Wertschöpfungsstatistik 2014

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1 Erhebung Online: Benutzername: Passwort: OID NOGA SAB FB REF Bei Rückfragen und Korrespondenz bitte diese Nummer (OID) angeben Monetäre Unternehmensstatistik (MON) Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel Auskünfte, Rückfragen und Mitteilungen: Tel (Kostenlos) mon.ws@bfs.admin.ch A Wertschöpfungsstatistik 2014 Bitte benutzen Sie schwarzen oder blauen Kugelschreiber und Grossbuchstaben. Schreiben Sie nur in die vorgesehenen Kästchen. Wo eine oder mehrere Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen werden, kreuzen Sie bitte das oder die zutreffende(n) Feld(er) an. Tragen Sie Zahlen bitte rechtsbündig und genau in die Kästchen ein. Beträge in 1000 Franken angeben: = 388 Erhebung der Buchhaltungsergebnisse 2014 für Unternehmungen im Industrie-, Handelsund Dienstleistungsbereich Rechtsgrundlage für die Erhebung von Buchhaltungsergebnissen bilden das Bundesstatistikgesetz vom 9. Oktober 1992 und die dazugehörige Verordnung über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes vom 30. Juni Bitte beachten Sie vor dem Ausfüllen dieses Fragebogens jeweils die Erläuterungen auf den Seiten 2 und 3. Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne beratend zur Verfügung. Bei Zusendung anderer geeigneter Unterlagen (Bilanz und detaillierte Erfolgsrechnung) sind dennoch die Punkte A, D, G und H auszufüllen. Wir bitten Sie, uns den vollständig ausgefüllten Fragebogen innerhalb der gesetzten Frist per Post oder auf elektronischem Weg unter zurückzusenden. Auskunftsperson in Ihrem Unternehmen für zusätzliche Informationen Vorname: Name: Telefon: / Verwendete Rechnungslegungsnormen für die angegebenen Werte: Handelsrecht (OR) Swiss GAAP FER IFRS/US GAAP Andere Geschäftsjahr von (Abschlussdatum zwischen dem und ) A Beschäftigte Personen am 30. September des Berichtsjahres (inklusive Inhabern, Geschäftsführern, Direktoren, Aushilfskräften, Lehrlingen, Praktikanten, Heimarbeitern usw.) Anzahl Beschäftigte (Beschäftigungsgrad) 030 Bitte leer lassen 010 bis 90% oder mehr 50% bis 89% weniger als 50% Bitte leer lassen (TT/MM/JJJJ) form_mon_1d_1a A1 1

