RealisBench Immobilien-Benchmarking für Sparkassen. Kosten senken. Klima schützen.

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1 RealisBench Immobilien-Benchmarking für Sparkassen Kosten senken. Klima schützen.

2 Nur wer die Fakten kennt, kann neue schaffen. Transparenz als Erfolgsfaktor Die Sparkassen-Betriebsmittel, das heißt die Haupt- und Geschäftsstellen, bleiben auch im Zeitalter des Online-Bankings die wichtigste Schnittstelle zum Kunden und damit ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Sparkassengeschäft. Daher stellen sich vor dem Hintergrund steigender Kosten und sinkender Erträge immer mehr Sparkassen die Frage, wie sie die Ressource Sparkassen-Immobilie ökonomisch und ökologisch noch effizienter nutzen können. Voraussetzung für die Optimierung von Kosten und Verbräuchen ist jedoch Transparenz und die genaue Kenntnis der Daten und Fakten im Immobilienbereich und folglich der aktuellen Stärken und Schwächen. RealisBench schafft diese Transparenz und unterstützt Sie, die Frage zu beantworten: Welche Maßnahmen sind im Immobilienbereich am wirtschaftlichsten und entlasten gleichzeitig das Klima im größtmöglichen Umfang? Immobilien-Benchmarking Mit einem Kompass sein Ziel sicher erreichen Thomas Aumer Bereichsleiter Vertrieb Ein Segelschiff wird ohne Kompass seinen Zielhafen nie erreichen. Genau so wenig lässt sich der Immobilienbestand ohne die Kenntnis von Daten und Fakten sowie klarer Zielvorgaben ökonomisch und ökologisch nachhaltig steuern. Benchmarking ist ein bewährtes Management-Werkzeug, mit dessen Hilfe sich die Benchmarking-Partner in ausgewählten Themen (z.b. Immobilien) miteinander vergleichen können. Das Ergebnis sind Transparenz, die Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen und konkrete Ansatzpunkte zur Optimierung. Die Teilnehmer können von den Besten lernen und müssen das Rad nicht immer neu erfinden. Ziel ist es, die begrenzten eigenen Ressourcen (Budget und Mitarbeiter) im Verlauf des Optimierungsprozesses wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen. Zitat Martin Behrends Projektleiter RealisBench Sparkasse Offenburg-Ortenau Einen sechsstelligen Betrag eingespart! Die Teilnahme an RealisBench 2006 hat uns bestätigt, dass wir bereits auf einem guten Weg gewesen sind. Trotzdem konnten wir auf Basis der Projekt- Ergebnisse unsere Kosten um einen sechsstelligen Betrag pro Jahr senken. Ein aktives Kostenmanagement ist Teil unserer Unternehmensphilosophie. Folglich haben wir 2010 wieder an RealisBench teilgenommen. 2

3 Wer seine Kosten im Griff hat, kann auch seinen Gewinn steuern. Bewirtschaftungskosten 60 56,4 /qm 55 Die 150 Benchmarking-Sparkassen senken ihre Betriebskosten seit 2001 um durchschnittlich 22% % 44 /qm /qm und Jahr Zielbereich Zeit Daten, Fakten und Erfolge auf einen Blick Institute an RealisBench beteiligt mer ihre Bewirtschaftungskosten 2001 um rund 22% gesenkt. Das sind durchschnittlich über CO 2 - Ausstoß um rund Tonnen reduziert Daher empfehlen zahlreiche Sparkassen-Regionalverbände eine Teilnahme an RealisBench Kleiner Betrag - großer Beitrag! Kann ein Teilnehmer seine Kosten z.b. um Euro pro Jahr senken, müsste dieses Sparkassen- Institut bei einer durchschnittlichen Gewinnmarge vor Steuern von 0,7% ein jährliches Neugeschäft vergleichbaren Ertragseffekt zu erzielen. RealisBench unterstützt Sie Stärken und Schwächen zu erkennen Selbsthilfe ) anzustoßen nung und -priorisierung zu schaffen Mitarbeiter) wirtschaftlich einzusetzen vorhandenen Handlungsbedarf neutral zu bestätigen len Immobilienbericht zu entlasten Klimaschutzsparkasse wichtige Schritte voranzukommen und eine Vorreiterrolle in der eigenen Region zu übernehmen 3

