Unterwegs in die Zukunft

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1 Unterwegs in die Zukunft Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2013 Pilotprojekt: STmobil Smartphone und Störungsinfos 9 Uhr TagesTicket als Flaggschiff

2 VORWORT André Pieperjohanns Geschäftsführer Joachim L. Gilbeau Aufsichtsratsvorsitzender»Unterwegs in die Zukunft«unter diesem Motto stellt die RVM in diesem Geschäftsbericht ihre vielfältigen Aktivitäten vor, mit denen sie sich für zukünftige Herausforderungen aufstellt. Die Herausforderungen lassen sich vor allem unter drei Themen bündeln: technische Entwicklungen, demografischer Wandel und finanzielle Rahmenbedingungen. Im technischen Bereich erwarten die Fahrgäste der RVM heute und noch mehr in der Zukunft bequeme Fahrzeuge, die immer weniger Schadstoffe ausstoßen, eine Fahrgastinformation, die über das klassische Fahrplanbuch hinausgeht und zeitnahe Hinweise, die auf Störungen im Betrieb aufmerksam machen. Nichts ist ärgerlicher für einen Fahrgast als das Warten an der Haltestelle, ohne dass der Bus kommt und ohne dass Informationen verfügbar sind. Aber die RVM befasst sich nicht nur mit technischen Innovationen. Es müssen auch Antworten gefunden werden auf den demografischen Wandel und die Zunahme von Senioren, die im Alter auch ohne Auto mobil bleiben wollen. Ein weiteres Thema ist die ungleiche Entwicklung zwischen Wachstums- und Schrumpfungsregionen im Münsterland und die Frage, wie sich das Busangebot darauf einstellen kann, ohne dass ländliche Regionen kaum noch bedient werden. Alle Maßnahmen, die ergriffen werden, müssen natürlich bezahlbar bleiben. Als kommunales Unternehmen führt die RVM keine Gewinne ab. Die Kreise und somit ihre Kommunen tragen die Kosten des Busangebotes für die ca. 30 Millionen Fahrgäste der RVM pro Jahr, da die Fahrgeldeinnahmen alleine nicht ausreichen. Dafür kontrollieren sie die RVM aber auch über die Gesellschafterversammlung sowie viele Gremien und Projektgespräche, so dass in enger Abstimmung zwischen Kreisen, Kommunen und RVM dafür gesorgt wird, die Angebote und die vielen auf den folgenden Seiten beschriebenen Aufgaben so wirtschaftlich wie möglich durchzuführen. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit diesem Geschäftsbericht einen Überblick darüber zu verschaffen, wie sich die RVM den Weg in die Zukunft vorstellt und was dafür schon auf den Weg gebracht wurde. Mit freundlichen Grüßen Joachim L. Gilbeau Aufsichtsratsvorsitzender André Pieperjohanns Geschäftsführer INHALT Herausforderungen der Zukunft 3 Effizient in die Zukunft 4 Angebote für die Zukunft 5 Tickets für die Zukunft 6 Fahrgastinformation der Zukunft 7 Kundenorientierung der Zukunft 8 Unternehmensentwicklung 9 Leistungsdaten Personenverkehr 10 Eisenbahn-Güterverkehr 11 Leistungsdaten Güterverkehr 12 Bilanz 13 Gewinn- und Verlustrechnung 14 Organe der Gesellschafter 15 Standorte der RVM 16 IMPRESSUM Herausgeber Redaktion Design Titelfoto RVM Krögerweg Münster Tel.: 02 51/ Dr. Uwe Rennspieß Markus Kleymann Dr. Andreas Leistikow Sven Marquardt: Die Zusammensetzung der Fahrgäste und ihre Ansprüche ändern sich. 2

3 Die RVM Herausforderungen der Zukunft Für einen attraktiven und nachfragegerechten ÖPNV der Zukunft gibt es kein Patentrezept. Für jede Region muss ein maßgeschneidertes Angebot gefunden werden, das auf die individuellen Gegebenheiten eingeht. Grundlage dafür ist die Fortschreibung der Nahverkehrspläne. Für die ÖPNV-Entwicklung werden hier die Rahmenbedingungen einer Kreis und Münsterland weit geltenden»ausreichenden Verkehrsbedienung«vorgegeben. DIE RICHTIGEN WEICHEN STELLEN Den Münsterlandkreisen, seinen Kommunen und der RVM sind die Herausforderungen der Zukunft bewußt und man versucht, frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen. Zu den wesentlichen Herausforderungen gehören: der Rückgang der Bevölkerungszahl um 1,1 bis 2,5 Prozent je nach Kreis in den nächsten 10 Jahren, der steigende Anteil von Fahrgästen über 60 Jahre mit einem erhöhten Qualitätsanspruch, die in den neuen Gesetzen verankerte Pflicht zur Inklusion, also der Berücksichtigung von Belangen behinderter Menschen, die Zunahme von Pkw- und Führerschein-Besitz, so dass die Zahl derjenigen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, abnimmt. SMARTPHONE STATT AUTO Dem gegenüber stehen aber auch Entwicklungen, die dem ÖPNV neue Chancen eröffnen: So erleben wir beispielsweise zurzeit erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik eine junge Generation, die nicht mehr so autoorientiert ist wie ihre Eltern. Selbst in ländlichen Regionen ist bei den 18- bis 24-jährigen ein Rückgang der Autonutzung um 3 Prozent zu verzeichnen. Vielen Jugendlichen ist der Besitz eines Smartphones wichtiger als der Besitz eines Autos. STÖRUNGSINFOS AUF JEDES HANDY Dazu kommt, dass neue Technologien der RVM auch neue Möglichkeiten eröffnen. Neue Bordrechner mit GPS-Ortung beispielsweise werden es in absehbarer Zeit ermöglichen, dass die Fahrgäste auf ihren Smartphones nicht nur die Fahrplanauskunft, sondern auch die Pünktlichkeit der Busse nachsehen können. Außerdem ist zu beobachten, dass immer mehr Menschen zum Schutz der Umwelt sowie aus wirtschaftlichen und sozialpolitischen Gründen auf den ÖPNV umsteigen. Diesen Wertewandel versuchen RVM und Münsterlandkreise zu nutzen, um neue Fahrgastpotentiale anzusprechen. Dazu sind eine ganze Reihe wichtiger Projekte auf den Weg gebracht worden: Stmobil, Fahrradboxen, E-Bike-Verleih, Kundengarantien und ganz neue Mobilitätskonzepte, die den ÖPNV mit anderen Verkehrsmitteln verknüpfen. Das Mobilitätsverhalten gerade jüngerer Menschen verändert sich deutlich. AUTO-BESITZ IN JUNGER GENERATION UM 43 % ZURÜCKGEGANGEN Entwicklung der Auto-Besitzquote bei 18 bis 29-jährigen in Deutschland in % % % 32 % 24 % Quelle: Fraunhofer IAO WIE SIEHT DIE BEVÖLKERUNG IN DEN MÜNSTERLANDKREISEN IM JAHR 2025 AUS? Die Prognosen für das Münsterland gehen im Unterschied zur Stadt Münster davon aus, dass die Bevölkerung von 2014 bis zum Jahr 2025 um ca. 1,7% von heute 1,306 Mio auf 1,284 Mio sinkt. Mehr als jeder dritte Einwoh- ner wird dann älter als 60 Jahre sein. Die Zahl der Schüler nimmt um ca. 13% ab und dürfte 2025 noch bei ca liegen. 3

