e r N e i g u n g entspricht. Ich gehöre der Synode seit der letzten Wahl an. Die vorige Synode hat mit dem Aktenstück 98 die Finanzen neu geordnet. Nun geht es um das Thema: Wie gestalten wir künftig mit weniger Geld mehr Kirche? Meine persönliche Ansicht ist, dass wir da immer noch zu zaghaft vorgehen. Jedes Jahr 1,5 % weniger Ausgaben, das ist eine Schraube, die nie zu einem Ende kommt. Wir müssten noch entschlossener fragen: Für welche Themen will Kirche sich künftig schwerpunktmäßig einsetzen und welche Mittel kann sie dafür aufbringen? begegnen: Zu diesen Themen gehört die Bildung Tillner: genau. Außerdem die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft, zum Beispiel in den Schulen. Dieses Thema liegt mir als Vorstandsmitglied der Rotenburger Werke natürlich am Herzen. Außerdem muss unsere Gesellschaft noch besser lernen, mit Migrant/Innen gemeinsam zu leben. Von gelungener Integration können wir ja noch längst nicht überall sprechen. Und wir werden lernen, mit immer mehr älteren Menschen unter uns zu leben. Unsere Gesellschaft verändert sich in die Richtung, dass wir älter, weniger und bunter werden. Wenn

5 SynodalerausRotenburg 05 wir diese Entwicklung bejahen, haben wir die Chance, sie zu gestalten. begegnen: Sie wissen von den zwei Roma- Frauen aus dem Kosovo im Kirchenasyl in der Auferstehungskirche. Sie wurden dort vor ihrer Abschiebung nach Belgrad in Schutz genommen. Tillner: Die Landessynode hat über die Frage der ausreiseplichtigen Roma- Flüchtlinge beraten. Etwa leben in Deutschland, in Niedersachsen. Die Synode hat einstimmig beschlossen, Innenminister Uwe Schünemann aufzufordern, die Abschiebungen von Roma ins Kosovo auszusetzen. Humanitäre Aspekte und unsere historische Verantwortung für das Volk der Roma waren dafür ausschlaggebend. begegnen: Herr Tillner, wie kommt es, dass Sie sich über Ihre anspruchsvolle Tätigkeit in den Rotenburger Werken hinaus freiwillig für die Allgemeinheit engagieren? Tillner: Das Ehrenamt erweitert Horizonte. Zudem war ich schon immer neben meinem Beruf ehrenamtlich tätig, zum Beispiel früher in einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer. In Wolfsburg kamen meine Frau und ich durch unsere beiden Töchter mit der evangelischen Kindertagesstätte und durch sie mit der Kirchengemeinde in Berührung. Ich wurde in den Kirchenvorstand gewählt und war Mitglied des Kirchenkreistages Wolfsburg; dort holte man mich in den Finanzausschuss. In Rotenburg wurde ich gleichfalls in den Kirchenkreistag berufen. begegnen: Sie berichten im Kirchenkreistag Rotenburg regelmäßig aus der Synode. Wie sehen Sie die Entwicklung im Kirchenkreis? Tillner: Finanziell wird in unserer Landeskirche die Ebene der Kirchenkreise gestärkt. Das ist genau der richtige Weg. Wenn die Kirchenkreise über ihre Ausgaben mehr Entscheidungsbefugnis erhalten, müssen sie sich inhaltlich positionieren: Wofür wollen sie ihre Mittel einsetzen? Da passt es gut, dass Superintendent Daub auf der letzten Kirchenkreistagssitzung von dem Vorhaben sprach, das Leitbild des Kirchenkreises neu in Augenschein zu nehmen. Zudem liegt mir sehr daran, die aus Sicht des Kirchenkreises wichtigen Dinge in die Landessynode zu bringen, den Dialog auszubauen. Das ist natürlich aber auch ein Zeitproblem. begegnen: Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben! Alles Gute für Ihre Familie, Ihren Beruf und Ihr Ehrenamt!

6 06 Auferstehungsgemeinde Kirchenasyl 21. Juni. Noch immer, seit dem 22. April, dauert das Kirchenasyl von Dulja Saiti und Selvije Ernst in der Auferstehungskirche an. Tag und Nacht brennt das Kerzenlicht als Zeichen des Gebetes. Immer wieder, zu jeder Tageszeit, kommen Einzelne aus dem Unterstützerkreis und besuchen die beiden Frauen, die das Gebäude der Auferstehungskirche all die Wochen nicht verlassen haben. Sie sprechen mit ihnen, spielen mit ihnen Memory oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Selvije Ernsts Sohn Mirsad geht seiner Malerlehre nach und kommt nach seiner Arbeit sofort zu Mutter und Großmutter ins Gemeindehaus. Er übernachtet dort auch. Eine Sprach- und eine Rechenlehrerin geben Selvije Ernst regelmäßig Unterricht. Aber die Zeit wird lang. Täglich warten nun alle Selvije Ernst in der Küche des Gemeindehauses auf die Nachricht von der Härtefallkommission des Landtages, dass sie den gestellten Härtefallantrag zur weiteren Bearbeitung angenommen hat. Dann dürften Selvije Ernst und Dulja Saiti wieder in ihre eigene Wohnung, und sie könnten bei schönem Wetter in die Stadt und auf die Straße gehen. Allerdings wäre dann immer noch die Entscheidung der Kommission abzuwarten, und bei einer positiven Entscheidung anschließend die endgültige des Innenministeriums. Roma haben im Lauf ihrer Geschichte in vielen Ländern Europas Diskriminierung und Abweisung und in Deutschland Schlimmeres erfahren. Möge diese unselige Kette an dieser Stelle einmal durchbrochen werden! Werner Hagedorn

