Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs in Deutschland
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- Dagmar Morgenstern
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1 Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs in Deutschland Februar 1995 ghh consult GmbH Dr. Hank-Haase & Co. Unternehmensberatung Tourismus Hotellerie Messe- und Kongressmarkt Luisenplatz Wiesbaden Tel.: (0611) Fax: (0611) ghh@ghh-consult.de
2 I N H A L T 1 Der Tagungs- und Kongressreiseverkehr als wirtschaftlicher Faktor 3 2 Volumen des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs in Deutschland 4 3 Regionale Angebots- und Nachfrageverteilung 6 4 Standortbegünstigende Faktoren für Tagungs- und Kongressstädte in der Bundesrepublik Deutschland 13 5 Die volkswirtschaftliche bedeutung des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs 16 6 Die Einkommens- und Wertschöpfungseffekte 17 7 Die Bedeutung des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs für die Schaffung von 20 8 Das Umsatzvolumen aus dem Tagungs- und Kongressreiseverkehr DIE AUSGABEN DER KONGRESSTEILNEHMER DIE UMSATZANTEILE DER EINZELNEN BRANCHEN (ohne Reisekosten sowie Tagungs- und Seminargebühren) AUFTEILUNG DES UMSATZVOLUMENS NACH GEMEINDE- GRÖSSEN 29 9 Die Wertschöpfung aus dem Tagungs- und Kongressreiseverkehr Die Auswirkungen des Tagungs- und Kongressreiseverkehrs auf das Arbeitsplatzangebot 32
3 1 DER TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR ALS WIRTSCHAFTLICHER FAKTOR Der Tagungs- und Kongreßreiseverkehr hat sich innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Die Zahl der Tagungs- und Kongreßteilnehmer wird für das Jahr 1995 auf rund 76 Mio. Personen geschätzt. Daraus resultieren ca. 36 Mio. Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben. Bundesweit ist fast jede vierte Hotelübernachtung auf den Tagungs- und Kongreßreiseverkehr zurückzuführen. In Großstädten macht die Nachfrage aus diesem Fremdenverkehrssegment fast ein Drittel der Gesamtnachfrage aus. Über 400 Tagungsorte bieten in Tagungshotels und 350 multifunktionalen Hallen ein umfassendes Angebot an Veranstaltungsfazilitäten. Der jährliche Umsatz aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr liegt bei etwa DM Mrd. Rund Arbeitsplätze sind auf das Tagungs-und Kongreßreisegeschäft gegründet. Innerhalb der Bundesrepublik profitieren an diesem Wirtschaftsbereich vor allem die Großstädte. In zunehmendem Maße verlagert sich jedoch die Nachfrage in die touristisch attraktiven Gebiete, die vor allem für die - und Rahmenprogrammen optimale Voraussetzungen bieten. In welchem Maße Regionen und Branchen in Zukunft von dem expansiven Nachfragesegment des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs am stärksten profitieren, wird in dieser Untersuchung anhand von Tabellen und Graphiken detailliert dargestellt. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 3
4 2 VOLUMEN DES TAGUNGS- UND KONGRESSREISE- VERKEHRS IN DEUTSCHLAND In der jüngsten umfassenden Untersuchung zum Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ermittelte das IPK (1986) ein Nachfragevolumen von 16,5 Mio. Teilnehmern in Tagungszentren, Hallen und Tagungshotels der alten Bundesländer. Berücksichtigt wurden dabei allerdings ausschließlich Veranstaltungen mit jeweils mehr als 50 Teilnehmern. Weitere Untersuchungen (Gugg, E., 1972, Hank-Haase, G., 1992, Dr. Eberhard Gugg & Partner, ) belegen, daß etwa 70 % aller Tagungs-, Schulungs- und Seminarveranstaltungen mit weniger als 50 Teilnehmern durchgeführt werden, so daß für 1986 ein tatsächliches Nachfragevolumen von ca. 55 Mio. Teilnehmern (1986) zugrunde gelegt werden kann. In den