4 Nur was gemessen wird, ist steuerbar. Ressource Sparkassen-Immobilie im Fokus Dazu zählen die Haupt- und Geschäftsstellen, die Sparkassen-Verwaltungsgebäude und die SB-Stellen. Damit kein Datenfriedhof entsteht und Sie für die Datenerhebung nicht mehr Zeit und Mitarbeiter als notwendig benötigen, haben wir die Auswahl der Themen und der einzelnen Immobiliendaten an der Aufwand-Nutzen-Relation orientiert. Denn mehr Daten bedeuten nicht zwangsläufig mehr Erkenntnisse. Mitarbeiter Getrennt nach den unterschiedlichen Nutzungsarten wie z. B. Vertrieb oder Verwaltung wird berechnet, wie hoch der Flächenverbrauch pro Mitarbeiter ist In einem Scoring-Modell werden die wesentlichen Einflussfaktoren (Organisationsstruktur, IT-Unterstützung etc.) zu einer einzigen Kennzahl verdichtet Für die Sicherheit von Kunden, Mitarbeitern und der Umwelt haftet der Betreiber einer Immobilie. Mit Hilfe eines Scoring-Modells (Vollständigkeit, Information, gesetzliche Prüfungen, Dokumentation etc.) wird der Status zu diesem Thema ermittelt Mittels ausgewählter Erfolgsparameter (Girokonten, Erträge) wird die Produktivität der Ressource Immobilie gemessen Mit Hilfe eines Scoring-Modells aus Lage- und Markt-Parametern wird die Zukunftsfähigkeit der einzelnen Geschäftsstellen bewertet Äpfel mit Äpfeln vergleichen Vergleichbare Ergebnisse und Zielvorgaben sind die entscheidende Grundlage für aussagefähige Resultate und damit die zentrale Herausforderung an ein Benchmarking-Projekt. Diese Herausforderung wurde zusammen mit dem statistischen Beratungslabor der Ludwig-Maximilians-Universität in München gelöst. Das so genannte Vergleichsgruppen-Benchmarking orientiert sich an dem Modell des Mietpreisspiegels und stellt sicher, dass nur vergleichbare Objekte (z. B. bei Baujahr, Größe, Technisierungsgrad) miteinander verglichen werden. Nicht umsonst wurde das Verbundprojekt RealisBench auf der 6. internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien EXPO REAL mit dem Anerkennungspreis der Fachpresse ausgezeichnet.

5 Vertrauen Sie keinen weichen Prognosen. Vertrauen Sie harten Zahlen. Ergebnisse und was sie sagen nehmer so aufbereitet, dass die Entscheidungs- und die Fachebene in jeweils unterschiedlichem Detaillierungsgrad die konkreten Handlungsfelder auf einen Blick ableiten können. Der Ergebnisbericht umfasst die nachfolgenden vier Bausteine: Teil 1- Masterreport Im Masterreport werden die zentralen Ergebnisse des jeweiligen Teilnehmers für die Vorstandsebene in Form eines Immobilienberichts sowohl tabellarisch als auch grafisch zusammengefasst. Die wesentlichen Kennzahlen sind dabei mit einer Ampelfunktion hinterlegt, so dass die aktuellen Potenziale und Handlungsfelder auf einen Blick erkennbar sind. Teil 2 - Sparkassenbericht Die individuellen Ergebnisse des Teilnehmers ten Ergebnissen der anderen Teilnehmer sowie mit den externen Benchmarks verglichen. Die Darstellung gibt einen schnellen, individuellen Überblick über die Potenziale auf Instituts- und Objektebene. Teil 3 - Objektbericht Hier werden die individuellen Ergebnisse für jedes Einzelobjekt tabellarisch aufbereitet. Dargestellt werden die eingegebenen Stammdaten und Objektdaten, die Ergebniskennzahlen und im Vergleich dazu die internen und externen Benchmarks für die zukünftige Steuerung. Teil 4 - Betreiberverantwortung In diesem Berichtsteil erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den Status zum Thema Betreiberverantwortung in Ihrer Sparkasse und damit einen wichtigen Hinweis auf aktuell vorhandene Haftungsrisiken und damit einen dringenden Handlungsbedarf. Auszug aus dem Ergebnisbericht Gesamtkosten pro qm Kennzahl Einheit Ist-Wert Externe Benchmark Vergleichsgruppen- Benchmark Externe Benchmark Flächeneffizienz qm/nutzer 46,7 26,0 30,9 24,2 28,7 Kosten für Heizung /qm 8,3 5,0 6,7 3,7 4,6 Kosten für Beleuchtung, Kraft, Wasser /qm 17,9 8,6 10,5 6,9 7,5 Kosten für Reinigung /qm 8,8 14,1 18,7 8,7 10,3 Kosten für Instandhaltung /qm 14,3 12,2 14,9 6,4 9,2 Gesamtkosten /qm 49,3 39,9 50,8 25,75 31,6 10 Auszug aus dem Sparkassenbericht: Die Grafik zeigt die aktuellen Gesamtkosten/Fläche des jeweiligen Teilnehmers (rot) im Vergleich mit den anderen Teilnehmern (hellblau) und im Vergleich mit dem externen Benchmark (dunkelblau).

