Modulbeschreibung Buchhaltung Finanzbuchhaltung

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1 Modulbeschreibung Buchhaltung Finanzbuchhaltung Seite 1 von 13

2 Stand: Version: 001 INHALT 1. Einführung und Zielsetzung Definition der Akteure Modulklassifizierung Voraussetzungen Modulbeschreibung Prozessübersicht Prozessablauf Preisgestaltung Ansprechpartner Anhang Seite 2 von 13

3 1. Einführung und Zielsetzung MODULIST vermittelt dir kosten- und leistungstransparente Modullösungen im Bereich Finanzbuchhaltung. Bringe dich mit unseren spezialisierten PARTNERN gesetzlich auf die sichere Seite, überführe deine unternehmensbezogenen Vorgänge in einen sachlich und zeitlich geordneten, transparenten Rahmen. Mache mit deiner Finanzbuchhaltung dein Unternehmen transparent und messbar. Deine Vorteile im Überblick gutes Preis-Leistungsverhältnis kosten- und leistungstransparent entsprechend individueller Erfordernisse auswählbar sofort verfügbar 2. Definition der Akteure Die aufgeführten Akteure sind Teil der nachfolgend aufgeführten Modulbeschreibung. K P M = KUNDE = PARTNER = MODULIST* *Vom PARTNER bevollmächtigt. MODULIST handelt im Namen und in Auftrag des PARTNERS Seite 3 von 13

4 3. Modulklassifizierung Nachdem du die Finanzbuchhaltung bei uns angefragt hast, wird sich unser PARTNER mit dir in Verbindung setzen. Im Rahmen eines Erstgespräches wird eine Klassifizierung der Module durchgeführt. 1.) Finanzbuchhaltung entsprechend Modul Finanzbuchhaltung 2.) Individuelle Finanzbuchhaltung nach Absprache mit dem PARTNER Bitte beachten: Die nachfolgende Modulbeschreibung bezieht sich ausschließlich auf den ersten Entscheidungsweg "Finanzbuchhaltung für Überschussrechner im Sinne des 4 Abs. 3 EStG. (Ziffer 4 bis 8 dieser Modulbeschreibung) Seite 4 von 13

5 4. Voraussetzungen Folgende systemseitigen Voraussetzungen sind vom KUNDEN zu gewährleisten: Account und Nennung einer Adresse Microsoft Excel PDF Reader Für einen reibungslosen Prozessablauf ist vom KUNDEN Folgendes zu gewährleisten: Unser PARTNER wird mit dem KUNDEN nur unter der Prämisse einen Vertrag schließen, wenn der KUNDE das Recht einer Umsatzsteuer Dauerfristverlängerung wahrnehmen kann. Die Finanzbuchhaltung hat in der Regel monatlich zu erfolgen. Der KUNDE hat entsprechend die Belegübersicht samt Belege ordnungsgemäß bis zum 10. des Folgemonats zu übermitteln. Alle Pflichtfelder der Belegübersicht sind vom KUNDEN ordnungsgemäß und vollständig zu füllen. (Kasse, Bank, Belegnummer, Datum, Betrag, Ausgabe/Einnahme, Buchungstext) Für jeden Monat muss eine separate Beauftragung vom KUNDEN erfolgen. Die Beauftragung erfolgt mit Übersendung der Schnittstelle samt Belege. Im Falle von Widersprüchen gelten die einzelvertraglichen Regelungen mit dem PARTNER vorrangig. Seite 5 von 13

6 5. Modulbeschreibung Diese Modulbeschreibung gilt für den folgenden Leistungsgegenstand: Buchhaltung für Überschussrechner im Sinne des 4 Abs. Monatliche Finanzbuchhaltung: Erstellung deiner Summen- und Saldenliste (Kontenrahmen SKR03) 3 EStG (Entsprechend der Modulklassifizierung, Erstellung deiner Betriebswirtschaftlichen Auswertung Umsatzsteuervoranmeldung siehe Ziffer 3.) Nicht enthalten ist der Jahresabschluss. Dieser kann gemäß individueller Vereinbarung mit dem PARTNER nach der zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses aktuell gültigen Steuergebührenverordnung (mittlerer Wert) gesondert vereinbart werden. 5.1 Prozessübersicht Seite 6 von 13

