Medikamente und. mit Sozialarbeit. Was haben Medikamentenprobleme. zu tun?!
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- Sebastian Abel
- vor 8 Jahren
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1 Medikamentenprobleme und Soziale Arbeit Medikamente und Sozialarbeit: Was haben Medikamentenprobleme mit Sozialarbeit zu tun?!
2 Medikamentenprobleme Literaturempfehlungen zum Thema Pallenbach, E. (2009): Die stille Sucht: Missbrauch und Abhängigkeit von Arzneimitteln. Stuttgart Poser, W., Poser, S. (1996: Medikamente Missbrauch und Abhängigkeit. Entstehung, Verlauf, Behandlung. Stuttgart Glaeske, G. (2010): Psychotrophe und andere Arzneimittel mit Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial. In: Jahrbuch Sucht 2010 Holzbach, R. (2011a): Abhängigkeit von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Ausgewählte Folien zu Ausbildungsvorträgen. In: uhigungsmittel.pdf vom Holzbach, R. (2011): Langzeitgebrauch oder Abhängigkeit? Die Differenzierung nach dem Drei-Phasen-Modell. In: Konturen 1/2011, 32. Jh., S
3 Medikamentenkonsum Medikamenten- einnahme Medikamenten- missbrauch Medikamenten- abhängigkeit Low-Doses- Dependency High-Doses- Dependency
4 Der alltägliche Medikamentenkonsum Was hat Soziale Arbeit damit zu tun?
5 Medikamentenkonsum: Ein Alltagsphänomen Ca Tabletten konsumiert der durchschnittliche Deutsche - vom Säugling bis zum Greis - pro Jahr. Die Ausgaben dafür sind weit höher als für das tägliche Brot (Arzneimittelreport 2010). Seit Jahren ist ein kontinuierlicher Anstieg verordneter Pillen und Tabletten zu beobachten: Im Jahr 2010 wurden 80 Millionen Packungen Arzneimittel an 9 Millionen Versicherten verordnet 4,24 Prozent mehr als im Jahr zuvor (Glaeske, Schicktanz 2010). Die Barmer GEK, Deutschlands größte Krankenkasse, gab 2010 rund 3,9 Milliarden Euro nur für Medikamente aus = ein Kostenzuwachs von 6,77 Prozent zum Vorjahr.
6 Medikamentenkonsum in unserer Kultur Veralltäglichung = Nicht mehr auf akute Phasen einer schweren Erkrankung beschränkt. Zur Selbstverständlichkeit geworden = kaum noch hinterfragt und kritisch überdacht. Wurzelt in der Illusion, dass Missbefinden, Unwohlsein und Stimmungstiefs im Leben der Menschen keinen Platz haben und deshalb umgehend abgeschaltet gehören = dumpfes Gleichmaß? Altbewährte Strategien der Krankheitsbewältigung und das Vertrauen auf die Selbstheilungsfähigkeiten gehen verloren. Handfeste somatische Folgeerkrankungen = geschätzte 10 bis 25 % aller Nierenversagen und Dialysen, dazu ein großer Teil der Magenschleimhautentzündungen, Magengeschwüre und Blutarmut wegen regelmäßig zu hohen Medikamentenkonsums.
7 Medikamente in unserem Körper
8 Medikamenten können auch krank machen! Auslösen paradoxer Umkehreffekte = bei regelmäßigem Schmerzmittelkonsum (ca. mehr als zehn Tage im Monat) kann eine Wirkumkehr einsetzen, d. h. die eingenommenen Medikamente lösen die Schmerzen und das Missbefinden aus, gegen die sie eingenommen werden. Bei bestimmten Konsumformen geht es nicht um die schmerzstillenden Substanzen selbst, sondern um die Zusatzstoffe wie Coffein oder Codein, die einen Psycho-Kick bewirken und einen vermehrten Verbrauch begründen = körperliche Belastungen. Aus der oft langen Halbwertzeit vieler Medikamente und deren Speicherung im Körper ergeben sich lange nachwirkende typischen Medikamentenwirkungen = Unfallgefahr mit Selbstund Fremdgefährdung.
