Rehabilitandenstruktur Bericht 2017

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1 Bericht 2017 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2015 Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Herr Marc-Alexander Schauer Telefon Frau Anke Mitschele Telefon Sekretariat Tel.: / Fax:

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3 QS-Berichtschronik Name der : Alpenklinik Santa Maria sschlüssel: Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde Für Ihre sind in den letzten zwei Jahren folgende QS-Berichte erstellt worden: Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen Reha, Kinder - Bericht 2016 Versandzeitpunkt: Juli 2016 Befragungszeitraum: Fallzahl: 19 keine Qualitätspunkte Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen Reha, Kinder - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: April 2015 Befragungszeitraum: Fallzahl: 26 keine Qualitätspunkte - Bericht 2017 Versandzeitpunkt: Mai 2017 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 1162 keine Qualitätspunkte - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Oktober 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 1125 keine Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: November 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 929 Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung: 100 (n = 929) Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2017 Versandzeitpunkt: Februar 2017 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 964 keine Qualitätspunkte für das Jahr 2015 Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Neurodermitis (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 150 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 99 (n = 150) IK: Juni 2017

4 Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 381 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 381) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 214 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 214) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Neurodermitis (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 121 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 121) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (bis 7 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 447 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 99 (n = 447) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Asthma bronchiale (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 235 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 100 (n = 235) Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche, Adipositas (ab 8 Jahre) - Bericht 2015 II Versandzeitpunkt: Dezember 2015 Entlassungszeitraum: Fallzahl: 30 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 98 (n = 30) IK: Juni 2017

5 Datenkorrekturblatt Bitte bei jeglichen Änderungen per Fax zurück an Bereich 0430 Telefax: Daten Ihrer für die Reha-QS-Berichterstattung Für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden en gespeichert. Zu Ihrer sind die nachstehend aufgeführten Angaben vorhanden. Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um entsprechende Korrektur bzw. Ergänzung. Senden Sie bitte diese Seite per Fax an uns zurück. Bei jeglichen Änderungen informieren wir Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Nutzen Sie bitte bei Bedarf auch die Onlineversion unseres Einrichtungsdatenkorrekturblattes. Sie erreichen das Formular über den Direktlink: Korrekturen/Ergänzungen (bitte in Druckbuchstaben) Name der : Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Leitende/r Ärztin/Arzt: Herr Prof. Dr. med. Josef Rosenecker Anschrift: Riedlesweg Bad Hindelang -Adresse der Klinik: -Adresse der : -Adresse der/s leitenden Ärztin/Arztes: chefarztsekretariat@santamaria.de Institutionskennzeichen: sschlüssel: info@santa-maria.de Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde RV-Träger: 21 QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: Juni 2017

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7 Bericht 2017 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht...II B Erläuterungen zu den Auswertungen.... III B.1 allgemeine Hinweise zu den Auswertungen... III B.2 Hinweise zur Überarbeitung der Rückmeldung Bericht III B.3 neu aufgenommene Punkte Bericht IV B.4 geänderte Punkte Bericht IV B.5 Hinweise zu den Erläuterungen aufgrund von Rückfragen.....IV C Einrichtungsbezogene Ergebnisse...1 C.1 Ausgewählte Rehabilitandenmerkmale C.2 Ergebnisse der vs. Ergebnisse der Vergleichsgruppe Hinweis: Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für Frauen als auch für Männer. - I -