Jahren 1986 bis 1990 lagen die durchschnittlichen jährlichen Zuwachsraten im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr bei etwa 5%. In den Folgejahren reduzierten sich vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rezession die Steigerungsraten auf etwa 3-4% pro Jahr. Gleichzeitig setzte eine teilweise Verlagerung in die neuen Bundesländer ein. Für 1995 kann für die gesamten Bundesrepublik von einem Nachfragevolumen im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr von ca. 76 Mio. Teilnehmern (1995) ausgegangen werden. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 4
5 Tab. Beurteilung der Nachfrageentwicklung im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr, Teilnehmer Steigerungsrate geg. Vorjahr ,0 Mio. + 5 % ,7 Mio. + 5 % ,0 Mio. + 5 % ,0 Mio. + 5 % ,0 Mio. + 4 % ,0 Mio. + 5 % ,0 Mio. + 3 % ,0 Mio. + 2 % ,0 Mio. + 1 % ,0 Mio. + 3 % Quelle: Einschätzung Dr. Eberhard Gugg & Partner, 1995 Abb. Beurteilung der Nachfrageentwicklung im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr, Mio. Teilnehmer '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 Teilnehmer Quelle: Einschätzung Dr. Eberhard Gugg & Partner, 1995 Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 5
6 3 REGIONALE ANGEBOTS- UND NACHFRAGEVERTEILUNG Entsprechend der Angebotsschwerpunkte im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ist auch die Nachfrage regional recht unterschiedlich verteilt. Eine Auswertung der deutschen Tagungs- und Kongreßführer (Hoppenstedt s Tagungsorte, TW Veranstaltungsplaner) ergibt ein Gesamtvolumen von rund 400 Tagungsorten mit rund 350 multifunktonalen Tagungszentren und Hallen und knapp Tagungshotels. DAS ANGEBOTSVOLUMEN IN DEUTSCHLAND 400 Tagungsorte 350 multifunktionale Hallen Tagungshotels Das aktuelle Tagungsangebot der Bundesrepublik Deutschland verteilt sich auf 81 Großstädte 39 Kur- und Badeorte und 280 Mittel- und Kleinstädte Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 6
7 Abb. Tagungsorte in der Bundesrepublik Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 7
8 Die regional ungleichmäßige Verteilung der Tagungs- und Kongreßorte innerhalb der Bundesrepublik Deutschland macht deutlich, daß die sich abzeichnenden Standortschwerpunkte durch verschiedene Einflußfaktoren mitbestimmt werden. Stellt man die räumliche Verteilung der Tagungsorte in Deutschland gegenüber, so werden Konzentrationsschwerpunkte deutlich, die weitgehend deckungsgleich sind. Im bevölkerungsstarken Ruhrgebiet mit der größten Städteagglomeration ist auch die höchste Dichte an Tagungs- und Kongreßorten zu erkennen. Daneben zeichnen sich zwei weitere Verdichtungsräume - hinsichtlich der Einwohnerzahl wie auch der Tagungs- und Kongreßorte - im Rhein-Main-Gebiet und im Rhein-Neckar-Raum ab. Im Süden und Südosten der Bundesrepublik wird der Einfluß der Fremdenverkehrsorte deutlich, die ihre Angebotspalette auf den Bereich der Tagungs- und Kongreßveranstaltungen ausgedehnt haben. Auch im Schwarzwald sowie an der Ostsee bieten die Kur- und Ferienorte verstärkt Tagungs- und Kongreßraumkapazitäten an. Hinsichtlich der Gesamttagungsplatzkapazitäten bleiben diese Tagungsorte jedoch weit hinter dem Angebot der Großstädte zurück. Die Konzentration der Tagungs- und Kongreßorte auf Gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte entspricht der Nachfrage. Vor allem die kleineren, regional ausgerichteten Veranstaltungen, die in der Mehrzahl von Unternehmen der Wirtschaft durchgeführt werden, finden im allgemeinen im näheren Umkreis des Firmensitzes statt. Dies bestätigen eigene Firmenbefragungen, die im Rahem der Erstellung von Bedarfsanalysen für Tagungshotels