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1 1. Einleitung Ziel der Vorlesung: Einführung in deskriptive Statistik + Wirtschaftsstatistik Internet-Seite der Vorlesung: Studium Veranstaltungen im Wintersemester 2010/2011 Bachelor Statistik I 1

2 Vorlesungsstil: Freier Vortrag anhand von Projektor-Folien Folien stehen als PDF-Dateien auf Internetseite zur Verfügung (Beschaffung der Folien wird unbedingt empfohlen) Literatur: K. Mosler und F. Schmid (2009). Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (4. Auflage), Springer-Verlag Formelsammlung Definitionen, Formeln und Tabellen zur Statistik (6. Auflage) von Bomsdorf/Gröhn/Mosler/Schmid (notwendiges Hilfsmittel, in der Klausur zugelassen) 2

3 Klausurvorbereitung: Stoff der Vorlesung Aufgaben des Tutoriums Ansprechpartner: Herr Sascha Leweling Klausurtraining durch Ferienarbeitsgruppen 3

4 Zugelassene Hilfsmittel in der Klausur: Taschenrechner (nicht programmierbar) Formelsammlung Definitionen, Formeln und Tabellen zur Statistik von Bomsdorf/Gröhn/Mosler/Schmid, 6. (aktuelle und frühere) Auflage(n) Akzeptierte äußere Form für die Klausur: Zulässig sind nur Unter- bzw. Überstreichungen, Verweise auf Seiten bzw. Nummern Nicht zulässig sind somit z.b. verbale Erläuterungen, mathematische Umformungen, grafische Darstellungen u.ä., die als Lösungshilfen für Klausuraufgaben angesehen werden können 4

5 Ansprechpartner: Herr Sascha Leweling (Koordinator der Tutorien) Tutorinnen und Tutoren (Adressen und Nummern: siehe Tutorien) 5

6 1.1 Was ist Statistik und warum ist Statistik wichtig? Typischer Lexikon-Eintrag für den Begriff Statistik : Methode zur Untersuchung von Massenerscheinungen Versuch, den Umfang, die Gliederung oder Struktur einer Masse, die zeitliche Entwicklung einer oder das Verhältnis mehrerer Massenerscheinungen zueinander zu erkennen Aufgabe der Statistik besteht in der Darstellung, Analyse und Deutung von Daten 6

7 Anwendungsbereiche für statistische Methoden: heutzutage in allen Wissenschaftsbereichen, z.b. in der Biologie / Medizin (Biometrie) den Ingenieurswissenschaften (Technometrie) den Verhaltenswissenschaften (Psychometrie) Besonders wichtig für WiWis: Empirische Wirtschaftsforschung Ökonometrie 7

8 Ziele der Statistik: [I] Aufdeckung von Zusammenhängen, z.b. Zusammenhang Arbeitslosigkeit Inflation Zusammenhang Arbeitslosigkeit Wachstum Auswirkungen von Geldpolitik auf wirtschaftliche Aktivität Überwachung ökonomischer Aktivität, z.b. Arbeitslosenquote Wachstumsraten (BIP, Konsum) Aktienkurse, Wechselkurse, Zinssätze, Rohstoff- und Immobilienpreise 8

9 Ziele der Statistik: [II] Überprüfung von WiWi-Theorien anhand von Daten, z.b. Zusammenhang zwischen verfügbarem Einkommen und Konsumausgaben Einfluss demokratischer Strukturen auf wirtschaftliche Aktivität Bedeutung des Währungssystems für den wirtschaftlichen Erfolg 9

10 1.2 Beispiele für statistische Fragestellungen in der Ökonomik (a) Preis eines Gutes: Preis einer Feinunze Gold auf verschiedenen Märkten Kurse (in US-$) vom Marktplatz Kurs Frankfurt Luxemburg London Zürich Paris

11 Aufgaben der Statistik: Charakterisierung der Datenreihe durch Kennzahlen Grafische Darstellung der Daten Eventuell Bereinigung der Daten (Ausreißer etc.) 11

12 (b) Kursverläufe von Aktien, Währungen, Immobilien: Wechselkurs der griechischen Drachme zum Euro 102 Greek Drachme (GRD / EURO) ERM parity (100): /09/ /09/ Greek Drachme (daily changes in %) 24/09/ /09/ /12/98 3/07/99 19/01/00 6/08/ /12/98 3/07/99 19/01/00 6/08/00 Aufgabe der Statistik: Messung der unterschiedlichen Schwankungen 12

13 (c) Anstieg des allgemeinen Preisniveaus Wichtige Frage für die Wirtschaftspolitik: Um wieviel Prozent ist das Preisniveau in der BRD im Monat Oktober 2010 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen? Aufgaben der Statistik: Welche Preise sind gemeint? Bestimmung eines geeigneten Preisindexes 13

14 (d) Entwicklung der Arbeitslosigkeit Wichtige Frage für die Wirtschaftspolitik: Ist die Arbeitslosenquote innerhalb des letzten Monats gesunken? Aufgaben der Statistik: Beschäftigungssituation ist jahreszeitlichen Fluktuationen ausgesetzt Bestimmung der Saisonfigur Bereinigung der AL-Quote um die Saisonfigur 14

15 1.3 Deskriptive und schließende Statistik Unterteilung der Statistik in 2 Säulen: Deskriptive Statistik (Statistik I) (Wie bringe ich die Daten zum Sprechen?) Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik (Was können mir die Daten wirklich sagen?) Weitere gebräuchliche Ausdrücke für induktive Statistik : schließende Statistik statistische Inferenz 15

16 Ziele der induktiven Statistik: Datenanalyse auf der Basis von Wahrscheinlichkeitsmodellen Verifikation theoretischer Modelle anhand von Daten Methoden der induktiven Statistik: Schätzen von unbekannten Parametern Testen von Hypothesen über unbekannte Parameter 16

17 Beispiel: Die Wirkung von Werbemaßnahmen auf den Absatz von Unternehmen Stichprobe: 84 Unternehmen eines bestimmten Sektors in den USA im Jahre

18 Stichprobenergebnisse der 84 Unternehmen Schätzung: Absatz = * Werbeausgaben 560 Absatz in Mill. US-$ Werbeausgaben in Mill. US-$ 18

19 Offensichtlich: Höhere Werbeausgaben bewirken höhere Absätze (möglicherweise auch umgekehrte Beziehung) Zusammenhang ist nicht exakt (vgl. eingezeichnete Regressionslinie) Theoretisches Modell: mit Y = β 0 + β 1 X + Fehler Y = Absatz, X = Ausgaben für Werbung β 0, β 1 unbekannte Parameter 19

20 Aufgaben der induktiven Statistik: Gute Schätzungen für die Parameter β 0 und β 1 Testen der Hypothese β 1 = 0 gegen β 1 = 0 (Variable X hat keinerlei Einfluss auf Y gegen X hat einen signifikanten Einfluss auf Y ) 20

1.1 Was ist Statistik und warum ist Statistik wichtig?

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