4 Die RVM effizient in die Zukunft SCHÜLERPROGNOSE in Tsd MÜNSTERLAND Unter den heutigen Rahmenbedingungen können die vielfältigen Dienstleitungen der RVM nicht kostendeckend erbracht werden, zumal manche Aufgaben zusätzliche Managementdienste für die Kreise und ihre Kommunen beinhalten. Bei der Deckung des Finanzbedarfs ist es Ziel der RVM, einerseits die Kosten der Produktion und des Verkehrsmanagements zu senken und andererseits Erlöse aus dem Angebot zu steigern. Die Kosten konnte die RVM im Jahre 2013 trotz gestiegener Leistungen annähernd auf dem Niveau des Vorjahres halten. Bei den Einnahmen aus Ticketverkäufen gab es eine Steigerung von ca. 6 Prozent und damit rund eine halbe Millionen Euro an Mehrerträgen. Vor diesem Hintergrund ist zu befürchten, dass in Zukunft die abnehmenden Erlöse aus der Schülerbeförderung alleine durch steigende Ticketpreise nicht aufgefangen werden können. NEUE FINANZIERUNGSWEGE SUCHEN Mit diesen Finanzierungsproblemen haben vor allem Verkehrsunternehmen mit hohem Fahrschüleranteil zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund empfiehlt die ÖPNV-Zukunftskommission des Landes NRW, neue Finanzierungsformen für den Busverkehr zu prüfen. Neben Möglichkeiten der Umlagefinanzierung sowie der Beteiligung indirekter Nutznießer des ÖPNVs und Kostenverursacher im Verkehr wird hier vor allem darauf hingewiesen, dass es nicht sachgerecht sei, wenn Bahnlinien vom Land finanziert werden, während für starke überregionale Buslinien alleine die jeweiligen Gebietskörperschaften aufkommen. Zudem würde eine Bahnlinie beispielsweise zwischen Lüdinghausen und Münster das Land um ein Vielfaches mehr belasten als eine Finanzierung der dort jetzt verkehrenden SchnellBus-Linie S90. VORTEILE IM UNTERNEH- MENSVERBUND Die RVM gehört zu einem Verbund kommunaler Verkehrsunternehmen, für den die Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh (WVG) als Servicegesellschaft fungiert. Durch diese ebenfalls von der ÖPNV-Zukunftskommission empfohlene Zusammenarbeit werden erhebliche Synergie- Potentiale erschlossen. Neben den Einkaufsvorteilen beim Erwerb von Bussen und Material gehört dazu auch der ständige Austausch von Innovationen und Ideen. Kostensparende EDV-Lösungen werden eingesetzt, spezielles Wissen und Fachleute aus der Zentrale genutzt und Förderprogramme optimal ausgeschöpft. Dies kommt den öffentlichen Haushalten des Münsterlandes unmittelbar zugute. RÜCKGANG DER SCHÜLERZAHLEN Sorgen für die Zukunft machen vor allem die Steigerungen bei den Energie- und Personalkosten sowie die Mehraufwendungen für die Inklusion und die Auswirkungen des demografischen Wandels. Bei dem zuletzt genannten Aspekt muss die RVM in absehbarer Zukunft mit einem jährlichen Schülerrückgang von ca. 2 Prozent rechnen. Dies bedeutet Mindererlöse von rund Euro pro Jahr. Der Schülerverkehr ist weiterhin eine wichtige wirtschaftliche Basis der RVM. WARUM IST DER BUSVERKEHR DER RVM WCHTIG FÜR DIE ZUKUNFT? Soll das Münsterland eine lebenswerte Region bleiben und die Klimaziele von Bund, Ländern und Kommunen erreicht werden, geht das nur mit einem leistungsfähigen Busverkehr. Die RVM investiert in einen moder- nen Fuhrpark, um die Schadstoffbelastung im Kreisgebiet zu senken und in Zeiten der Ressourcenverknappung ein klimaschonendes Mobilitätsangebot zu bieten. 4

