Nordex SEDa. halbjahresbericht 2015

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1 Nordex SEDa halbjahresbericht 2015

2 entwicklung des neugeschäfts 2 Im einem von wirtschaftlichen und politischen Un - sicherheiten geprägten ersten Halbjahr 2015 verstetigte sich die Nachfrage nach staatlichen Exportkredit - garantien für deutsche Exporte auf dem Niveau des Vor jah res. Die Bundesregierung übernahm Deckungen für Ge schäfte mit einem Auftragsvolumen von 12,7 Mrd. Euro. Hierbei war das Geschäft noch stärker als in der Ver gangenheit von einzelnen Großprojekten ge - prägt. Russland, die Türkei, Ägypten, die Vereinigten Staaten und China waren die Länder mit den höchsten Deckungs volumina. Wie in den Vorjahren schlossen die Exportkreditgarantien das erste Halbjahr mit einem Überschuss ab. Das positive Ergebnis für den Bundeshaushalt belief sich auf 298,4 Mio. Euro. Das Volumen der mit Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland abgesicherten Exportgeschäfte nahm im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten sechs Monaten 2015 um 5,9 % ab und erreichte 12,7 Mrd. Euro. Ein deutlicher Anstieg war dagegen bei dem Volumen der Neuanträge zu verzeichnen (+ 41 %). Trotz einer zurückgehenden Wachstumsdynamik in den schwellen- und entwicklungsländern 1 er - höhte sich das Deckungsvolumen für diese Länder - gruppe um 3,6 %. Ihr Anteil an den insgesamt neu übernommenen Deckungen stieg von 76 % im Vorjahres - zeitraum auf 84 %. Exportkreditgarantien für industrieländer 2 erreichten mit 2,1 Mrd. Euro einen Anteil von 16 % am gesamten Deckungsvolumen. 1 Europäische Länder (ohne Industrieländer): Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Litauen, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Republik Moldau, Montenegro, Rumänien, Russland R.F., Serbien, Türkei, Ukraine, Weiß russland. 2 Industrieländer: Zur Gruppe der Industrieländer zählen die Länder der OECD-Entgeltkategorie 0; darunter fallen OECD-Hochein kommens - länder (gemäß der Definition der Weltbank Länder mit einem Bruttoeinkommen pro Kopf von mehr als US-Dollar im Jahr 2014), Länder der Europäischen Währungsunion einschließlich ihrer verbundenen Gebiete sowie Singapur.

3 Einzelne Großprojekte bestimmten auch im ersten Halbjahr 2015 die Geschäftsentwicklung. Starke Schwan - kungen bei der Höhe der neu übernommenen Exportkreditgarantien für bestimmte Länder lassen somit keine Rückschlüsse auf eine generelle Änderung der Exp - ortströme zu. Derzeit befindet sich eine Reihe weiterer Großgeschäfte in der Bearbeitung. Gedeckte Exporte nach russland stiegen aufgrund eines Großprojekts auf 2,5 Mrd. Euro an. Darüber hi - naus wurden Deckungen für mehrere Airbus-Flugzeuge übernommen. Gut ein Viertel (+ 27 %) des Deckungs - volumens wurde zu kurzfristigen Zahlungsbedingungen abgesichert. Das Deckungsvolumen für die türkei erhöhte sich ebenfalls deutlich auf 1,2 Mrd. Euro (+ 48 %). Die Bundesregierung sicherte u. a. den Bau mehrerer Airbus- Flugzeuge, Windkraftanlagen sowie eine Holzfaser- Produktionsanlage (MDF) ab. Der Anteil der zu kurz - fristigen Zahlungsbedingungen abgesicherten Exporte betrug hier 29 %. neu gedeckte exporte nach ländergruppen in mrd. eur Schwellen- und Entwicklungsländer Industrieländer 24,8 20,7 4,1 13,5 10,2 3,3 12,7 10,6 2,1 '14 1. HJ '14 1. HJ '15 regionale verteilung der neu übernommenen deckungen (ohne industrieländer) per in mrd. eur 1. HJ HJ 2014 Europa Asien Afrika Amerika Gesamt 1. HJ '15: 10,59 (100 %) 4,20 2,44 3,21 4,97 1,67 0,85 1,50 1,96 länder mit den höchsten neu übernommenen deckungen per in mrd. eur Russland R.F. Türkei 1,07 1,25 0,85 Ägypten Vereinigte Staaten China VR 0,18 0,94 0,72 1,15 0,64 0,64 Brasilien Dubai VAE Indonesien Indien 0,58 0,48 0,50 0,38 0,38 0,16 0,31 0,82 0,31 Norwegen 1. HJ ,00 1. HJ 2014 Summe 1. HJ '15: 8,1 (64,0 %) Gesamt 1. HJ '15: 12,7 (100 %) 2,47 3