6 Es gibt viele Gründe, nicht länger zu warten. Ihr Erfolg ist einer davon. Projektablauf - noch im Jahr 2012 können Maßnahmen angestoßen werden Unser Ziel ist, Ihnen die Projektergebnisse möglichst zeitnah zur Verfügung zu stellen, so dass Sie noch im Jahr 2012 konkrete Maßnahmen planen bzw. anstoßen können. Ausgehend vom Projektstart im ersten Quartal 2012 erhalten alle Teilnehmer im dritten Quartal 2012 die Ergebnisberichte. Die Projektlaufzeit beträgt sechs Monate. Phase 1 - Datenerhebung und -erfassung Zum Projektstart erhalten Sie die Ausführlichen Erläuterungen zur Dateneingabe und ein Passwort für das Internet-Portal. Bei der Datenerhebung unterstützen wir Sie mit einer telefonischen Hotline. Und um eine hohe Qualität der Ergebnisse zu gewährleisten, werden die Daten auf Plausibilität hin überprüft. So haben Sie gegebenenfalls die Möglichkeit, die erfassten Daten noch einmal zu korrigieren. Phase 2 - Datenauswertung Nach Abschluss der Datenerfassung werden die Basisdaten mit Hilfe von Kennzahlen ausgewertet. Diese, zusammen mit den in Phase 3 berechneten internen und externen Benchmarks, bilden zukünftig die Grundlage für das Management des Immobilienbestands. Phase 3 - Benchmarking Kern des Projekts ist das bundesweit einmalige, gemeinsam mit dem statistischen Beratungslabor der Ludwig-Maximilians-Universität entwickelte Vergleichsgruppen-Benchmarking, das sicherstellt, dass nur vergleichbare Objekte miteinander verglichen werden. Phase 4 - Ergebnisbericht im 3. Quartal Im dritten Quartal erhalten Sie Ihren individuellen Ergebnisbericht. Gerne stellen wir Ihnen die Projektergebnisse im Rahmen einer Ergebnispräsentation (inkl. erster Maßnahmenvorschläge) vor

7 Benchmarking ist einfacher, als Sie glauben. Die Anmeldung: schnell und sicher Als Teilnehmer erhalten Sie eine individuelle Zugangsberechtigung zu unserem Internet-Portal. Sie arbeiten damit in einem gesicherten Bereich (HTTPS), in dem alle Daten verschlüsselt übertragen werden; eine Einsichtnahme, Nutzung oder auch Manipulation Ihrer Daten durch Dritte ist nicht möglich. Datenerfassung - einfach und sicher via Internet Alles, was Sie zur Teilnahme an RealisBench brauchen, ist ein Internet-Zugang und ein Browser. Sie brauchen keine zusätzliche Software zu installieren, sondern können jederzeit mit der Dateneingabe beginnen. Die Eingabe der Daten können Sie auch in mehreren Etappen vornehmen. Ihre Daten werden nach Beendigung der aktuellen Bearbeitung auf unserem Server zentral gespeichert und stehen Ihnen dort während der Projektdauer zur Verfügung. Bei der Datenerfassung und -eingabe werden Sie von unserer Telefonhotline unterstützt. Datenimport - einfache Datenerfassung Um Ihnen die Eingabe der Daten - insbesondere bei einer größeren Gebäudeanzahl - zu erleichtern, können die Gebäudedaten zunächst in einer Excel- importiert werden. Datenexport - Weiterverwendung der Daten Sie können die eingegebenen Daten exportieren, um Wir stellen Ihnen die Daten im Excel-Format zur Verfügung. Diese können Sie in nahezu allen Programmen weiter verwenden. Wichtiger Hinweis für die bisherigen Teilnehmer Um den Aufwand für die Teilnehmer aus den Jahren 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 zu minimieren, werden die bereits vorhandenen Stammdaten und Gebäudedaten, soweit möglich und sinnvoll, in die Eingabemaske eingestellt und müssen lediglich verifiziert und ergänzt werden. 7

