Einsatz von Komplexitätsmodellen zur Unterstützung von Bebauungsplanung und Architekturtransformation
|
|
- Catharina Nora Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen zur Unterstützung von Bebauungsplanung und Architekturtransformation 8. Jahrestagung Enterprise Architecture Berlin,
2 Die K-Frage des Unternehmensarchitekten Was ist der richtige Umgang mit Komplexität? Welche Rolle spielt Komplexität im Zielsystem des Architekten? Wie kann Komplexität gemessen werden? Welche Stakeholder interessieren sich für Komplexitätsanalysen? Welche Einsatzszenarien gibt es für Komplexitätskennzahlen? Welche Erfahrungen gibt es im Kontext der Bebauungsplanung? Was ist zu beachten und welche Fehler sind zu vermeiden? Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
3 Über uns Unsere Tätigkeitsfelder 1. Entwicklung EAM 2. Enterprise Architecture 3. IT-Strategie und IT- Office Governance Hilfe zur Selbsthilfe Erweitern Sie Ihren Radius Für die optimale Ausrichtung Ihrer IT Aufbau von EAM- Funktionen EAM-Health Checks / Neuausrichtung von EAM-Funktionen Entwicklung der Geschäftsarchitektur Einführung von EAM-Tools Schulung von Architekten Erfassung von Ist- Landschaften Durchführung von Bebauungsplanungen Steuerung von Transformationsprojekten Entwicklung technischer Standards Entwicklung von Lösungsarchitekturen Implementierung von Governance-Frameworks (insb. COBIT) Entwicklung der IT-Strategie Aufbau des Portfoliomanagements Entwicklung der IT- Organisation Implementierung von Risikomanagement-Frameworks Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
4 Über uns Mitgliedschaften und Forschungskooperationen Organisationen: Communities: EA Community Rhein-Main Forschungspartner: Forschungsprojekte: CEAR Complexity in Enterprise Architectures CALM³ Complexity of Application Landscapes Models, Measures, Management Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
5 Über uns Veröffentlichungen unserer Berater Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
6 Agenda 1. Komplexität im Zielsystem des Architekten 2. Verfahren zur Messung von Komplexität 3. Anwendung am Beispiel der Bebauungsplanung 4. Fazit und Empfehlungen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
7 Die K-Frage des Unternehmensarchitekten Was ist der richtige Umgang mit Komplexität? Manche Zeitgenossen sehen ihre Berufung darin, den letzten Winkel ihrer Landschaft zu erforschen und auch das kleinste Tool zu inventarisieren Andere dagegen halten es lieber mit dem Vogel-Strauss: was ich nicht sehen kann, tut mir nicht weh und davon will ich auch nichts wissen CIO Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
8 Fakten zum Thema IT-Komplexität Beobachtungen aus dem Projekt-Alltag Ein großes Industrieunternehmen besitzt über Geschäftsanwendungen Eine große Bank setzt mehr als 20 verschiedene DBMS-Versionen ein Komplexität ist überall Eine Universalbank schaltet wegen unklaren Seiteneffekten seit Jahren keine Batch-Jobs ab Der Vorstand einer Versicherung wurde entgegen der IT-Strategie mit ipads ausgestattet Der Kapitalmarktbereich einer Landesbank entwickelte sein eigenes Data Warehouse Komplexität entsteht ständig neu Bei einem Audit identifizierte eine Rückversicherung 50 bisher unbekannte IDV-Anwendungen Das EA-Tool einer Versicherung erreichte nach einem Jahr das 3-fache der erwarteten Größe Während eines Projektes verdoppelte sich die Zahl der bekannten Ist-Anwendungen Komplexität wird häufig unterschätzt Zwei auf einer Konferenz vertretene Architekten eines Pharma-Konzerns kannten sich nicht Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
9 Das Gesetz der steigenden Komplexität Komplexität steigt sofern dies nicht aktiv verhindert wird Nach dem Zweiten Gesetz der Software-Evolution steigt die Komplexität eines im Einsatz befindlichen Software-Systems mit der Zeit an, wenn keine aktiven Maßnahmen dagegen ergriffen werden [Le97]. Es ist davon auszugehen, dass das Gesetz auch auf der Ebene der Unternehmensarchitektur gilt [SB11]. Komplexität Bestandteile IT- Komplexitäts- Überschuss Notwendige IT-Komplexität Geschäfts- Komplexitäts- Überschuss Treiber Mergers & Acquisitions Lokale Optimierung / Politik Entwicklung der Technologie / IT-Industrie Mergers & Acquisitions Lokale Optimierung / Politik Notwendige Geschäfts- Komplexität Geschäftsmodell Regulierung / Aufsicht siehe auch [Ru13] Zeit Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
