Teil 9: Pressepost Randbeschriftung (52x52 Module)

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1 Teil 9: Pressepost Randbeschriftung (52x52 Module) Gestaltung, Varianten und Inhalte Version Dezember 2009

2 Inhalt 9. Pressepost Randbeschriftung (52x52 Module) 9.1. Presse Distribution Einleitung/Hintergrund Zertifizierung / Produktionsfreigabe Gestaltung und Textelemente Vermaßungszeichnung Toleranzen Varianten und Optionen Inhalte des Matrixcodes 7 Version

3 9.1. Presse Distribution Einleitung/Hintergrund Nach der Einführung digitaler Freimachungsarten, können nun auch Versender von Presseerzeugnissen von den Vorteilen so genannter maschinenlesbarer 2D- Datamatrixcodes (im Folgenden Matrixcode) profitieren. Der Matrixcode ermöglicht die Optimierung von Produktionsprozessen, da Versand-, Produkt- und Entgeltvermerke, Absenderinformationen, Elemente der Empfängeranschrift sowie kundenindividuelle Informationen im Matrixcode platziert und elektronisch ausgelesen werden können. Im Fokus des Einsatz des nachfolgend beschriebenen Matrixcodes steht die Teilnahme von Presseerzeugnissen am sendungsbezogenen einheitlichen Adressberichtigungsprodukts PREMIUMADRESS. Die vorliegende Spezifikation beschreibt alle Merkmale, die für die Teilnahme notwendig sind. Bitte beachten Sie: Im Gegensatz zur Spezifikation des 52x52 Module Matrixcode (Pressepost Etikett), beschreibt die vorliegende Spezifikation allerdings nur die Voraussetzungen für die Teilnahme an PREMIUMADRESS mit eingeschränktem Leistungsumfang. So produziert der Einsatz des hier spezifizierten 52x52 Module Matrixcode keine Informationen über nicht zustellrelevante Namens- / und Anschriftenfehler. Für die Nutzung sämtlicher Leistungsmerkmale von PREMIUMADRESS ist die Umsetzung der Spezifikation Maschinenlesbare Freimachungsvermerke, Teil 25: Pressepost Etikett zwingend erforderlich Zertifizierung / Produktionsfreigabe Der produktive Einsatz (Teilnahme am PREMIUMADRESS) des in diesem Dokument spezifizierten Matrixcodes, setzt eine Zertifizierung (Produktionsfreigabe) zwingend voraus. Die Deutschen Post prüft dabei vor allem Aufbau und Inhalt des Matrixcodes sowie Layout und Bestandteile des Adressträgers auf dem Presseerzeugnis. Eine entsprechend gute Druckqualität ist bei der Prüfung relevant. Die Qualität des aufgedruckten Datamatrixcodes sollte grundsätzlich Grade A nach der in der Norm ISO/IEC festgelegten Qualitätsparameter entsprechen. Bei Abweichungen hiervon muss im Rahmen eines praxisorientierten Tests durch die DPAG geprüft werden, ob die notwendige Mindestqualität erreicht wird. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zertifizierung / Produktionsfreigabe sind in diesem Dokument beschrieben. Version

4 Gestaltung und Textelemente Für Presseerzeugnisse, die nicht mit einem Adressetikett oder mit einer etikettähnlichen Direktbeschriftung versehen, sondern deren Ränder durch spezielle Druckverfahren mit Versandangaben bedruckt werden, eignet sich grundsätzlich nachfolgend spezifizierter 52x52 Module Matrixcode. Voraussetzung zur Nutzung ist ein ausreichend hoher/breiter Zeitungsrand. Die Mindesthöhe/-breite des Zeitungsrand ergibt sich aus der Vermaßungszeichnung dieses Dokuments. Die Beschreibung der Bestandteile der Anschriftenzone ist im folgenden für Drucker mit einer Auflösung von mindestens 50 dpi (dot per inch, 1 inch entspricht 25,4 mm) angegeben. Neben der Grundeinstellung des Druckers ist die Auflösung technisch bedingt von der jeweiligen Anordnung des Druckkopfes und dem Lauf der Zeitung durch die Druckstraße abhängig. Abweichend zu anderen Druckverfahren kann es hier vorkommen, dass technologisch bedingt ein Modul genau ein Pixel ist. Daher haben die Module dann keine rechtwinkligen Kanten. Beim Ausdruck ist darauf zu achten, dass weder mit Überfettung noch ein zu mageres Modul gedruckt wird, so dass bei gleichmäßiger Verteilung von Schwarz- und Weißmodulen sich im Mittel genau 50% der Helligkeit einstellt. Ebenfalls technisch bedingt sein kann, dass der Matrixcode insgesamt schiefwinklig gedruckt wird. Der maximale Winkel bei einer zuverlässigen Lesung ist durch individuelle Tests zu bestimmen. Werden für den Andruck der 52 Module zwei oder mehrere Druckköpfe genutzt, muss ein möglicher Versatz in jedem Fall deutlich unter einem Modul bleiben. Wie groß der Versatz bei einer zuverlässigen Lesung maximal sein darf, muss in Tests belegt werden. Die Abbildung 1 zeigt ein idealtypisches Beispiel einer Randbeschriftung mit einem 52x52 Modul Matrixcode. Die Abbildung 2 erläutert die Bestandteile des randbeschrifteten Bereichs auf dem Presseerzeugnis. Abb. 1: Pressepost Randbeanschriftung (52x52 Module) Version