7 Michaelsgemeinde 07 Die Zehn Gebote In seinem Buch Neue Zehn Gebote schreibt Jörg Zink: Was sind überhaupt Gebote? - Sind es Gesetze? Ziehen Sie eine Strafe nach sich für den, der ihnen entgegen handelt? - Sind es Lebensordnungen? - Sind es Lebensregeln? - Sind es Spielregeln? Viele Fragen, auf die wir gemeinsam mit Ihnen eine Antwort inden wollen. Wir laden Sie herzlich zu drei Gesprächsabenden ein. 8. September 15. September 22. September jeweils um Uhr Michaelskirche, Bischofstraße 8 Wir freuen uns auf Ihr kommen! Das Vorbereitungsteam J. Niestroj, B. Pfeifer, J. Rinker, H. Sievers Konirmandenunterricht Der Vorkonirmandenunterricht KU4 beginnt nach den Sommerferien. Sollte jemand der neuen Viertklässler noch keine Einladung bekommen haben, melden Sie sich bitte bei mir. Der Hauptkonirmandenunterricht für die Jugendlichen, die 2011 konirmiert werden, beginnt ebenfalls nach den Sommerferien. Die betrefenden Konirmanden sind vor den Ferien angeschrieben worden. Jugendliche, die nach den Ferien die 5., 6. oder 7. Klasse besuchen werden und noch nicht am KU4 teilgenommen haben, weil sie kürzlich zugezogen sind, wenden sich bitte an das Pfarramt in der Stadtkirche. Pastor Sievers Kommt wieder zu uns ins Boot! Wir laden herzlich ein zum Kindergottesdienst in der Michaelsgemeinde: Kirche-mit-Kindern für Kinder von 5-9 Jahren, Freitag, 10. September um Uhr Wir beginnen gemeinsam in der Kirche. Danach gehen wir (je nach Alter) in die Gruppenräume. Wir singen, basteln, hören und spielen Geschichten aus der Bibel, beschäftigen uns mit Themen aus der Gegenwart und der Geschichte der Kirche, wir essen und trinken gemeinsam usw.... Den Nachmittag beenden wir um Uhr mit einem gemeinsamen Abschluss, zu dem die Eltern, die Euch abholen, herzlich eingeladen sind. Pastor Henning Sievers und das Kirche-mit-Kindern -Team Gerechtigkeit statt Mitleid Herzliche Einladung zum Gemeindefest in der Michaelskirche Sonntag, 19. September von bis Uhr Unter diesem Thema hat der Gemeindebeirat ein buntes Programm vorbereitet: Gottesdienst Aktionen Spiele Informationen Essen und Trinken Fair-gehandelten Kafee und fair-gehandelte Schokolade - an diesen Produkten wird ein Weg zu mehr Gerechtigkeit zwischen den Völkern aufgezeigt. Wir freuen uns auf Sie und Euch! Der Gemeindebeirat

8 08 NeuerLandessuperintendent Seit dem 1. April hat der Sprengel Stade mit Hans Christian Brandy den siebten Landessuperintendenten. Seine Vorgänger waren: Franz Wiebe ( ), Hans Hoyer ( ), Martin Kruse ( ), Karl Manzke ( ), Jürgen Johannesdotter ( ), Manfred Horch ( ). Hans Christian Brandy wurde am 5. Dezember 1958 in Bonn geboren. Nach dem Abitur in Großburgwedel studierte er von 1977 bis 1984 Theologie in Göttingen und war dort anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für systematische Theologie tätig wurde er mit einer Arbeit über die Christologie der Reformationszeit promoviert. Nach dem Vikariat in Hildesheim und Loccum wurde Brandy Gemeindepastor in Steyerberg (Landkreis Nienburg/W.) Ab 1994 war er persönlicher Referent von Landesbischof Dr. Horst Hirschler und Landesbischöin Dr. Margot Käßmann. Im Jahr 2000 wurde Brandy zum Mitglied des Landeskirchenamtes berufen und ist Dezernent für die Bereiche Gottesdienst und Kirchenmusik, Konfessionelle Ökumene und `Kirche im Dialog`, Spiritualität und Missionarische Dienste. Er ist u. a. Vorsitzender des Kuratoriums des Michaelisklosters Hildesheim, dem Fortbildungszentrum der Landeskirche für Gottesdienst und Kirchenmusik. Er gehört dem Konvent des Klosters Loccum an und engagiert sich im Aufsichtsrat der Diakonischen Dienste Hannover. Hans Christian Brandy ist mit der Pastorin Claudia Brandy verheiratet. Das Ehepaar hat drei Kinder im Alter von 19, 16 und 14 Jahren. In seiner Freizeit ist Brandy leidenschaftlicher Fahrradfahrer und läuft gelegentlich Marathon. Der Sprengel Stade ist mit rund Kirchenmitgliedern in 11 Kirchenkreisen einer der größten der sechs Kirchenbezirke, in die die Evangelischl u t h e r i s c h e Landeskirche Hannovers gegliedert ist. Er umfasst das Gebiet zwischen Weser und Elbe von der Nordsee bis Rotenburg und Verden. Textquelle: Pressestelle Sprengel Stade