9 Medikamentenkonsum und Unfallgefahr Kumulierte Dosen durch hohe Halbwertzeiten: z. B. bei Diazepam 1x tgl. 20mg nach 14 Tagen, HWZ 150h (zit. Holzbach 2011, S. 10)
10 Adumbran Azutranquil Xanox Cascadan Durazolam Frisium Durazamil Tavor Diazepam Faustan Medikamentenkonsum Pharmakologische Halbwertzeit von Medikamenten 5-18 h 5-18 h 3-18 h 6-16 h 9-22 h h h h h h Benzodiazepinhaltige Beruhigungsmittel (Handelsname) Librium Medazepam Rudotel Rusedal Tranxilium h h h h h
11 Medikamentenkonsum und Sozialarbeit Regelmäßiger Medikamentenkonsum ist weit und in fast allen sozialen Gruppen, Schichten und kulturellen Milieus gleichermaßen stark verbreitet = Sozialarbeiter treffen in ihren Berufsfeldern immer auf Klienten, die regelmäßig Medikamente nehmen = der Umgang damit kann ein wichtiges Thema sein Als Vertrauenspersonen ihrer Klienten sollten sie Impulse und Anregungen geben, problematische Umgangsweisen mit Arzneimitteln zu überdenken und zu beenden. Informations- und Aufklärungspflicht zu den Risiken und Nebenwirkungen einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme.
12 Ziele einer Beratung zum Medikamentenkonsum 1. Klienten ermutigen zu lernen, ein bestimmtes Maß an Missbefinden als zum Leben dazugehörig zu akzeptieren. 2. Ermutigung, Beschwerden erst einmal auszuhalten und dabei 3. seinen Selbstheilungskräften zu vertrauen. 4. Ermutigung sich Zeit und Gelegenheit zu geben, Beschwerden auch ohne massiven Einsatz von Medikamenten zu beseitigen. 5. Insbesondere mit Blick auf die Zivilisationskrankheiten: Klienten anregen, Einstellungen und Lebensstile zu verändern und eine hinnehmende Passivität zu sich einstellenden gesundheitlichen Störungen aufzugeben und. 6. Sich aktiv um die Erhaltung die eigene Gesundheit zu bemühen.
13 Der Medikamentenkonsum im Rahmen ärztlicher Behandlung Hat Soziale Arbeit damit etwas zu tun?
14 Medikamente als Teil ärztlicher Behandlung Wesentliche Bedingungen für die Wirksamkeit eines Medikaments: Bestimmungsgerechte Einnahme, Das konsequente Befolgen ärztlicher Therapieanweisungen, Ein großes Maß an Therapietreue. Compliance Entwicklung und Aufrechterhaltung einer verlässlichen Befolgung der Therapieanweisungen des Arztes durch den Patienten trotz oftmals umfangreicher und belastender Forderungen.
15 Compliance und Soziale Arbeit Bei vielen chronischen Erkrankungen befolgen nach einem Jahr nur noch etwa 50 % der Patienten die Therapieempfehlungen. Therapieempfehlungen müssen alltagstauglich und tatsächlich realisierbar sein: Aushandlungsprozesse bei der Festlegung der Behandlung. Nötige Justierprozesse nach Therapiebeginn.
16 Ziele einer Beratung zur Compliance 1. Informiert-Sein, wie es dem Klienten gelingt, den vorordneten Medikationen zu folgen, an welchen Therapieempfehlungen er regelmäßig scheitert, warum der Klient welche Compliance- Probleme hat und wie diesen begegnet werden kann. 2. Oft zeigt sich erst im Fortgang einer Behandlung, dass: ein Einnahmemuster nicht als Alltagsroutine realisiert werden kann, sich nicht die erhofften Wirkungen einstellen, nicht tolerierbare Nebenwirkungen entstehen. 3. Ermutigung zu und Mithilfe bei Aushandlungsprozessen mit den behandelnden Ärzten, um zu einer realisierbaren Medikation zu finden, die auch als Langzeitverordnung bestimmungsgerecht befolgt werden kann.