7 5.2 Prozessablauf Diese Prozessbeschreibung findet nur Anwendung, sofern du deine Buchführung nach Absprache mit unserem PARTNER als Überschussrechner im Sinne des. Machst. 1. Du erhältst eine Einweisung Nach dem telefonischen Erstgespräch und Vertragsschluss (Modul Finanzbuchhaltung) sendet dir MODULIST eine zu und informiert dich über die weitere Vorgehensweise. Über diese erhältst du eine Schnittstellendatei im Excelformat mit der du deine Belegübersicht erstellen kannst. M 2. Belegübersicht inkl. Anlagen K M 3. Prüfung und Aufbereitung MODULIST prüft die Schnittstellendatei, bereitet sie auf und übermittelt die Belegübersicht im Anschluss an den PARTNER. M Fülle die Schnittstellendatei im Register Belegübersicht mit den für die Auftragserteilung relevanten Informationen aus und versende sie ganz bequem zusammen mit deinen eingescannten Belegen (siehe Abschnitt 8. Anhang ; 2. Hinweise zur Ordnung der Belege ) an die in der Beschreibung der Schnittstellendatei aufgeführten -Adresse. Das Register Einführung stellt dir eine Anleitung sowie die nötigen Informationen zur Bearbeitung zur Verfügung. K P 4. Ausführung deiner Finanzbuchhaltung Der PARTNER führt die beauftragte Leistung für dich aus und erstellt auf Grundlage deiner Belegübersicht samt Belegen deine Finanzbuchhaltung. Du erhältst entsprechend deine Summen- und Saldenliste sowie deine Betriebswirtschaftliche Auswertung Seite 7 von 13

8 6. Preisgestaltung Für die monatliche Finanzbuchhaltung ist ein Mindestbetrag von 90,00 EUR netto zzgl. USt zu verrichten. Darüber hinaus leiten sich die Preise aus der Anzahl der Buchungssätze ab. Buchungssatz 1-150: Buchungssatz : Ab Buchungssatz 301: 1,10 EUR netto zzgl. USt pro Buchungssatz 1,00 EUR netto zzgl. USt pro Buchungssatz 0,90 EUR netto zzgl. USt pro Buchungssatz Der Mindestbetrag von 90,00 EUR netto wird gegen die Buchungssätze aufgerechnet, sodass bei einer Buchungssatzberechnung unter 90,00 EUR netto nur der Mindestbetrag anfällt. Die Preisstruktur ist der Schnittstellendatei zu entnehmen. Vor dem Versenden der Schnittstelle hast du transparente Einsicht auf den zu vergütenden Preis. Mindestbetrag 90 + Preissteigerung, sofern die Berechnung nach Buchungssätzen den Mindestbetrag übersteigt. Netto/Monat An die Preise halten wir uns bis zum gebunden. Seite 8 von 13

9 7. Ansprechpartner Im Falle etwaiger Fragen bezüglich dieser Modulbeschreibung kontaktiere bitte deine MODULIST-Ansprechpartner: Dennis Harnack M.A. General Management Mario Billhardt M.A. Business Management Seite 9 von 13