9 IchbinderHerr,deinGott Gebot Ich bin der HERR, Dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Und wie viele Götter haben Sie? Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, heißt es in einem bekannten Werbespot. Das sind schon mal drei. Bei vielen Menschen kommt noch der Gott Mammon dazu. Das sind nur die vier bekanntesten. Die vielen individuellen Götter sind gar nicht zählbar. Dadurch wird Gott als die einzige Kraft, die selig macht total in den Hintergrund gedrängt. Hektik, Stress, Unzufriedenheit, alles Symptome dafür dass sich die menschliche Seele verzettelt hat. Wir wollen zu viel, wir wollen alles. Natürlich habe ich auch ein Haus, ein Auto und ein bisschen Geld habe ich auch. Aber ich habe auch Gott nicht ganz vergessen. Gottes Kraft, die mir hilft die Stürme des Lebens zu bestehen, die mir hilft mich für Menschen am Rande der Gesellschaft einzusetzen, die mich inspiriert beim Schreiben von Artikeln im Gemeindebrief. 2. Gebot Du sollst den Namen des HERRN, Deines Gottes nicht missbrauchen. Da bastelt jemand einen Schrank, irgendwie will es nicht recht gelingen. Herrgott noch mal, warum klappt das denn nicht. Und beim nächsten Hammerschlag landet der Hammer auf dem Daumen. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. Das ist doch naiver Kinderglaube sagen sie? - Na ja, wenn Sie meinen. So wahr mir Gott helfe schwören alle vier Jahre Politiker wenn sie ihren Amtseid ablegen. Was dann aber so an Gesetzen und Verordnungen beschlossen wird, ob das immer mit Gottes Hilfe geschah? Ich habe da so meine Zweifel. Lüge und Betrug, für den eigenen Vorteil den Namen Gottes benutzen gab es als Ablasshandel zu Luthers Zeiten und ist auch Heute noch immer wieder zu erleben. Immer wieder erzählt jemand, Gott hätte ihm gesagt, er solle eine Kirche bauen. Nach Eingang der vielen Spenden entsteht eine kleine Kapelle - und eine Luxusvilla für den selbst ernannten Heilbringer. 3. Gebot Du sollst den Feiertag heiligen. Tag um Tag, Stunde um Stunde, hat Gott überlegt, geplant, gebaut und so in sechs Tagen die Welt erschafen. Am siebten Tag hat er sich ausgeruht und er sah dass es gut war. Ausruhen, Kraft tanken ist gerade in der heutigen hektischen Zeit wichtig. Wenigstens an diesem Ruhetag die Schönheit der Schöpfung genießen und Gott danken für seine tolle Arbeit. Stattdessen wird der Sonntag genutzt um den Garten umzugraben, das Auto zu waschen. Nutzen Sie doch wieder einmal den Sonntag um sich auf den Balkon oder in den Garten zu setzen und ein Buch zu lesen. - Ach so, Ihr Nachbar mäht gerade den Rasen, dann lesen Sie ihm doch mal das dritte Gebot vor. Klaus Imhof

10 10 Pinnwand E ( ( E ( ( E ( E (

11 Pinnwand 11 ( A9$<B#CD4I0JO)PQ%A9$<B#CD4I0J O # C Violine - Posaune - Blocklöte - Saxophon - Gitarre - A 9 O ) C D A 9 O ) u C v D E 9 $ : Kirchenmusik-Rotenburg@gmx.de ) P ( D 7 4 w $ < x P y Q 4 I0JO)PQ%A9$<B#CD4I0JO)PQ%A9$ ( P H R R W V Elke-Soie Glenk ( E ( E (

12 12 Jederkannetwas Eine Geschichte von Josef Guggenmos Fünf Tiere: ein Pferd, ein Eichkätzchen, ein Kuckuck, ein Frosch und ein Maulwurf erzählen sich untereinander von ihren Stärken. Das Pferd hat die Kraft die anderen vier Tiere auf seinem Rücken über die Wiese zu tragen. Das können die anderen Tiere nicht. Das Eichhörnchen kann besonders schnell einen Baum hochklettern, was die anderen Tiere nicht können. Der Kuckuck berichtet von seiner Stärke, bis nach Afrika liegen zu können. Das können die anderen nicht. Der Frosch kann schwimmen und sich im Winter tief im Schlamm des Weihers eingraben um zu überwintern. Auch das können die anderen Tiere nicht. Der Maulwurf kann Gänge unter der Erde graben, auch dieses können die anderen Tiere nicht. Jedes Tier hat seine eigenen Stärken. Es kann etwas, dass die anderen nicht können. Die Aussage dieser Geschichte, dass jeder etwas Besonderes kann, wurde im Entlassgottesdienst der Kinder, die den Kindergarten Kinderarche verlassen, im Figurenstabspiel der Erzieherinnen deutlich. Jedes Kind hat ganz besondere Stärken und es entwickeln sich im Laufe seiner Kindergartenzeit neue Fähigkeiten und Begabungen. Vielleicht kann das eine Kind nicht so gut singen, dafür aber ist es sehr hilfsbereit. Das andere Kind kann vielleicht nicht so gut malen, aber dafür umso besser auf Bäume klettern. Nehmen wir doch diese Botschaft auf, und die Kinder mit ihren Stärken an, statt darauf zu achten, was sie nicht können. Vielleicht verändert sich dadurch ein bisschen die Welt. Marion Bühne Im Entlassgottesdienst wurde verabschiedet: Lia-Marie, Lucas-Kaso, Esther, Victoria, Ramadan, Jeannette, Julian, Leonie, Lena, Nils, Alexander, Samet, Yusef, Rozerin, Lemayian, Admire, Mohamed, Alicia- Josephine, Özay, Samet, Anton, Robert, Jana, Emilie, Jose`-Marguriette, Hiba, Nur-Seda, Maximilian, Vanessa, Jessika, Seher, Ayshe, Justin, Daniela Anscheit als Sprachförderkraft, Marion Bühne als Leiterin.