5 Abb. 2: Pressepost Randbeanschriftung (52x52 Module) mit Erläuterungen Die Anschriftenzone mit sämtlichen Anschriftenelementen befindet sich auf dem Zeitungsrand. Das Layout wird durch folgende zwingend zu produzierende Anschriftenelemente definiert: - Absenderadresse, - Empfängeradresse, - Produktart (Postvertriebsstück oder PVSt bzw. Pressesendung oder PSdg), - Zeitungskennziffer (ZKZ. 4 bis 5-stellige numerische Zahl) - Produktzeichen P als eindeutiges Merkmal für PREMIUMADRESS, - Bildmarke Posthorn - Matrixcode Insbesondere die abgebildeten Positionen des Buchstaben P, der Abbildung der Bildmarke Posthorn und des Matrixcode in der rechten Ecke der Anschriftenzone, entsprechen weitgehend dem Standard der Freimachungsvermerke mit Matrixcode und sind einzuhalten. Zu beachten sind hier die Angaben der Vermaßungszeichnung (siehe Abschnitt 9.1.4). Die Positionierung der übrigen Anschriftenelemente (Absenderadresse, Empfängeradresse, Produktart, Zeitungskennzeichen) können innerhalb der Anschriftenzone variieren. Die gesamte Anschriftenzone muss jedoch im Ganzen überblickt werden können, und darf sich nicht über eine Falte oder einen Knick in der Zeitung erstrecken. Die AGB Presse Distribution sind ergänzend zu beachten. Absenderangabe, Produktart sowie Zeitungskennzeichen sind nicht fett und nicht kursiv gedruckt mit Arial-, Courier-, Frutiger-, oder Helvetica-Schnitt. Die Versalhöhe der Buchstaben liegt bei ca. 1,6 mm und entspricht einer Schriftgröße von 6pt. Version

6 Die Empfängeradresse ist weder fett noch kursiv gedruckt. Die Versalhöhe der Buchstaben sollte bei ca. 2,0mm liegen, das entspricht in etwa einer Schriftgröße von 9pt. Der Matrixcode hat eine logische Größe von 52x52 Modulen. Die Belegung der Bytes des Matrixcode kann der in Abschnitt aufgeführten Tabelle entnommen werden. Der Buchstabe P als deutliches Merkmal für PREMIUMADRESS ist fett gedruckt mit Arial-, Courier-, Frutiger-, oder Helvetica-Schnitt. Die Größe des P kann der Vermaßungszeichnung entnommen werden. Das Layout der Adressierung kann optional durch eine kundenindividuelle alphanumerische Ziffernfolge (bspw. Abonnentennummer) erweitert werden, die über der Empfängeranschrift positioniert und durch das Sonderzeichen * beidseitig begrenzt wird Vermaßungszeichnung Zur Ausdehnung (Höhe und Breite) der Anschriftenzone werden in diesem Dokument keine verbindlichen Aussagen getroffen, da diese den Platzanforderungen der Versender angepasst werden können. Maßgeblich und bindend sind allein die gezeigten Vermaßungen dieses Abschnitts. Dies gilt ausdrücklich für den Matrixcode. Hinweis: Die Abbildungen dieses Dokuments sind nicht maßstabsgerecht, sondern dienen ausschließlich der Orientierung. Abb. 3: Pressepost Randbeschriftung mit Maßangaben in Millimeter Bitte beachten Sie: Der Matrixcode hat eine umlaufende Ruhezone von mindestens 3 mm. Dies gilt auch für den Abstand zum Rand des Presseerzeugnisses. Version