8 Bericht 2017 A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht beinhaltet fachabteilungsbezogene Auswertungen zu den Rehabilitanden der DRV. Er enthält u. a. Informationen zu soziodemografischen und krankheitsbezogenen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Erwerbsstatus, Leistungsfähigkeit, Vorschläge für nachfolgende Maßnahmen oder Diagnosen. Dies ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Rehabilitanden einer im Vergleich mit allen Reha-en dieser Indikation. Die ist eine wichtige Grundlage für die Beurteilung der QS-Ergebnisse der Reha-. Für das Jahr 2015 konnten Reha-Entlassungsberichte aus Reha-Einrichtungen ausgewertet werden. Die Rehabilitanden sind durchschnittlich 51,5 Jahre alt, etwas über die Hälfte sind Männer. 36% der Rehabilitationen erfolgten aufgrund von Erkrankungen der Bewegungsorgane. Abbildung: Medizinische Rehabilitation 2015 Krankheitsspektrum nach Geschlecht Insgesamt sind Rehabilitationen wegen orthopädischer und psychischer Krankheiten/Abhängigkeitserkrankungen am häufigsten. Frauen (23%) haben Rehabilitationen aufgrund von psychischer Krankheiten/Abhängigkeitserkrankungen häufiger in Anspruch genommen als Männer (18%). Auf Entwöhnungsbehandlungen entfallen 5%, medizinische Rehabilitationen für Kinder und Jugendliche machen 3% aus. Der Anteil der Anschlussrehabilitationen liegt bei 33%. Der Anteil aller Rehabilitationen der DRV, die ganztägig ambulant durchgeführt wurden, beträgt 13%. Bei 84% aller Rehabilitanden wurde für den allgemeinen Arbeitsmarkt eine Leistungsfähigkeit von sechs Stunden und mehr festgestellt. Von 12% der Rehabilitanden wurden im Anschluss an die Rehabilitation Nachsorgeleistungen in Anspruch genommen, 8% stellten einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. - II -

9 Bericht 2017 B Erläuterungen zu den Auswertungen B.1 allgemeine Hinweise zu den Auswertungen Mit dem Ergebnisbericht zur werden den Reha-en Informationen aus den Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung zur Verfügung gestellt. Die rehabilitandenbezogenen Merkmale werden einer zentralen Datenbank der Rentenversicherung (Reha-Statistik-Datenbasis, RSD) entnommen. Ein jährlicher Datenabgleich ist in einer Jahres Datenbasis (RYD) verfügbar. Die Datengrundlage bilden alle zum Auswertungszeitpunkt von den RV-Trägern erfassten Reha-Entlassungsberichte aus stationären und ambulanten Reha- Einrichtungen bzw. en zu Rehabilitationen die im Jahr 2015 beendet wurden. Berücksichtigt sind Rehabilitanden aller Maßnahmearten einschließlich Anschlussrehabilitation (AHB). Voraussetzung für die Auswertung und damit die Übermittlung eines Ergebnisberichtes ist, dass Daten aus mehr als 12 Entlassungsberichten pro Reha- vorliegen (Quorum). Die Ergebnisdarstellung erfolgt nach einer vorangestellten Übersicht zu ausgewählten Rehabilitandenmerkmalen in Tabellenform. Die Ergebnisse Ihrer Reha- werden in den Tabellen C.2.1 C.2.11 denjenigen Reha-en, die der Fachrichtung Ihrer angehören, gegenübergestellt. Für die Zuordnung Ihrer zu einer Vergleichsgruppe ist der sschlüssel maßgeblich. Sind für Ihre Reha- Entlassungsberichte mit unterschiedlichen sschlüsseln erfasst, erfolgt der Vergleich dennoch mit Reha-en, die Ihrem vom federführenden Träger bei der Deutschen Rentenversicherung hinterlegten sschlüssel entsprechen. Eine Übersicht zu den sschlüsseln für Rehabilitationseinrichtungen finden Sie im Internetangebot der Deutschen Rentenversicherung unter: B.2 Hinweise zur Überarbeitung der Rückmeldung Bericht 2017 Die Einführung des überarbeiteten Reha-Entlassungsberichtes zum haben wir zum Anlass genommen, den Reha-Qualitätssicherungsbericht zur grundlegend zu überarbeiten. Die grundlegendste Änderung bezieht sich auf die Darstellungsform. Die Abbildung der Ergebnisse erfolgt jetzt im Querformat und die Ergebnisse der einzelnen werden direkt auf derselben Seite den Ergebnissen der Vergleichsgruppe gegenübergestellt. - III -