2 Erläuterungen zum Fragebogen B Aktiven 102 Besitzwechsel, Geldanlagen: Dazu gehören nur diskontfähige Papiere, Festgeld- und Treuhandanlagen, Geldmarktpapiere usw. mit einer Laufzeit von weniger als 12 Monaten. 103 Wertschriften des Umlaufvermögens: Darunter sind börsengängige, kotierte Wertschriften und Wertrechte zu verstehen, die kurzfristig verwertbar sind, wie Aktien, Partizipationsscheine, Anteilsscheine von Anlagefonds, Genussscheine, Obligationen, Optionen usw. 106 Forderungen aus Leistung gegenüber Aktionären: Forderungen gegenüber Aktionären, die eine Beteiligung von mindestens 20% der Stimmen an der Gesellschaft halten. 107 Andere kurzfristige Forderungen: Dazu gehören alle Forderungen, die nicht direkt mit der Leistungserstellung des Unternehmens zusammenhängen und in weniger als 12 Monaten fällig werden, wie Forderungen gegenüber staatlichen Stellen, Barkautionen, Prämien-Kontokorrente sowie Vorauszahlungen an Lieferanten. Die Vorauszahlungen für Material- und Warenlieferungen sind auf den dafür vorgesehenen Konten 108 oder 109 zu erfassen. 108 Rohstoffe, Hilfs- und Verbrauchsmaterial: Alle von Dritten bezogenen Güter, die direkt oder indirekt in die Fertigung eingehen. 109 Handelswaren: Waren, die in unverändertem Zustand verkauft werden. 110 Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit: Bestand an selbsthergestellten, ganz oder teilweise fertiggestellten Erzeugnissen der Produktion und der begonnenen Arbeiten an einer Leistung oder an einem Auftrag. 112 Wertschriften des Anlagevermögens: Aktien, Partizipationsscheine, Anteilsscheine von Genossenschaften, Obligationen, Kassenscheine usw., welche als langfristige Kapitalanlage gehalten werden. 113 Beteiligungen: Anteile am Kapital anderer Unternehmen, die mit der Absicht der dauernden Anlage gehalten werden und einen massgeblichen Einfluss vermitteln. Als Beteiligung gelten stimmberechtigte Anteile von mindestens 20%. C Passiven 201 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten: Bankverbindlichkeiten (Kontokorrent), Postcheckverbindlichkeiten, Wechselverpflichtungen, sonstige kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten, Konzerngesellschaften und Aktionären oder Vorsorgeeinrichtungen usw. 202 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten gegenüber staatlichen Stellen (MWST, geschuldete direkte Steuern usw.), andere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten (kurzfristige Vorschüsse und Darlehen von Lieferanten, Geschäftspartnern, Mitarbeitern), fällige Dividenden und Obligationenzinsen, fällige Obligationenanleihen usw. 206 Obligationenanleihen: Langfristige Schuldverpflichtungen, die in der Regel nur von grösseren Unternehmen am Kapitalmarkt ausgegeben werden. Die Bilanzierung erfolgt grundsätzlich zum Rückzahlungsbetrag, der in der Regel zu pari erfolgt. 207 Andere langfristige Verbindlichkeiten: Langfristige Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Dritten (Lieferanten, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Freunden und Verwandten), Verbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften, Aktionären und Vorsorgeeinrichtungen. 208 Langfristige Rückstellungen: Rückstellungen für Reparaturen, Sanierungen und Erneuerungen, Forschung und Entwicklung, betriebliche Umstrukturierungen, Umweltschutzmassnahmen, Garantiearbeiten, latente Steuern, Altersvorsorge usw. 209 Kapital/Privat: Die Bezeichnung der Kapitalkonten hängt von der Rechtsform des Unternehmens ab (Eigenkapital bei Einzelfirmen und Personengesellschaften, Stammkapital GmbH, Genossenschaftskapital, Aktienkapital, Partizipationskapital bei Kapitalgesellschaften). E Aufwand 500 Materialaufwand, netto: Unter Materialaufwand sind die verwendeten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu verstehen, die bei der Erstellung der Betriebsleistung in das Produkt eingehen bzw. verbraucht werden, nach Abzug von Aufwandsminderungen, wie Skonti, Rabatte. Einschliesslich der Zu- oder Abnahme von Warenreserven. 501 Handelswarenaufwand, netto: Einstandspreis der zugekauften Handelswaren, die in unverändertem Zustand mit einer Verkaufsmarge an die Kunden weiter veräussert werden, nach Abzug von Aufwandsminderungen, wie Skonti, Rabatte und anderen Provisionen. Einschliesslich der Zu- oder Abnahme der Warenreserven. 502 Aufwand für Drittleistung, netto (Dienstleistungen): Darunter sind Fremdleistungen Dritter zu verstehen, die zur Leistungserstellung in Anspruch genommen werden, nach Abzug von Aufwandsminderungen, wie Skonti, Rabatte und anderen Provisionen. 1A2 2