10 Die zentrale Rolle von Komplexität Treiber und Auswirkungen von IT-Komplexität Die TOP 5 Treiber und Auswirkungen von IT-Komplexität nach einer Umfrage innerhalb der CALM3- Arbeitsgruppe [Sc13]. 1. Lokale Optimierungsstrategien der Fachbereiche 1. Anstieg von Kommunikationsaufwänden 2. Steigende Geschäfts- Komplexität 2. Anstieg von Entwicklungskosten 3. Steigende gesetzliche Regulierung IT Komplexität 3. Anstieg von Wartungskosten 4. Technologischer Fortschritt 4. Anstieg der Umsetzungszeit neuer Anforderungen 5. Kurzfristige Optimierungsstrategien der Fachbereiche CALM³ Complexity of Application Landscapes Models, Measures, Management 5. Anstieg durchschnittlicher Einarbeitungszeit Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
11 Business Architect IT Architect Die Rolle des Unternehmensarchitekten Aktives Management des Komplexitätsüberschusses Aufgrund der negativen Wirkungen sollte eine Architektur grundsätzlich nur so komplex wie nötig sein. Es ist eine Kern-Aufgabe des Architekten, den Komplexitätsüberschuss zu managen. Komplexität Bestandteile IT- Komplexitäts- Überschuss Notwendige IT-Komplexität Instrumente Bebauungspläne Books of Standards Referenz- Architekturen Governance- Prozesse etc. Geschäfts- Komplexitäts- Überschuss Notwendige Geschäfts- Komplexität Shared Service Centers / Zentralisierung Standard -Prozesse Sourcing etc. Dabei sind allerdings auch nicht-funktionale Anforderungen (wie Hersteller-Unabhängigkeit, Sicherheit) und spezifische Kontextfaktoren (wie z. B. Geschäftsmodell, Sourcing-Strategie) zu berücksichtigen. Zeit Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
12 Das Komplexitäts-Kontinuum Die richtige Komplexität am richtigen Platz Minimale Komplexität ist häufig weder notwendig noch angemessen. Stattdessen sollte ein nach Architektur-Domänen differenziertes Ziel-Niveau für die Komplexität definiert werden. geringe Komplexität hohe Komplexität geringere Betriebskosten geringere Wartungskosten geringere Beschaffungskosten höhere Agilität / geringerer Änderungsaufwand etc. BD1 BD2 Business Architecture BD3 BD4 AD1 AD2 Application Architecture AD3 AD4 TD1 TD2 Technical Architecture TD3 TD4 höherer Kunden- Wert höherer Geschäftswert höhere Robustheit geringere Herstellerabhängigkeit etc. Beispielsweise kann in differenzierenden Front-End-Domänen ein höheres Komplexitäts-Niveau toleriert werden als im nicht-differenzierenden Backend-Bereich. Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
13 Agenda 1. Komplexität im Zielsystem des Architekten 2. Verfahren zur Messung von Komplexität 3. Anwendung am Beispiel der Bebauungsplanung 4. Fazit und Empfehlungen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
14 Die verschiedenen Gesichter der Komplexität Stakeholder und ihr Verständnis von Komplexität Komplexität ist ein unscharfer Begriff. Unterschiedliche Stakeholder verbinden damit meist unterschiedliche Vorstellungen und Aspekte. Chief Information Officer (CIO) Darstellung exemplarisch Head of Solution Development Anzahl Anwendungen Anzahl Entwicklungslinien Anzahl Schnittstellen Anzahl Services Anzahl Vendor-Beziehungen Enterprise Architect Line of Business Manager Anzahl Produkte Anzahl Prozessvarianten Software Developer Anzahl Frameworks Lines of code Applikationen pro Capability Anzahl Plattformen Anzahl Schnittstellen Head of Operations Anzahl Plattformen Anzahl Abhängigkeiten Domain Architect Anzahl Applikationen (innerhalb der Domäne) Anzahl Interfaces (innerhalb der Domäne) Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
15 Traditionelle Ansätze zur Messung von Komplexität Einsatz spezifischer Komplexitätsindikatoren Bestehende Ansätze zur Messung von Komplexität basieren zumeist auf einer Menge von spezifischen Komplexitätsindikatoren. Hieraus ergeben sich eine Reihe von Problemen: Wie kann die Vollständigkeit gewährleistet werden? Wie können die Daten verglichen werden? Wie können Messwerte aggregiert werden? Welche Aussagekraft besitzen Durchschnittswerte? Stehen Daten in der benötigten Form zur Verfügung? Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
16 Generisches Verfahren nach CEAR Allgemeine Definition struktureller Komplexität Nach einer Literaturanalyse (47 Beiträge aus knapp Publikationen in internationalen Journalen / Konferenzen) wird Komplexität in der Literatur mehrheitlich mit folgenden Aspekten assoziiert [SWK13]: Busines Architecture Application Architecture Technical Architecture Elemente (T) Beziehungen (R) Anzahl (N) Heterogenität (H) N T N R (43 Nennungen) (24 Nennungen) H T H R (31 Nennungen) (10 Nennungen) vgl. auch [SM03] Die strukturelle Komplexität einer Unternehmensarchitektur kann entsprechend definiert werden als ein Tupel C EA = (N T, H T, N R, H R ). Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