4 4 Das Volumen der Exportkreditgarantien für ägypten stieg durch größere Geschäfte auf 936 Mio. Euro. Ab - gesichert wurden Schiffsneubauten (U-Boote) sowie Tunnelbohrmaschinen. Die Geschäfte wurden nahezu exportkreditgarantien für militärische güter in mrd. eur Ägypten 1. HJ '15 0,585 Gesamt 1. HJ '15: 0,585 Warenart Bau, Erprobung und Lieferung von zwei U-Booten ausschließlich zu kurzfristigen Zahlungsbedingungen abgewickelt. Das Deckungsvolumen von 716 Mio. Euro für die ver - einigten staaten war stark durch die Absicherung eines Stahlwerks geprägt. deckungen nach kreditlaufzeiten per in mrd. eur Ausfuhr-Pauschal- Gewährleistungen und revolvierende Deckungen: Einzeldeckungen bis 1 Jahr: Einzeldeckungen 1-5 Jahre: Einzeldeckungen über 5 Jahre: 5,1 1,3 0,2 6,1 Gesamt 1. HJ '15: 12,7 48,4 % 1,6 % 10,1 % 39,9 % Abgesicherte Exporte nach china blieben mit 638 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Größere Deckungen übernahm die Bundesregierung für ein Airbus-Flugzeug. Rund 70 % der Geschäfte wurden zu leistungsnahen Zahlungsbedingungen durch - geführt. Exportkreditgarantien für Geschäfte mit brasilien stiegen um 20 % auf 581 Mio. Euro. Größere Volumina entfielen auf Maschinen und Anlagen zur Automobil - produktion und zur Herstellung von MDF-Platten. 61% der Exporte wurden zu kurzfristigen Zahlungsbedingungen finanziert und überwiegend im Rahmen von Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistungen abgesichert. Für dubai sicherte die Bundesregierung 502 Mio. Euro ab, die überwiegend auf Airbus-Flugzeuge zurückzu - führen sind.

5 Das Deckungsvolumen für indonesien stieg um 140 % durch Exportkreditgarantien für die Erweiterung eines Stahlwerks auf 379 Mio. Euro. Exportkreditgarantien für indien waren stark rück - läufig (312 Mio. Euro). Rund 90 % des Deckungsvolumens wurde zu kurzfristen Zahlungsbedingungen überwiegend durch Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistungen abgesichert. Für norwegen sicherte die Bundesregierung den Bau von zwei Offshore-Schiffen ab. aufgliederung nach kreditlaufzeiten und deckungsarten Stark angestiegen sind die mittel- und langfris - tigen deckungen mit Kreditlaufzeiten von über ei - nem Jahr. Sie erhöhten sich im ersten Halbjahr 2015 um 12 % auf 6,3 Mrd. Euro. Das Volumen der Export - kreditgarantien mit Kreditlaufzeiten von mehr als fünf Jahren nahm um 19 % zu und stieg auf 6,1 Mrd. Euro. Der Anteil der mittel- und langfristigen Deckungen am Gesamt volumen erhöhte sich auf 50 %. Exportkreditgarantien für Flugzeuge stiegen stark (+ 81%) auf knapp 1,5 Mrd. Euro an. Im Gegensatz hierzu ging das Volumen für abgesicherte Schiffsfinan - zierungen um 57 % auf 1,2 Mrd. Euro zurück, nachdem es im Vorjahreszeitraum aufgrund einiger Großprojekte stark angestiegen war (2,8 Mrd. Euro). Das Deckungsvolumen für kurzfristige geschäfte mit Kreditlaufzeiten bis zu einem Jahr reduzierte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 um 19 % (6,3 Mrd. Euro). Der Anteil am Neugeschäft erreichte 50 % (Vorjahreszeitraum: 58 %). Die kurzfristigen Einzeldeckungen nahmen um 42% ab (von 2,2 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,3 Mrd. Euro). Die Umsätze unter bestehenden Sammeldeckungen lagen mit knapp 5,1 Mrd. Euro unter dem Vorjahresniveau von 5,6 Mrd. Euro. 5 Im Rahmen von Projektfinanzierungen übernahm die Bundesregierung Deckungen für fünf Projekte in Höhe von insgesamt 1,035 Mrd. Euro (im Vorjahreszeitraum: Drei Projekte über 585 Mio. Euro). Zudem liegen An - träge für Projektfinanzierungen mit einem Volumen von rund 1,8 Mrd. Euro vor.