3 503 Bestandesabnahme Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit: Die Bestandesabnahme muss der Veränderung der Vorräte (Positionen 180/110) entsprechen. 504 Lohn- und Gehaltsaufwand, brutto: Das heisst vor Abzug von allfälligen Quellensteuern und Sozialbeiträgen zu Lasten der Arbeitnehmer; inkl. Lohnzahlungen bei Krankheit, Unfall, Militärdienst usw., einschliesslich Provisionen, Feriengelder, Gratifikationen, Naturallöhne usw. Die Entschädigungen von Ausgleichskassen sind nicht als Erträge aufzuführen, sondern bei dieser Position in Abzug zu bringen. Die Bezüge der Inhaber von Einzelfirmen und Personengesellschaften sind hier nicht anzugeben. Sie sind eine Komponente des Gewinns und unter Position 550 zu berücksichtigen. 505 Sozialversicherungsaufwand: zu Gunsten des Personals (gesetzliche, vertragliche, freiwillige): AHV, IV, EO, ALV, Familienausgleichskassen, berufliche Vorsorgebeiträge, Unfallversicherungsprämien, Krankentaggeldversicherungsprämien, Quellensteuerabgaben usw. Die persönlichen Beiträge der Inhaber von Einzelfirmen und Personengesellschaften sind eine Komponente des Gewinns und unter Position 550 zu berücksichtigen. 507 Übriger Personalaufwand: Personalbeschaffung, Aus- und Weiterbildung, Spesenentschädigungen, Personalrestaurant, sonstiger Personalaufwand usw. 509 Lizenz- und Patentaufwand: Aufwand für die Nutzung von Patenten, Lizenzen und Warenzeichen (exkl. Kauf derselben). 511 Abgaben, Gebühren und Bewilligungen: Alle Arten von Abgaben und Gebühren, die im Zusammenhang mit der Leistungserstellung des Betriebes stehen (z.b. amtliche Prüfungen von Erzeugnissen, Registergebühren, Gewerbepatente, Motorfahrzeugsteuern, Verkehrsabgaben, Liegenschaftssteuern usw.). 512 Übriger Betriebsaufwand: Verwaltungs- und Werbeaufwand, Reinigung und Unterhalt von Lokalitäten, Unterhalt und Reparaturen von Einrichtungen und Anlagen, Reparaturen, Service und Reinigung von Fahrzeugen, Betriebsstoffe, Energieaufwand, Verbands- und Vereinsbeiträge usw. 517 Abschreibungen auf Finanzanlagen: Die Wertverminderung von Finanzanlagen kann durch die Entwicklung der Finanzmärkte, Abnahme des inneren Wertes von Beteiligungspapieren, Verschlechterung der Schuldnerbonität usw. ausgelöst werden. 518 Verluste aus Verkauf von Anlagevermögen: Verluste aus Finanzanlagen (Wertschriften, Beteiligungen usw.), aus mobilen und immobilen Sachanlagen und immateriellen Anlagen (Patenten, Marken, Lizenzen, Goodwill, Urheberrechten usw.). 520 Betriebsfremder (nicht mit der eigentlichen Unternehmenstätigkeit in ursächlichem Zusammenhang stehend) und ausserordentlicher Aufwand: Bildung von Reserven und Rückstellungen, Debitorenverluste, Kursverluste usw. 521 Direkte Steuern: Es geht hier um die bezahlten oder geschuldeten direkten Steuern einer juristischen Person (direkte Bundessteuer, Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuer). Bei Einzelfirmen und Personengesellschaften sind die Steuern hier nicht anzugeben. Sie sind eine Komponente des Gewinns und unter Position 550 zu berücksichtigen. F Ertrag 600 Produktionsertrag netto: Ertrag für Verkäufe selbsthergestellter Produkte, nach Abzug von Erlösminderungen, wie Skonti, Rabatte und den indirekten Steuern (MWST, Tabak- und Biersteuer). 601 Handelsertrag netto: Ertrag aus Handelswaren, die zugekauft und in unverändertem Zustand, mit einer Verkaufsmarge, an die Kunden weiterveräussert werden, nach Abzug von Erlösminderungen, wie Skonti, Rabatte und den indirekten Steuern (MWST, Tabak- und Biersteuer). 602 Dienstleistungsertrag netto: Ertrag aus dem Erbringen von Dienstleistungen für Kunden. Darunter sind vor allem Arbeiten zu verstehen, bei denen keine gegenständlichen Produkte erstellt werden, wie z. B. Vermittlung, Vermietung, Leasing, Kommissionen, Honorare, Fahrkarten, Transporte, Reise- und Güterverkehr, Spedition, Lager, Eintrittskarten, Schulgelder usw., nach Abzug von Erlösminderungen, wie Skonti, Rabatte und der MWST. 603 Bestandeszunahme Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit: Die Bestandeszunahme muss der Veränderung der Vorräte (Position 180/110) entsprechen. 604 Eigenleistungen und Eigenverbrauch: Eigenleistungen sind Arbeiten, die im Unternehmen für eigene Verwendungszwecke ausgeführt werden. Als Eigenverbrauch bezeichnet man die Entnahme von Leistungen aus dem Unternehmen (z.b. für die privaten Bedürfnisse des Betriebsinhabers und dessen Familie). 605 Übriger Betriebsertrag: Ertrag aus betrieblicher Tätigkeit, der nicht direkt mit der Produktion, dem Handel oder der Dienstleistungstätigkeit im Zusammenhang steht, wie z. B. Ertrag aus Personalausleihung, aus Abfällen usw. 609 Lizenz- und Patentertrag: Ertrag aus Vergabe von Patenten, Lizenzen und Warenzeichen (exkl. Verkauf derselben). 611 Gewinne aus Verkauf von Anlagevermögen: Gewinne aus Finanzanlagen (Wertschriften, Beteiligungen usw.), aus mobilen und immobilen Sachanlagen und immateriellen Anlagen (Patenten, Marken, Lizenzen, Goodwill, Urheberrechten usw.) 613 Betriebsfremder (nicht mit der eigentlichen Unternehmenstätigkeit in ursächlichem Zusammenhang stehend) und ausserordentlicher Ertrag: Auflösung von Reserven und Rückstellungen, buchmässige Aufwertungen, Währungsgewinne usw. 1A3 3