17 Medikamentenmissbrauch Ein Phänomen mit vielen Gesichtern
18 Medikamentenmissbrauch = nicht-bestimmungsgemäßer Konsum von Medikamenten z. B. in der Zwecksetzung, der Dosierung, der Länge oder Menge der Medikamenteneinnahme oder in allen drei Dimensionen zusammen. Medikamente als Krücke für den Alltag Medikamente für Freizeittätigkeiten Hedonistisch: Feier- und Ausgehkulturen Leistungsbereich: Breiten- und Spitzensport Diät und Wellness
19 Medikamente als Krücken für den Alltag Sorgen Enttäuschung Nervosität Je nach Dosis und Präparat: angstlösend aufheiternd entspannend beruhigend schlafanstoßend Unruhe Seelische Notlagen Isolation Trauer Trauma Schicksalsschläge Soziale Ängste Unsicherheit Einsamkeit Trost Berufsstress
20 Ziele einer Beratung im Zuge der Beendigung einer medikamentösen Behandlung Hilfe und Unterstützung geben: 1. Um nach einer längeren Schonung durch Krankheit sowohl Belastungen als auch Belastbarkeit schrittweise aufzubauen. 2. Die Beendigung der Behandlung mit den bis dahin verordneten Medikamenten begleiten: Wie kann eine bis dahin regelmäßige Medikamenteneinnahme beendet werden? Welche Übergangsregelungen sollten getroffen werden? Mit welchen psychosozialen Maßnahmen lässt sich der endgültige Verzicht auf Medikamente unterstützen?
21 Chance der Mitwirkung an Gesundung Mitgefühl Gesprächsthema Vergewisserung, es wird etwas getan gegen Krankheit Auch ein Medikamentenkonsum kann symbolisch aufgeladen sein! Rückmeldung über den Ernst einer Erkrankung Aufmerksamkeit Vergewisserung einer Erkrankung Expertenstatus Zuwendung Darstellung des Sonderstatus eines Kranken Erfüllt eine Reihe sozialer Funktionen!
22 Ziele einer Beratung bei symbolisch aufgeladenem Medikamentenkonsum Oft leidet die Seele mehr als der Leib!! 1. Hilfe und Unterstützung für den Klienten, seinen Umgang mit Medikamenten zu reflektieren. 2. Gemeinsam mit dem Klienten an der Aufdeckung der mit dem Medikamentenkonsum auch verbundenen psychosozialen Botschaften, Symbole und Wirkungserwartungen arbeiten. 3. Psychosoziale Alternativen finden, um die symbolisierten Bedürfnisse auch ohne Medikamentenkonsum befriedigen zu können.
23 Medikamente: Frag Deinen DJ oder Trainer?!
24 Spezifische Zwecksetzungen: Spaß, Vergnügen, Geselligkeit, Erholung, Entspannung, Unterhaltung, Grenzüberschreitungen, Distinktionsbestreben Medikamente als Party-Hits und Leistungskicker Achtungsgewinne im sozialen Umfeld Dem BtmG ausweichen Körperoptik Kraft Ausdauer Erfolgs-Pusher
25 Besonderheiten: Medikamente als Party-Hits und Erfolgs-Pusher 1. Medikamenten werden für Effekte und Freizeittätigkeiten eingesetzt, durch die diese attraktiver, abwechslungsreicher und interessanter werden sollen. 2. Es beschließt keine Person für sich allein, unter strikter Geheimhaltung und ohne kommunikativen Austausch Medikamente ohne einen Behandlungsbedarf für die Realisierung bestimmter Freizeitbedürfnisse einzusetzen. 3. Anders als bei der individuellen, isolierten ärztlichen Verordnung kommt dem sozialen Umfeld fast immer eine vorbereitende und assistierende Rolle zu: Es initiiert die Konsumentscheidung des Einzelnen, trägt diese und gibt Unterstützung bei der Umsetzung durch Know-How und Beschaffung.
