Herzlich Willkommen. Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung?

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1 Herzlich Willkommen Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung?

2 Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung? Begrifflichkeiten Die Sichtweise einiger Kunden der Rehabilitation Patient Kostenträger Arzt Bewegungstherapeut wann kann die Arbeit mit Bewegung gut werden? die Nachhaltigkeit der pädagogisch-therapeutische Ansatz die Kompetenz des Individuums

3 Rehabilitation? Training? Sport? Bewegung?

4 Definition Rehabilitation (Gutenbrunner 2007) Rehabilitation wird heute als ein multi- und interdisziplinäres Management der funktionalen Gesundheit einer Person definiert. Sie zielt auf die Beseitigung negativer Krankheitsfolgen und eine Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität funktionale Gesundheit: - Körperfunktionen und strukturen - Aktivitäten (Handlungen ausführen) - Partizipation, Teilhabe am sozialen Leben Grundlage ist ein bio-psycho-soziales Krankheits- bzw. Gesundheitsverständnis In Zusammenhang mit dem Thema betrachtete Rehabilitationsform: Medizinische Rehabilitation

5 Training -enger Trainingsbegriff, bei dem es primär um die Erreichung des Ziels der sportlichen Höchstleistung geht -weiter Trainingsbegriff: Unter Training versteht man das Bemühen, durch gezielte Maßnahmen auf den Organismus einzuwirken. Durch Training kann die individuelle Leistungsfähigkeit gesteigert, erhalten oder wieder gewonnen werden; ein alternsbedingter Leistungsabfall kann verlangsamt werden Das Ziel des Trainings kann in der Maximierung der Leistungsfähigkeit und in der Verbesserung des sportlichen Könnens, in der Prävention von Bewegungsmangelerscheinungen oder in der Rehabilitation von Leistungsdefiziten gesehen werden. nach Frey/Hildenbrandt 2002

6 Bewegung Im Allgemeinen wird körperliche Bewegung definiert als jede Form von Bewegung, die eine Anspannung der Muskeln erfordert und den Energieverbrauch im Vergleich zum Ruhezustand erhöht. Diese Definition umfaßt jeden Bereich, in dem Bewegung statt findet: in der Freizeit, der Arbeit, in und ums Haus oder mit Verkehrsmitteln. Bundesamt für Gesundheit (Schweiz), 2008 Phasenmodell Bewegungshandlung : Antrieb Orientierung Entscheidung Ausführung Ergebnis emotionale kognitive sensomotorische Ebenen

7 Sport -abgeleitet aus: disportare : sich zerstreuen, tragen lassen, sich vergnügen -bis ca verstand man auf dem Kontinent unter Sport nur Pferderennen, Jagd, Rudern! - es war sicher einmal so, daß das Wort Sport den Begriff Sport abgedeckt hat. Das muß etwa zu jenen Zeiten gewesen sein, als man auch noch Waffen sagen konnte und jeder wußte, die bewegen sich zwischen Keulen und Schwertern. Heute beschreibt das Wort Waffen die Spannweite zwischen Klappmesser und Atombombe. Und so ähnlich ist es mit Sport. (Werner Schneyder: über Sport, dabei sein ist gar nichts, 1982) Mediensport Unterhaltung, Kommerz Wettkampf Alternativsport Leistungssport Freizeitsport Instrumenteller Sport Rehabilitation Lebensstil, In -Sport Freude, Mitmachen (nach Lamprecht/Stamm 2010)

8 Körperliche Aktivität

9 Reha-Ziele von Patienten 10 häufigsten Patientenziele (Rückenschmerzpatienten) Mut zu neuen Aktivitäten weniger Schmerzen Hobbys und Freizeitaktivit. wieder besser ausüben regelmäßige Bewegung/Sport ausreichende berufliche Leistungsfähigkeit erlangen erfahren, was ich gegen Schmerzen machen kann entspannter, stressfreier Leben Infos Erkrankung, Selbsthilfe Verbesserung der Beweglichkeit richtige Bewegung lernen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Rietz u.a. 2006

10 Reha-Ziele eines Kostenträgers Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation (KTL) 11 Kapitel übergeordneter Leistungsgruppen der Rehabilitation A B C D E F G H K L M Sport und Bewegungstherapie Physiotherapie Information, Motivation, Schulung Klinische Sozialarbeit Ergotherapie, Arbeitstherapie u.a. funktionelle Therapie Klinische Psychologie, Neuropsychologie Psychotherapie Reha-Pflege Physikalische Therapie Rekreationstherapie Ernährung (Deutsche Rentenversicherung Bund 2007)

11 Reha-Therapiestandards Chronischer Rückenschmerz Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung Evidenzbasierte Therapiemodule ETM Bezeichnung MIndestanteil 01 Bewegungstherapie mind. 90% 02 Arbeitsbezogene Therapie mind. 50% 03 Massage mind. 30% 04 Patientenschulung chron. Rückenschmerz mind. 90% 05 Gesundheitsbildung mind. 90% 06 Psychologische Beratung und Therapie mind. 30% 07 Entspannungstraining mind. 60% 08 Schmerzbewältigung mind. 50% 09 Sozial- und sozialrechtliche Beratung mind. 50% 10 Unterstützung der beruflichen Rehabilitation mind. 20% 11 Nachsorge und soziale Integration mind. 50%