und Kongreßzentren in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt wurden. Danach werden Tagungsorte im unmittelbaren Einzugsbereich der veranstaltenden Firmen, das heißt im Umkreis von maximal 100 km bis 150 km bevorzugt. Es liegt nahe, daß die Bevölkerungs- und Wirtschaftsballungsräume somit in höchstem Maße von der Nachfrage der ansässigen Betriebe profitieren. Ein durchgängiges Ergebnis eigener Befragungen besteht darin, daß rund 90% aller Tagungs-, Seminar- und Schulungsveranstaltungen im eigenen Bundesland durchgeführt werden. Hinsichtlich der Bundesländer entfallen auf die süddeutschen Länder Bayern und Baden-Württemberg rund ein Drittel der Tagungsstandorte. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 8
9 Die neuen Bundesländer bieten inzwischen in 42 Städten und Gemeinden Tagungs- und Kongreßkapazitäten an. Tab. Regionale Verteilung des Tagungs- und Kongreßangebotes nach Bundesländern (Anzahl, Orte) Bayern 17 % Baden-Württemberg 16 % Nordrhein-Westfalen 14 % Hessen 12 % Niedersachsen 11 % Rheinland-Pfalz 7 % Mecklenburg-Vorpommern 5 % Schleswig-Holstein 4 % Sachsen 3 % Brandenburg 3 % Sachsen-Anhalt 3 % Thüringen 2 % Saarland 1 % Bremen + Bremerhaven < 1 % Hamburg < 1 % Berlin < 1 % Quelle: TW-Tagungsregionen 1994/95 Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 9
10 Abb. Regionale Verteilung des Tagungs- und Kongreßangebotes nach Bundesländern (Anzahl Orte) Bayern Baden-Württembg. Nordrhein-Westf. Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorp. Schleswig-Holstein Sachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Saarland Bremen/Bremerhaven Hamburg Berlin Prozent Quelle: TW-Tagungsregionen 1994/95 Es läßt sich aus der Verteilung der aktuellen Standorte ablesen, daß in vielen Fällen auch eine Verbindung zwischen der Entwicklung der Tagungs- und Kongreßorte und der landschaftlichen Attraktivität einer Region besteht. Außerhalb der wirtschaftlichen Ballungsregionen zeichnet sich eine ü- berdurchschnittliche Konzentration im Süden entlang der Alpen ab. Darüber hinaus haben sich der Schwarzwald, die Bodenseeregion, der südostbayerische Raum mit dem Bayerischen Wald sowie die Mittelgebirgslandschaften im Umkreis der städtischen Ballungsgebiete wie der Taunus, die Eifel und die Pfalz zu wichtigen Tagungs- und Kongreßregionen entwickelt. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 10
11 Der gesamte norddeutsche Raum profitiert mit Ausnahme des Harzes und der Küstenstädte an der Nord- und Ostsee aufgrund eines geringeren Nachfragepotentials im engeren Einzugsbereich in wesentlich unbedeutenderem Umfang vom Tagungs- und Kongreßmarkt. Für die Bevorzugung von Tagungsstandorten in landschafltich reizvoller Umgebung sprechen vor allem die dort vorhandenen guten Voraussetzungen für die Durchführung tagungsbegleitender Rahmen- und Ausflugsprogramme sowie die Möglichkeit, die geschäftliche Veranstaltung mit einigen vor- oder nachgeschalteten Urlaubstagen zu kombinieren. Laut IPK (1988) ist diese Kombinationsmöglichkeit für jeden siebten Tagungsteilnehmer ein wichtiges Kriterium für die Tagungsteilnahme. Jeder sechste bevorzugt Tagungsorte, die Ruhe und Erholungspotentiale bieten. Tendenziell läßt sich sagen, daß ein- bis zweitägige Veranstaltungen vorwiegend in der Nähe der Firmenstandorte und somit überwiegend in wirtschaftlich bedeutsamen Ballungsgebieten stattfinden, während die Veranstalter mehrtägiger Seminare, Tagungen und Schulungen vielfach attraktive Tagungsorte in Ferienregionen bevorzugen. Hiervon profitieren insbesondere die Kur- und Badeorte. Mit der wachsenden Tendenz zur Kombination von Messen und Ausstellungen mit begleitenden Tagungen und