13 Wirunterstützen begegnen 13 Fax: (04261) Textilplege Pfefferkorn GmbH

14 14 Kinderseite

15 Wirunterstützen begegnen 15 unter 300,- möglich?? Apotheker Bernd Felix Borgas ( 04261/3635 Fax: 04261/960205

16 16 WochederDiakonie Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung lautet das diesjährige Motto der Woche der Diakonie. Thematischer Schwerpunkt ist die Jugend. Das Plakat für die Woche zeigt das Bild eines Jugendlichen mit der Aufschrift Glaub an mich. Diakonie. Der Abschlussgottesdienst indet am Sonntag, 19. September um Uhr mit Superintendent Daub in der Stadtkirche statt. Während dieser Woche wird zu unterschiedlichen Veranstaltungen eingeladen, die den Lokalzeitungen zu entnehmen sind. Um die Diakonie-Haussammlung in allen Straßen durchzuführen, haben wir noch nicht genügend Sammlerinnen und Sammler. Wer Interesse hat, die Sammlung aktiv zu unterstützen, melde sich im Kirchenbüro oder Pfarramt. In Rotenburg wird die Woche der Diakonie mit einem Gottesdienst am Sonntag, 12. September um Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten eröfnet. Den Gottesdienst gestalten Pastorin Sievers und Pastor Handrich.

17 BesondereGottesdienste 17 Vier Predigten über Texte des Thomasevangeliums Werdet Vorübergehende! Das ist das kürzeste Jesuswort, das uns überliefert ist. Es stammt aus einer Evangeliumsschrift, die erst 1948 in der Nähe von Nag Hammadi in Ägypten gefunden wurde: aus dem Thomasevangelium. Seit seinem spektakulären Fund gilt es als eines der wichtigsten außerbiblischen Zeugnisse über die Verkündigung Jesu. Umstritten ist, ob die oftmals überraschenden und provozierenden Jesusworte, die es überliefert, ein womöglich älteres und unverfälschteres Bild der Verkündigung Jesu enthalten als die uns bekannten biblischen Evangelien. In jedem Fall sind seine Texte ein wertvoller Anlass, sich neu und intensiv mit der Botschaft des Jesus von Nazareth auseinander zu setzen. Darum sind Sie herzlich eingeladen zu vier Predigtgottesdiensten über Textabschnitte des Thomasevangeliums: Sonntag, 8. August Uhr Stadtkirche - Pastor Alex Sonntag, 22. August Uhr Michaelskirche - Superintendent Daub Sonntag, 29. August Uhr Zum guten Hirten - Pastor Hirte Sonntag, 12. September Uhr Auferstehungskirche - Pastor Hagedorn Jesus sagt: Nimm wahr, was direkt vor deinen Augen liegt. Dann wird Gott dir enthüllen, was für dich noch verborgen ist. Denn nichts Verborgenes wird nicht ofenbar werden. (Thomasevangelium, Logion 5) Gemeinsam auf den Weg! Gottesdienst in drei Teilen Gemeinsam auf den Weg begeben sich die Rotenburger Kirchengemeinden Auferstehung, Michael und Stadtkirche mit der Gründung eines Kirchengemeindeverbandes. Die Satzung wurde bereits vom Landeskirchenamt in Hannover genehmigt. Gemeinsam auf den Weg macht sich am Sonntag, 15. August, die Gottesdienstgemeinde. Mit drei Kurzgottesdiensten von jeweils einer halben Stunde Dauer soll die Gründung des Gemeindeverbandes gefeiert werden. Nach jedem Kurzgottesdienst steht eine halbe Stunde zur Verfügung, um gemeinsam zu Fuß, mit dem Rad oder Auto zur nächsten Kirche zu gelangen. Der Auftakt ist um Uhr in der Auferstehungskirche. Um Uhr beginnt der Gottesdienst in der Stadtkirche, um Uhr der in der Michaelskirche. Um Uhr wird in den Gemeinderäumen der Michaelskirche Gelegenheit zum Mittagessen sein. Open Air Plattdeutscher Gottesdienst Am Sonntag, 26. September, dem 25. Rotenburger Kartofelmarkt, indet auf dem Neuen Markt um Uhr ein plattdeutscher Open-Air-Gottesdienst statt. Predigen wird Pastorin Helene Eißen-Daub. Wer an diesem Sonntag lieber einen Gottesdienst in hochdeutscher Sprache besuchen möchte: um Uhr - Michaelskirche mit Herrn Rinker um Uhr - Zum Guten Hirten mit Pastorin Wendland-Park