17 Anteil Quantifizierung von Heterogenität Heterogenität als statistische Eigenschaft Die Quantifizierung von Komplexität ist damit im Wesentlichen auf die Quantifizierung von Heterogenität zurückgeführt. Definition: Heterogenität ist allgemein definiert als die Verschiedenartigkeit von Elementen oder Beziehungen eines Systems hinsichtlich bestimmter Charakteristika (Attributausprägungen). Heterogenität kann als statistische Eigenschaft aufgefasst werden und in Form von Häufigkeitsverteilungen beschrieben werden. 60% 50% Die Interpretation als Häufigkeitsverteilung ermöglicht die Anwendung erprobter statistischer Maßzahlen. Insbesondere können die in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft eingesetzten und gut untersuchten Konzentrationsmaße adaptiert werden (z. B. Herfindahl-Hirschmann- Index, Simson-Index, Entropie-Maß) [Wi12]. 40% 30% 20% 10% 0% DB/2 MS SQL Oracle Sybase Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
18 Quantifizierung von Heterogenität Anforderungen an geeignete Kennzahlen Anforderung Szenario A Szenario B Erwartetes Ergebnis 100% 100% Zusätzliche Attributwerte 50% 0% MS SQL Oracle 50% 0% MS SQL Oracle DB/2 Het(A) < Het(B) Verschiebung in der Klassifikation 100% 50% 0% MS SQL Oracle 100% 50% 0% MS SQL Oracle Het(A) < Het(B) Auswirkung kleiner Zahlen 100% 50% 0% MS SQL Oracle 100% 50% 0% MS SQL Oracle DB/2 Het(A) < Het(B) Keine Auswirkung proportionaler Änderungen MS SQL Oracle MS SQL Oracle Het(A) = Het(B) vgl. [SWK13] Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
19 Quantifizierung von Heterogenität Das Entropie-Maß Die Anforderungen werden am besten durch das von Shannon eingeführte Entropie-Maß erfüllt [Sh48] [JB79] [SWK13]: 60% 50% 40% 30% EM = 1.12 n EM = f i ln 1 f i i=1 with f i = x i x j n j=1 20% 10% 0% DB/2 MS SQL Oracle Sybase Die Interpretation wird erleichtert durch das sogenannte Numbers Equivalent, welches die äquivalente Zahl gleichverteilter Werte wiedergibt: 60% 50% 40% 30% EM = 1.10 EM A = e EM 20% 10% EM A = e 1.12 = % DB/2 MS SQL Oracle Sybase Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
20 Operationalisierung Modellanwendung auf der Basis von EA-Repositories Eine sinnvolle Modellanwendung erfordert eine weitergehende Differenzierung von Element- und Beziehungstypen sowie die Verfügbarkeit entsprechender Modell-Daten. EA Metamodel aus: [TOG13] EA Repository Architektur-Repositories mit ihrem anhand von Metamodellen strukturierten Datenbestand bilden hierfür die ideale Grundlage [SWS13]. Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
21 Komplexitätsaspekte Typen von Komplexitätsaspekten in Metamodellen Typ 1: Elementtypen ET 1 Attr. 1 Attr. 2 Anzahl der Elementinstanzen eines Typs Heterogenität der Elementinstanzen eines Typs hinsichtlich bestimmter (eigener) Merkmale Typ 2: Relationstypen (Spezialfall von Typ 3) ET 1 Attr. 1 Attr. 2 ET 2 Attr. 1 Attr. 2 Anzahl der Relationsinstanzen eines Typs Heterogenität der Relationsinstanzen eines Typs hinsichtlich bestimmter Merkmale der an der Beziehung beteiligten Elementtypen Typ 3: Pfadtypen ET 1 Attr. 1 Attr. 2 ET Attr. 1 Attr. 2 ET n Attr. 1 Attr. 2 Anzahl der Relationsinstanzfolgen eines Typs Heterogenität der Relationsinstanzfolgen eines Typs hinsichtlich bestimmter Merkmale der auf dem Pfad liegenden Elementtypen [SWS13] Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
22 Beispiel: Komplexitätsaspekt vom Typ 1 Anwendungen nach Herstellern SAP FI Elena SAP FI SAP FS-CD XIA ResQ XIA ResQ 100% 80% 60% 40% 20% Standardisierung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% SAP SD TW CG SAP SD TW N = 4 H = 1.39 N = 4 H = 1.04 Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
23 Beispiel: Komplexitätsaspekt vom Typ 1 Anwendungen nach Herstellern SAP FI Elena SAP FI Elena XIA ResQ ResQ 100% 80% 60% 40% 20% Deaktivierung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% SAP SD TW CG SAP TW CG N = 4 H = 1.39 N = 3 H = 1.10 Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
24 Beispiel: Komplexitätsaspekt vom Typ 2/3 Anwendungsnutzung nach Anwendungen SAP FI UK Branch SAP FI UK Branch XIA DK Branch XIA DK Branch 100% 80% 60% 40% 20% Entflechtung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% SAP FI XIA SAP FI XIA N = 4 H = 0.69 N = 2 H = 0.69 Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