5 Die RVM Angebote für die Zukunft SCHNELLBUSSE Sie sind ohne Zweifel die Flaggschiffe im Münsterland die SchnellBusse. Auf sieben Linien schätzen die Fahrgäste die Schnelligkeit und den besonderen Komfort. Um noch mehr Fahrgäste zu gewinnen, nutzte die RVM das 15jährige Jubiläum der Linien S10, S30 und S60 zu einer besonderen Tarifaktion in den Herbstferien. Die Preise für die 9 Uhr TagesTickets wurden um die Hälfte gesenkt. Mit großem Erfolg: 40 Prozent mehr Fahrgäste bei einer stabilen Einnahmesituation im Aktionszeitraum, mehr Fahrgäste im Freizeitverkehr in den Folgemonaten, weil neue Kunden auf den Geschmack gekommen sind. Auch durch die verstärkte Verknüpfung von Rad und SchnellBus versucht die RVM derzeit, noch mehr Potenziale auszuschöpfen. MODERNISIERUNG DER BUSFLOTTE Elf neue Busse hat die RVM in Betrieb genommen. Fünf erfüllen bereits die neue Abgasnorm»Euro 6«. Sie verfügen über die neueste Motorentechnik, deren Bilanz jeden Pkw schlägt. 94 Prozent weniger klimaschädliche Stickoxide, acht bis zehn Prozent weniger Kraftstoffverbrauch zahlen sich in Sachen Klimabilanz und Wirtschaftlichkeit aus. Auch die weiteren Busse sind als»besonders umweltfreundlich«mit dem EEV-Logo ausgezeichnet. Mit einem vergrößerten Mehrzweckbereich bieten die Busse mehr Platz für Rollatoren oder Rollstühle und tragen so dem demografischen Wandel Rechnung. STmobil erhielt den Deutschen Fahrradpreis. ST MOBIL Mehr SchnellBus günstiges Flatrateticket Multimodale Angebote: Das sind die Bausteine von STmobil in Mettingen. Die Nachfrage nach dem günstigen MobilAbo konnte im Jahre 2013 weiter gesteigert werden. Viele Abonnenten nutzen inzwischen dauerhaft ein Pedelec für den Weg zur Haltestelle. In Osnabrück bereit stehende Pedelecs helfen, die letzte Meile zu bewältigen. Das innovative Konzept führt zu steigender Nachfrage beim SchnellBus S10, der gegen den allgemeinen Trend im ländlichen Raum weiter deutliche Fahrgastzuwächse verzeichnet. 94 Prozent weniger Stickoxide, um acht Prozent geringerer Kraftstoffverbrauch die neuen Busse der RVM helfen, das Klima im Münsterland zu schützen. NEUE BÜRGERBUSSE Immer mehr Ehrenamtliche engagieren sich für einen guten ÖPNV in ihrem Ort und die RVM als Betriebsführer der BürgerBusse steht inzwischen 13 Vereinen mit Rat und Tat zur Seite. Im Kreis Warendorf starteten zwei neue Projekte 2013 in Wadersloh und erst kürzlich der neue BürgerBus Warendorf-Nord. In Coesfeld gibt es derzeit detaillierte Planungen und auch in vielen anderen Orten reifen Überlegungen, BürgerBus-Vereine zu gründen. Wie sieht das Busangebot der Zukunft aus? Dort, wo wegen geringer Nachfrage der Linienbus nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, müssen flexible Bedienformen weiterentwickelt werden. Dazu gehören neben den bewährten TaxiBussen und Anruf- SammelTaxen auch ehrenamtlich betriebene BürgerBusse sowie multi- und intermodale Angebote, so dass auch Fahrräder, E-Bikes und CarSharing mit einbezogen werden. 5

6 Die RVM Tickets für die Zukunft ENTWICKLUNG DER FAHRGASTZAHLEN Im Jahr 2013 durfte die RVM im öffentlichen Linienverkehr insgesamt 24,5 Millionen Fahrgäste begrüßen. Das sind Kunden weniger als im Vorjahr und bedeutet eine Abnahme um 1 Prozent. Allerdings sieht die Entwicklung nicht für alle Fahrgastgruppen gleich aus (vgl. Seite 12). Während Dauerkunden mit MonatsTickets um 3,7 Prozent zunahmen, gab es bei Gelegenheitskunden einen Rückgang von 2,5 Prozent. Bei den Schülern und den Auszubildenden gibt es demografiebedingte Rückgänge. Bei den von den Schulträgern bestellten Tickets sind es minus 2,9 Prozent. Dieser Abwärtstrend wird aber von Zuwächsen der frei verkäuflichen SchülerTickets wieder etwas aufgefangen, so dass es insgesamt beim Ausbildungsverkehr ein Minus von 1,6 Prozent gab. Das SchülerAbo plus wird von Auszubildenden und Schülern ohne Anspruch auf kostenlose Schulfahrten abonniert. Fahrgastinformation und der Sensibilisierung des Fahrpersonals gehört dazu auch ein spezielles Ticketangebot. Das 60plusAbo wurde schon am 1. August 2009 eingeführt und erfreut sich als»rundumsorglos-paket«zunehmender Beliebtheit. Es kostet für das Kreisgebiet 38 Euro und für das gesamte Netz Münsterland 49 Euro. FLASHTICKET KREIS STEINFURT Seit zwei Jahren können Berufsschüler im Kreis Steinfurt ein FlashTicket erwerben. Dieses günstige Ticket für Fahrten zur Ausbildung und in die Freizeit erfreut sich wachsender Beliebtheit mit Zuwachsraten von rund 20 Prozent. Das FlashTicket hat den gleichen Geltungszeitraum wie das FunTicket. Auch in den anderen Münsterlandkreisen wird die Einführung des FlashTickets und des FlashTickets Plus, das auch die Fahrten zur Ausbildungsstätte abdeckt, diskutiert. Das Ticket für Menschen über 60 Jahre 2025 wird jeder dritte Einwohner des Münsterlandes über 60 Jahre alt sein. Die RVM hat sich auf diese wachsende Zielgruppe besonders eingestellt. Neben einer Anpassung der Fahrzeuge, der Kameldame Doro warb für die TagesTickets, um Ausflüge etwa in den Allwetterzoo nach Münster zu unternehmen. Erstmals warb die RVM auf Großflächenplakaten an Ausfallstraßen für ihr SchnupperAbo, um Autofahrer zum Umstieg zu bewegen. DAS 9 UHR TAGESTICKET ALS FLAGGSCHIFF Während die Busse der RVM in der Berufs- und Schülerspitze meist sehr voll sind, gibt es nach 9:00 Uhr genug freie Plätze. Vor dem Hintergrund haben sich die Partner der Verkehrsgemeinschaft Münsterland (VGM) mit gutachterlicher Begleitung zu dem Schritt entschlossen, die Preise für Einzel- und 4erTickets etwas stärker zu erhöhen, dafür aber die Preise der 9 Uhr TagesTickets abzusenken. In einigen Preisstufen sogar bis zu 20 Prozent, so dass bei guter Vermarktung auch Impulse für eine Neukundengewinnung erwartet werden. Ab dem 1. August 2014 wird der»superheld TaTi«(als Abkürzung für TagesTickets) überall für die Nutzung der rabattierten Freizeittickets werben. WIE SEHEN DIE TICKETS DER ZUKUNFT AUS? Bei vielen Verkehrsunternehmen wird an elektronischen Tickets gearbeitet. Diese hält der Fahrgast beim Ein- und Ausstieg an ein Lesegerät. Aufgrund der verschiedenen Preisstufen und der Übergänge zwischen Bus und Bahn sowie in andere Verkehrsräume wird dies im Münsterland noch einige Jahre dauern. Dafür gibt es in absehbarer Zeit eine Vereinheitlichung von Tickets und Preisen in ganz Westfalen. 6