10 Bericht 2017 Diese Form ermöglicht es, nun auch für die Vergleichsgruppe die Verteilung nach weiblichen und männlichen Rehabilitanden darstellen zu können. Weiterhin neu ist, dass die Ergebnisse in der Regel nicht mehr in prozentualer Form sondern als Anzahlen abgebildet werden. Es werden zudem zu jedem Punkt sämtliche mögliche Ausprägungen abgebildet. Die Sortierung der Items erfolgt nach deren Häufigkeit. Alle bisher mit dem Reha-QS Bericht zur Verfügung gestellten Informationen sind enthalten geblieben. B.3 neu aufgenomme Punkte Bericht 2017 Vormaßnahmen 4 Kalenderjahre vor aktuellem Rehabeginn Vormaßnahmen 8 Kalenderjahre vor aktuellem Rehabeginn Mischfall-Kennzeichen (Rehabilitationen bei denen stationäre, ganztägig ambulante und ambulante Reha-Leistungen in Kombination erbracht werden) Rehabilitationsbehandlung in mehreren Behandlungsschritten Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung besteht Arbeitsunfähigkeit (AU) bei Aufnahme Laufzeit des E-Berichtes Sozialmedizinische Beurteilung positives Leistungsvermögen Sozialmedizinische Beurteilung negatives Leistungsvermögen Behandlungsergebnis (1. Diagnose) Disease Management Programm (DMP) - Patient Häufigste Dreisteller (1. Diagnose) Zweite bis fünfte Entlassungsdiagnose (ICD X) Anzahl der Begleitdiagnosen B.4 geänderte Punkte Bericht 2017 Institutskennzeichen (IKNR) und Abteilungsnummer (ABTNR) werden nicht mehr als getrennte Items sondern als Kombifeld dargestellt, dabei werden bis zu acht der häufigsten Kombinationen aufgelistet Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen werden wie im E-Bericht nach Verantwortlichkeit dargestellt B.5 Hinweise zu den Erläuterungen aufgrund von Rückfragen Die Angaben zu den prozentualen Anteilen können bei den ausgewählten Rehabilitanden- Merkmalen für einzelne Merkmale von denen in den übrigen Tabellen abweichen, da in die - IV -

11 Bericht 2017 Auswahl keine Rehabilitanden einbezogen werden, für die das jeweilige Merkmal nicht zutreffend ist (z. B. Rentner/arbeitslos bei Kinder-/Jugendlichen). Bei den Auswertungen zum Merkmal Nachsorgeleistungen ist zu beachten, dass die Rehabilitanden bis zu einem Jahr Zeit haben, eine Nachsorgeleistung zu beginnen. Der dargestellte Anteil Nachsorgeleistung erhalten bezieht sich ausschließlich auf den Beobachtungszeitraum. Das heißt in diesem Fall auf das Jahr Den Auswertungen zum Merkmal Stufenweise Wiedereingliederung liegen zwei Datenquellen zugrunde. Zum einen wird das im Reha-Entlassungsbericht enthaltene Feld: stufenweise Wiedereingliederung vorgeschlagen ausgewertet. Zum anderen werden Daten der Träger ausgewertet, ob stufenweise Wiedereingliederung geleistet wurde. Die Daten fließen in die Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) ein. Bei den Auswertungen zum Merkmal Durchschnittliche Verlegungszeit in Tagen (nur bei AHB) (Tabelle C.2.4 Bescheid-Daten) wurde aus Plausibilitätsgründen nur der Zeitraum von 0 bis 56 Tagen berücksichtigt. Bei den Merkmalen zur Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha (Tabelle C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus) handelt es sich um Angaben der Versicherten. Bei Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche können Merkmale vorkommen (z. B. verheiratet/geschieden), die üblicherweise nicht erwartet werden. Einerseits können Leistungen zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen grundsätzlich bis zum abgeschlossenen 27. Lebensjahr gewährt werden, andererseits werden teilweise Merkmale von Elternteilen einbezogen, die z. B. zeitgleich mit ihren Kindern eine Rehabilitationsleistung in der Einrichtung in Anspruch nehmen. Bei dem Merkmal: Altfall (vor 2015) (Tabelle C.2.7 Angaben zur Durchführung und Abschluss) handelt es sich um E-Berichte die nicht in der zum überarbeiteten Form in die Auswertung eingeflossen sind. Bei dem Merkmal: nicht erwerbstätig (aber nicht Hausfrau/Hausmann oder arbeitslos) in der Tabelle C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus, Abschnitt Arbeit vor Antragstellung, handelt es sich um die Personenkreise: Rentenempfänger die keine Erwerbstätigkeit ausüben, Bezieher von Vorruhestandsgeld, Sozialhilfeempfänger und Kinder. - V -