4 Vorräte Bilanz (vor Gewinnverteilung), Erfolgsrechnung, Gewinnverteilung und B Aktiven Umlaufvermögen Kasse Postcheck, Bankguthaben Besitzwechsel, Geldanlagen (siehe Erläuterungen) Wertschriften des Umlaufvermögens (siehe Erläuterungen) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten (vor Abzug Delkredere) Forderungen aus Leistung gegenüber Konzerngesellschaften Forderungen aus Leistung gegenüber Aktionären (siehe Erläuterungen) Andere kurzfristige Forderungen (siehe Erläuterungen) Vorräte Rohstoffe, Hilfs- und Verbrauchsmaterial (siehe Erläuterungen) Handelswaren (siehe Erläuterungen) Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit (siehe Erläuterungen) Aktive Rechnungsabgrenzung Anfangsbestand Endbestand Anlagevermögen Wertschriften des Anlagevermögens (siehe Erläuterungen) 112 Beteiligungen (siehe Erläuterungen) 113 Langfristige Forderungen gegenüber Dritten 114 Langfristige Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften 115 Langfristige Forderungen gegenüber Aktionären 116 Sachanlagen (Seite 8, Position 4904) 117 Immaterielle Anlagen 118 Aktivierter Aufwand und aktive Berichtigungsposten Gründungs-, Kapitalerhöhungs- und Organisationskosten 119 Nicht einbezahltes Aktien- und Partizipationskapital 120 Verlustvortrag 121 Reinverlust (Seite 7, Position 650) 122 Total Aktiven 199 1A4 4

5 Sachanlagen 2014 C Passiven Fremdkapital kurzfristig Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (siehe Erläuterungen) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten (siehe Erläuterungen) Passive Rechnungsabgrenzung und kurzfristige Rückstellungen Delkredere Fremdkapital langfristig Hypothekarverbindlichkeiten, langfristige Bankverbindlichkeiten Obligationenanleihen (siehe Erläuterungen) Andere langfristige Verbindlichkeiten (siehe Erläuterungen) Langfristige Rückstellungen (siehe Erläuterungen) Eigenkapital Kapital/Privat (siehe Erläuterungen) Reserven Gewinnvortrag Reingewinn (Seite 6, Position 550) Total Passiven D Vorräte Brutto (inkl. Warenreserven) Rohstoffe, Hilfs- und Verbrauchsmaterial 370 Anfangsbestand 300 Endbestand Handelswaren Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit Total A5 5