7 Die RVM Fahrgastinformation der Zukunft Das Smartphone als kleiner Taschencomputer für unterwegs - für die meisten Menschen ist es zu einem unverzichtbaren Gebrauchsgegenstand geworden. Sie gewöhnen sich daran, fast alle Informationen flexibel und jederzeit abrufbereit dabei zu haben. Die RVM stellt sich in mehrfacher Hinsicht auf diesen Trend ein. Da es bis dahin aber noch einige Zeit dauert, arbeitet die RVM an einem System, mit dem Fahrgäste sich für Pünktlichkeitsinformationen bestimmter Linien anmelden können. Sie erhalten dann ab einer Verspätung von mehr als 10 Minuten eine Nachricht per SMS. SMARTPHONE UND INTERNET Da immer mehr Menschen nicht nur Apps, sondern auch normale Internet-Seiten mit den mobilen Endgeräten aufrufen, müssen diese Seiten entsprechend angepasst werden. Die RVM und ihre Partner aus der Verkehrsgemeinschaft Münsterland haben dies 2013 für die VGM-Seiten zur Tarifinformation bereits umgesetzt. Jetzt steht die Umstellung der Seite rvm-online.de unmittelbar bevor. SMARTPHONE UND SOCIAL MEDIA Um junge Menschen besser zu erreichen, müssen auch die Kommunikationswege ihrer Lebenswelt genutzt werden. Die Fan-Gemeinde der RVM auf Facebook zählt bereits über Nutzer. Sie schätzen diesen Service der RVM wegen der aktuellen und gezielten Informationen über Betriebsstörungen, Sonderverkehre und Aktionen bis hin zur Ticketberatung und Abonnentenakquise. KLASSISCHE MEDIEN WEITER VON BEDEUTUNG Trotz aller Technik behalten die klassischen Medien, wie die gedruckten Ortsfahrpläne, Prospekte und Aushangfahrpläne, auch ihre Bedeutung. Die Optik der Aushangfahrpläne hat die RVM seit dem letzten Jahr deutlich verbessert. Auf linienbezogenen Aushängen kann der Kunde jetzt mit deutlich größerer Schrift als bisher auf den ersten Blick die Abfahrtzeit, den Linienverlauf und die Vertaktung ablesen. Zukünftig werden diese Aushangfahrpläne einen QR-Code aufweisen, der nach dem Ablesen mit dem Smartphone sofort den Pünktlichkeitsstand der Linie anzeigt. So schließt sich der Kreis zwischen den klassischen und den neuen Medien. Die Zusammensetzung der Fahrgäste und ihre Ansprüche verändern sich. SMARTPHONE UND STÖRUNGSINFOS Schon seit 2012 bietet die RVM für iphone und Android-Geräte eine kostenlose App zum Abrufen von Fahrplanauskünften. Seit 2013 ist auch eine Preisinformation dabei. Jetzt kommt es darauf an, immer mehr Informationen über Betriebsstörungen bereit zu stellen. Flächendeckend wird dies wohl erst 2015 mit einer neuen Generation von Bordrechnern für die RVM-Linienbusse möglich sein. Diese neuen Bordrechner können nicht nur Tickets verkaufen und die Elektronik des Busses steuern, sie verfügen auch über eine GPS-Ortung. Darüber wird es möglich sein, genau zu ermitteln, ob die Fahrzeuge pünktlich sind. Die Unterschiede zwischen der Soll- und der Ist-Zeit können dann im Netz von Nutzern mobiler Endgeräte eingesehen werden. Die neuen linienbezogenen Aushangfahrpläne sind kinderleicht zu lesen. WIE SIEHT DIE FAHRGASTINFORMATI- ON DER ZUKUNFT AUS? In der Zukunft kommt es auf schnelle und mobile Verfügbarkeit von Informationen an. Die Kunden wollen nicht nur den Fahrplan flexibel einsehen können, sondern auch jederzeit über Störungen und Verspätungen informiert werden. Zudem gewinnt der offene Dialog mit den Kunden an Bedeutung. 7

