Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare

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1 Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare

2 Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer Beziehung zu anderen Menschen. Ein starkes Selbstvertrauen hilft, uns und unseren Fähigkeiten zu vertrauen und uns für eine Sache einzusetzen. Kinder mit einem positiven Selbstwertgefühl sprechen und handeln mit der Grundüberzeugung, Lebensaufgaben bewältigen zu können und Konflikte lösen zu können. Was brauchen Kinder, um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln? Wie können wir sie auf dem Weg zu einem starken Selbstwertgefühl begleiten? Auf der anderen Seite ist aber auch die Entwicklung des Selbstvertrauens wichtig. Wir finden Antworten auf die Frage: wie gelingt es mir, dieses zu festigen und zu stärken? Die Eltern/Fachpersonen erhalten Hintergrundwissen und viele praktische Tipps, wie sie ihre Kinder in ihrem Selbstwertgefühl stärken können und es zu einem psychosozial gesunden Menschen begleiten können. Die Eltern/Fachpersonen erkennen den Unterschied zwischen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Sie erhalten Hinweise, wie Erziehung durch Beziehung gelingen kann. Unterschied zwischen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Praktische Tipps, was Kinder brauchen, um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu stärken Hinweise, was die Entwicklung schwächt Anregungen, wie das Selbstvertrauen gefestigt werden kann

3 Referat oder Seminar Hochsensible Kinder zu Hause und in der Schule begleiten «Jedes Kind ist anders.» Wir alle würden diesen Satz sofort unterschreiben. Aber was ist, wenn ein Kind wirklich anders tickt als man es gewöhnt ist? Wenn es schüchtern ist? Wenn es weinerlich ist? Wenn es schnell aufbraust oder jähzornig wird? Wenn es sich verweigert? Wenn es am liebsten alleine spielt? Dann kommen wir als Eltern oder Betreuungspersonen mitunter schnell an die Grenzen der «Akzeptanz von Verschiedenheit». Dieses Referat handelt von sensiblen Kindern. Sensible oder hochsensible Kinder verfügen über eine feinere Wahrnehmung ihrer Umwelt als üblich und reagieren entsprechend darauf. Etwa ein Fünftel aller Menschen gehört zu dieser Gruppe. Sensible Kinder fühlen sich häufig «nicht richtig» und werden von den Mitmenschen oft nicht verstanden. Je selbstverständlicher und respektierter ein hochsensibles Kind aber aufwachsen darf, desto selbstbewusster und kraftvoller wird es sein (sensibles) Potenzial leben können. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Hintergrundwissen und viele praktische Tipps, wie sie ihre hochsensiblen Kinder besser verstehen und begleiten können. Dieses Referat zeigt Wege auf, wie die Kinder aufgebaut und nachhaltig gestärkt werden können. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Hintergrundwissen zu dieser speziellen Begabung und Hinweise, wie sie ihr Kind mit Behutsamkeit begleiten und fördern können. Denn wenn ein hochsensibles Kind ernst genommen und unterstützt wird, kann es sich positiv und kraftvoll entwickeln und mit seinen speziellen Gaben eine Bereicherung für sein Umfeld werden. Umgang mit Wut Kompetente, einfühlsame Begleitung

4 Referat Perfekte (Raben-)Eltern?! Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig Es ist eine grosse Kunst, nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel für seine Kinder da zu sein. Wo verläuft die Grenze zwischen liebevoller Zuwendung und ungutem Verhätscheln? Wann gebe ich Geborgenheit und Sicherheit? Und wann werden meine Ängste, wird meine Liebe erdrückend und machen mein Kind schutzlos? Wie kann ich unterscheiden zwischen dem, was mein Kind will und was es wirklich braucht? In diesem Referat werden verschiedene Wege aufgezeigt, wie Eltern ihr Kind entwicklungsfördernd begleiten und authentische Beziehungen aufbauen können, die ihr Kind stärken, um mit Widerständen umzugehen, an diesen zu wachsen, und mutig die Welt zu erforschen. Die Eltern/Fachpersonen reflektieren ihren Erziehungsstil Sie erhalten Hintergrundwissen, welche Auswirkungen Überbehütung haben kann Anhand verschiedener konkreter Beispiele und Tipps erhalten Sie Anregungen zu neuen Handlungsperspektiven Es werden Hinweise gegeben, wie Erziehung durch Beziehung gelingen kann. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Inputs und konkrete Hinweise zu den Themen: verschiedene Erziehungsstile und ihre Auswirkungen Gute elterliche Führung Erziehung ist Beziehung Grenzen setzen Umgang mit Frustration Umgang mit Konflikten

