DER PC ARBEITSKREIS DES CV IM RHEIN-NECKAR-RAUM

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1 DER PC ARBEITSKREIS DES CV IM RHEIN-NECKAR-RAUM Einladung zur zweiten Sitzung des PC-AK am um Uhr auf dem Verbindungshaus der Churpfalz Mannheim D4/11, Schwerpunktthema: Bilddatenerfassung,-speicherung,- bearbeitung,-präsentation

2 Nachlese zur 1. AK-Sitzung 1.Der zukünftige Datenaustausch erfolgt über das Dateiformat Windows-Word oder über PDF vom Adobe-Reader 2. Es wird ein dreistufiger Spam-Filter empfohlen A) nutze den Spam-Filter des Antiviren-Programmes B) übernehme den SPAMFIGHTER aus C) aktiviere in Meldungsregeln des - Programmes: wenn in der Betreffszeile ***SPAM*** erscheint, dann lösche die s, ähnliches gilt für die gängigen Englisch-Begriffe D) lösche aller aus gelöschte Daten

3 Bilderfassung Bildbearbeitung Bildspeicherung Bildsortierung Bildausgabe Bildpräsentation

4 Die Quelle der Bilder Wie gelangen Bilder auf meinem Computer? Von der Digitalkamera Über zugehörige Speicherkarten Über die USB Ladestation Von selbst gebrannter CD/DVD Von am Markt erworbene Bild-CD Durch Kopieren aus dem Internet Achtung: Bilderschutz beachten!! Über einen Scanner

5 Programme zum Einlesen, Sortieren, Kathalogisieren der Bilder Programme der Hersteller der Kameras Es werden automatisch Namen vergeben Es werden die Aufnahmezeiten der Bilder gespeichert Diese dienen als erste Sortierung Programm unter Windows: Fotogalerie (neu) Funktionen: Importieren, Sortieren, Gruppenbildung Schlüsselworte, kleine Reparaturen (Licht, rote Augen) Fremdprogramme zu kaufen Z.B. MAGIX: Fotos auf CD&DVD +++ für Dia-Shows und Fernsehpräsentation mit DVD-Player Z.B. Adobe Photoshop Album +++ für vielseitige Sortierung mit Stichworten

6 Die Datei eines digitalen Bildes enthält A: Bilddaten Zeilenweise Verknüpfung von Farbpixeln mit Farbcode Angaben und deren Wiederholung (Fotos) Linienartige Verknüpfung von Pixeln mit Koordinaten Bi-spline Generierung von Kurven zwischen Koordinatenpaaren B: Metadaten Bildtechnische Daten wie Bildgröße, Auflösung, Aufnahmezeit, Blende, Belichtung, Kontrast C: Bildbeschreibungsdaten Bildname, Anlaß, Gruppe, Bewertung, Darsteller

7 Die Metadaten von Bildern Die datentechnischen Angaben von Bildern sind: Bildgröße von Breite und Höhe in inch oder cm Anzahl von Pixel in Breite und Höhe Auflösung in Zahl der Pixel pro inch, pro cm Druckauflösung in dpi (dots per inch) Laserdrucker 600 oder 1200 dpi, Tintenstrahldrucker 1440 dpi Scan-Auflösung in ppi (pixel pro inch) oder dpi Bei Papierbilder 300 bis 400 dpi Halbtonauflösung oder Zahl der Zwischentöne pro inch Häufi g 60er-Raster Farbtiefe in Anzahl der bits 2 Farben bei schwarz/weiß (1bit) 16 Farben bei Grundfarben (4 bits) 256 Farben bei Grundfarben mit Übergängen (8bits) 32 k bis 16 Mill.Farben bei 24bits Wichtig. Alle Angaben hängen von einander ab und bestimmen die Dateigröße des Bildes

8 Scannen bedeutet......die zeilenweise, pixelartige Erfassung, Übertragung,Speicherung und Wiedergabe von Mustern aus Dokumenten (2D) Schriftstücke, Bilder, Photos, Dias, Filme von Körperoberflächen (z.b.barcode 2D) im Handel, in der Logistik von Körpern (Körperformen 3D) in der Produktion, Automobilindustrie

9 Erfassungsarten des Scanners Lineare Muster D.h. schwarze (dunkel) und weiße (hell) Felder werden erkannt und zusammengesetzt Geeignet für _ Schriften über OCR in Texte umgewandelt Strichzeichnungen Konstruktionszeichnungen Grau schattierte Muster Farbige Darstellungen

10 Speichern der Bilddaten Einmalige Festlegung der Orte und Formate der Bilder z.b. Ordner: Bildersammlung. Alle Auswahl- und Präsentationsprogramme beziehen sich auf eine Datei. Dort können die Bilder beliebig sortiert sein. Alle Bilder tragen Deskriptoren, d.h. Attribute wie Aufnahmedatum, Größe, Format werden automatisch zugeordnet. Alle weiteren Attribute definiert der Benutzer wie Orte, Anlaß, Darstellungsart, Güte, Verwendungszweck usw. Danach werden die Bilder sortiert zu Gruppen und können per Dia-Show präsentiert werden, ausgedruckt oder in ein Fotoalbum zusammengestellt werden. Ein Bild kann in mehrere Gruppen sein.

11 Bilddatenformate Problem: Es gibt über 50 unterschiedliche Bilddatenformate mit unterschiedlichen Auflösung- und Darstellungsmöglichkeiten Man merke sich 4 Typen: 1. JPEG (Joint Photographers Expert Group) Vorteil: Speicherplatzsparend, gute farbtreue Wiedergabe, WEB-fähig, 24 Bit Farbtiefe, 16.7 Mio Farbstufen» Genutzt von den meisten Digitalkameras Nachteil: Bildgrößenänderung führen häufig zu Verlusten 2. GIF (Graphics Interchange Format) Vorteil: Animationsfähig, Hintergrund austauschbar, WEB-fähig Nachteil: Nur 8 Bit Farbtiefe mit max. 217 Farbstufen 3. TIFF (Tagged Image File Format) Vorteil: Datenaustausch mit vielen Programmen Nachteil: gebraucht viel Speicherplatz, nicht WEB-fähig 4. PDF (Portable Document Format) Vorteil: Gut zum Drucken, Betrachten mit Adobe, verlustfrei Nachteil: nicht veränderbar

12 Bearbeiten von Bildern Was man bei Bildern alles ändern kann? Größe, Auflösung, Ausschnitte Formen, Lage, Spiegeln, Drehen, Verzerren Licht, Farben, Kontraste Vordergrung, Hintergrund, Masken Füllen, Malen, Retuschieren Filtern, Oberflächen Wichtig: unterschiedliche Datenformte, Ebenentechnik!!!!

13 Die wichtigsten Programme für Bildbearbeitung am Markt PhotoImpact Paint Shop Pro + PhotoDraw + PhotoLine Painter Coral Draw Picture Publisher Gimp Bestes aller Programme: Adobe Photoshop +

14 Ausgabe und Präsentation Ausgabe: Größe und Auflösung müssen passen!! Normaler Tintenstrahldrucker (1440 dpi) Spezieller Fotopapierdrucker (300 dpi) Farblaserdrucker (1200 dpi) Präsentation: Fotoalbum erstellen» Dienstleistungen von vielen Firmen wie ALDI, Lidl, Drogeriemarkt mit spezieller Software Dia-Show am PC mit Beamer Dia-Show am Fernsehgerät über DVD-Player

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