18 18 Gottesdienst... Auferstehung Michael Prädikant Bühne Herr Rinker 9. So. n. Trinitatis Mittwoch Schulanfangsgottes- Team mit Super Schulanfängergottesdienst Freitag für die Schule am Grafel und die Montessorischule Pastor Sievers Samstag Pastor Hagedorn Pastor Sievers 10. So. n. Trinitatis mit Abendmahl mit Gelegenheit zur Taufe Schulanfängergottesdienst Montag für die Pestalozzischule Diakonin Schaar & Team der Pestalozzischule So. n. Trinitatis Gottesdienst in drei Stationen anlässlich der Auferstehungskirche / Prädikant Bühne Thomasevangelium 12. So. n. Trinitatis Superintendent Daub Pastor Hagedorn Pastorin Wehling-Keilhack 13. So. n. Trinitatis Pastor i. R. Pilgrim Diakonin Koopmann 14. So. n. Trinitatis Thomasevangelium Angerburgergottesdienst 15. So. n. Trinitatis Pastor Hagedorn Pastor Sievers

19 ...sovielzeitmusssein! 19 Stadtkirche Zum Guten Hirten Superintendent Daub Pastorin Wendland-Park mit Taufe dienst für Lehrer/Innen intendent Daub mit Abendmahl 9. So. n. Trinitatis Mittwoch Freitag Schulanfängergottesdienst für die Kantor-Helmke-Schule Samstag Team mit Pastorin Wehling-Keilhack Schulanfängergottesdienst für die Stadtschule Team mit Pastorin Wehling-Keilhack Thomasevangelium Pastor Handrich Pastor Alex 10. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst Superintendent Daub Montag Gründung des Gemeindeverbandes: Stadtkirche / Michaelskirche Pastor Schwekendiek So. n. Trinitatis Pastor Alex Pastorin Löhmann So. n. Trinitatis Pastor Keilhack Thomasevangelium Taufgottesdienst Pastor Hirte 13. So. n. Trinitatis Pastor Keilhack Begrüßung der neuen Pastorin Dieterich Konirmand/Innen der Stadt mit Abendmahl 14. So. n. Trinitatis Goldene Konirmation Eröfnungsgottesdienst Pastorin Wehling-Keilhack & Pastor Keilhack Woche der Diakonie 15. So. n. Trinitatis Team mit Pastorin Sievers & Pastor Handrich

20 20 Gottesdienst Pastor Hagedorn Gottesdienst z. Gemeindefest 16. So. n. Trinitatis Gemeindebeirat & Pastor Sievers So. n. Trinitatis Auferstehung KirchemitKindern um Uhr Michael Plattdeutscher Open-Air-Gottesdienst auf dem Neuen Team mit Pastorin Projekt: FürDiakonischeZeit Spende für Diakonie-Sozialstationen im Kirchenkreis Rotenburg Am 19. Mai fand die Spendenübergabe für das Kirchenkreisübergreifende Projekt Für Diakonische Zeit des Vereins Feuerbestattungen Verden r.v. neben anderen Projekten der Kirchenkreise Rotenburg, Osterholz und Verden statt. Der Vorstand und Beirat des Vereins fördern in diesem Jahr die Diakonische Zeit für Patient/Innen in der ambulanten Plege mit ,00 in 3 Kirchenkreisen. Die Diakonie-Sozialstationen Kreis Rotenburg freuen sich über 3.333,00, die anteilig mit 833,25 an die anwesenden Stationen Rotenburg-Sottrum, Visselhövede-Bothel, Scheeßel- Fintel und Schneverdingen verteilt wurden. Unser herzlicher Dank an die Einrichtung Feuerbestattungen Verden r.v.; insbesondere Frau Viva-Katharina Volkmann und Herrn Hilling vom Vereinsvorstand für diese Hilfe.

21 ...sovielzeitmusssein! 21 Stadtkirche Zum Guten Hirten Abschlussgottesdienst Pastor Hirte Woche der Diakonie 16. So. n. Trinitatis Superintendent Daub Markt anlässlich des Kartofelmarktes Pastorin Wendland-Park Eißen-Daub 17. So. n. Trinitatis Kinderkirche VesperimMutterhaus und samstags Uhr um Uhr GottesdienstaufdemKalandshof sonntags Uhr 10JahreDiakonie-Sozialstation Margret Mattick ist seit 10 Jahren in der Diakonie-Sozialstation Rotenburg-Sottrum. Am 1. Juni feierte sie ihr 10jähriges als Krankenschwester in der Diakonie-Sozialstation Rotenburg-Sottrum. Geschäftsführerin Heidrun Röhrs (rechts im Bild) freute sich, ihr beim Spargelessen der Belegschaft an diesem Tag einen Blumenstrauß zu überreichen und lobte sie für die vorbildliche und engagierte Arbeit in der Station. Seit ihrer Verrentung arbeitet Margret Mattick im Wochenenddienst zur Entlastung ihrer Kolleginnen weiter.

