Wie ein ganzheitlicher Vergütungsansatz das Mitarbeiterengagement fördert

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1 Workshop 2c Wie ein ganzheitlicher Vergütungsansatz das Mitarbeiterengagement fördert Agnès Blust Head Corporate Compensation & Benefits Sika Services

2 WIE EIN GANZHEITLICHER VERGÜTUNGSANSATZ DAS MITARBEITERENGAGEMENT FÖRDERT AGNÈS BLUST, HEAD CORPORATE COMPENSATION & BENEFITS SIKA SERVICES AG

3 DISKUSSION Können Sie sich an eine berufliche Situation erinnern, wo Sie «alles gegeben» haben? Denken Sie über die Gründe nach, warum Sie «alles gegeben» haben Können Sie sich an eine berufliche Situation erinnern, die Sie frustriert hat? Denken Sie über die Gründe nach, was genau frustrierend war September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

4 DISKUSSION: WAS WÜRDEN SIE WÄHLEN? Job 1 Job Inhalt: etwas, dass Sie gern tun Stimmung im Team: freundschaftlich Volle Flexibilität in der Gestaltung der individuellen Arbeitszeit Ihre Arbeit wird anerkannt Sie haben gute Perspektiven (Beförderung) Sie verdienen CHF p.a. Ihre Vergütung wird sich vermutlich nicht so stark entwickeln (Arbeitgeber kein top payer) Job 2 Job Inhalt: ein bisschen langweilig Stimmung im Team: eher distanziert Lange Arbeitstage, wenig Flexibilität betreffend Arbeitszeit Ihre Arbeit wird nicht wirklich anerkannt Sie haben mittelmässige Perspektiven Sie verdienen CHF p.a. Ihre Vergütung wird sich voraussichtlich weiter entwickeln (Arbeitgeber ist top payer) September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

5 PWC STUDIE: MILLENIALS AT WORK Über Befragte 75 Länder Studienabschluss zwischen Befragung zwischen August und Oktober 2011 «Millenials at work: reshaping the workplace» September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

6 PWC STUDIE: MILLENIALS AT WORK September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

7 INTERNET-UMFRAGE (INTERNET POOL) Eine Umfrage auf einem Portal für Teenager (Grossbritannien) zeigt: Gründe pro fun job : Glück ist wichtiger als Geld Was bringt das Geld, wenn die Arbeit keinen Spass macht? Gründe pro boring job : Vermögensaufbau Danach: Job wechseln! September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

8 BEDÜRFNIS THEORIE VON ABRAHAM MASLOW Die Selbstverwirklichung ist nur möglich, wenn alle Bedürfnisse befriedigt sind Selbstverwirklichung Ästhetische Bed. (Schönheit) Kognitive Bedürfnisse (Kenntnisse) Individualbedürfnisse (positives Selbstbild) Soziale Bedürfnisse (Zugehörigkeit, Identifikation, Liebe) Sicherheitsbedürfnisse (langfristiges Überleben) Physiologische Bedürfnisse (kurzfristiges Überleben) Wachstum Interessante Arbeit, Herausforderung Training & Entwicklung Anerkennung, Beförderung, Feedback Zugehörigkeit, Kollegen Finanzielle Sicherheit, Benefits Grundsalär September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

9 BEDÜRFNISSE THEORIE VON CLAYTON ALDERFER Wenn ein Bedürfnis nicht befriedigt wird, werden die anderen Bedürfnisse stärker gewichtet und müssen noch mehr befriedigt werden Wachstums- Bedürfnisse Befriedigung, Fortschritt Frustration/Rückschritt Existenz- Bedürfnisse Zugehörigkeits- Bedürfnisse September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

10 EMPLOYER VALUE PROPOSITION BEI SIKA (1/2) Standard Landschaft! keine Absicht und kein Budget, ein Top Payer zu sein kein Ziel, sich durch monetäre Elemente von der Konkurrenz zu differenzieren keine Bereitschaft, Engagement der Mitarbeiter mit Geld zu erkaufen September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

11 EMPLOYER VALUE PROPOSITION BEI SIKA (2/2) aber: Unternehmerische Kultur Kollaborativer Arbeitsstil Karrieremöglichkeiten Entscheidungen werden nach unten delegiert Flache Organisation und direkte Kommunikationswege Pragmatismus, Risikobereitschaft Starker Team-Spirit Offene und direkte Kommunikation Wenig Politik Interne Beförderungen haben Vorrang Leistungsträger können intern Karrierepfade wechseln Flexible Arbeitsumgebung Die Arbeit muss erledigt werden, ziemlich egal von wo und wann = SIKA SPIRIT September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

12 STARKES ENGAGEMENT DURCH UNTERNEHMENSKULTUR SIKA SPIRIT Geringe Fluktuation 2% im Sr. Mgt. (weltweit) 2% in der Schweiz Success Stories bei Karrieren innerhalb des Unternehmens CEO Head APAC, KL Mitglied 100% General Manager 90% Sika Senior Manager Starkes Engagement und starke Bindung der Mitarbeiter September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

13 TROTZDEM ETLICHE HERAUSFORDERUNGEN Der Sika Spirit Wurde nicht absichtlich ins Leben gerufen Ist nicht formalisiert festgehalten in Dokumenten Ist schwer zu beschreiben und zu erfassen Deshalb Ist es schwierig, den Sika Spirit weiterzuentwickeln Kann er nicht geschult werden Könnte er verschwinden, wie er gekommen ist Kann er schwer als offizieller Teil der Arbeitgeber-Positionierung (Employer Value Proposition) dargestellt werden Aber der Sika Spirit muss gepflegt werden, denn er ist effizienter als jedes formelle Programm zur nachhaltigen Mitarbeiter-Motivation und -Bindung September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

14 SCHLUSSBEMERKUNG Nur ein ganzheitlicher Ansatz kann alle Bedürfnisse einer Person adressieren Wachstum Interessante Arbeit (Schönheit) Training & Entwicklung (Kenntnisse, Verständnis) Anerkennung, Feedback (positives Selbstbild) Die Elemente über das Monetäre hinaus können Motivation und Engagement fördern Zugehörigkeit, Kollegen (Identifikation mit einer Gruppe) Finanzielle Sicherheit, Benefits (Langfristiges Überlegen) Grundsalär (kurzfristiges Überleben) Monetäre Elemente müssen als angemessen und fair wahrgenommen werden September 2013 SIKA Vergütungsansatz / 1. Vergütungstag Schweiz

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