8 Die RVM Kundenorientierung der Zukunft BESCHWERDEN SIND KOSTENLOSE VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Läuft einmal etwas nicht so, wie erwartet, dann freut sich die RVM über entsprechende Rückmeldungen ihrer Kunden. Durch Beschwerden werden wir auf Verbesserungsbedarf aufmerksam, können unsere Abläufe optimieren und den Fahrerinnen und Fahrern mitgeben, was Kunden stört. Vor diesem Hintergrund machen wir es den Kunden so leicht wie möglich, mit uns in Kontakt zu treten sei es über ein Internetformular, über Facebook, per Telefon oder persönlich. Wir garantieren eine Antwort innerhalb von zehn Tagen. KundenGarantien gibt die RVM auch in anderen Bereichen, so beispielsweise bei Verspätungen oder für Anschlüsse. Genaueres dazu und weitere Qualitätsversprechen findet der Kunde in Prospekten und im Internet unter: rvm-online.de. AUSBILDUNG UNSERER FAHRER Dass unsere Fahrer als»visitenkarten des Unternehmens«immer wieder positiv bewertet werden, liegt auch an der kontinuierlichen Weiterbildung. Ein eigenes Mitarbeiterteam führt nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen in Sachen Kundenorientierung, Umgang mit gehandicapten Fahrgästen und ein ECO-Training durch. In Seminaren besteht auch die Möglichkeit, praxisnah den Umgang mit Konfliktsituationen im Bus zu üben. Regelmäßige Fahrdienst- und Mitarbeitergespräche sorgen außerdem für den nötigen Austausch zwischen Führungskräften und Fahrpersonal. QUALITÄTSCHECK UND KUNDENBAROMETER Um die eigene Kundenorienterung kontinuierlich zu verbessern, beteiligt sich die RVM in jedem Jahr am deutschen Kundenbarometer von tns-infratest. Dies erlaubt die Einordnung der eigenen Qualität im Vergleich zu rund 30 weiteren Verkehrsunternehmen. Die RVM stellt dabei regelmäßig fest, dass ihre große Stärke im Bereich der Freundlichkeit und Kundenorientierung des Fahrpersonals liegt. Neben dem Kundenbarometer führt die RVM alle zwei Jahre einen Qualitätscheck mit externen Personen durch. Diese fahren anonym in über 200 Bussen der RVM und notieren alles zu den Themen Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ticketverkauf, Beratung und Freundlichkeit des Fahrpersonals. Das neue Projekt»BuchImBus«stellten Geschäftsführer André Pieperjohanns, Borkens Landrat Dr. Kai Zwicker und Daniela Kies von der kooperierenden Bücherei Stadtlohn vor. Bei der Fahrerfortbildung sind Erste-Hilfe-Übungen ein wesentlicher Bestandteil. BÜCHERTAUSCHBÖRSE Oft sind es»kleinigkeiten«, die unseren Kunden positiv auffallen und zur erneuten Busfahrt bewegen. In einem Pilotprojekt hat die RVM jetzt in vier Fahrzeugen der RegioBus-Linie R76/77 zwischen Borken und Gronau eine Büchertauschbörse eröffent. Aus den fest installierten Bücherregalen in den Bussen können Fahrgäste kostenlos Literatur entnehmen und durch eigene Bücher ersetzen. Die Resonanz auf das erste derartige Angebot im gesamten NRW-Nahverkehr ist positiv. WIE SIEHT EINE ZUKUNFTSFÄHIGE KUNDENORIENTIERUNG AUS? Der Kunde von morgen erwartet einen flexiblen und zuverlässigen Busverkehr. Echtzeitinformationen und Best-Preis-Ermittlung gehören genauso dazu wie bequeme Fahrzeuge und freundliches, gut geschultes Per- sonal. Der Dialog mit der RVM über die Fahrer, Internet, Facebook, Kundencenter und Vor-Ort-Präsenz wird wichtiger, weil der Kunde mehr als ein Massentransportmittel wünscht. 8

9 Unternehmensentwicklung PERSONENVERKEHR Im Berichtsjahr haben sich auch in Deutschland die Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise gezeigt. Zwar ist das reale Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um 0,4% gestiegen, jedoch auf einem niedrigeren Niveau als 2012, mit einem Wachstum von 0,7%. Im Vergleich zur gesamten Eurozone, mit einem rückläufigen BIP von 0,4% in 2013, hat sich die deutsche Wirtschaft jedoch positiv entwickelt. In diesem Umfeld der anhaltenden Kostensteigerungen insbesondere für Energie und Personal sowie des demographischen Wandels konnten sowohl das operative Ergebnis als auch das Bilanzergebnis gegenüber dem Vorjahr nicht gehalten werden. Ausgleichsleistungen durch die neue Ausbildungsverkehr- Pauschale nach 11a ÖPNVG auf Vorjahresniveau, rückläufige bis stabile Fahrgastzahlen sowie rückläufige Treibstoffpreise waren im Berichtsjahr wesentliche Einflussfaktoren. Darüber hinaus begünstigten Sondererträge aus der Einnahmeaufteilung für Vorjahre das Ergebnis. Im Güterverkehr beeinflussten die lange Frostperiode zu Beginn des Jahres 2013 und die abgeschwächte Auftragslage in der 2. Jahreshälfte das Jahresergebnis. NACHFRAGEENTWICKLUNG Die RVM beförderte im Berichtsjahr 26,7 Mio. Fahrgäste. Nach einem Rückgang um rd. 2,1% im Vorjahr ging die Fahrgastentwicklung des Berichtsjahres nur leicht um rd. 0,4% zurück. Der sogenannte Jedermannverkehr entwickelte sich mit rd. + 0,4% auf dem Vorjahresniveau. Im für das Unternehmen besonders wichtigen Ausbildungsverkehr haben sich Schulträgerkarten und Freiverkauf unterschiedlich entwickelt. Während Schulträgerkarten stark zurückgingen, stieg der Freiverkauf von Schülerkarten hingegen überdurchschnittlich. Insgesamt ging der Ausbildungsverkehr um rd. 1,6% zurück. An einem Schultag benutzten im Mittel rd Schüler die Busse der RVM. ERTRÄGE Die Erträge im Linienverkehr stiegen um rd. 1,9%. Während sie im Jedermannverkehr um rd. 2,8% stiegen, verzeichnete der Ausbildungsverkehr einen geringeren Anstieg von 1,5%. Die Ausgleichsleistungen für den Schülerlinienverkehr gem. 11a ÖPNVG blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Begünstigt wurde das Ergebnis des Berichtsjahres durch nachträgliche Einnahmezuscheidungen für Vorjahre. Die operativen Gesamterträge im Personenverkehr lagen um rd. 0,7 Mio. EUR über denen des Vorjahres. KOSTEN Im Berichtsjahr leistete die RVM für ihre Fahrgäste 22,5 Mio. km. Die Leistungserbringung erfolgt in enger Kooperation mit etwa 95 regionalen privaten Partnerunternehmen. Bei den Kosten der Fahrleistungen wirkte sich der im Jahresvergleich mit durchschnittlich rd. 3,6% gesunkene Treibstoffpreis positiv aus. Weiterhin gab es Tariferhöhungen für Mitarbeiterentgelte sowie Vergütungsanhebungen für eingekaufte Fahrleistungen. Die RVM unternahm auch in diesem Berichtsjahr wirksame Gegensteuerungsmaßnahmen, um die Gesamtkosten den wirtschaftlichen Erfordernissen anzupassen. Im operativen Geschäft des Berichtsjahres erzielte die RVM im Personenverkehr wie im Vorjahr einen Kostendeckungsgrad von rd. 91%. Im Personenverkehr wird insgesamt ein bilanzieller Fehlbetrag von knapp 4,2 Mio. EUR vor Ausgleichsleistungen ausgewiesen. EISENBAHN GÜTERVERKEHR Es wurden mit t um rd. 20% weniger Güter transportiert als im Vorjahr. Im Jahr 2013 konnte die RVM nicht auf Fördermittel des Landes zurückgreifen, so dass kein Oberbauprogramm durchgeführt wurde. Daher wurden ausschließlich im Rahmen der sogenannten»kleinen Unterhaltung«auf allen Strecken der RVM Unterhaltungsarbeiten durchgeführt. Im Wesentlichen konnten dabei die Gleise 1 und 2 im Bahnhof Spelle instandgesetzt sowie Weichen im Bahnhofsbereich Rheine-Stadtberg mit neuen Schwellensätzen versehen werden. Der Güterverkehr schließt mit dem Jahresfehlbetrag vor Ausgleichsleistungen von rd. 166 TEUR ab. BILANZERGEBNIS Insgesamt beträgt der Jahresfehlbetrag aller Sparten vor Ausgleichszahlungen rd. 4,3 Mio. EUR. Geschäftsführer André Pieperjohanns DANK AN MITARBEITER Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Fahrdienst, Werkstatt und Verwaltung der RVM danken die Betriebsleitungen und die Geschäftsführung für das große Engagement in diesem außergewöhnlichen, weichenstellenden Geschäftsjahr Dieser Dank gilt gleichermaßen den Mitgliedern aller Betriebsratsgremien sowie unseren privaten Auftragsunternehmen. 9