12 Reha-Therapiestandards Chronischer Rückenschmerz Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung ETM 01 Bewegungstherapie Therapeutische Inhalte Bewegungstherapeutische Leistungen mit folgenden Zielen: 1) Anbahnung, Übung und Training zur (Wieder-) Herstellung von physischen Funktionen, Belastbarkeit und Trainierbarkeit 2) Stärkung physischer Ressourcen/Funktionen (Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit) und Vermittlung von Aktivitäten (z.b. ADL, sport- und berufsbezogene Bewegungskompetenzen) 3) Stärkung psychischer und sozialer Ressourcen durch positive Bewegungserfahrungen, bewegungsbezogene Selbstwirksamkeitserfahrungen, Aufbau von Bewegungs- und Steuerungskompetenz zur Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil Formale Ausgestaltung Mindestdauer pro Woche: Mindesthäufigkeit pro Woche: mind. 450 Minuten min. 5 mal Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitanden Mindestens 90% (mod. nach DRV Bund 2011)

13 Bedeutung von Bewegung aus Sicht eines Arztes Die Wunderpille Gäbe es eine Pille, welche folgende Eigenschaften in sich vereinigen würde: Verbesserung der Herzdurchblutung, Steigerung der Herzleistung, Hemmung der Arterienverkalkung, Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, Reduzierung des Übergewichtes, Begünstigung einer optimalen Entwicklung von Körper und Geist, Vermeidung von körperlichen und geistigen altersbedingten Leistungseinbußen mit welch großartiger Dramaturgie würde wohl ein solches Medikament gefeiert werden? Dabei ist dieses Medikament vorhanden: es heißt geeignetes, individuell angepasstes körperliches Training vom Kindes- bis zum Greisenalter. Seiner Anwendung steht leider das physikalische Gesetz der Trägheit entgegen und damit müssen wir leben??? Prof. W. Hollmann, Köln, 1995

14 Trägheitsgesetz (1. Newtonsche Gesetz) - Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, solange keine äußeren Einflüsse auf ihn wirken. Die träge Masse gibt die Größe der Trägheit an. Je größer die träge Masse eines Körpers ist, umso weniger beeinflußt eine auf ihn einwirkende Kraft eine Bewegung. - Jeder Körper widersetzt sich einer Änderung seiner Geschwindigkeit. Dieses Merkmal ist die Trägheit des Körper

15 Definition Sport- und Bewegungstherapie Sport- und Bewegungstherapie ist ärztlich indizierte und verordnete Bewegung mit verhaltensorientierten Komponenten, die vom Therapeuten geplant, dosiert, gemeinsam mit dem Arzt kontrolliert und mit dem Patienten alleine oder in der Gruppe durchgeführt wird. Sie will mit geeigneten Mitteln des Sportes, der Bewegung und der Verhaltensorientierung bei vorliegenden Schädigungen gestörte physische, psychische und psychosoziale (Alltag, Freizeit und Beruf betreffende) Beeinträchtigungen rehabilitieren bzw. Schädigungen und Risikofaktoren vorbeugen. Sport- und Bewegungstherapie beruht dabei auf medizinischen, trainings- und bewegungswissenschaftlichen und insbesondere pädagogisch-psychologischen sowie soziotherapeutischen Elementen. Sport- und Bewegungstherapie intendiert die Erlangung der Handlungs- und Sozialkompetenz des Menschen und strebt Verhaltensstabilisation oder Verhaltensänderung mit dem Ziel einer besseren Lebensqualität und Ökonomisierung im Gesundheitswesen an. Homepage DVGS 2013

16 Zwischenfazit zu Ausgangsfrage gute Verbindung Da mehrere der Hauptakteure Training/Sport/Bewegung als deutlich positiv bewerten und man diese Bewertung auch dem Handlungsfeld medizinische Rehabilitation zuordnen kann, scheint eine deutlich ausgeprägte Verbindung zu bestehen, aber wann und unter welchen Bedingungen kann diese Verbindung gut sein?