26 Medikamente als Party-Hits Poppers (Amylnitrit): gegen Angina pectoris, Ketamin: Narkosemittel Ritalin (Methylphenidat): bei ADS/ADHD halluzinatorische Erscheinungen Speed-Ersatz GHB (Gammahydroxybutyrat): Narkose- und Schlafmittel stimmungsaufhellend und luststeigernd Ankurbeln der Libido Vigil oder Provigil (Modafinil (2-Diphenyl-methylsulfinyl-acetamid): Behandlung von Müdigkeit, Antriebsschwäche wirkt antriebs- u. leistungssteigernd = BrainQuicken. Diphenhydramin, Doxylamin (H 1 -Antihistaminika der älteren Generation): Wirkung ähnlich den Nachtschattengewächsen Hustenstiller ratiopharm, Neo Tussan Wick Formel 44 Hustenstiller (Dextrometorphan DMX): sedierend bis Rauschwirkung
27 Doping-Medikamente Stimulanzien: Amphetamine, Ephedra und Koffein Anabole Steroide: ähnliche Wirkungen wie das männliche Sexhormon Testosteron Oxandrolone, Clenbuterol, Oxymetholone, Clomifen, Testosterone Suspension Narcotika: Angstreduktion u. Beruhigung bei Kampfsportarten und mit hoher Konzentration (z. B. Bogenschießen) alle Opioide Hormone: Wachstumshormone (HGH) auch Somatotropin genannt Arginin, L-Ornithin, L-Lysin Corticotropin (Steroid-Freisetzungshormone) Synacthene Erythropoetin (Bildung roter Blutkörperchen) EPO
28 Ziele einer Beratung bei Medikamentenkonsum im Freizeitbereich ohne Behandlungsmotiv 1. Auseinandersetzung mit den jeweiligen kulturellen Mustern und kollektiven Wirklichkeitssichten, in denen der jeweils praktizierte Medikamentenmissbrauch stattfindet. 2. Anknüpfungspunkte finden für glaubwürdige Informationen und eine Aufklärung zu Risiken. 3. Motivieren und Bekräftigen von Absichten, den Missbrauch zu reduzieren oder sogar einzustellen 4. Werben für ein Risikomanagement und die Beachtung von Safer-Use- Regeln, wenn zur Einstellung des Medikamentenmissbrauchs nicht motiviert werden kann. Drifting-Prozesse, die harmlos mit Vitaminpillen und Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, für ein Nachdenken nutzen über Sinn und Grenzen künstlicher Lebensmittel, eine pharmakologisch designte Seele und/oder einen chemisch geformten Körper.