Kongressen gewinnen die Messestandorte innerhalb der Bundesrepublik Deutschland auch im Tagungs- und Kongreßmarkt zunehmend an Bedeutung. Da es sich bei den sogenannten intelligenten Messen in der Mehrzahl um überregionale bzw. internationale Veranstaltungen handelt, die sich meist über einen Zeitraum von mehreren Tagen erstrecken, ergeben sich vergleichsweise hohe wirtschaftliche Auswirkungen für alle vom Tagungs- und Kongreßreiseverkehr direkt oder indirekt betroffenen Betriebe einer Stadt. Hinsichtlich der wachsenden Tendenz zur Verknüpfung von Messen und Kongressen kann davon ausgegangen werden, daß die Messestandorte in der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Städten gleicher Größenordnung in größerem Umfang auch am Tagungs- und Kongreßreiseverkehr partizipieren. 10% der befragten Tagungs- und Kongreßteilnehmer geben an, daß sie ihren Tagungsbesuch mit einem Messebesuch verbinden, wobei für jeden fünften der Messe/Ausstellung bereits eine gleichwertige Bedeutung wie der Tagung zukommt. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 11
12 Es ist davon auszugehen, daß sich innerhalb der neuen Bundesländer neben Berlin insbesondere die Stadt Leipzig als wichtige Messe- und Kongreßstadt entwickeln wird. Das geplante neue Messegelände im Norden der Stadt wird auch über ein großes Tagungs- und Kongreßangebot verfügen und nach seiner Fertigstellung zu den bedeutendsten Messe- und Kongreßzentren Europas zählen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 12
13 4 STANDORTBEGÜNSTIGENDE FAKTOREN FÜR TAGUNGS- UND KONGRESSSTÄDTE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Unter Berücksichtigung der zukünftigen regionalen Entwicklung im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ergeben sich für die Großstadt- Standorte die besten Entwicklungschancen, die folgende Anforderungen erfüllen: zentrale Lage optimale Verkehrsanbindung (Autobahnanschluß, Flughafenentfernung maximal 50 km, IC-Verbindung) Messestandort Universitätsstandort moderne nachfragegerechte Tagungs- und Kongreßeinrichtungen umfassendes Infrastrukturangebot differenziertes Beherbergungsangebot kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten breitgefächertes Freizeitangebot attraktive landschaftliche Umgebung insgesamt hoher Prestigewert. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 13
14 Nicht alle dieser Kriterien sind mit objektiven Maßstäben meßbar. In eine vergleichende Bewertung der deutschen Großstädte können daher Kriterien wie Attraktivität der landschaftlichen Umgebung oder Prestigewert nicht einbezogen werden. Die nachfolgende Tabelle stellt als tagungs- und kongreßbegünstigende Kriterien folgende Merkmale gegenüber: direkter Autobahnanschluß IC-Haltepunkt Entfernung zum nächsten internationalen Flughafen beträgt maximal 50 km Messestandort (internationaler Messen) Universitätsstandort Beherbergungskapazität mehr als Betten Fremdenverkehrsintensität mindestens 250 Übernachtungen je 100 Einwohner (was auch auf die touristische Relevanz einer Stadt hindeutet) durchschnittliche Größe der Beherbergungsbetriebe mindestens 70 Betten mehr als Sitzplätze im größten Veranstaltungsraum Standort von Hotels internationaler Ketten. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 14
15 Die nachfolgende Gegenüberstellung enthält 24 Großstädte der Bundesrepublik Deutschland, die mindestens sechs der 10 aufgestellten Kriterien erfüllen. Alle 10 Anforderungen erfüllen lediglich sechs Städte, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und Insgesamt neun von zehn Anforderungskriterien erfüllen Dresden, Hannover, Mainz und Wiesbaden. Acht von zehn gestellten Forderungen treffen auf die Städte Bremen, Leipzig, Münster, Nürnberg und Stuttgart zu. Es ist davon auszugehen, daß innerhalb der deutschen Großstädte diese Standorte in Zukunft in überproportionalem Maße von den Nachfragezuwächsen im Tagungs- und Kongreßbereich profitieren werden. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 15