25 Beispiel: Komplexitätsaspekt vom Typ 2/3 Anwendungsnutzung nach Anwendungen SAP FI UK Branch SAP FI UK Branch XIA DK Branch XIA DK Branch 100% 80% 60% 40% 20% Konsolidierung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% SAP FI XIA SAP FI XIA N = 2 H = 0.69 N = 2 H = 0 Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
26 Agenda 1. Komplexität im Zielsystem des Architekten 2. Verfahren zur Messung von Komplexität 3. Anwendung am Beispiel der Bebauungsplanung 4. Fazit und Empfehlungen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
27 Anwendungsbeispiel Einsatz im Rahmen der Zielarchitekturplanung [SWS13] Projektsteckbrief Gegenstand: Branche: Bebauungsplanung Kern-Landschaft Spezialversicherung Zeitraum: Mai Dez Treiber: Ziele: Methodik: hohe Redundanz, mangelnde Akzeptanz von Kernsystemen, extensiver Einsatz von End- User-Applikationen (Access, Excel, etc.) Eliminierung von End-User-Applikationen, technologische Homogenisierung und Ausrichtung auf Gruppen-Standards, Einführung zentraler Integrationsplattform TOGAF ADM / ADD [TOG13] Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
28 Technical Architecture Application Architecture Business Architecture Anwendungsbeispiel Metamodell des Anwenderunternehmens Line of Business Business Function Organization Unit Application System Information Entity Application Domain Application Component Application Interface Platform Technical Domain Infrastructure System Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
29 Technical Architecture Application Architecture Business Architecture Anwendungsbeispiel Metamodell und betrachtete Komplexitätsaspekte Line of Business Business Function Organization Unit Application System 1 6 Information Entity Application Domain 8 Application Component 7 Application Interface 2 Platform Technical Domain Infrastructure System Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
30 Betrachtete Komplexitätsaspekte Interpretation von Anzahl und Heterogenität (1) Komplexitätsaspekt Interpretation N Interpretation H 1 Application System nach Application Vendor Anzahl aller vorhandenen (produktiven) Anwendungen Konzentration der Anwendungen nach Herstellern (Typ 1) Sinkt mit der Außerbetriebnahme von Anwendungen Sinkt mit Verlagerung von Spezialzu Standard-Anbietern 2 Application Interface nach Interface Type Anzahl aller vorhandenen Applikationsschnittstellen Konzentration der Schnittstellen nach Schnittstellen-Technologie (Typ 1) Sinkt mit der Außerbetriebnahme von Schnittstellen Sinkt mit Verlagerung von Spezialzu Standard-Technologien 3 Function Implementation nach Application Name (Typ 2) Anzahl der Funktions-Implementierungen durch Applikationen Sinkt mit dem Rückbau von Funktions-Implementierungen Konzentration der Funktions-Impletierung durch Anwendungen Sinkt mit Funktions-Verlagerung von Rand- zu Kern-Anwendungen 4 Application Usage nach Application Name Anzahl der Nutzung von Applikationen durch Org. Units Konzentration der Anwendungsnutzung nach Anwendungen (Typ 2) Sinkt mit der Rückführung der Anwendungsnutzung in Org. Units Sinkt mit Verlagerung von lokalen zu globalen Anwendungen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
31 Betrachtete Komplexitätsaspekte Interpretation von Anzahl und Heterogenität (2) Komplexitätsaspekt Interpretation N Interpretation H 5 LoB Support nach Application Name Anzahl der Unterstützung von Business Lines durch Anwendungen Konzentration der LoB- Unterstützung nach Anwendungen (Typ 2) Sinkt mit der Rückführung der Unterstützung von LoBs Sinkt mit Verlagerung von LoB-spezifischen zu globalen Anwendungen 6 Information Usage nach Application Name Anzahl der Informationsobjekt- Nutzungen durch Applikationen Konzentration der Datennutzung nach Applikationen (Typ 2) Sinkt mit der Einschränkung der Datennutzung durch Applikationen Sinkt mit Verlagerung von Randzu integrierten Kern-Systemen 7 Interface Usage nach Interface Name Anzahl der Schnittstellen-Nutzung durch Applikationen Konzentration der Schnittstellennutzung nach Schnittstellen (Typ 2) Sinkt mit der Reduktion der Schnittstellen-Nutzung Sinkt mit Verlagerung von Spezialzu Standard-Schnittstellen / Services 8 Platform Usage nach Platform Name Anzahl der Plattform-Nutzung durch Anwendungen Konzentration der Plattform- Nutzung nach Plattformen (Typ 3) Sinkt mit der Reduktion der Plattform-Nutzung durch Applikationen Sinkt mit Verlagerung von Spezialauf Standard-Plattformen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