6 entschädigungsrisiko 6 einnahmen per in mio. eur 26,3 % 26,6 % Das entschädigungsrisiko des bundes aus allen bestehenden Deckungen einschließlich Zinsen lag zum mit 89,0 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (89,1 Mrd. Euro). Dieser Wert bildet das maximale Entschädigungsrisiko aus laufenden Deckungen des Bundes zum jeweiligen Zeitpunkt ab. Tilgungen und Rückflüsse: Entgelte/ Gebühren: Zinseinnahmen: 193,1 342,6 191,6 Gesamt 1. HJ '15: 727,2 * * Abweichung durch Rundung 47,1 % einnahmen Die Einnahmen aus entgelten und gebühren gingen gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 um 3 % auf 342,6 Mio. Euro zurück. Die rückflüsse auf gezahlte Entschädigungen für wirtschaftliche Schäden stiegen um 33 % auf 83,5 Mio. Euro. Maßgeblich dafür waren Zahlungen für geleistete Entschädigungen infolge der Finanz- und Bankenkrise in Kasachstan.

7 Die Rückflüsse auf politische Schäden und Umschuldungstilgungen haben sich mit 109,6 Mio. Euro ge - genüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum nahezu verdreifacht. Dies ist auf Rückflüsse im Rahmen des bilateralen Umschuldungsabkommen mit Argen - tinien zurückzuführen, das im Januar 2015 unterzeichnet wurde. Die zinseinnahmen haben sich mehr als verdoppelt (144 %). Sie erreichten 191,6 Mio. Euro. Die höchsten Zahlungen leistete Argentinien mit 129,7 Mio. Euro, ge - folgt vom Irak (24,3 Mio. Euro), von Pakistan (10,3 Mio. Euro) und Myanmar (7,6 Mio. Euro). rückflüsse auf wirtschaftliche schadensfälle per in mio. eur Kasachstan Chile Indonesien Cote d Ivoire Malaysia 2,2 5,5 9,0 13,5 Summe 1. HJ '15: 66,4 (79,5 %) Gesamt 1. HJ '15: 83,5 (100 %) 36,2 rückflüsse auf politische schadensfälle und umschuldungen per in mio. eur 7 ausgaben Die Ausgaben für schäden stiegen leicht auf 199,2 Mio. Euro (+ 6 %). Die höchsten Zahlungen erfolgten für Schäden im Iran (55,4 Mio. Euro), in Russland (45,2 Mio. Euro), der Ukraine (13,9 Mio. Euro), in Ghana (13,7 Mio. Euro) und Indien (10,7 Mio. Euro). Argentinien Ägypten 20,42 Pakistan 8,8 Irak 8,7 Iran 4,6 Summe 1. HJ '15: 101,3 (92,4 %) Gesamt 1. HJ '15: 109,6 (100 %) 58,8 auszahlungen für schäden per in mio. eur 27,8 % wirtschaftliche Schäden: politische Schäden: 143,7 55,5 72,2 % Gesamt 1. HJ '15: 199,2

