IKSE-Workshop Internationale Hauptwarnzentralen Koblenz. Warn- und Alarmplan Rhein (WAP) Marc Braun

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1 IKSE-Workshop Internationale Hauptwarnzentralen Koblenz Warn- und Alarmplan Rhein (WAP) Marc Braun

2 Überblick 1. Der Rhein 1.1 Charakterisierung 1.2 Funktionen 1.3 Gewässerkundliche Daten 2. Der Warn- und Alarmplan Rhein (WAP) 2.1 Ziel 2.2 Information, Suchmeldung und Warnung 3. Die internationalen Hauptwarnzentralen (IHWZ) 3.1 Lage 3.2 Zuständigkeitsbereiche 4. Werkzeuge des WAP 4.1 Faxe 4.2 Rheinalarmmodell 4.2 Orientierungswerte 5. Entwicklung der Meldungen 5.1 Toxizität 5.2 Auslöseursachen 5.3 Öl- und Chemikalien 6. Aufgaben der IKSR 6.1 Dokumentation, Publikation 6.2 Organisation von Workshops 6.3 Probealarme

3 1.1.1Der Rhein, ein europäischer Fluss

4 1.1.2 Das Rheineinzugsgebiet

5 1.1.3 Merkmale des Rheins Drittgrößter Fluss Europas nach Wolga und Donau 9 Staaten Italien, Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg,Niederlande Einwohner 58 Millionen im gesamten Einzugsgebiet Trinkwasser für 20 Mio. Menschen direkt oder indirekt aus dem Rhein Wasserkraft 21 Anlagen (Hauptstrom)

6 1.2 Funktionen des Rheins Der ideale Fluss für den Naturschutz für die Landwirtschaft für die Entwässerung für die Schifffahrt... für die Naherholung... für die Wirtschaft... für die Stromerzeugung... für die Trinkwassernutzung

7 1.3 Gewässerkundliche Daten Einzugsgebiet km² Länge km Schiffbare Länge: 825 km Der am dichtesten befahrene Fluss in Europa Durchschnittlicher Abfluss Basel: m 3 /s Durchschnittlicher Abfluss Lobith: m 3 /s Höhenunterschied Rotterdam-Basel: 260 m

8 2. Warn- und Alarmplan Rhein 1986: Brand bei Sandoz, Schweizerhalle (CH)

9 2.1 WAP, Ziel des WAP Ziel des WAP ist, plötzlich im Rheineinzugsgebiet auftretende Verunreinigungen mit wassergefährdenden Stoffen, die in ihrer Menge oder Konzentration die Gewässergüte des Rheins nachteilig beeinflussen könnten, weiter zumelden. Die zur Bekämpfung von Schadensereignissen zuständigen Behörden und Stellen zu warnen, so dass: - Gefahrenabwehr, Ursachenfeststellung, Verursacherermittlung, - Maßnahmen zur Beseitigung, Vermeidung und Verringerung von Schäden, - Vermeidung von Folgeschäden, veranlasst werden können.

10 2.2 WAP, Definition Information und Warnung Information: Warnung: Suchmeldung: Schadensfälle, die großes öffentliches Interesse erwarten lassen (objektive Information), Information der Trinkwasserwerke oder Überschreiten der Orientierungswerte Ernstliche weitreichende Gewässerverschmutzung werden herausgegeben, um bei Befunden, die nicht innerhalb des Zuständigkeitsbereichs der IHWZ geklärt werden können