10 Leistungsdaten Personenverkehr FAHRGASTZAHLEN NACH DER ERTRAGSSTATISTIK (IN TSD) Gelegenheitskunden Dauerkunden Sonstige Tickets Jedermannverkehr Ausbildungsverkehr Schwerbehinderte/Freifahrer Öffentlicher Linienverkehr Gesamtverkehr LEISTUNGSDATEN (IN TSD) Verkehrsnetz Linienlänge gesamt in km davon im öffentlichen Linienverkehr Anzahl der Linien gesamt davon im öffentlichen Linienverkehr Omnibusse gesamt eigene der RVM eigene der VBK* angemietete Betriebsleistung Wagen-km gesamt in Tsd eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK* angemietete Leistung Wagen-km im öffentlichen Linienverkehr davon im Auftrag des Münsterlandkreises Platz-km im öffentlichen Linienverkehr in Mio eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK* angemietete Leistung Personal (31.12.) Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der RVM Anzahl Auszubildende der RVM Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der VBK* * VBK im Auftrag der RVM 10

11 Eisenbahn-Güterverkehr RVM EISENBAHN-GÜTERVERKEHR RVM Die lange Frostperiode zu Beginn des Jahres 2013 und die abgeschwächte Auftragslage in der 2. Jahreshälfte beeinflussten das Jahresergebnis der RVM. Es wurden mit t rund 20% ( t) weniger Güter transportiert als im Vorjahr. Januar bis Dezember 2013 eurbauwerke, nicht technisch gesicherte Bahnübergänge sowie die Strecken der RVM wurden regelmäßig überwacht oder geprüft und instandgesetzt. Ein Durchlass auf der Strecke Osnabrück Eversburg Altenrheine musste in Folge der Ergebnisse der Überwachung erneuert werden. Im Rahmen der Vegetationskontrolle hielt die RVM das Lichtraumprofil der Strecken durch Unkrautbekämpfung und Gehölzrückschnitt frei. Rekers Betonteile Rekers Kies/Sand Schrott Kerosin Sonstige Güter t t t t t t Die RVM beförderte als Hauptfrachtführer unter Einsatz eigener Ressourcen Betonteile zu Baustellen in Worms und Erfurt. Die Relation Erfurt konnte zusätzlich zu den Zielsetzungen des Wirtschaftsplanes gewonnen werden und führt zu einer Ergebnisverbesserung. Das gute Vorjahresergebnis an Kies- und Sandtransporten zur Herstellung der Betonteile lies sich nicht wieder erreichen. Witterungsbedingt nahmen die Transporte erst im April wieder regelmäßig Fahrt auf. Die in Eigenregie durchgeführten Transporte mit Schienenschrott entwickelten sich weiterhin positiv. Die Eisenbahnverkehrsunternehmen HSL-Logistik GmbH und RheinCargo setzten die RVM für die Bedienung des Tanklagers Hesepe ein. Sporadisch wurden Pkw-Transporte für eine Spedition im Raum Bremen/Hamburg/Cuxhaven durchgeführt. Autotransporte INFRASTRUKTUR RVM Strecke Osnabrück Eversburg Altenrheine 46,640 Rheine Spelle 11,070 Gesamt 57,710 Streckenbestand zum Konzessions- und Betriebslänge in km OBERBAUINSTANDHALTUNG Im Jahr 2013 konnte die RVM nicht auf Fördermittel des Landes zurückgreifen, so dass kein Oberbauprogramm durchgeführt wurde. Die RVM beschränkte sich stattdessen auf die sogenannte»kleine Unterhaltung«zur Aufrechterhaltung der Streckensicherheit. Im Wesentlichen konnten dabei die Gleise 1 und 2 im Bahnhof Spelle instandgesetzt sowie Weichen im Bahnhofsbereich Rheine-Stadtberg mit neuen Schwellensätzen versehen werden. Weiterhin tauschte die RVM im gesamten Streckennetz Einzelschwellen aus. Alle Weichen, Erdbauwerke und Durchlässe, Ingeni- Langschienenumschlag der Firma Winter im Güterverkehrszentrum Rheine. 11