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13 C sbezogene Ergebnisse Entlassungszeitraum: bis : Bad Hindelang - Alpenklinik Santa Maria Rehabilitationsklinik für Kinder u. Jugendliche Anzahl der Fälle in der Einrichtung: Vergleichsgruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" / Seite 1 von

14 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.1 Ausgewählte Rehabilitandenmerkmale Anzahl der Rehabilitanden Alter (Durchschnitt in Jahren) 7,4 6,9 7,1 11,1 9,6 10,3 Rentner AHB-Rehabilitanden Rehabilitanden aus den neuen Bundesländern Arbeitslose Rehabilitanden ohne AU-Zeiten vor Reha Rehabilitanden mit EM-Rentenantrag vor Reha Verheiratete / verpartnerte Rehabilitanden Rehabilitanden mit deutscher Staatsangehörigkeit Eiltfall (Bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren / Seite 2 von 20

15 C.2.1 Übersicht weiblich männlich Gesamt Rentenversicherungsträger DRV Bund % DRV Rheinland % DRV Baden-Württemberg % DRV Schwaben % DRV Hessen % DRV Westfalen % DRV Rheinland-Pfalz % DRV Berlin-Brandenburg % DRV Bayern Süd 8 5 1% DRV Mitteldeutschland 4 8 1% DRV Knappschaft-Bahn-See 4 8 1% DRV Nordbayern 3 7 1% DRV Braunschweig-Hannover 2 2 0% DRV Nord 1 2 0% IKNR / ABTNR aus dem E-Bericht (die 8 häufigsten) / Pädiatrie % / Pädiatrie % / Pädiatrie/SP Lungen- und Brochialheilkunde % / Keine Untergliederung in en - 1 0% / Kinder- und Jugendpsychiatrie 1-0% Seite 3 von 20

16 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.2.2 Vormaßnahmen Alle Rehabilitanden Med. Leistungen 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 17% 17% 17% 12% 11% 11% AHB 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn % 0% Med. Leist. mit gleicher Maßnahmeart 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 17% 17% 17% 12% 11% 11% Med. Leist. mit gleicher Bewilligungsdiagnosegruppe 4 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 15% 15% 15% 10% 9% 10% Alle Rehabilitanden Med. Leistungen 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 21% 22% 22% 16% 15% 15% AHB 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn % 0% Med. Leist. mit gleicher Maßnahmeart 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 21% 22% 22% 16% 15% 15% Med. Leist. mit gleicher Bewilligungsdiagnosegruppe 8 Kalenderjahre vor aktuellem Reha-Beginn 20% 19% 19% 13% 12% 12% C.2.3 Leistungen im Anschluss an die medizinische Rehabilitation Nachsorgeleistung (z.b. IRENA) erhalten % im Entlassungsbericht vorgeschlagen 1-0% % Stufenweise Wiedereingliederung (SGB IX)* erhalten % im Entlassungsbericht vorgeschlagen % Antrag auf Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt % Prüfung im Entlassungsbericht vorgeschlagen % * Nur erwerbstätige Rehabilitanden, daher können die Fallzahlen zu anderen Tabellen abweichen / Seite 4 von 20