11 3.1 IHWZ, Lage

12 linksrheinisch rechtsrheinisch NL IHWZ R 7 Mündung Arnhem Rhein-km 865,5 Grenze NRW- NL Rhein-km 857,9 Grenze NRW-NL 3.2 IHWZ, Zuständigkeitsbereiche NRW IHWZ R 6 Düsseldorf Rhein-km 642,2 Grenze RLP- NRW Rhein-km 639,2 Grenze RLP-NRW RLP IHWZ R 5 linksrheinisch rechtsrheinisch Rhein-km 63,6 Grenze BW- BW IHWZ Schweiz Koblenz R 3 HE IHWZ R 4 Rhein-km 544,0 Grenze Hessen-RLP Wiesbaden Rhein-km 436,6 Grenze BW-Hessen BW IHWZ R 3 Karlsruhe CH IHWZ R1 Basel BW IHWZ R 3 Karlsruhe Karlsruhe Rhein-km 352,1 BW Grenze RLP- IHWZ Frankreich R 3 F Rhein-km 50,7 Grenze Schweiz- BW Rhein-km 41,6 Grenze BW- Schweiz Rhein-km 37,0 Rhein-km 36,2 Grenze BW- Schweiz Karlsruhe Rhein-km 30,5 Grenze Schweiz- BW IHWZ R 2 CH IHWZ R1 Strasbourg Basel Rhein-km 23,4 Grenze BW- Schweiz Rhein-km 170,0 Rhein-km Grenze Schweiz-BW 168,5 Grenze Schweiz- Frankreich Rhein-km 162,9 BW Grenze BW-Schweiz IHWZ CH BW R 3 IHWZ R1 IHWZ R 3 Karlsruhe Basel Karlsruhe Rhein-km 77,2 Grenze Schweiz-BW Rhein-km 63,6

13 4.1 WAP-Werkzeuge, Faxe, Deckblatt SOS Rhein SOS Rhin SOS Rijn SOS eilt sehr - très urgent spoed Meldende Stelle Service de déclaration Meldende instantie: IHWZ/CPIA/IHWS/ R Warnung -Avertissement -Waarschuwing Information -Information -Informatie Suchmeldung-Avis de recherche -Zoekactie Entwarnung-Levée d avertissement-einde waarschuwing Ende Suchmeldung -Fin de la recherche -Einde zoekactie Erstmeldung - premier avis - Eerste melding Folgemeldung - avis consécutif - Vervolgmelding Info-Austausch - Echange d infos - Info-uitwisseling Datum - Date - Datum: Anlagen/Annexes/Bijlagen: Name der meldenden Person: Nom de l agent responsable du message: Naam van de meldende persoon: Betreff - Objet - Betreft: Bezug/Bearbeitungsnummer: Référence/Numéro de dossier: Betrekking/Bewerkingsnummer Anzahl Seiten (inkl. Deckblatt): Nombre de pages (page de garde incluse): Aantal bladzijden (inclusief titelpagina): Bitte sofort aushändigen! - A transmettre immédiatement! Direct in handen!

14 4.1 Werkzeuge, FAX, Inhalte (A) Meldenden IHWZ (B) Unfallstelle (C) Unfallzeitpunkt (D) Unfallart (E) Unfallstoff (F) Menge und Einfließdauer (G) Ausmaß der Verschmutzung (H) Hydrologie (I) Getroffene Maßnahmen (J) Konzentration des Unfallstoffes (K) Auswirkungen auf die Wassergüte

15 4.2 Werkzeuge, Rheinalarmmodell (Flieszeitmodell) Bemerkung: Das Rheinalarmmodell (RAM) wird von den IHWZ und den Trinkwasserwerken am Rhein bei der Vorhersage der Stoffausbreitung einer störfallbedingten Wasserverunreinigung eingesetzt. Im RAM ist der Rhein vom Bodensee bis fast zu der Nordsee modelliert, ebenso die Nebenflüsse Aare, Neckar, Main und Mosel. Bei den Modellberechnungen werden Ort und Umstände der ursprünglichen Verunreinigung, Abbau und Schwimmfähigkeit des Schadstoffes, Abflüsse und/oder Wasserstände, Geometrie und Dispersion berücksichtigt.. Das RAM wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die IKSR organisiert hierzu vor oder nach einer Aktualisierung einen Workshop und regelt zusammen mit der KHR die finanziellen Aspekte. Die vorletzte Aktualisierung betraf die Anpassung des Modells an das Betriebssystem XP und die Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit Bei der letzten Aktualisierung wurden neue Pegel integriert bzw. ausgetauscht und die Berechnungen für Niedrigwasser für einige niederländische Rheinarme neu eingefügt.