22 22 Das2.TauffestamWeichelsee Am 13. Juni fand das 2. Taufest der Kirchenregion Rotenburg am Weichelsee statt. An vier Orten - gekennzeichnet mit vier verschiedenen Farbkreisen - kamen die Familien zusammen und wurden von Pastorin Stieber, Pastor Alex, Pastor Hagedorn und Pastorin Wehling-Keilhack getauft. Trotz so vieler Taufen gab es die Rückmeldung, dass der eigentliche Taufakt im Wasser sehr intim gewesen sei. 36 Kinder im Alter von 12 Jahren bis wenigen Monaten und 2 junge Erwachsene ließen sich taufen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Geschichte vom Äthiopier, der mit einer Kutsche unterwegs ist, in einem Buch Geschichten über Jesus liest und auf Philippus trift. Mit ihm kommt er über das Gelesene ins Gespräch und bittet ihn schließlich, ihn an Ort und Stelle zu taufen. Diese Geschichte wurde mit einer echten Kutsche samt Pferd - ein Dank geht an Herrn Stecher, der sich darauf eingelassen hat - am Ufer des Weichelsees nachgespielt. Der Äthiopier - gespielt von Herrn Lolowas aus Mocambique - lässt sich von Philippus - diese Rolle hatte Herr Drögemüller übernommen - im See taufen, dort, wo anschließend die Taufen stattfanden. Die Gruppe Sound of Life sorgte für die musikalische Begleitung und spielte neue Kirchenlieder passend zum Taufest. Im Anschluss an den Gottesdienst hatten sich viele der Taufamilien zum gemeinsamen Essen angemeldet. Bei gutem Wetter - nicht zu heiß, einwenig bewölkt - saß man noch einige Stunden zusammen, ließ es sich schmecken und genoss den Anblick des Sees, die Möglichkeit dort zu spielen oder einfach nur das Ambiente zu genießen. Dank vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter/ Innen inklusive vieler Konirmand/ Innen der Stadt Rotenburg wurde es ein gelungenes Fest, an das die Taufamilien und auch viele Täulinge, die bewusst ihre Taufe erlebt haben, gern zurück denken werden. Wir gehen davon aus, dass es in 2 Jahren heißt: die Kirchenregion lädt zum 3. Taufest ein. Im Namen des Vorbereitungsteam Heide Wehling-Keilhack

23 DieTäuflinge 23 Pastor Werner Hagedorn Mika Noe Trochelmann Dominik Frank Alexandra Frank Frida Madita Heits Jerome Kehlert Zoey Kehlert Jessica Kröker Alissa Maria Netzel Emma Tiara Netzel Pastorin Ruth Stieber Franziska Buder Pascal Buder Marlon Gründel Laura Kauk Felix Jonathan Gärtner Isaiah Raeder Sharia Raeder Zoe Emily Steinbach Linus Stefan Ziche Bianca Lottbrein Pastorin Heide Wehling-Keilhack Sophie Hammer Luise Hammer Maximilian Jorden Hinz Aiden-Prince Diaz Salazar Antonia Schmidt Malin Schmidt Lea Stefan Kjell Stefan Lias Tom Noémi Sophie Marton Pastor Michael Alex Filine Anne Dowidat Tamika Marie Dowidat Michaela Heitmann Anike Tyre Naber Kevin Stephan Peters Sebastian Marcel Schramm Jan-Philipp Schramm Lisa Schröder Eric Schröder

24 24 Komm-machmit! Auferstehung Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Internationale Frauengruppe Cub-Spiel Uhr Bibel teilen Uhr Edwin Platt ( Elke Völz ( Kindergartengottesdienst und Uhr Ofenes Singen Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Bibel teilen Uhr Edwin Platt ( Elke Völz ( Internationale Frauengruppe Fahrradtour Uhr Kindergartengottesdienst und Uhr Trefpunkt für Ältere Uhr Frauengesprächskreis Uhr Amnesty International mit Frau Roscher und Frau Isermann Pn. i. R. Barbara Roscher ( Bibel teilen Uhr Edwin Platt ( Elke Völz ( Ofenes Singen Uhr Besuchsdienstkreis Uhr Michael Beginn des Haupt Uhr konirmandenunterrichts Beginn des Vorkonir Uhr mandenunterrichtes KU Stille Meditation Uhr Besuchsdienstkreis Uhr KU4-Gottesdienst Uhr Stille Meditation Uhr Gebote Uhr 1. Gesprächsabend Stille Meditation Uhr Gebote Uhr 2. Gesprächsabend Gebote Uhr 3. Gesprächsabend Besuchsdienstkreis Uhr

25 Komm-machmit! 25 Stadtkirche Frauenkreis Uhr Frauengruppe Uhr Besuch im Rudolf-Schäfer-Haus mit Frau Münch und Frau Riese Frau Riese ( Hauskreis Uhr Ehepaar Brüggemann ( Seniorennachmittag Uhr Beginn des Haupt Uhr konirmandenunterrichts bei Pastor Alex Beginn des Haupt Uhr konirmandenunterrichts bei Pastor Keilhack Frauenkreis Uhr Hauskreis Uhr Ehepaar Brüggemann ( Frauengruppe Uhr Vom Umgang mit Kränkungen mit Frau Karin Ladwig Frau Riese ( Seniorennachmittag Uhr Hauskreis Uhr Ehepaar Brüggemann ( Besuchsdienstkreis Uhr Zum Guten Hirten Friedensgebet Uhr in der Krankenhauskapelle Abendmahl Uhr in der Krankenhauskapelle Friedensgebet Uhr in der Krankenhauskapelle Abendmahl Uhr in der Krankenhauskapelle Friedensgebet Uhr in der Krankenhauskapelle Abendmahl Uhr in der Krankenhauskapelle Friedensgebet Uhr in der Krankenhauskapelle Abendmahl Uhr in der Krankenhauskapelle