10 8. Anhang Merkblatt für die Finanzbuchhaltung, Stand Rechnungen: Bitte achte darauf, dass alle Rechnungen von denen du Vorsteuer wiederbekommen möchtest, ordnungsgemäß sein müssen. Dabei wird in Rechnungen ab 250 und Rechnungen über Kleinbeträge mit einem Betrag unter 250 unterscheiden. Welche Angaben die Belege enthalten müssen, kannst du der nachfolgenden Übersicht entnehmen: Rechnungen über 250 Gemäß 14 UStG müssen Rechnungen folgende Angaben enthalten: 1. den vollständigen Namen und die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers, 2. den vollständigen Namen und die vollständige Anschrift des Leistungsempfängers, 3. die dem leistenden Unternehmer vom Finanzamt erteilte Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, 4. das Ausstellungsdatum, 5. eine fortlaufende Rechnungsnummer, die vom Rechnungsaussteller nur einmalig vergeben wird, 6. die Menge und die handelsübliche Bezeichnung der gelieferten Gegenstände oder der Umfang und die Art der sonstigen Leistung, 7. den Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung, 8. das nach Steuersätzen und einzelnen Steuerbefreiungen aufgeschlüsselte Nettoentgelt für die Lieferung oder Leistung, 9. den anzuwendenden Steuersatz sowie den auf den Nettobetrag entfallenden Steuerbetrag oder im Fall einer Steuerbefreiung einen Hinweis, dass für die Lieferung oder Leistung eine Steuerbefreiung gilt, 10. im Fall der Leistungserbringung im Zusammenhang mit einem Grundstück einen Hinweis auf die Aufbewahrungspflicht des Leistungsempfängers. Rechnungen über Kleinbeträge unter 250 müssen mindestens folgende Angaben enthalten: den vollständigen Namen und die vollständige Anschrift des leistenden Unternehmers, Seite 10 von 13

11 das Ausstellungsdatum, die Menge und die Art der gelieferten Gegenstände oder der Umfang und die Art der sonstigen Leistung den Nettobetrag und den darauf entfallenden Steuerbetrag sowie den entsprechenden Steuersatz oder im Fall einer Steuerbefreiung einen Hinweis darauf. Bitte achte bei Erstellung deiner Ausgangsrechnungen darauf: Sollten Eingangsrechnungen diese vorbezeichneten Angaben nicht enthalten, wird dir der Vorsteuerabzug nicht gewährt! 2. Hinweise zur Ordnung der Belege Wie scannst du deine Belege ein? Die Kontoauszüge sind in chronologischer Reihenfolge anzulegen, dabei liegen die datumsmäßig älteren Belege unten. Die Schnittstellendatei ist entsprechend gleichem Muster zu pflegen. Hinter den Kontoauszügen werden die dazugehörigen Rechnungen, Überweisungsträger, Scheckgutschriften etc. geheftet Überschussrechnung: Führe nur Belege auf, bei dem der Zahlungsfluss erfolgt ist. Es ergibt Sinn, im ersten Schritt die Belege zu sortieren und dann die Schnittstelle entsprechend zu befüllen. 3. Allgemeine Hinweise Bewirtungsrechnungen Neben den allgemeinen Angaben zu den Rechnungen müssen Bewirtungsrechnungen noch den Namen der bewirteten Person und den Bewirtungsanlass, durch dich ergänzt, enthalten. Achte bitte darauf, dass auch du selbst zu den bewirteten Personen gehörst. Der Höhe nach gibt es für Bewirtungsrechnungen keine Beschränkung. Sie muss nach Aussagen des Gesetzes nur angemessen sein. Bewirtungen in Gaststätten sind zu 70 % als Betriebsausgabe abzugsfähig, Bewirtungen in den eigenen Geschäftsräumen zu 100 %. Beachte bitte bei Gaststättenrechnungen, dass diese maschinenerstellt sein müssen, sonst ist ein Abzug als Betriebsausgabe nicht möglich. Seite 11 von 13

12 Präsente: Sind bis zu 35,00 Euro pro Jahr und Person abzugsfähig (Nettobetrag). Ist im Einzelfall zu klären. Bücher und Fachzeitschriften: Sind nur absetzbar, sofern diese titelmäßig ausgewiesen werden und gültige Rechnungen hierfür vorliegen. Seite 12 von 13

13 Entdecke unsere transparenten Module und Begleitkonzepte auf Modulist GmbH An der Bastion Berlin Seite 13 von 13

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