7 Toleranzen Bei den oben angegeben Maßen sind Toleranzen zulässig. Die Elemente Bildmarke Posthorn und Produktzeichen P können jeweils 0,15mm größer oder kleiner, der Matrixcode kann 0,5mm größer oder kleiner als in der Vermaßung angegeben ausfallen. Die Abstände zwischen den einzelnen Merkmalen können jeweils 0,5mm größer oder kleiner als in den Vermaßung angegeben ausfallen. Davon abweichende Toleranzen müssen im Zertifizierungsverfahren (siehe Abschnitt ) geprüft werden Varianten und Optionen Wird PREMIUMADRESS nicht genutzt, entfällt das Produktzeichen P ersatzlos. Auch der Matrixcode kann entfallen. Wird der Matrixcode dennoch angedruckt, so muss dieser in den Bytes f15 und f16 den Produktcode für Sendungen ohne PREMI- UMADRESS (z.b. 450, 451, 452) und in den Bytes f17 und f18 den Wert hexadezimal für die Premiumadress-ID tragen. Alle anderen in Abschnitt beschriebenen Merkmale dürfen unverändert produziert werden Inhalte des Matrixcodes Verwendet wird ein Matrixcode vom Type Data Matrix. Als Fehlerkorrekturniveau ist ECC 200 vorzusehen. Die Symbolgröße des Matrixcodes (Zahl der Zeilen und Spalten) beträgt 52 x 52. Er beinhaltet 202 Bytes. Hinweise zur Nomenklatur in der folgenden Tabelle: Hexadezimalwerte sind in Hochkommata eingeschlossen Beispiel 3F. Zur besseren Lesbarkeit sind die Werte immer paarweise durch Leerzeichen getrennt angeordnet Beispiel ASCII-Werte sind in Anführungsstriche eingeschlossen Beispiel DEA. Unter ASCII werden nur die reinen 7 Bit ASCII Zeichen verstanden. Ausnahme: Alle zur Anschrift gehörenden Felder verwenden den erweiterten 8 Bit ASCII Code nach ISO (Latin-1) Westeuropäisch für die deutschen Sonderzeichen. Dezimalwerte sind ohne Kennzeichnung angegeben. Version

8 f1, f2, f3 3 Post-Unternehmen (ASCII) DEA (ASCII) oder ' ' Deutsche Post f4 1 Frankierart und Version 09 Pressepost Randbeanschriftung 52X52, Version 1 (09 Dezimal) f5 1 Version Produkte/Preise XX Die verwendete Version der Produktund Preisliste ist hier zu erwähnen. Die aktuelle Version Die aktuelle Version erhalten Sie im Internet oder von Deutsche Post AG Serviceteam PREMIUMADRESS Postfach Hannover Telefon: (05 11) serviceteam@premiumadress.de f6 bis f8 3 Zeitungskennzeichen XX XX XX Beispiel: einem ZKZ entspricht ein Hexadezimalwert 00F7DC f9 bis f10 2 Heftnummer XX XX Beispiel: einer Heftnummer 152 entspricht ein Hexadezimalwert 0098 Version

9 f11, f12 2 Entgelt oder Frankierwert 'XX XX' im Format EEECC (dezimal) dezimale Darstellung des Frankierwerts in Euro. Bei der Pressepost ist derzeit ausschließlich hexadezimal einzutragen. f13, f14 2 Einlieferungsdatum bzw. DV- Bearbeitungsdatum 'XX XX' im Format DDDYY (dezimal) Sofern zum Zeitpunkt der Optimierung das tatsächlich Einlieferungsdatum nicht bekannt ist, ist der DV- Bearbeitungstag zu verwenden. Datumsformat: dezimale Darstellung des Jahres im Format DDDYY, wobei DDD für den laufenden Tag im Jahr (bis 365 oder 366) und YY für die letzten beiden Stellen des Jahres stehen. (Beispiel: 24. Juli 2008, d.h Tag im Jahr 2008; dezimal: 20608; hexadezimal: 50 80') Version