8 Teilnehmer RealisBench 2001 bis 2012 A Stadtsparkasse Aichach Sparkasse Allgäu Sparkasse Altenburger Land Kreissparkasse Altenkirchen Kreissparkasse Altötting-Burghausen Sparkasse Amberg-Sulzbach Kreissparkasse Augsburg Stadtsparkasse Augsburg Sparkasse Aurich-Norden B Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen Sparkasse Bamberg Sparkasse Berchtesgadener Land Kreissparkasse Biberach Kreissparkasse Böblingen Sparkasse Bodensee Sparkasse Bühl-Baden C Sparkasse im Landkreis Cham Sparkasse Coburg-Lichtenfels D Sparkasse Dachau Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen Sparkasse Dingolfing-Landau Deutsche Kreditbank DKB Service GmbH Sparkasse Düren Stadtsparkasse Düsseldorf E Kreissparkasse Ebersberg Sparkasse Eckernförde Kreis- & Stadtsparkasse Erding-Dorfen Vereinigte Sparkassen Eschenbach i.d.opf. Neustadt a.d. Waldnaab Vohenstrauß Sparkasse Essen Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen F Sparkasse Fichtelgebirge Stadtsparkasse Flensburg Sparkasse Forchheim Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Sparkasse Freising Kreissparkasse Freudenstadt Sparkasse Fürstenfeldbruck Sparkasse Fürth Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen Sparkasse Gelsenkirchen Kreissparkasse Göppingen Kreissparkasse Groß-Gerau Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt 8 Sparkasse Günzburg-Krumbach Zitat Nassauische Sparkasse: Datenerfassung leicht gemacht! Mit der Teilnahme an RealisBench ist es uns mit Unterstützung des Projektteams in einem überschaubaren Zeitraum gelungen, die zentralen Immobiliendaten unserer rund 200 Immobilien zusammenzuführen, zu vervollständigen und auch zu aktualisieren. Die Dateneingabe über das Internet- Portal und die übersichtlichen Eingabemasken erfolgte absolut problemlos. H Sparkasse Hamm Sparkasse Hagen Kreissparkasse Heidenheim Sparkasse Heidelberg Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Sparkasse Hildesheim Sparkasse Hochrhein Sparkasse Hockenheim Hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse Höchstadt Kreis- und Stadtsparkasse Hof Sparkasse Holstein I Sparkasse Ingolstadt K Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren Kreissparkasse Kelheim Sparkasse Kiel Sparkasse Koblenz Sparkasse Kulmbach-Kronach Kreissparkasse Kusel L Sparkasse Landshut Kreissparkasse Lichtenfels Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Sparkasse zu Lübeck Kreissparkasse Ludwigsburg M Stadtsparkasse München Sparkasse Mainfranken Würzburg Sparkasse Markgräflerland Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee Kreissparkasse Miltenberg-Obernburg Sparkasse Mittelfranken-Süd Sparkasse Mittelmosel Stadt- und Kreissparkasse Moosburg

9 Kreissparkasse Mühldorf Sparkasse Münsterland Ost N Nassauische Sparkasse Sparkasse Neckartal-Odenwald Sparkasse Neumarkt i.d. Opf.-Parsberg Sparkasse Neumünster Sparkasse im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen Nord-Ostsee Sparkasse Sparkasse Nürnberg Zitat Sparkasse Fürstenfeldbruck: Externes Controlling-Instrument! Mit unserer Teilnahme an den Projekten Rea- lischeck 2006 haben wir die Grundlagen für die Entwicklung unserer individuellen Immobilienstrategie geschaffen. Wir halten beide Projekte für wirksame externe Controlling-Instrumente, die uns bei der Steuerung unseres Immobilienbestandes unterstützen und damit helfen, die Wirtschaftlichkeit der Ressource Immobilie zu erhöhen. O Sparkasse Offenburg/Ortenau Kreissparkasse Ostalb Sparkasse Ostunterfranken P Sparkasse Passau Vereinigte Sparkassen des Landkreises Pfaffenhofen/Ilm Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Sparkasse Pforzheim Calw R Kreissparkasse Ravensburg Sparkasse Remscheid Kreissparkasse Reutlingen Sparkasse Rhein-Nahe Sparkasse Rhein-Neckar Nord Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Stadt- und Kreissparkasse Rothenburg Sparkasse Rottal-Inn S Kreissparkasse Saarpfalz Kreissparkasse Schongau Sparkasse im Landkreis Schwandorf Sparkasse Schwarzwald-Baar Kreissparkasse Schweinfurt Stadtsparkasse Schweinfurt Sparkasse Siegen Sparkasse Singen Radolfzell Sparkasse Soest Sparkasse Solingen Sparkasse Spree-Neiße Sparkasse Staufen-Breisach Kreissparkasse Steinfurt Sparkasse Straubing-Bogen Sparkasse Südholstein Sparkasse Südliche Weinstraße T Sparkasse Tauberfranken Sparkasse Taunus Sparkasse Landkreis Tirschenreuth Kreissparkasse Traunstein-Trostberg Kreissparkasse Tübingen Kreissparkasse Tuttlingen U Sparkasse Ulm Sparkasse Unna V Sparkasse Vest Recklinghausen Stadtsparkasse Völklingen Sparkasse Vorderpfalz Kreissparkasse Vulkaneifel W Kreissparkasse Waiblingen Kreissparkasse Walsrode Wartburg-Sparkasse Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg Sparkasse Weiden i. d. Oberpfalz Vereinigte Sparkassen im Landkreis Weilheim i. OB. Sparkasse Weserbergland Sparkasse Westmünsterland Sparkasse Wetzlar Sparkasse Wilhelmshaven Sparkasse Wittgenstein Stadtsparkasse Wuppertal Zitat Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen: Kontinuierliche Teilnahme! Um kontinuierlich von den Erfahrungen und Methoden der Besten in der Sparkassen-Finanzgruppe zu profitieren, haben wir uns in den Jahren beteiligt. 9