32 Technical Architecture Application Architecture Business Architecture Ergebnisse Veränderung der Komplexitätskennzahlen (Ist vs. Ziel) Line of Business Business Function Organization Unit -54% -20% % -19% -32% -20% -55% -21% 1 Application System -34% -27% 68% 6 7 Information Entity Application Interface -3% 2-80% -7% 8 7% -18% Legende Platform N (delta in %) H (delta in %) Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
33 Ergebnisse Interpretation der Veränderungen (1) Komplexitätsaspekt Werte Ist / Ziel Interpretation 1 Application System nach Application Vendor (51; 3,90) (23; 3,08) Eliminierung von End-User-Applikationen (EUC) und Sonderverarbeitungen führt zu Reduktion von N. (Typ 1) H bleibt hoch, weil Individualanwendungen weiterhin tragende Rolle spielen. 2 Application Interface nach Interface Type (40; 3,36) (39; 0,66) Schnittstellenkonsolidierung und Einführung neuer Schnittstellen halten sich die Waage. (Typ 1) Einführung zentraler Integrationsplattformen (EAI / ETL) führt zu signifikanter Reduktion von H. 3 Function Implementation nach Application Name (Typ 2) (148; 3,09) (108; 2,50) Funktionale Entflechtung (v. a. im Technical Accounting) führt zu deutlicher Reduktion von N. Zentralisierung der Funktionalität in wenigen Kernsystemen führt zu reduziertem H. 4 Application Usage nach Application Name (65; 3,88) (44; 3,12) Anwendungskonsolidierung (insb. EUC) führt allgemein zu Reduktion von N. (Typ 2) Eliminierung von lokalen Anwendungen (u. a. GL) bedingt Reduktion von H (Standortkonsolidierung). Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
34 Ergebnisse Interpretation der Veränderungen (2) Komplexitätsaspekt Werte Ist / Ziel Interpretation 5 LoB Support nach Application Name (91; 3,90) (42; 3,11) Anwendungskonsolidierung (insb. EUC) führt allgemein zu Reduktion von N. (Typ 2) Eliminierung LoB-spezifischer Applikationen (z. B. im Exposure Management) führt zu Reduktion von H. 6 Information Usage nach Application Name (182; 3,33) (120; 2,43) Anwendungskonsolidierung und Daten-Entflechtung führen zu Reduktion von N. (Typ 2) Konzentration der Datennutzung in Kernanwendungen / Reporting führt zu Reduktion von H. 7 Interface Usage nach Interface Name (40; 3,69) (67; 3,45) Einführung neuer Anwendungen und Schnittstellen (Automatisierung) bedingt Anstieg von N. (Typ 2) Stärkere Schnittstellen-Wiederverwendung bedingt Reduktion von H. 8 Platform Usage * nach Platform Name (29; 2,18) (31; 1,78) Einführung neuer Anwendungen (z. B. CRM, Solvency II) bedingt leichten Anstieg von N. (Typ 3) Techn. Standardisierung führt zu deutlicher Reduktion der von H. *) ohne Berücksichtigung von Client-Plattformen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
35 Agenda 1. Komplexität im Zielsystem des Architekten 2. Verfahren zur Messung von Komplexität 3. Anwendung am Beispiel der Bebauungsplanung 4. Fazit und Empfehlungen Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
36 Lessons Learned Bewertung und Einsatzerfahrungen Die Ergebnisse der Modellanwendung konnten die qualitativen Einschätzungen der beteiligten Architekten sehr gut bestätigen und untermauern. Insgesamt wurde das Verfahren wie folgt beurteilt: Vorteile: ganzheitlicher / multidimensionaler Ansatz vollständige Abdeckung aller Metamodell- Aspekte flexible Anwendung auf allen Architektur- Ebenen und Detail-Stufen incl. Drill-Down einheitliche Interpretation und vereinfachte Aggregation der Kennzahlen vollständige Metamodell- und Tool- Neutralität einfache Anwendung auf Basis verfügbarer Architektur-Daten höhere Genauigkeit durch Verwendung von Konzentrationsmaßen Nachteile / beim Einsatz zu beachten: Fokus ausschließlich auf struktureller Komplexität der für den Umgang mit Komplexität wichtige Aspekt der Modularität ist schwer abzubilden Komplexitätsaspekte müssen sorgfältig definiert und interpretiert werden Es besteht das Risiko, Komplexität aus dem betrachteten Modellausschnitt heraus zu optimieren (z. B. durch Verlagerung in die Subsystemebene) globale Minimierung kann zu lokalem Anstieg der Komplexität führen (kann aber durch Drill-Down-Anwendung erkannt und entsprechend behandelt werden) Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