26 26 Komm-machmit!Dauertermine Auferstehung Mo Mutter-Kind-Gruppe Uhr Kinder bis 3 Jahre Natalie Müller ( Freundeskreis Uhr für Suchtkrankenhilfe e. V. Annita ( / Rüdiger ( Mi Mutter-Kind-Gruppe Uhr Kinder von 3 bis 6 Jahre Natalie Müller ( Stadtkirche Mo Bastelkreis Uhr Di KinderChor (5-7 Jahre) Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 KinderKantorei (ab 8 J.) Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Mi Trauergruppe Uhr Sigrid Helmke ( StadtKantorei Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Do Jugendgruppe Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Gesprächskreis Uhr Pastor i. R. Schuster ( Jungendgruppe Uhr Natalie Bargemann ( Jens Bochanek ( Michael Mo Gospelchor ZuViert Uhr Stephan Orth ( Di Mini-Club (0-3 Jahre) Uhr Jennifer Schewe ( 8752 Flötenmäuse Uhr Vivien Rümenap ( Michelsänger Uhr Vivien Rümenap ( Posaunen, Anfänger Uhr Ralf Linders ( Flötenkurs Uhr Vivien Rümenap ( Posaunen, Jungbläser I Uhr Ralf Linders ( Posaunen, Jungbläser II Uhr Ralf Linders ( Posaunenchor Uhr Ralf Linders ( Zum Guten Hirten Mo-Fr Andacht Uhr in der Krankenhauskapelle Sa Vesper Uhr im Mutterhaus So Gottesdienst Uhr auf dem Kalandshof

27 Wirunterstützen begegnen 27 Fax / 3447 Tel /

28 28 EvangelischeJugend Rückblick auf das Landesjugendcamp Verden Über Jugendliche aus dem Gebiet der Landeskirche Hannovers trafen sich vom 4. bis 6. Juni zum Landesjugendcamp in Verden. Darunter 24 Jugendliche aus dem Kirchenkreis Rotenburg. Unter dem Motto Die Zeit brennt erlebten sie drei spannende Tage gefüllt mit Konzerten, Theater, Workshops und Gottesdiensten. Die Gäste gingen der Frage nach dem Umgang mit der Zeit nach und erfuhren, was es bedeutet, wenn Zeit in Gottes Händen liegt. Gefühl der Gemeinschaft habe ich Gänsehaut bekommen, blickt eine Jugendliche glücklich auf die Zeit in Verden zurück. Das Landesjugendcamp war für mich ein voller Erfolg. Es hat mir super viel Spaß gemacht alle Sprengel und ihre Zelte zu erkunden, mich an Bibeleinheiten zu beteiligen oder Konzerte anz u g u c k e n. Ich war bee i n d r u c k t von den aufwändig gestalteten Zelten! Vor allem das Touwahabou (oder wie auch immer es g e s c h r i e - ben wird) war super. Die einzelnen Zelte und ihre Themen fand ich schön, die Bands die gespielt haben und vor allem die Gemeinschaft war toll! Das Gelände zu erkunden und einfach mal abzuschalten von dem ganzen Stress in der Schule war einfach super entspannend. Ich bin beim nächsten Landesjugendcamp auf jeden Fall wieder mit dabei. Trotz den komischen Wetters, nachts frieren und tagsüber Sonnenbrand, war die Stimmung einfach super, sind sich die Teilnehmenden einig. Alle haben gesungen, getanzt, Party gemacht und gebetet - und das mitten in einer brennenden Zeit. Bei diesem

29 EvangelischeJugend 29 Du bist Hamma Am 25. September ist es soweit. Die Hamma-Sommer-Mega-Party der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Rotenburg steigt von Uhr im und rund ums Gemeindehaus in Brockel. Dich erwartet ein starker Jugendgottesdienst unter dem Thema Du bist Hamma, tolle Musik, viele Aktionen, Bandmusik zum Selbermachen und vieles mehr. Im Rahmen des Jugendgottesdienstes begrüßen wir die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Jugend mit einer kleinen Auszeichnung, dem Kreuz auf der Weltkugel. Außerdem ist ein reichhaltiges Grillbufet geplant, zu dem jede und jeder gerne einen Salat oder Pudding beisteuern kann. Du bist Hamma, das ist der Trefpunkt für Jugendliche der Evangelischen Jugend. Dazu lädt dich der Kirchenkreisjugendkonvent herzlich ein. Weitere Infos gibt es bei: E Werner Burfeind (

30 30 KindergartenMichaelsgemeinde Vorschulprojekt Nach den Osterferien bis Anfang Juni haben sich die 31 Vorschulkinder mit dem Thema Vom Korn zum Brot auseinandergesetzt. Auf verschiedene Fragen wollten die Kinder Antworten inden, wie z. B.: Was ist Getreide? Wie wächst das Korn? Welche Kornsorten gibt es? Wie wird aus Korn Mehl gemacht? Was können wir aus Mehl herstellen? An zwei Tagen in der Woche trafen sie sich, um mit den beiden verantwortlichen Erzieherinnen diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Wir haben vier Kornsorten, Hafer, Gerste, Weizen und Roggen genauer kennen gelernt und herausgefunden aus welchem Korn z. B. Brot, Kuchen, Nudeln, Haferlocken oder Carokafee gemacht wird. Wir hatten Glück: Um mitzuerleben, wie Korn gesät wird, durften wir Bauer Schröder besuchen und beim Säen beobachten. Er erklärte uns, wie das Gerät hinter seinem Trecker das Korn in die Erde bekommt und zeigte uns zusätzlich seinen ganzen Hof. Im Kindergarten haben wir selber Korn ausgesät um das Wachsen besser beobachten zu können. Bei einem Windmühlenbesuch in Bremen Oberneuland und bei einem Besuch in der Wassermühle in Stuckenbostel konnten wir erfahren, wie früher aus Korn Mehl hergestellt wurde. Das laufende Wasserrad hat die Kinder beeindruckt, genauso wie der faule und der leißige Mahlstein. Zum Abschluss erfuhren die Kinder bei der Bäckerei Stelling einiges über den Bäckereibetrieb. Der Altgeselle Rudolf Famler erzählte uns, wie aus unterschiedlichen Mehlsorten Brot und Brötchen gebacken werden. Die Kinder hatten die Möglichkeit, selber aus Teig Brezel zu formen um sie dann fertig gebacken mit in den Kindergarten zu nehmen. Als Dank trugen die Kinder Herrn Famler ihr Gedicht vom Korn vor. Wir freuen uns, dass die Kinder durch dieses Projekt den Weg vom Korn zum Brot mit allen Sinnen erleben konnten und dabei der Spaß an der Sache nicht zu kurz kam. Lilia Torno und Hilli Schiemang-Ludewigs

