Sophie-Scholl-Schule Berlin
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- Andrea Simen
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1 Sophie-Scholl-Schule Berlin Integrierte Sekundarschule Staatliche Europaschule Französisch Referentinnen: Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin
2 Sophie-Scholl-Schule aktuell 1275 SchülerInnen, ca. 40 Nationalitäten 160 MitarbeiterInnen Einzugsgebiet stadtweit 8-zügig Schule besonderer pädagogischer Prägung Sozialpädagogischer Bereich mit 10 MitarbeiterInnen (8 Stellen)
3 Sozialpädagogische Arbeit Seit Gründung der Gesamtschulen integraler Bestandteil 2 Freizeitbereiche ganztägig geöffnet Angebote für SchülerInnen, Eltern und Lehrer Enge Zusammenarbeit mit Lehrerkollegium Zusammenarbeit mit Schulpsychologie, Jugendämtern, KJPD Kooperation mit außerschulischen Institutionen
4 Entwicklung der Konzeption Organisationsberatung Team des SPB Strukturen Kommunikation Evaluation
5 Drei Säulen Ziel Förderung der Persönlichkeit Unterstützung beim Schulabschluss Finanzielle Ressourcen Qualifiziertes Fachpersonal Tragendes Element der Schule Offener Bereich Hohe Akzeptanz und Anerkennung der SchülerInnen Räumliche Grundausstattung Existenz des Bereichs Akzeptanz des Klassenteammodells durch die SL Feste Bezugsgruppen Bewährtes Modell Klassenarbeit Einbeziehung des SPB in Entscheidungsfindung Qualifiziertes Fachpersona l Gezielte inhaltliche Arbeit Verbesserung des Informationsflusses (in den ( Klassenteams Stundenplan in Bezug auf TUT-Stunden Jahrgangsteam -sitzungen Beratung Kreative Lösungen durch MitarbeiterInnen ( L ) Beratungsraum Positive Ergebnisse/ Feedback Qualifiziertes Fachpersonal Absicherung von Weiterbildung Hoher Bedarf
6 Konzeption des SPB Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Erreichen des optimalen Schulabschlusses Positive Schulatmosphäre Niedrigschwelligkeit Orientierung an den Bedürfnissen der Schüler Verschwiegenheit Akzeptanz und Wertschätzung
7 Voraussetzungen erfolgreicher sozialpädagogischer Arbeit Konzeption Zusammenarbeit mit Schulleitung, Lehrerkollegium und Gremien Ausstattung Räume und Beratungszeit Kooperationen mit Beratungsstellen Supervision Weiterentwicklung und Fortbildung
8 Grenzen sozialpädagogischer Arbeit in der Schule Zeitlicher Rahmen Gesprächsbereitschaft Zu geringe Veränderungsbereitschaft Familiärer Druck Kulturelle Traditionen Sprachbarrieren Mangelnde Kooperationsbereitschaft Jugendamt
9 Fallbeispiele aus dem Schulalltag Krisenintervention Susanne Berg Langzeitberatung Christine Rabsch
10 Krisenintervention 17 jährige Schülerin 10.Klasse Akute Krise Essstörung Suizidgedanken Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin
11 Der erste Kontakt Freizeitbereich der Schule Auf Umwegen zum Anliegen Zeit für Gespräche Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin
12 Familiärer Hintergrund Tochter tamilischer Einwanderer Wenn Körper und Seele rebellieren Zwischen den Kulturen Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin
13 Sozialpädagogische Interventionen Gespräche als Anker Kooperation mit Neuhland Kontakt mit den Eltern Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin
14 Was erreicht wurde Entlastung und Stabilisierung Schulabschluss Entdecken von Ressourcen Ideen über Therapie und Beratung Susanne Berg, Dipl. Sozialpädagogin
15 Langzeitberatung bis zum Schulabschluss (Abitur) A.- 13 Jahre, weiblich, deutsch angepasst, leistungsstark, verantwortungsvoll - und trotzdem Beratungsbedarf? Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin rsch@sophie-scholl-schule.eu
16 Ich muss mit Ihnen reden, haben Sie Zeit? Im sozialpädagogischen Bereich Erste Gespräche über Gefühle, Ängste, Überforderung und Belastung...und immer wieder Wut und Enttäuschung Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin
17 Familiäre Situation Eltern geschieden, geregeltes Besuchsrecht geringe finanzielle Mittel der Mutter Vater erneut verheiratet, Stiefschwester solide finanzielle Basis
18 Schritt für Schritt Gespräche mit der Mutter Anpassung - Distanz - Verweigerung Gleichzeitig Ehrgeiz bis zur Überforderung Beginn einer Therapie Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin rsch@sophie-scholl-schule.eu
19 Die andere Seite... Vater und neue Stieffamilie Reaktionen Schweigepflicht Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin
20 Weitere Unterstützung Jugendamt in einer erneuten Krisensituation der Mutter EFB Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin
21 Beratung war... Entlastung,Orientierung und Abgrenzung, Stärkung des Selbstvertrauens, Zulassen negativer Gefühle...Entwicklung einer Perspektive Christine Rabsch, Dipl. Sozialpädagogin
22 Kontakt Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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