16 Tritium 100 Bq/L 4.3 Werkzeuge, Orientierungswerte, Konzentrationen Kenngröße Tagesmittel der Konzentrationen Wert Einheit ph-wert < 6,5 > 9,5 Elektrische Leitfähigkeit 1000 µs/cm Sauerstoff < 5 mg/l Schwermetalle (Arsen, Blei, Cadmium, Chrom gesamt, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink) Organische Mikroverunreinigungen PAK (Einzelstoffe) 0,1 µg/l Summe PAK 0,5 µg/l Biozide (Einzelstoffe) 0,3 µg/l PCB (Einzelstoffe) 0,1 µg/l Pflanzenschutzmittel (Einzelstoffe) 0,3 µg/l Pharmaka (Einzelstoffe) 0,3 µg/l weitere organische Mikroverunreinigungen (Einzelstoffe) 3 µg/l Weitere anorganische Kenngrößen Cyanid 5 µg/l Chlorid 300 mg/l Summenkenngrößen TOC 15 mg/l AOX 25 µg/l Radioaktivität gesamt (ges.-gamma 25 Bq/L über 2 h

17 4.3 Werkzeuge, Orientierungswerte Frachten Kenngröße Orientierungswerte Einleiterfrachten Tagesfrachten Wert [1] Einheit Schwermetalle (Arsen, Blei, Cadmium, Chrom gesamt, Quecksilber) Organische Mikroverunreinigungen PAK (Einzelstoffe) 5 kg Summe PAK 25 kg PCB (Einzelstoffe) 5 kg Biozide (Einzelstoffe) 15 kg Pflanzenschutzmittel (Einzelstoffe) 15 kg Pharmaka (Einzelstoffe) 15 kg weitere organische Mikroverunreinigungen (Einzelstoffe) 150 kg Weitere anorganische Kenngrößen Cyanid 250 kg Summenkenngrößen TOC 750 t AOX 1,25 t Radioaktivität gesamt (ges.-gamma GBq Tritium GBq

18 5.1 Entwicklung Meldungen, Toxizität Gesamt -WGK3 Stoff-Äquivalente in Tonnen Bemerkung: Die Stoff-Äquivalente wurden berechnet in dem die eingeleiteten Schadstoffmengen mit den deutschen Wassergefährdungsklassen (3) multipliziert wurden. Hohe Toxizitäten der Stoffe führen zu hohen Multiplikationsfaktoren. Die Auswertungen wurden seit 1997 nicht mehr fortgeführt, da die in den Rhein gelangten Mengen zu niedrig waren. [t]

19 Entwicklung Meldungen, Auslöseursachen Bemerkung: Ab dem Jahr 2002 nehmen vor allem die, von den Messstellen, auf der Basis von Messungen von Stoffen, initiierten Informationsmeldungen zu. Messungen Emission Beobachtung

20 Entwicklung der Meldungen, Öl- und Chemikalien Zunahme der Meldungen seit 2003 hauptsächlich durch Verbesserung der Analytik) Warnung, im Durchschnitt eine pro Jahr (Öl). Öl/huile/olie Chemikalie/produit chimique/chemische stof

21 6.1 Aufgaben IKSR, Dokumentation, Publikation Die ursprünglichen Meldungen (Informationen, Suchmeldung, Warnungen) werden archiviert. Die wesentlichen Inhalte der Meldungen werden zusammengefasst und in einem Kompendium jährlich und in 4 Sprachen publiziert; Die Meldungen werden je nach Aufgabenstellung statistisch ausgewertet. Das Sekretariat prüft in regelmäßigen Abständen ob die Faxund Telefonnummern noch stimmen.

22 6.2 Aufgaben IKSR, Organisation von Workshops Organisiert einen Workshops zum WAP-Rhein im Durchschnitt alle 2 Jahre: 2. WAP-Workshop 11./12.September 2001 Hauptthemen: Auswertung und Bewertung von Schadensrisiken, Verhinderung von Schadensfällen, Unfall-und Störfallvermeidung 3. WAP-Workshop 30.September./01.Oktober Hauptthemen: neue nationale und internationale Entwicklungen, Orientierungswerte, Elektronische Medien (Stoffdatenbanken) 4. WAP Workshop 14./15.November 2005 Hauptthemen: Bi- und trilaterale Informations- und Meldewege, Verursacherermittlung, Umgang mit Dauerbelastungen 5. WAP Workshop 28./29. September 2010 Schifffsinformationssyteme, WRRL und Alarmpläne, 3. Ebene

23 6.3 Aufgaben der IKSR, Probealarme Warum Probealarme? Technische Neuerungen Wechsel und Weiterbildung des Personals Ziel der Probealarme Vorgeschriebener Ablauf der Kommunikation zwischen den IHWZ Korrekte Verwendung der Meldeformulare Teilstrecken-Entwarnungen Erprobung des Rheinalarmmodells Überprüfung der Alarmtagebücher

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Homepage:

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