5 Referat Grenzen setzen als Chance?! Kinder suchen keine Grenzen, sie wollen Kontakt! Je besser es uns gelingt, unsere individuellen und persönlichen Grenzen im Umgang mit den Kindern auszusprechen, desto kooperativer werden die Kinder sein, desto weniger Einsamkeit, Konflikte, Stress und Frustration werden die Eltern und Erziehenden erleben. Wie können Eltern / Lehrpersonen Kindern Grenzen setzen, ohne diese damit zu verletzen? Und wie können sie ihre eigenen Grenzen erkennen und sie dem Kind mitteilen? Die Eltern/Fachpersonen erhalten eine neue Sichtweise auf das Thema Grenzen setzen. Anhand verschiedener konkreter Beispiele und Tipps erhalten Sie Anregung zu neuen Handlungsperspektive und Hinweise, wie Erziehung durch Beziehung gelingen kann. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Inputs und konkrete Hinweise zu den Themen: Erziehung ist Beziehung Eltern als Vorbilder generelle/persönliche Grenzen Kommunikation Gleichwürdigkeit und Führung Umgang mit Konflikten

6 Referat oder Workshop Das Nein aus Liebe Kinder brauchen Erwachsene, die klare Signale zur Orientierung aussenden. Doch viele Eltern haben Angst, die Beziehung zu ihrem Kind zu zerstören und es fällt ihnen schwer, den Wünschen und Forderungen nicht nachzukommen. Ein Nein kann zu heftigen Auseinandersetzungen führen. Durch ein echtes Nein wird kein Kind verletzt. Ein Nein erfordert Engagement, Ehrlichkeit und Mut - das ist oft schwierig und gerade deshalb eine liebevolle Antwort. Wie entsteht ein persönliches Nein, welches den grössten Eindruck hinterlässt, warmherzig ist und nichts mit Abweisung zu tun hat? Wie lernt ein Kind von dem authentischen Nein seiner Eltern für sein weiteres Leben und was erfährt es dabei über Grenzen? Wie können wir das Nein unserer Kinder und unserer Liebsten respektieren, ohne uns selbst zu verlieren? Die Eltern/Fachpersonen erhalten eine neue Sichtweise auf das Thema Nein aus Liebe. Anhand verschiedener konkreter Beispiele und Tipps erhalten Sie Anregungen zu neuen Handlungsperspektiven Es werden Hinweise gegeben, wie Erziehung durch Beziehung gelingen kann. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Inputs und konkrete Hinweise zu den Themen: Erziehung ist Beziehung Die persönliche Sprache Der gesunde Konflikt Was sind Wünsche, was Bedürfnisse? Wie ein Nein Kinder stark macht

7 Referat oder Kurs Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Eltern brauchen eine neue Rolle, wenn ihre Kinder zu Jugendlichen werden. Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso der Umgang mit Jugendlichen oder bereits mit Kindern in der Vorpubertät so turbulent sein kann? Mit dieser Frage sind Sie nicht allein! Denn die Pubertät stellt Bezugspersonen wie Eltern und Lehrpersonen vor neue Herausforderungen. Auch wenn Teenager die meiste Zeit mit Gleichaltrigen verbringen, sind die Eltern nach wie vor von grosser Bedeutung. Sie sind eine Art Leuchtturm, der regelmässig Signale aussendet, damit die Heranwachsenden Kurs halten können. Jugendliche können eben fast alles selbst, aber nicht allein. Wir befassen uns mit der Frage, wie wir in Beziehung zu unseren Kindern bleiben können und sie in dieser oft stürmischen Zeit gut unterstützen können. Die Eltern/Fachpersonen erhalten Hintergrundwissen und viele praktische Tipps, wie sie ihre Kinder in der Pubertät gut begleiten können. Dieses Referat soll Einblicke geben in die physische und psychische Entwicklung, die Teenies durchlaufen. Wir befassen uns mit der Frage, wie Bezugspersonen von Jugendlichen mit ihnen in Beziehung bleiben können und sie in dieser oft stürmischen Zeit unterstützen können.

8 Weitere Informationen Anbieterin Barbara Frischknecht-Schoop Eltern- und Erwachsenenbildnerin FA Ausbilderin eigen. FA Primarlehrerin Elterncoach IEF familylab-seminarleiterin Autorin des Buches «Entfaltung durch Beziehung» Mutter Dauer Referat Workshop Seminar 1,5 Stunden 3 Stunden 6 Stunden Kosten Referat Fr Workshop Fr Seminar Fr Bei Fahrzeiten von mehr als einer Stunde werden 70 Rappen pro Kilometer verrechnet. Unterlagen Bei Referaten werden auf Wunsch ein Handout, bei Workshops und Seminaren Kursunterlagen abgegeben. Kontakt Barbara Frischknecht-Schoop Tel bf@elternbildung-ar.ch

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