37 Mögliche Erweiterungen Ergänzung um Kennzahlen aus der Netzwerkanalyse Kennzahlen aus dem Bereich der Netzwerkanalyse können eine sinnvolle Ergänzung des vorgestellten Verfahrens darstellen [SF12]. Sie eignen sich insb. für die Analyse von Kommunikationsbeziehungen zwischen aktiven Systemelementen (z. B. Anwendungen und Schnittstellen). Zentralität Nähezentralität: kürzeste Verbindung eines Knotens zu allen anderen Knoten Zwischenzentralität: Anzahl kürzestester Verbindungen, die über einen Knoten laufen Eigenvektorzentralität: Ausmaß, in dem ein Knoten mit anderen zentralen Knoten verbunden ist Modularität Modularität: Anzahl Kanten, die in Gruppen fallen minus der erwarteten Anzahl in einem äquivalenten Netzwerk mit zufälligen Kanten Cluster-Koeffizient: durchschnittlicher Anteil der Nachbarn eines Knotens, die ebenfalls Nachbarn sind Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
38 Anwendungsszenarien Mögliche Einsatzfelder für Komplexitätsanalysen 1. Entscheidungsunterstützung / Simulation bei (größeren) Architektur-Entscheidungen (z. B. Bebauungsplanung und Architekturtransformation) 2. Vergleichende Analysen innerhalb einer Organisation (z. B. zur Erklärung von Kosten- und Flexibilitäts-Unterschieden) 3. Unternehmensübergreifende Architektur-Benchmarkings (in Ergänzung zu bestehenden Kosten-Benchmarkings, etc.) 4. Systematische Zielwertplanung als Bestandteil einer übergreifenden kontinuierlichen Architektur-Steuerung (z. B. differenziert nach Architekturebenen und Domänen) 5. Informationsbereitstellung für das IT-Risikomanagement bzw. das Management operationeller Risiken (Komplexitätsmodelle und Kennzahlen) Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
39 Allgemeine Empfehlungen Einsatz von Komplexitätsmodellen 1. Ausrichtung an Stakeholdern die Stakeholder für Komplexitätsanalysen und ihre jeweiligen Interessen müssen von Anfang an klar identifiziert werden die Kennzahlen-Ermittlung ist auf die Anforderungen der Stakeholder auszurichten Komplexitätsanalysen sollten nicht losgelöst von konkreten Fragestellungen / Treibern durchgeführt werden insb. vergleichende Ist-Analysen (z. B. zwischen Domänen) sollten nur bei klarem Top-Management-Mandat angestellt werden Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
40 Allgemeine Empfehlungen Einsatz von Komplexitätsmodellen 2. Konsequentes Daten-Management das Reporting sollte ausschließlich auf dem Datenbestand des EAM-Tools aufsetzen und möglichst vollständig automatisiert werden alle Stakeholder müssen über die Auswirkungen der Rohdaten auf die Kennzahlen informiert sein und eine Möglichkeit haben, diese zeitnah zu aktualisieren es muss eine einheitliche und verbindliche Lösung für den Umgang mit fehlenden Daten (Missing Data) definiert werden Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
41 Allgemeine Empfehlungen Einsatz von Komplexitätsmodellen 3. Qualitative Analyse und Interpretation Komplexitätsbetrachtungen erfordern eine gründliche Analyse, die nur von qualifizierten Architekten durchgeführt werden kann dazu sind oft Drill-Down-Schritte oder ergänzende Betrachtungen notwendig Analyse-Ergebnisse sollten immer qualitativ aufbereitet und interpretiert werden (im Sinne eines Berichts) Komplexitätskennzahlen sollten niemals alleinige Basis für Architektur- Entscheidungen sein Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
42 Allgemeine Empfehlungen Einsatz von Komplexitätsmodellen 4. Kompensation für lokalen Komplexitätsanstieg die globale Minimierung von Komplexität kann lokal zu gegenteiligen Effekten führen so steigen insb. bei Anwendungs- Konsolidierungen meist die Abhängigkeiten des Ziel-Systems und damit auch der Abstimmungs- und Veränderungsaufwand dies sollte durch entsprechende Analysen (z. B. Drill-Down) im Vorfeld erkannt werden für den Erfolg der Umsetzung ist eine rechtzeitige Kommunikation der Veränderungen und eine Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen essentiell Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
43 Allgemeine Empfehlungen Einsatz von Komplexitätsmodellen 5. Vom Business- zur IT-Architektur im Interesse maximaler Effektivität sollten Komplexitätsoptimierungen (soweit möglich) zunächst beim Business ansetzen dies erfordert allerdings ein entsprechendes Bewusstsein sowie Handlungsbereitschaft auf Seiten des Business (insb. des Top- Managements) ein umfassender Ansatz für das Management der Geschäftsarchitektur ist hierfür der beste Hebel Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
44 Ausblick Es gibt noch viel zu tun A long way of research ahead but the time seemed right to make a start Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