17 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.4 Bescheid-Daten Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Maßnahmeart normale Leistung % % Art der Entwöhnungsbehandlung Mischfall-Kennzeichen kein Mischfall % % Teil eines Mischfalles, letzter Behandlungsabschnitt - 1 0% - 3 0% Besondere Verfahrensarten Leistung zur medizinischen Rehabilitation für Kinder % % AHB % Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf % % Eiltfall (bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) - 4 0% % Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren Rehabilitationsbehandlung in mehreren Behandlungsabschnitten Verlegungszeit (nur bei AHB) durchschnittliche Verlegungszeit in Tagen / Seite 5 von 20

18 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Bewilligungsdiagnosengruppe (ICD) Atmungssystem (J00-J99) % % Haut und Unterhaut (L00-L99) % % Verdauungss./Endokrine, Stoffwechsel KH (E00-E90, K00-K93) % % Übrige Erkrankungen 6 7 1% % Psychische Erkrankungen (F00-F09, F17, F20-F45, F48 -F99) 4 8 1% % Kreislaufs.(I00-I15, I26-I52, I70-I99, Q20-Q28, Z95, Z950, Z952-Z959) - 2 0% % Muskel-, Skelettsystem und Bindegewebe (M00-M99) - 1 0% % Ischämische Herzkrankheiten (I20-I25) 1-0% 2-0% Art der Durchführung stationär % % ganztägig ambulant ambulant keine Aussage / Seite 6 von 20

19 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Bewilligungsdauer (nur stationär) bis 6 Tage - 1 0% 8 9 0% 7 bis 20 Tage 1-0% % 21 Tage - 1 0% % 22 bis 28 Tage % % 29 bis 42 Tage % % 43 bis 56 Tage - 1 0% % C.2.5 Soziodemografische Merkmale Geschlecht Geschlechtsverteilung 43% 57% 100% 48% 52% 100% Anzahl der Versicherten, für die eine Leistung erbracht wurde Alter Unter 2 Jahre % % 2 bis 4 Jahre % % 5 bis 7 Jahre % % 8 bis 11 Jahre % % 12 bis 15 Jahre % % 16 und 17 Jahre % % 18 Jahre und älter 9 7 1% % Alter (Durchschnitt in Jahren) 7 7 7, , / Seite 7 von 20

20 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Familienstand ledig % % entfällt/keine Aussage möglich % % verheiratet/lebenspartnerschaft % verwitwet/lebenspartner verstorben % geschieden/lebenspartnerschaft aufgehoben Bundesland (Wohnort) Bayern % % Baden-Württemberg % % Nordrhein-Westfalen % % Rheinland-Pfalz % % Hessen % % Sachsen % % Thüringen % % Niedersachsen % % Brandenburg % % Sachsen-Anhalt 8 6 1% % Berlin 4 4 1% % Saarland - 5 0% % Schleswig-Holstein - 3 0% % Mecklenburg-Vorpommern 2 1 0% % Hamburg 2 1 0% % Bremen 1-0% % Ausland % Staatsangehörigkeit deutsch % % nicht deutsch 5 6 1% % / Seite 8 von 20

21 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.6 Merkmale zum Erwerbsstatus Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Beschäftigung besteht % % Arbeit vor Antragstellung nicht erwerbstätig (aber nicht Hausfrau/Hausmann oder arbeitslos) % % Ganztagsarbeit ohne Wechselschicht, Akkord, Nachtschicht % arbeitslos i.s. SGB III % Ganztagsarbeit mit Wechselschicht, Akkord % Teilzeitarbeit mindestens die Hälfte der üblichen Arbeitszeit % Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen % ausschließlich Hausfrau/Hausmann % Teilzeitarbeit weniger als die Hälfte der üblichen Arbeitszeit % Ganztagsarbeit mit Nachtschicht % Heimarbeit Allgemeiner Personenkreis Nichtversicherter % % Bezieher einer Rente wegen Todes 1 3 0% % Pflichtversicherter % Versichertenrentner % Freiwillig Versicherter / Seite 9 von 20