31 Wirunterstützen begegnen 31 (

32 34 KirchenmusikinRotenburg STADTKIRCHE Sonntag 1. August Uhr MUSIK AM ERSTEN ORGELKONZERT Magdalena Schmidt - Lüneburg / Rotenburg Bach - Walther - Frescobaldi - Durulé Eintritt frei AUFERSTEHUNGSKIRCHE Dienstag 31. August Uhr JUBILÄUMSKONZERT Frauenchor Niederrsachsen ZUM GUTEN HIRTEN Sonntag 5. September Uhr KONZERT Michael Schütz und Gospelchor ZuViert VORANKÜNDIGUNG 2. und 3. Oktober Uhr MENDELSSOHN ELIAS ORATORIUM IN SZENE StadtKantorei Rotenburg - Kantorei Scheeßel Großes Orchester - Solisten STADTKIRCHE Sonntag 15. August Uhr ORGELKONZERT Cindy Rinck - Würzburg / Rotenburg Musik von Bach - Reger - u.a. Eintritt frei STADTKIRCHE Mittwoch 1. September Uhr MUSIK AM ERSTEN ORGEL & TROMPETEN Ryoko Morooka & David Staf Eintritt frei STADTKIRCHE Sonntag 12. September Uhr PETER ORLOFF & SCHWARZMEER-KOSAKEN Vorverkauf und Abendkasse Kantor K.-H. Voßmeier, Am Kirchhof 9, , Kirchenmusik-Rotenburg@gmx.de Infos auch im Internet:

33 AnunskönnenSiesichwenden! 35 AUFERSTEHUNGSGEMEINDE Pastor Werner Hagedorn ( Büro Berliner Ring 19, Annette Wolf Di und Do 9-11 Uhr, Werner Hagedorn Fr 9-11 Uhr ( Küsterin und Hausmeisterin Jana Knabe ( 5560 Kirchenvorstandsvorsitzender Hartmut Ladwig ( 5504 Gemeindeschwester Katja Vandommele ( Kindertagesstätte Kinderarche Berliner Ring 21, Marion Bühne ( 5956 MICHAELSGEMEINDE Pastor Henning Sievers ( Superintendent Hans-Peter Daub ( Organist Kuno Moth ( Büro Bischofstraße 8, Birthe Tschey Mi und Do Uhr ( Kirchenvorstandsvorsitzender Hans-Joachim Rinker ( Gemeindepleger Holger Grünhagen ( Kindertagesstätte Lönsweg Corinna Haugwitz ( STADTKIRCHENGEMEINDE Pastor Michael Alex ( 1404 Pastorin Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Pastor Uwe Keilhack ( 4962 Büro Goethestraße 20, Birthe Tschey Di Uhr, Mi und Do Uhr ( Küsterin Inis Deinas ( Gemeindehaus Heidi Solbach ( 3327 Kirchenvorstandsvorsitzende Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Gemeindeschwester Gabriele Seltmann ( Superintendent Hans-Peter Daub ( BÜRO DER SUPERINTENDENTUR Goethestraße 20, Janne Bartels Mo - Fr 9-12 Uhr ( KIRCHENKREISAMT Am Kirchhof 12 ( KIRCHE ZUM GUTEN HIRTEN Vorstandsvorsitzende Rotenburger Werke der Inneren Mission Pastorin Jutta Wendland-Park ( Oberin des Diakonissenmutterhauses Rosemarie Meding ( Vorsteher Diakonissenmutterhaus und Diakoniekrankenhaus Pastor Michael Schwekendiek ( EVANGELISCHE JUGEND Stadtjugenddiakonin Elke Schaar ( 3741 Kreisjugenddienst Werner Burfeind ( 2531 KIRCHENMUSIK Kantor Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Bläserdienst Ralf Linders ( Gospelchor Stephan Orth ( FREIWILLIGENINITIATIVE Goethestraße 19 ( BERATUNG UND HILFE Asylsuchende Andrea Wessel ( 2104 Ausländer- und Flüchtlingsberatung Eckhardt Lang ( Jugendmigrationsdienst Herbert Neumann ( 2523 und Natalie Müller ( Diakonie-Sozialstation ( 2221 Diakonisches Werk Heinz Wagner ( 2554 Evangelische Lebensberatung ( 2363 Ofener Mittagstisch Goethestraße 19 Dienstag u. Donnerstag Uhr Schuldnerberatung Heiko Thömen ( Telefonseelsorge ( Internet: begegnen@ewetel.net

34

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