8 8 halbjahresergebnis Am Ende des ersten Halbjahres 2015 ergab sich für die Exportkreditgarantien ein Überschuss in Höhe von 298,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 229,6 Mio. Euro). Zudem wurden überwiegend aus Umschuldungsabkommen vereinnahmte zinsen in Höhe von 191,6 Mio. Euro an den Bundeshaushalt weitergeleitet. Diese werden bei der Ermittlung des Ergebnisses aus metho - dischen Gründen nicht berücksichtigt, da auch die Kos - ten der Refinanzierung des Bundes für ausgezahlte Schäden nicht in die Ergebnisrechnung einfließen. weiterentwicklung der Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr 2015 die deckungsmöglichkeiten für kenia, senegal und uganda erweitert. Sie setzte damit die Ende 2014 eingeleitete Erweiterung der Absicherungs - möglichkeiten im öffentlichen Sektor für ausgewählte Länder Subsahara-Afrikas fort. Seit Dezember 2014 können unter festgelegten Auflagen auch Lieferungen und Leistungen zu mittel- und langfristigen Zahlungsbedingungen an öffentliche und private Be - steller in den Ländern Äthiopien, Ghana, Mosambik, Nigeria und Tan sania durch staatliche Exportkredit - garantien ab gesichert werden. Mit der Erweiterung der Deckungspolitik wird der Weg für ein stärkeres Engagement vor allem kleiner und mittelständischer Unternehmen in Afrika geebnet. ergebnis in mio. eur Zinseinnahmen Jahresergebnis ohne Zinsen '11 '12 '13 '14 1. HJ '14 1. HJ '15

9 @ länderforum afrika: chancen für den mittelstand. Unter dieser Überschrift diskutierten Ex - porteure und Vertreter von Banken und Verbänden Ende März in Hamburg mit dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e. V., dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Vertretern der Mandatargesellschaften von Euler Hermes und PwC über die weiteren Entwicklungen auf dem Kontinent. Auf der eintägigen Informationsveranstaltung wurden insbesondere die Chancen des Kontinents, die aktuellen Beschlusslagen, risikomindernde Maßnahmen und der erhöhte Selbstbehalt Bereits im Dezember 2014 wurde eine kostenlose voranfrage für Projekte eingeführt, bei denen der Anteil ausländischer Zulieferungen 49 % übersteigt. Exporteure können damit in einem frühen Projekt - stadium erfragen, ob der Bund grundsätzlich bereit ist, das Geschäft abzusichern, obwohl keine über - wiegende Wertschöpfung in Deutschland zu erwarten ist. Im ersten Halbjahr konnte auf diese Weise Exporteuren, die die Notwendigkeit erhöhter Zulieferungen schlüssig darlegen konnten, durch eine positive Ab - sichtserklärung zusätzliche Planungssicherheit ge - geben Seit Februar 2015 können Exporteure im Rahmen einer unverbindlichen deckungsanfrage online prüfen lassen, ob ein Geschäft grundsätzlich de - ckungsfähig ist. Damit werden insbesondere für Un - ternehmen, die erstmals eine staatliche Exportkreditversicherung beantragen, die Zugangshürden reduziert. Auf Basis der Angaben in der Voranfrage prüfen die regionalen Firmenberater die Geschäftskonstruktion und beraten Exporteure im Rahmen eines kos - tenlosen, persönlichen Erstgesprächs. Die endgültige und rechtsverbindliche Entscheidung über die De - ckungsfähigkeit eines Geschäfts erfolgt nach formaler Antragstellung und Prüfung durch den In enger Abstimmung mit Exporteuren und Banken hat die Bundesregierung die verpflichtungserklärung überarbeitet. Praxisnahe Erläuterungen und eine klare Gliederung erhöhen die Verständlichkeit. Die vom Exporteur bzw. vom Hersteller abzugebende Verpflichtungserklärung ist eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme einer Finanzkreditdeckung. Nunmehr gibt es auch ein spezielles Dokument für Unternehmen, die die Risikoabsicherung für ihre ausländische Tochter Im Juni 2015 hat der Interministerielle Ausschuss die kostenbeteiligung des bundes beim schadensmanagement neu geregelt. Nach der Neuregelung beteiligt sich der Bund an den externen Kosten für vor Entschädigung durchgeführte Maßnahmen des Schadensmanagements, wenn sie mit Zustimmung oder auf Weisung des Bundes durchgeführt wurden und außergewöhnlich und erheblich sind, d.h. mehr als Euro kosten. Der über Euro hinausgehende Betrag einer Maßnahme ist erstattungsfähig. 9