22 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Stellung im Beruf nicht erwerbstätig (z. B. Hausfrau, nicht erwerbstätiger Rentner,...) % % Auszubildender (Lehrling, Anlernling, Praktikant, Volontär, Student) % Angestellter % Facharbeiter % ungelernter Arbeiter % angelernter Arbeiter in anerkanntem Anlernberuf % Meister, Polier Beamter/DO-Angestellter*, Versorgungsempfänger i.s.d. Beamt.R Selbständiger Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha keine AU-Zeiten innerhalb von 12 Monaten vor Reha % bis unter 3 Monate AU % 3 bis unter 6 Monate AU % 6 und mehr Monate AU % nicht erwerbstätig % % C.2.7 Angaben zur Durchführung und Abschluss Maßnahmedauer (Dauer = Differenz zw. Entlassungs- und Aufnahmedatum) 32 Tage 32 Tage 32 Tage 32 Tage 31 Tage 32 Tage Behandlung (ambulant) Anzahl der Behandlungstage (Durchschnitt) *Dienst-Ordnungs-Angestellter / Seite 10 von 20

23 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Entlassungsform regulär % % vorzeitig auf ärztliche Veranlassung 3 3 1% % vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis % % vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis - 1 0% % disziplinarisch % verlegt - 1 0% % Wechsel in eine andere Reha-Form gestorben AU bei Aufnahme Altfall (vor 2015) % % Ja % % Nein % % Arbeitsfähigkeit bei Entlassung keine Aussage möglich % arbeitsfähig % arbeitsunfähig % Beurteilung nicht erforderlich % % Laufzeit des E-Berichtes fehlender Wert % % unplausibler Wert bis 7 Tage % % 8 bis 14 Tage % % 15 bis 28 Tage % % 29 Tage und mehr % % / Seite 11 von 20

24 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche C.2.8 Sozialmedizinische Beurteilung Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt positives Leistungsvermögen Körperliche Arbeitsschwere keine Angabe % % schwere Arbeiten % mittelschwere Arbeiten 2-0% % leichte bis mittelschwere Arbeiten % leichte Arbeiten - 1 0% % Arbeitshaltung im Stehen keine Angabe % % ständig % überwiegend 1-0% % zeitweise 1-0% % Arbeitshaltung im Gehen keine Angabe % % ständig % überwiegend 1-0% % zeitweise 1-0% % Arbeitshaltung im Sitzen keine Angabe % % ständig % überwiegend 1-0% % zeitweise 1-0% % Tagesschicht Nein % % Ja 2-0% % / Seite 12 von 20

25 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Früh-/Spätschicht Nein % % Ja 1-0% % Nachtschicht Nein % % Ja 1-0% % negatives Leistungsvermögen psychomentale Funktion Nein % % Ja 1-0% % Sinnesfunktion Nein % % Ja % bewegungsbezogenen Funktion Nein % % Ja 1-0% % kardio-pulmonale Funktionen Nein % % Ja % relevante Gefährdungs- und Belastungsfaktoren Nein % % Ja % sonstige Nein % % Ja % / Seite 13 von 20

26 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt Leistungsfähigkeit (letzter Beruf) Stunden und mehr 2-0% % 3 bis unter 6 Stunden % unter 3 Stunden % keine Angabe erforderlich % % Leistungsfähigkeit (allgemein) Stunden und mehr 2-0% % 3 bis unter 6 Stunden % unter 3 Stunden % keine Angabe erforderlich % % / Seite 14 von 20

27 Vgl.-Gruppe: Reha-en für Kinder und Jugendliche Vergleichsgruppe weiblich männlich Gesamt weiblich männlich Gesamt C.2.9 Empfehlungen für nachfolgende Maßnahmen Empfehlungen Weiterbehandelnde Ärzte/Psychologen Diagnostische Klärung Kontrolle Laborwerte/Medikamente Stationäre Behandlung/OP Suchtberatung Psychologische Behandlung/Psychotherapie Heil- und Hilfsmittel inkl. Physio-, Ergo-, Ernährungstherapie Rentenversicherung Stufenweise Wiedereingliederung* Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben prüfen Rehabilitationssport Funktionstraining Reha-Nachsorge Patienten Selbsthilfegruppe Sonstige Empfehlung * Nur erwerbstätige Rehabilitanden, daher können die Fallzahlen zu anderen Tabellen abweichen / Seite 15 von 20