12 Leistungsdaten Güterverkehr Gütertransport der RVM. SIGNAL- UND SICHERUNGSTECHNIK Auch im Jahr 2013 wurden durch die regelmäßigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten der Abteilung Signaltechnik alle technisch gesicherten Bahnübergänge in einem einwandfreien betriebs- und verkehrssicheren Zustand instandgehalten und durch kleinere Einzelmaßnahmen verbessert. Als Maßnahme nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) konnte der Neubau einer Lichtzeichenanlage mit Halbschranken am Bahnübergang Franz-Bernhard-Straße in Rheine, E-Km 111,370 der Strecke Rheine-Spelle, nach erfolgreicher Abnahme durch einen Sachverständigen in den Probebetrieb genommen werden. Die abschließende Abnahme durch die LEV (Landeseisenbahnverwaltung) erfolgte Anfang Weitere Maßnahmen wurden nicht durchgeführt. ERNEUERUNG VON BAHNÜBERGÄNGEN Im Jahr 2013 setzte die RVM sieben Bahnübergänge im Rahmen von Sanierungsarbeiten oder zur Wahrung der Verkehrssicherungspflicht instand. Davon lagen zwei Bahnübergänge im Streckenbereich der Strecke Rheine Spelle und fünf Bahnübergänge im Bereich der Strecke Osnabrück- Eversburg Altenrheine. FAHRZEUGE Außer den normalen Wartungs- und Reparaturarbeiten waren an den Lokomotiven der RVM im Jahr 2013 keine größeren Reparaturarbeiten erforderlich. LEISTUNGSDATEN GÜTERVERKEHR Fahrzeuge Lokomotiven Betriebsleistungen Nettotonnenkilometer (in Tsd.) Beförderte Wagen Durchschnittliche Beförderungsweite (km) 84,31 78,76 54,30 70,72 102,8 Verkehrsleistungen in Tonnen Beförderte Güter gesamt davon Eigenverkehr davon Kooperationsverkehr Erträge in TEUR Erträge gesamt Verkehrserträge Aufwendungen in TEUR Aufwendungen gesamt Material Abschreibungen und Zinsen Personal (Stand: ) Anzahl der Mitarbeiter

13 Bilanz der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster, zum 31. Dezember 2013 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen , ,39 III. Finanzanlagen , , , ,75 B. Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,49 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,69 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,48 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,03 4. Forderungen gegen Gesellschafter , ,75 5. sonstige Vermögensgegenstände , ,96 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,80 C. Rechnungsabgrenzungsposten sonstige Abgrenzungsposten , , , ,97 A. Eigenkapital EUR EUR I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,07 III. Verlustvortrag , ,95 IV. Jahresfehlbetrag , , , ,05 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen , ,00 und ähnliche Verpflichtungen 2. sonstige Rückstellungen , , , ,01 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,95 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,37 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,19 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,96 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , ,58 6. sonstige Verbindlichkeiten , ,78 davon aus Steuern: EUR ,37 (Vorjahr: EUR ,04) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 4.228,26 (Vorjahr: EUR 7.156,09) , ,87 D. Rechnungsabgrenzungsposten sonstige Abgrenzungsposten , , , ,97 13

14 Gewinn- und Verlustrechnung der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2. andere aktivierte Eigenleistungen 3. sonstige betriebliche Erträge EUR 2013 EUR 2012 TEUR , ,86 0, , , , , ,43 4. Materialaufwand: a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,03 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,73 5. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter , ,72 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung davon für Altersversorgung EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,78) , , , ,54 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Erträge aus Beteiligungen 9. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 14. sonstige Steuern 15. Jahresfehlbetrag , , , ,93 150,00 0, , , , , , , , , , , , , , ,07 14