10 Der Bund hat auf Anregung der Exportwirtschaft Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat einen informationsservice für die deutsche Wirtschaft zu aktuellen Fragen rund um griechenland eingerichtet. Unternehmen können sich tele - fonisch oder per an Germany Trade & Invest (GTAI) wenden oder auf der neuen GTAI-Sonderseite informieren: letter of interest (loi) für standardgeschäfte verbessert. Er enthält jetzt deutlich mehr Infor ma - tionen zu dem abzusichernden Geschäft sowie zu Art und Umfang der beantragten Hermesdeckung. Der LOI ist zwar rechtlich nur eine Interessensbekundung und damit nicht bindend. Die darin zum Ausdruck gebrachte mögliche Rückendeckung des Bundes ist jedoch für Exporteure ein wichtiger Wettbewerbs - faktor während des Der Interministerielle Ausschuss übernahm die in der OECD beschlossenen Veränderungen bei den länderkategorien. Im ersten Halbjahr 2015 än - derten sich folgende OECD-Länderrisikokategorien: länderrisikokategorien Bangladesch Malediven Montenegro Mosambik Ruanda Rumänien Russland R.F. Südafrika Ungarn neu bisher Telefon-Hotline: 0228/ (werktags 9-17 Uhr). -Hotline: griechenlandinfo@gtai.de Sonderseite Griechenland: Trade & Export Finance (TXF) verlieh Euler Hermes in der Kategorie Export Credit Agency den Titel Best in Class. Weiterhin wurden Hermesdeckungen vom Trade and Forfaiting Review (TFR) mit dem TFR Award in Gold ausgezeichnet. Zudem wurden drei mit Ex - portkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland abgesicherte Projekte als Deals of the Year 2014 prämiert.

11 Die Federführung für die Übernahme der Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland liegt beim bundesministerium für wirtschaft und energie: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat VC2 Scharnhorststraße Berlin Die Bundesregierung hat die Geschäftsführung für die Exportkreditgarantien einem Konsortium übertragen, das aus der euler hermes aktiengesellschaft, Ham burg, (Euler Hermes), als Federführer, und der pricewaterhouse coopers ak tien ge sell schaft wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, Niederlassung Hamburg, (PwC), be steht. Nähere Informationen und Unterlagen sowie Beratung über die Möglichkeiten und Abwicklung der Exportkredit - garantien der Bundesrepublik Deutschland erhalten Sie durch die Hauptverwaltung der Euler Hermes Aktien - gesellschaft oder eine der Außenstellen in Ihrer Nähe. Auch im Internet können Sie umfangreiche Informationen über die Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland abrufen: Z. B. den aktuellen AGA-Report, die Allgemeinen Bedingungen, Anträge und Broschüren sowie den Jahresbericht in englischer und deutscher Sprache. Sie können Informationsmaterial anfordern und Ihre Fragen per stellen. Euler Hermes Aktiengesellschaft Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland Postadresse Hamburg Hausanschrift Gasstraße Hamburg Telefon: +49 (0)40/ Telefax: +49 (0)40/ info@exportkreditgarantien.de büro berlin Friedrichstadt-Passagen Quartier 205 Friedrichstraße Berlin Telefon: +49 (0)30/ Telefax: +49 (0)30/ aga-berlin@exportkreditgarantien.de 11 Redaktionsschluss: 30. Juni 2015 Erscheinungsdatum: Juli 2015

12 Euler Hermes Aktiengesellschaft Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland Postadresse Hamburg Hausanschrift Gasstraße Hamburg Telefon: +49 (0)40/ Telefax: +49 (0)40/ Außendienst: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart

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