45 Literatur [IEE11] [JB79] [Le97] [Ro79] [Ru13] [SB11] [Sc13] IEEE Computer Society (Hrsg.): Systems and Software Engineering Architecture Description (ISO/IEC/IEEE 42010:2011). IEEE Computer Society, New York, Jacquemin, A. P.; Berry, C. H.: Entropy Measure of Diversification and Corporate Growth. The Journal of Industrial Economics (27:4), 1979; S Lehman, M. M.: Laws of software evolution revisited. In: (Montangero, C. Hrsg.): Software Process Technology Proceedings of the 5th European Workshop on Software Process Technology (EWSPT 96), Nancy, Springer, Berlin; S Ropohl, G.: Eine Systemtheorie der Technik Zur Grundlegung der Allgemeinen Technologie. Carl Hanser, München, Rutz, U.: IT Complexity Commerzbank Overview on Commerzbank Initiative. Präsentation EAMKON Konferenz, Stuttgart, April Schmidt, C.; Buxmann, P.: Outcomes and Success Factors of Enterprise IT Architecture Management: Empirical Insight from the International Financial Services Industry. European Journal of Information Systems (20), 2011; S Schneider, A.: CALM3 Workshop 3. Präsentation beim 3. Workshop CALM3 (Complexity of Application Landscapes Models, Measures, Management). Technische Universtität München, August [Sh48] Shannon, C. E.: A Mathematical Theory of Communication. Bell System Technical Journal, 27, 1948; und [SM03] Schneberger, S. L.; McLean, E. R.: The Complexity Cross: Implications for Practice. Communications of the ACM, 46 (9), 2003; S Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
46 Literatur [SF12] Simon, D.; Fischbach, K.: IT Landscape Management Using Network Analysis. In: (Poels, G. Hrsg.): Enterprise Information Systems of the Future, 6th IFIP WG 8.9 Working Conference, CONFENIS 2012, Springer, 2012; S [St73] Stachowiak, H.: Allgemeine Modelltheorie. Springer, Wien, New York, [SWS13] [SWK13] Schmidt, C.; Widjaja, T.; Schütz, A.: Messung der Komplexität von IT-Landschaften auf der Basis von Architektur-Metamodellen: Ein generischer Ansatz und dessen Anwendung im Rahmen der Architektur- Transformation. Informatik 2013 Beiträge der 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik. Köllen Verlag, Bonn. Schütz, A.; Widjaja, T.; Kaiser, J.: Complexity in Enterprise Architectures Conceptualization and Introduction of a Measure from a System Theoretic Perspective. European Conference on Information Systems (ECIS), Utrecht, [TOG13] The Open Group (Hrsg.): TOGAF (The Open Group Architecture Framework) V [Wi12] Widjaja, T.; Kaiser, J.; Tepel, D.; Buxmann, P.: Heterogeneity in IT Landscapes and Monopoly Power of Firms: A Model to Quantify Heterogeneity. International Conference on Information Systems (ICIS), Orlando, Dr. Christian Schmidt Einsatz von Komplexitätsmodellen 8. Jahrestagung Enterprise Architecture 24. September
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Messung der Komplexität von IT-Landschaften auf der Basis von Architektur-Metamodellen
Dr. Christian Schmidt Messung der Komplexität von IT-Landschaften auf der Basis von Architektur-Metamodellen Workshop IT-Governance, GI-Jahrestagung Informatik 2013 Koblenz, 20.09.2013 Forschungsprojekt
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrYour Landscape in Shape. Quo Vadis Business Architecture? - Ergebnisse eines Benchmarkings in 2014 - Fachkonferenz Facharchitektur in Versicherungen
Your Landscape in Shape Scape Enterprise Architecture Office and Consulting Dr. Daniel Simon Quo Vadis Business Architecture? - Ergebnisse eines Benchmarkings in 2014 - Fachkonferenz Facharchitektur in
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEnterprise Architecture Management (EAM)
your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Der EAM Think Tank ist eine gemeinsame Initiative der Ardour
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrP030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Klassifizierung:
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrBusiness-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering
Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrSNB IT-Architekturprinzipien
SNB IT-Architekturprinzipien EAM Community April 2015 D. Voser Aus dem Auftrag an die SNB IT-Architektur: «Sicherstellung der nachvollziehbaren, langfristigen Ausrichtung der IT-Unterstützung auf die Anforderungen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrEffizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend
Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
Mehriteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften
iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften Best Practice Erfahrungen Lothar Weber Zürich, 11.06.2014 Agenda Optimierung von Applikationslandschaften 8:00 8:05 Begrüssung 8:05
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrInfor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr
Infor PM 10 auf SAP 9.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche zu vermeiden. Sie können
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft
ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten
MehrMetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen
MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrÜber mich. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? 28.01.2013. ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi.
IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi Über mich Peter Josi Berufliche Tätigkeit Seit 2009 Fischer-ICT GmbH, Adelboden 2004 2009 AXA Winterthur,
MehrSwiss Networking Day 2014
Swiss Networking Day 2014 Industrialization of IT: Optimal OPEX Reduction Marco Bollhalder, CEO ITRIS Enterprise AG Hochschule Luzern 8. Mai 2014 Agenda Industrialization of IT: OPEX Reduction Was bedeutet
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrService. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?
Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
Mehrpaluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014
Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems
MehrStrategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen
Strategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen SAS PharmaHealth & Academia Gabriele Smith KIS-Tagung 2005 in Hamburg: 3. März 2005 Copyright 2003, SAS Institute Inc. All rights
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
Mehr8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics
Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Contents Predictive Analytics Erwartungen erfüllt? Einfach denken worauf achten, bevor gestartet wird?
MehrExecutive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.
Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
Mehryour IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung
your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente
MehrDer Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"
Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs
MehrVivit TQA Anwendertreffen 2014
Vivit TQA Anwendertreffen 2014 Fotoprotokoll der Diskussions-Sessions Dr. Andreas Birk, Software.Process.Management 30. September und 1. Oktober 2014, Vivit Deutschland Treffen, Bad Neuenahr Einleitung
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrEnterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT
Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrTELEMETRIE EINER ANWENDUNG
TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrAnsätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain
Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrMobile Enterprise Application Platform. Die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB. BAT Nr. 26 08. November 2013
1 Mobile Enterprise Application Platform Die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB BAT Nr. 26 08. November 2013 Tobias Röthlisberger, SBB Erich Siegrist, SBB Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile»
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
Mehr2. Prozessfux IT Service Management Tagung
2. Prozessfux IT Management Tagung CMDB aus Sicht IT Management Priora Business Center "Balsberg", 21. Juni 2011 Raiffeisen Schweiz, Markus Beck, Bereichsleiter IT-Governance & s Version V1.0 Seite 1 AGENDA
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrBilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015
Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrOrchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung
MehrDr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com
Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrStrategie und Vision der QSC AG 23.02.2015
Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität
MehrBusiness Intelligence braucht mehr Business!
Business Intelligence braucht mehr Business! Oder: Raus aus der BI-Falle! Dr. Guido Kemper 16. Handelsblatt Jahrestagung: Strategisches IT-Management. München, 25.01.2010 prometis - Management & Technology
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrBring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012
Bring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012 Agenda Inhalt 1 Helsana Versicherungen AG 2 IT Umfeld 3 Unser Verständnis BYOD 4 Relevante
MehrKapitel 1 Applikations-Architektur VI
Kapitel 1 Applikations-Architektur VI Software Engineering FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Software Architektur Grundbegriffe II. Prinzipien & Taktiken III. Stile
Mehr