6 E Aufwand Aufwand für Material, Waren und Drittleistungen Materialaufwand, netto (siehe Erläuterungen) Handelswarenaufwand, netto (siehe Erläuterungen) Aufwand für Drittleistung, netto (siehe Erläuterungen) Bestandesabnahme Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit (siehe Erläuterungen) Personalaufwand Lohn- und Gehaltsaufwand, brutto (siehe Erläuterungen) Sozialversicherungsaufwand (siehe Erläuterungen) Temporärpersonalaufwand Übriger Personalaufwand (siehe Erläuterungen) Sonstiger Betriebsaufwand Fremdmiete und Leasingaufwand (Mobilien und Immobilien) Lizenz- und Patentaufwand (siehe Erläuterungen) Versicherungsaufwand Abgaben, Gebühren und Bewilligungen (siehe Erläuterungen) Übriger Betriebsaufwand (siehe Erläuterungen) Finanzaufwand Zinsaufwand Übriger Finanzaufwand Abschreibungen Sachanlagen (Seite 8, Position 4903) Abschreibungen auf immateriellen Anlagen Abschreibungen auf Finanzanlagen (siehe Erläuterungen) Verluste aus Verkauf von Anlagevermögen (siehe Erläuterungen) Betrieblicher Nebenaufwand, betriebsfremder und ausserordentlicher Aufwand, Steuern Aufwand für Schenkungen und Spenden Betriebsfremder und ausserordentlicher Aufwand (siehe Erläuterungen) Direkte Steuern (siehe Erläuterungen) ( Bitte benutzen Sie diese Linien nur wenn keine andere Rubrik benutzt werden kann.) 901 Reingewinn Reingewinn 550 Total Aufwand und Reingewinn 599 1A6 6

7 F Ertrag Betriebsertrag Produktionsertrag, netto (siehe Erläuterungen) Handelsertrag, netto (siehe Erläuterungen) Dienstleistungsertrag, netto (siehe Erläuterungen) Bestandeszunahme Fertigfabrikate, Halbfabrikate, Fabrikate und Aufträge in Arbeit (siehe Erläuterungen) Eigenleistungen und Eigenverbrauch (siehe Erläuterungen) Übriger Betriebsertrag (siehe Erläuterungen) Finanzertrag Zinsertrag Dividendenertrag Übriger Finanzertrag Betrieblicher Nebenertrag, betriebsfremder und ausserordentlicher Ertrag Lizenz- und Patentertrag (siehe Erläuterungen) Immobilienertrag, brutto (ohne Eigenmiete) Gewinne aus Verkauf von Anlagevermögen (siehe Erläuterungen) Subventionen Betriebsfremder und ausserordentlicher Ertrag (siehe Erläuterungen) ( Bitte benutzen Sie diese Linien nur wenn keine andere Rubrik benutzt werden kann.) 911 Reinverlust Reinverlust 650 Total Ertrag und Reinverlust 699 G Gewinnverteilung Gewinnvortrag (Seite 5, Position 211) Reingewinn (Seite 6, Position 550) Verlustvortrag (Seite 4, Position 121) Reinverlust (Seite 7, Position 650) Total verteilbarer Erfolg (+/-) Vorjahr 790 Dividenden Zuweisung / Auflösung Reserven (+/-) Veränderung Privatkonto (+/-) Gratifikationen, Gewinnbeteiligung Personal Gewinnvortrag auf neue Rechnung 708 Verlustvortrag auf neue Rechnung Total verteilter Erfolg (+/-) A7 7

8 H Sachanlagen (Buchwerte) Anfangsbestand Zugänge Abgänge Abschreibungen Endbestand Grundstücke Immobilien (inkl. Anlagen im Bau) Maschinen und Apparate Produktion, Mobiliar, Einrichtungen, Werkzeuge und Geräte, Installationen und andere Büromaschinen, EDV-Anlagen, Kommunikationssysteme Fahrzeuge Total = Seite 6, Position = Seite 4, Position 117 Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit. 1A8 8

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