29 Medikamentenkonsum: Langzeitverordnung oder Abhängigkeit? Und was hat das mit Sozialarbeit zu tun?
30 Wirkstoff Handelsname Alprazolam Tafil Bromazepam Lexotanil Brotizolam Lendormin Chlordiazepoxid Librium Clobazam Frisium Clonazepam Rivotril Clotiazepam Trecalmo Diazepam Faustan Diazepam Valium Prazepam Demetrin Temazepam Planum Tetrazepam Musaril Triazolam Halcion Ausgewählte Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial Wirkstoff Handelsname Dikaliumclorazepat Tranxilium Flunitrazepam Rohypnol Flurazepam Dalmadorm Loprazolam Sonin Lorazepam Tavor Lormetazepam Noctamid Medazepam Rudotel Midazolam Dormicum Nitrazepam Mogadan Nordazepam TranxiliumN Oxazepam Adumbran Prazepam Demetrin Zolpidem Stilnox Zopiclon Ximovan
31 Verschreibungspraxis für Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial In 1999 erhielten Versicherte (2,48 %) Benzodiazepine: Tranquilizer Verordnungen (Männer , Frauen ) Hypnotika Verordnungen (Männer , Frauen ) Ca. 40 % der Patienten, die Benzodiazepine erhielten, nahmen diese über zwei Jahre. 10 % der Ärzte verordnen 45 % der Benzodiazepine. Bei 2/3 der Langzeit-Verordnungen wird die Dauerverordnung durch ein und demselben Arzt vorgenommen. (vgl. Holzbach 2011)
32 Die rein körperliche Niedrig-Dosis-Abhängigkeit Bestimmte Medikamente stoßen die Entwicklung einer rein körperlichen Abhängigkeit an, wenn sie zu lange und ohne Unterbrechung eingenommen werden. Diese Prozess entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt: keine Toleranzentwicklung keine Dosissteigerung Therapeutische Dosierung i. d. R. unter 20mg Diazepam Das Gesamtbild ist zunächst unauffällig; nichts scheint gegen Fortsetzung der Medikation zu sprechen.
33 Die rein körperliche Niedrig-Dosis-Abhängigkeit Trotz niedriger Dosis entwickelt sich schleichend eine körperliche Gewöhnung: Substanzen bauen sich in den Stoffwechsel ein. 1. Entwicklung relativer Entzugserscheinungen: Patienten sind unterdosiert, weil sie sich körperlich an die Substanz gewöhnt haben. 2. Einsetzen schwerer Entzugserscheinungen nach Absetzen der Medikamente.
34 Gefühlserleben abgeschwächt Gereizte Verstimmungszustände Hinweiszeichen auf relative Entzugserscheinungen Fähigkeit zur Selbstkritik abgeschwächt Vergesslichkeit und geistige Leistungsminderung Konfliktvermeidung Überforderung in bzw. Vermeidung von neuen oder belastenden Situationen Gestörtes Körpergefühl/verminderte körperliche Energie Muskuläre Schwäche, ggf. mit Reflexverlust Appetitlosigkeit Vermeidung des Themas Tabletten/heimliche Einnahme
35 Verhängnisvoller Zirkel: Fehldeutung von Hinweiszeichen auf eine relative Entzugserscheinungen: Immer wiederkehrende psychische Probleme. Nicht als relative Entzugssymptome erkannt. Als Verschlechterung der Grunderkrankung gedeutet. Medikamenteneinnahme wird fortgesetzt und die Dosis sogar noch gesteigert.
36 Verhängnisvoller Zirkel: Entwicklung einer Niedrig-Dosis- Abhängigkeit: Medikamenteneinnahme wird fortgesetzt und die Dosis sogar noch gesteigert. Wirkung der Medikamente tritt in den Vordergrund. Apathie und weitere physische und psychische Einschränkungen
37 Hinweiszeichen auf die fortgeschrittene Phase einer Niedrig-Dosis-Abhängigkeit Trias mit untypischen Symptomen: 1. Emotionale Abstumpfung: Alles wird auf einem Durchschnittsniveau wahrgenommen, das kaum noch Ausschläge für Freude oder Trauer hat. 2. Schwindende körperliche Energie und fehlender Antrieb. 3. Abnehmende geistige Leistungsfähigkeit: Insbesondere sinkende Fähigkeiten, mit Problemen und neuen Situationen umgehen zu können sowie geringere Konzentrations- und Gedächtnisleistungen. Als Erkrankungen (z. B. Depressionen) oder Alterserscheinungen fehlgedeutet = Es dauert lange bis zur richtigen Diagnose
38 Hoch-Dosis-Abhängigkeit Schnelle Steigerung der Dosis hin zu Extremmengen, Schwere physische Abhängigkeit, Schwere psychische Abhängigkeit mit Beschaffungsdruck und heimlichem Konsum, Erhebliche kognitive und emotionale Störungen = beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit im Alltag (Stürze, Verletzungen, Notfallaufnahmen), Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen = soziale Konflikte, Abnahme oder die Gefährdung der Arbeitsfähigkeit, schließlich Aufgabe/Verlust des Arbeitsplatzes. Bei dieser Form ist spezialisierte Hilfe im System der Suchtkrankenhilfe nötig!