17 die Nachhaltigkeit Das übergeordnete Ziel ( der Bewegungstherapie) ist die nachhaltige Bindung an geeignete Bewegungsaktivitäten (Huber 2011) - Problem 1: Zielerreichung während der Reha-Phase nicht nachprüfbar! - Problem 2: üblicherweise starke Betonung der Verbesserung physischer Parameter (Kraft, Beweglichkeit etc.) als Qualitätsnachweis zu Lasten motivationaler Aspekte - Problem 3: es gibt noch keine indikationsübergreifenden Strategien zur Bindung an Bewegung (Pfeiffer u.a. 2012) 1. Differenzierung des Bewegungsangebotes nicht nur nach Indikationsstellung, sondern auch auf Grundlage der Bewegungsanamnese 2. Therapieangebote als Theorie-Praxis-Intervention 3. Bewegungsbeschreibung als positive Gesundheitsressource (nicht rein Defizit-orientiert 4. Unterstützung beim Übergang zur Nachhaltigkeit

18 der pädagogisch-therapeutische Ansatz Bewegungstherapie - funktionsorientiert - erlebnisorientiert - motivationsorientiert Therapiezielvereinbarung Bewegung (während der Reha) Zielvorstellung Integration von Bewegung (nach der Reha) methodisches Prinzip: von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung der therapeutische Rückzug die (ungelöste) Frage der Belastungsnormative

19 der pädagogisch-therapeutische Ansatz Bewegungstherapie - funktionsorientiert - erlebnisorientiert - motivationsorientiert Therapiezielvereinbarung Bewegung (während der Reha) Zielvorstellung Integration von Bewegung (nach der Reha) methodisches Prinzip: von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung der therapeutische Rückzug die (ungelöste) Frage der Belastungsnormative

20 Prinzip der Superkompensation (JAKOWLEW 1977) Leistungsfähigkeit Zeit Belastungsreiz Wiederherstellung SUPERKOMPENSATION

21 die Kompetenz des Individuums - letztlich obliegt die Entscheidung der Steuerung seines Bewegungsverhaltens beim einzelnen Menschen! aber in der sport- und bewegungstherapeutischen Arbeit können wir: - fachlich fundiert arbeiten, informieren und motivieren - gemeinsam Gesundheitsressourcen erarbeiten - Entscheidungsprozesse vorbereiten - die individuellen Ausgangsbedingungen verdeutlichen - individuelle Belastungsnormative erarbeiten und empfinden lassen - Lösungsansätze zur Schwellenangst besprechen

22 Bewegungsbilanz + Bewegung ist gesund + Bewegung tut mir gut + Bewegung macht mir Spaß + ich möchte abnehmen + ich möchte fit sein - ich habe keine Zeit - ich habe keine Lust - das Wetter ist zu schlecht - ich bin zu kaputt

23 die Kompetenz des Individuums - letztlich obliegt die Entscheidung der Steuerung seines Bewegungsverhaltens beim einzelnen Menschen! aber in der sport- und bewegungstherapeutischen Arbeit können wir: - fachlich fundiert arbeiten, informieren und motivieren - gemeinsam Gesundheitsressourcen erarbeiten - Entscheidungsprozesse vorbereiten - die individuellen Ausgangsbedingungen verdeutlichen - individuelle Belastungsnormative erarbeiten und empfinden lassen - Lösungsansätze zur Schwellenangst besprechen

24 die Kompetenz des Individuums - letztlich obliegt die Entscheidung der Steuerung seines Bewegungsverhaltens beim einzelnen Menschen! aber in der sport- und bewegungstherapeutischen Arbeit können wir: - fachlich fundiert arbeiten, informieren und motivieren - gemeinsam Gesundheitsressourcen erarbeiten - Entscheidungsprozesse vorbereiten - die individuellen Ausgangsbedingungen verdeutlichen - individuelle Belastungsnormative erarbeiten und empfinden lassen - Lösungsansätze zur Schwellenangst besprechen

25 die Kompetenz des Individuums - letztlich obliegt die Entscheidung der Steuerung seines Bewegungsverhaltens beim einzelnen Menschen! aber in der sport- und bewegungstherapeutischen Arbeit können wir: - fachlich fundiert arbeiten, informieren und motivieren - gemeinsam Gesundheitsressourcen erarbeiten - Entscheidungsprozesse vorbereiten - die individuellen Ausgangsbedingungen verdeutlichen - individuelle Belastungsnormative erarbeiten und empfinden lassen - Lösungsansätze zur Schwellenangst besprechen

26 Fazit I: Ausgangsfrage: Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung? - ja, weil wir in der med. Rehabilitation gute Bedingungen darstellen können, um Bewegung als wichtigen Bestandteil des Lebens zu vermitteln - ja, wenn wir auf Grundlage der Leitlinien auch die Individualität unserer Patienten berücksichtigen und Lösungsansätze für deren Ziele finden - ja, wenn wir im Rehabilitationsprozeß Rahmenbedingungen sicher stellen, unter denen sowohl therapeutische Ziele als auch Lern- und Entscheidungsprozesse möglich sind - ja, wenn wir in Zukunft auf wissenschaftlich besser gesicherter Grundlage Nachhaltigkeit erarbeiten als dies heute der Fall ist

27 Fazit II: Zielvorstellung Bewegungstherapie: Menschen mit gesundheitlichen Problemstellungen über Bewegung und Sport ein Handlungs- und Erfahrungsfeld (wieder) zu eröffnen, das einen zentralen Aspekt beinhalten kann: mehr Lebensqualität! (Herbst, 1994, S. 284)

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