10 RealisBench. Und was dann...? Mit der Teilnahme an RealisBench haben Sie Ihre Stärken und den Optimierungsbedarf bei den Immobilienkosten, dem Ressourcenverbrauch und der Gebäudeverwaltung aufgedeckt und bereits erste Optimierungsmaßnahmen umgesetzt. Wenn Sie darüber hinaus Bedarf an Beratungs- und Bauleistungen haben oder die operative Bewirtschaftung Ihres Bestandes extern vergeben möchten, dann sprechen Sie uns gerne an. Das RealisBench-Projektteam wird Sie professionell unterstützen. Bauen Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei der Sanierung von Immobilien. Senken Sie Ihre Energiekosten und erhalten Sie Ihre Werte: Beratung Wir unterstützen Sie, realistische Ziele zu definieren und diese auch zu erreichen: 2 -Neutralität Outsourcingberatung Bewirtschaftung Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft - wir kümmern uns um Ihre Gebäude: IT-Lösung Für die Schaffung und Pflege eines Datenfriedhofes ist die Zeit zu schade. Nutzen Sie stattdessen eine Lösung, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist: Schnittstellenoptimierung Sprechen Sie uns an: Martin Behrends Carolin Frohnauer 10

11 Benchmarking ist günstiger, als Sie denken. 3 gute Gründe für Ihre Teilnahme den CO 2 - Ausstoß seit 2001 um durchschnittlich 30 Prozent tition in die Zukunft - die Daten sind die Grundlage für ein effizientes Gebäudemanagement zukünftig die Grundlage für die interne Steuerung und ein effizientes Immobilien-Controlling Teilnahmevarianten 1. TeiInahme RealisBench 2012 Für die Teilnahme werden abhängig von der Objektanzahl folgende Aufwandspauschalen erhoben: Anzahl der Objekte Aufwandspauschale (netto) 2. Abonnement RealisBench Es lohnt sich, kontinuierlich am Ball zu bleiben. Die Einspareffekte sind bei Abonnenten nachweislich höher, der Aufwand für die Datenerhebung geringer und Sie profitieren von dem Rabatt: 30 Prozent im ersten Jahr, 40 Prozent im zweiten Jahr, 50 Prozent ab dem dritten Jahr Altabonnenten steigen bei 50 Prozent ein Nicht Wasser predigen und Wein trinken Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde und die unterstützt nicht nur ihre Kunden auf diesem Weg sondern ist auch selbst bereit, Verantwortung zu - - klimaneutrales Unternehmen. RealisBench Energiesparer 2011 Auf der EXPO REAL 2012 in München wird die jeweils eine Kommune und eine Sparkasse aus dem Projekt RealisBench 2012 verleihen. Beitrag leisten, die Immobilie als zentralen Schlüsselfaktor auf dem Weg zu mehr ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit bei Immobiliennutzern und -eigentümern zu verankern. Und das aus gutem Grund: Ein Drittel des Endenergieverbrauchs wird in Deutschland von Wohn- und Nichtwohnimmobilien verursacht. Wie können Sie am RealisBench 2012 teilnehmen? Bitte senden Sie die beiliegende Fax-Antwort bis 05. März 2012 Haben Sie noch Fragen zu RealisBench? Als Ansprechpartner steht Ihnen Carolin Frohnauer gerne zur Verfügung Carolin Frohnauer 11

12 Unsere Benchmarking-Partner:

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