39 Benzodiazepin-Entzugssymptome (nach Laux 1995) Häufigkeit in % Unspezifisches Bild Schlafstörungen 71 Angst 56 Verstimmung/Stimmungsschwankg. 49 Muskelschmerzen/-zuckungen 49 Zittern 38 Kopfschmerzen 38 Übelkeit/Brechreiz/Appetitverlust 36 Schwitzen 22 Verschwommenes Sehen 20 Sonstige: Unwirklichkeitsgefühl 24 Komplikationen: Psychosen 7 Epileptische Anfälle 4 Häufigkeit in % Wahrnehmungsstörungen Überempfindlichkeit gegen Geräusche 38 gegen Licht 24 gegen Geruch 15 gegen Berührung 7 Unterempfindlichkeit gegen Geruchsreize 15 gegen Geschmacksreize 4 Qualitative Veränderung Bewegungen >24 Sehen >13 Geschmack 13 Hören 2 Geruch 2
40 Medikamentenabhängigkeit und Sozialarbeit Eine Medikamentenabhängigkeit kann zu schwerwiegenden Einbrüchen in der Lebensqualität und der Lebensfreude der Betroffenen führen. Sie ist deshalb als ernstzunehmende Erkrankung wahrzunehmen; ihre Bewältigung kann auch von Sozialarbeitern psychosozial unterstützt werden.
41 Aufgaben von Sozialarbeitern bei Medikamentenabhängigkeit 1. Information und Aufklärung zu typischen Auswirkungen des Langzeitkonsums bestimmter Medikamente (u. a. Wirkumkehr und Apathie-Syndrom). 2. Hilfe und Unterstützung des Klienten: Bei der Selbstbeobachtung seines Umgangs mit Medikamenten, Beim Registrieren seiner Beeinträchtigungen, Beim Herstellen eines Bezugs zum Medikamentenkonsum. 3. Motivation und Vorbereitung des Klienten auf den Entzug. 4. Professionelles Handeln, damit der Klienten mit seinem Anliegen fachkundige medizinische Hilfe erhält.
42 Iatrogene Abhängigkeit Was geht es Sozialarbeit an?!
43 Iatrogene Abhängigekeit Im medizinischen Hilfesystem entstanden und wesentlich durch ärztliches Handeln verursacht. Hinzunehmende Folge einer notwendigen Behandlung Schmerztherapie Psychosoziale Deeskalation Substitution Bewahren der Selbstständigkeit Vermeidbare Folge einer Verordnung Verschreibung: Ohne Aufklärung Zu lange Ohne Unterbrechung Ohne Alternativen Zu hohe Dosis Fahrlässige Komplizenschaft zwischen Arzt und Patient 10 % der Ärzte verordneten 45 % der Benzodiazepine.
44 Aufgaben von Sozialarbeitern bei iatrogener Abhängigkeit 1. An der Information und Aufklärung ihrer Klienten beteiligt. 2. Klienten ermutigen, das Thema Langzeitverordnung mit Abhängigkeitspotential mit dem Arzt zu besprechen. 3. Hilfe und Unterstützung bei Durchsetzung des Rechts der Klienten auf eine angemessene Versorgung mit Schmerzmitteln und Mitwirkung, um unnötiges Leiden zu vermeiden (z. B. durch die Organisation der Gesamtbehandlung, an der in der Regel Ärzte, Pfleger, betreuendes Personal mitwirken). 4. Ermutigung von Klienten, die sich selbst eine übergroße Leidensfähigkeit zumuten und nicht in der Lage sind, gegenüber ärztlichen Behandlern andere oder stärkere medikamentöse Hilfen einzufordern.
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