15 Organe der Gesellschaft Der Aufsichtsrat NAME MANDAT FÜR WOHNORT BERUF JOACHIM L. GILBEAU, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor DR. HERMANN PASSLICK, 1. stellv. Vorsitzender, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor PETER SCHWERBROCK, 2. stellv. Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter, Ennigerloh, Busfahrer JÜRGEN BARLACH, Arbeitnehmervertreter, Selm, Kfz-Elektriker FRANZ-JOSEF BUSCHKAMP, Kreis Warendorf, Ahlen, Speditionskaufmann DIETMAR EISELE, Kreis Borken, Ahaus, Psychologe HERBERT GEESINK, Arbeitnehmervertreter, Südlohn, Busfahrer MANFRED GIESE, Arbeitnehmervertreter, Recke, Busfahrer FRIEDRICH GNERLICH, Kreis Warendorf, Warendorf, Ltd. Kreisbaudirektor WILFRIED GRUNENDAHL, MdL, Kreis Steinfurt, Tecklenburg, Kaufmann ANNELI HEGERFELD-RECKERT, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin ALFRED HOLZ, Kreis Coesfeld, Senden, Bürgermeister HEINZ HORSTMANN, Arbeitnehmervertreter, Lüdinghausen, Busfahrer PAUL LENSING, Kreis Borken, Borken, Realschullehrer UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Mechaniker DR. HENNING MÜLLER-TENGELMANN, Stadt Münster, Münster, Geschäftsführer FRANZ NIEDERAU, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor BENEDIKT RUHMÖLLER, Kreis Warendorf, Ahlen, Bürgermeister REINER SCHÄL, Arbeitnehmervertreter, Recke, Gewerkschaftssekretär HARTWIG SCHULTHEISS, Stadt Münster, Münster, Stadtdirektor GOTTFRIED SUNTRUP, Kreis Coesfeld, Senden, Rentner Der ÖPNV-Beirat NAME MANDAT FÜR WOHNORT BERUF JOACHIM L. GILBEAU, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor DR. KARL-UWE STROTHMANN, stellv. Vorsitzender, Kreis Warendorf, Beckum, Bürgermeister LUDGER BANKEN, Kreis Warendorf, Everswinkel, Bürgermeister DIETMAR BERGMANN, Kreis Coesfeld, Nordkirchen, Bürgermeister FELIX BÜTER, Kreis Borken, Ahaus, Bürgermeister FRIEDRICH GNERLICH, Kreis Warendorf, Warendorf, Ltd. Kreisbaudirektor HEINZ HORSTMANN, Arbeitnehmervertreter, Lüdinghausen, Busfahrer ROLF LÜHRMANN, Kreis Borken, Borken, Bürgermeister GEORG MOENIKES, Kreis Steinfurt, Emsdetten, Bürgermeister PETER NEBELO, Kreis Borken, Bocholt, Bürgermeister FRANZ NIEDERAU, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor FRANZ-JOSEF NIEHUES, Kreis Coesfeld, Rosendahl, Bürgermeister DR. HERMANN PASSLICK, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor FRIEDRICH PRIGGE, Kreis Steinfurt, Lengerich, Bürgermeister HEINZ STEINGRÖVER, Kreis Steinfurt, Ibbenbüren, Bürgermeister BERTHOLD STREFFING, Kreis Warendorf, Sendenhorst, Bürgermeister HEINRICH TERWORT, Kreis Coesfeld, Havixbeck, Kreistagsabgeordneter Der Eisenbahn-Beirat NAME MANDAT FÜR WOHNORT BERUF FRANZ NIEDERAU, Vorsitzender, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor HELMUT KELLINGHAUS, stellv. Vorsitzender, Gemeinde Mettingen, Mettingen, Bürgermeister ANNELI HEGERFELD-RECKERT, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin HEINZ HÜPPE, Stadt Hörstel, Hörstel, Bürgermeister ECKHARD KELLERMEIER, Gemeinde Recke, Recke, Bürgermeister JAN KUHLMANN, Stadt Rheine, Osnabrück, Erster Beigeordneter UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Elektroniker WALTER OTTENS, Gemeinde Lotte, Lotte, Polizeibeamter WINFRIED POHLMANN, Gemeinde Hopsten, Hopsten, Bürgermeister WILHELM RAHMEIER, Kreis Steinfurt, Ladbergen, Landwirt HEINZ STEINGRÖVER, Stadt Ibbenbüren, Ibbenbüren, Bürgermeister FRANZ THALE, Arbeitnehmervertreter, Rheine, Lokrangierführer Die Geschäftsführung Geschäftsführer der Regionalverkehr Münsterland GmbH sind: DIPL.-WIRTSCH.-ING. (FH) ANDRÉ PIEPERJOHANNS DIPL.-GEOGR. WERNER LINNENBRINK, Stellvertreter Gesellschaftsorgane Stand Die Gesellschafter Gesellschaftsanteile 1 Kreis Steinfurt insgesamt ,00 EUR 2 Kreis Coesfeld insgesamt ,00 EUR 3 Kreis Warendorf insgesamt ,00 EUR 4 Kreis Borken insgesamt ,00 EUR 5 Stadt Münster ,00 EUR 6 Stadt Lüdinghausen ,00 EUR 7 Stadt Ahlen ,00 EUR 8 Stadt Beckum ,00 EUR 9 Stadt Sendenhorst ,00 EUR 10 Stadt Selm ,00 EUR 11 Gemeinde Everswinkel ,00 EUR Gesellschaftskapital ,00 EUR Die Gesellschaftsanteile der einzelnen Gesellschafter soweit es sich um mehrere handelt sind noch nicht zu einem Gesellschaftsanteil zusammengelegt. 15

16 Die Standorte der RVM Vreden 7 Südlohn Stadtlohn Ahaus Gescher Velen Westerkappeln Hörstel Rheine Neuenkirchen Ibbenbüren Lotte Tecklenburg Ochtrup Gronau Wettringen Lengerich 9 Emsdetten Metelen Saerbeck Heek Steinfurt Ladbergen Lienen Schöppingen Greven Horstmar Nordwalde Legden Rosendahl Coesfeld Laer 8 Altenberge Billerbeck Havixbeck Recke Hopsten Mettingen 1 Münster 6 Ostbevern Telgte Everswinkel Sassenberg Warendorf Beelen Isselburg Bocholt Rhede Borken Raesfeld Heiden Reken Dülmen 2 4 Senden Ascheberg Lüdinghausen Nordkirchen Olfen WLE Sendenhorst Drensteinfurt Ahlen Ennigerloh Oelde 3 5 Beckum Wadersloh 1 Geschäftsleitung 4 Betriebshof Lüdinghausen 7 Betriebshof Stadtlohn 10 Betriebshof Münster/Ahlen Krögerweg 11 Rudolf-Diesel-Straße 8 Boschstraße 7 11 Siemensstraße 33a Münster Lüdinghausen Stadtlohn Münster Tel / Tel / Tel / Tel / Verkehrsmanagement Rudolf-Diesel-Straße 8 5 Betriebshof Beckum Kerkbrede 1 8 RVM-Bahnhof Rheine-Stadtberg Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn Lüdinghausen Tel / Beckum Tel / Am Kleinbahnhofe Rheine Elektronische Fahrplanauskunft / (kostenlos) 3 Betriebsleitung Kerkbrede 1 6 Betriebshof Ibbenbüren Laggenbecker Straße 90 9 Tel / Betriebshof Lengerich Personenbediente Fahrplan- und Tarifauskunft / (pro Verbindung: Beckum Ibbenbüren Münsterstraße 58a Festnetz 20 ct/mobil max 60 ct) Tel / Tel / Lengerich Tel /

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