10 f15, f16 2 Produktschlüssel XX XX Darstellung in hexadezimaler Form Die aktuelle Beschreibung der Produktschlüssel ist in der Preis- Produktliste (PPL) enthalten. Die aktuelle Version erhalten Sie im Internet unter oder von Deutschen Post AG Serviceteam PREMIUMADRESS Postfach Hannover Telefon: (05 11) serviceteam@premiumadress.de Beispiel für Produktschlüssel: 24 3F Pressesendung E+0 mit PREMIUMADRESS Basis (dezimal 9279) f17, f18 2 PREMIUMADRESS- ID XX XX Hexadezimaldarstellung der dezimalen PREMIUMADRESS-ID bzw. Vertragsteilnummer. Die PREMIUMADRESS-ID s werden vom Kunden online im PREMIU- MADRESS-System angelegt und dienen der Untergliederung der Adressdaten, die PREMIUMADRESS an den Kunden liefert. Legt der Kunde keine zusätzlichen ID s im System an und nutzt nur eine PREMIU- MADRESS-ID, so lautet diese immer Wird kein PREMIUMADRESS genutzt, so ist hier immer hexadezimal einzutragen. Version

11 f19 bis f42 24 Abonnentennummer Alphanumerische Abonnentennummer in ASCII und erweiterter ASCII- Darstellung; Jedes Zeichen genau ein Byte im Matrixcode. Ist die Abonnentennummer kürzer als 24 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Bsp.: ABC1234X entspricht: f43 bis f45 3 Deutsche Postleitzahl 'XX XX XX' Hexadezimaldarstellung der PLZ (eine der PLZ vorangestellte Länderkennung D oder D- wird ignoriert) Beispiel: D entspricht dezimal: hexadezimal: 00 C5 F0' Wenn die Adresse eine Postfachadresse ist, enthält dieses Feld die Postfach-PLZ f46 bis f69 24 Ortsname Ortsname in ASCII und erweiterter ASCII-Darstellung; Der Ortsname ist in Kurzform gemäß Datafactory Streetcode anzugeben (keine Ortszusätze); Wenn die Adresse eine Postfachadresse ist, enthält dieses Feld den Postfachort. Die aktuelle Datafactry Streetcode erhalten Sie bei der Deutschen Post Direkt GmbH ( Ist der Ortsname kürzer als 24 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Version

12 Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Bsp.: Köln entspricht: 4B F6 6C 6E f70 bis f91 22 Straße AAAAAA Straße in ASCII und erweiterter AS- CII-Darstellung; Der Straßenname ist in Kurzform gemäß Datafactory Streetcode anzugeben. Wenn die Adresse eine Postfachadresse ist, steht in diesem Feld das Schlüsselwort Postfach Ist der Straßenname kürzer als 24 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Ebenso das Schlüsselwort Postfach. Bsp.: Postfach entspricht: 50 6F f92 bis f Hausnummer AA Hausnummer in ASCII und erweiterter ASCII-Darstellung; Wenn die Adresse ein Postfachadresse ist, wird hier die Postfachnummer ohne Formatierungsangaben in ASCII angegeben: aus PF wird Beispiel für : Version

13 f102 bis f Name1 AAAAAA Vorname oder Firmenname 1. Zeile, in ASCII und erweiterter ASCII- Darstellung. Ist der Name1 kürzer als 30 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Bsp.: Deutsche Post AG : F f132 bis f Name2 AAAAAA Nachname oder Firmenname 2. Zeile, in ASCII und erweiterter ASCII- Darstellung. Ist der Name2 kürzer als 30 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Beispiel: siehe Byte f102 bis f131. f162 bis f Name3 AAAAAA Dritte Zeile der Anschrift, häufig Zusatz zum Namen (z.b. c/o, App.Nr., Ansprechpartner, Hinterhof etc.) oder Firmenname 3. Zeile, in ASCII und erweiterter ASCII-Darstellung. Ist der Name3 kürzer als 30 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 ) aufgefüllt werden. Beispiel: siehe Byte f102 bis f131. Version

14 f192 bis f Kundenindividuelle Informationen 'XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX' Beliebige Inhalte, die derzeit postseitig nicht ausgewertet werden, z.b. Werte, die zur Kennzeichnung von Kunden, Abteilungen bzw. zur Behälter- und Beilagensteuerung verwendet werden können. Sind die kundenindividuellen Informationen kürzer als 11 Byte, müssen die verbleibenden Bytes mit Blindwerten (hexadezimal 20 oder 00 aufgefüllt werden. Beispiel: KB entspricht: 4B D Falls keine kundenindividuellen Informationen in den Matrixcode eingestellt werden sollen, muss zur Einhaltung der Größe des Matrixcodes ggf. eine Auffüllung mit Blindinformationen erfolgen. Beispiel: Ergebnis aus den oben genannten Beispieldaten (202 Byte): F7 DC F C5 F0 4B F6 6C 6E F F F F B D Version

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