28 C.2.10 Erste Entlassungsdiagnose (ICD X) weiblich männlich Gesamt Kapitel (1. Diagnose) Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems % Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut % Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten % Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen 3 3 1% Kap. III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 3 1 0% Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien - 4 0% Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind 1 3 0% Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 2 1 0% Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems 1 1 0% Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 1 1 0% Kap. II. Neubildungen 1-0% Kap. VII. Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde 1-0% Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 1-0% Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes - 1 0% Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben - 1 0% Seite 16 von 20

29 weiblich männlich Gesamt Behandlungsergebnis (1. Diagnose) gebessert % unverändert % verschlechtert trifft nicht zu % DMP-Patient* ja % nein % häufigsten Dreisteller (1. Diagnose) J45 Asthma bronchiale % L20 Atopisches Ekzem % E66 Adipositas % J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit % J30 Vasomotorische und allergische Rhinopathie % J98 Sonstige Krankheiten der Atemwege 8 2 1% D84 Sonstige Immundefekte 3 1 0% F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend - 3 0% J20 Akute Bronchitis 3-0% Q34 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Atmungssystems - 3 0% Z86 Bestimmte andere Krankheiten in der Eigenanamnese 2 1 0% F50 Essstörungen 2-0% J41 Einfache und schleimig-eitrige chronische Bronchitis 1 1 0% T78 Unerwünschte Nebenwirkungen, a.n.k % C96 Sonstige und n.n.bez. bösartige Neubildungen des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes 1-0% E74 Sonstige Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels 1-0% E88 Sonstige Stoffwechselstörungen - 1 0% F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 1-0% *Disease-Management-Programm Seite 17 von 20

30 weiblich männlich Gesamt C.2.11 Zweite bis fünfte Entlassungsdiagnose (ICD X) Anzahl der Begleitdiagnosen keine Begleitdiagnosen % eine Begleitdiagnose % zwei Begleitdiagnosen % drei Begleitdiagnosen % vier Begleitdiagnosen % Anzahl der Begleitdiagnosen (Mittelwert) 1 1 1, Seite 18 von 20

31 weiblich männlich Gesamt Kapitel (Begleitdiagnosen) Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems % Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen % Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut % Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten % Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen % Kap. III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems % Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben % Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien % Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind % Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems 7 8 1% Kap. VI. Krankheiten des Nervensystems 4 5 1% Kap. I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 3 3 0% Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 2 4 0% Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 1 4 0% Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 4-0% Kap. XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems 1 3 0% Kap. II. Neubildungen 1-0% Kap. IX. Krankheiten des Kreislaufsystems - 1 0% Seite 19 von 20

32 weiblich männlich Gesamt häufigsten Dreisteller (Begleitdiagnosen) J30 Vasomotorische und allergische Rhinopathie % T78 Unerwünschte Nebenwirkungen, a.n.k % L20 Atopisches Ekzem % J45 Asthma bronchiale % E66 Adipositas % J38 Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, a.n.k % J98 Sonstige Krankheiten der Atemwege % D80 Immundefekt mit vorherrschendem Antikörpermangel 9 9 1% P07 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, a.n.k % F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 2 7 1% P27 Chronische Atemwegskrankheit mit Ursprung in der Perinatalperiode 3 5 1% D84 Sonstige Immundefekte 4 3 1% J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 3 4 1% E34 Sonstige endokrine Störungen 1 5 0% E73 Laktoseintoleranz 5 1 0% E74 Sonstige Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels 4 2 0% F90 Hyperkinetische Störungen 3 3 0% L85 Sonstige Epidermisverdickung 2 4 0% Seite 20 von 20

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