16 5 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHRS Anhand von vorliegenden Zahlen und mit Hilfe von Schätzungen ist es möglich, ein annähernd realistisches Bild über die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und den korrespondierenden Stellenwert zu verdeutlichen, die dem deutschen Fremdenverkehr und seinen Teilbereichen, wie dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr, zuzuordnen sind. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Fremdenverkehrs, insbesondere des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs, läßt sich vor allem an zwei Hauptpunkten veranschaulichen: die Einkommen bzw. die Wertschöpfung, die durch die fremdenverkehrswirtschaft allgemein und hier insbesondere durch den Tagungs- und Kongreßreiseverkehr entstehen, die Beschäftigung, die aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr erwächst. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 16
17 6 DIE EINKOMMENS- UND WERTSCHÖPFUNGSEFFEKTE Dem Fremdenverkehr kommt sowohl eine Einkommens- als auch eine Beschäftigungsfunktion zu. Kurzfristig gesehen leisten die einzelnen Fremdenverkehrsbereiche einen Beitrag zum Volkseinkommen, langfristig jedoch auch zur Bildung des Volksvermögens. Daran wird deutlich, daß dem Fremdenverkehr eine nicht unerhebliche Produktionsfunktion zukommt. Nicht nur das Erzeugen von Sachgütern und deren verteilung ist Produktion, sondern auch das Anbieten und Ausüben von Dienstleistungen ist eine produktive Leistung, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dient. Die aus der Fremdenverkehrswirtschaft resultierenden Einkommen sind zu unterscheiden in unmittelbare und mittelbare Einkommen. Das Gesamteinkommensvolumen aus dem Fremdenverkehr insgesamt und aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr im besonderen läßt sich aus den jeweils erzielten Umsätzen ermitteln. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs beruht jedoch nicht allein auf den daraus resultierenden Umsätzen. Eine detailliertere Meßgröße ist die sich daraus ergebende Wertschöpfung. Bezogen auf den Tagungs- und Kongreßreiseverkehr gibt die Wertschöpfung den Beitrag dieses Fremdenverkehrssgementes zum Einkommen in einem Ort oder einer Region an. Die Wertschöpfung setzt sich aus Einkommen aus unselbständiger Arbeit und dem Einkommen aus Unternehmertätigkeit zusammen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 17
18 Volkswirtschaftlich ist für die Ermittlung der Wertschöpfung von folgender Berechnung auszugehen: Bruttoproduktionswert./. Vorleistung fl Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen./. Abschreibungen fl Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen./. indirekte Steuern minus Subventionen fl Wertschöpfung Die Wertschöpfung ist somit das aus der Inlandsproduktion von Unternehmer- und Nichtunternehmerhaushalten erzielte Einkommen in Form von Löhnen, Gehältern und Gewinnen. Die Wertschöpfungsquote, das heißt der Anteil der Wertschöpfung am Bruttoinlandsprodukt weist in den einzelnen Wirtschaftsbereichen unterschiedliche Werte auf. Für die einzelnen Fremdenverkehrsbereiche kann von unterschiedlichen Wertschöpfungsquoten ausgeangen werden, die in der nachfolgenden Tabelle im einzelnen aufgeführt sind. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 18
19 Tab. Die Wertschöpfungsquote nach Ausgabenbereichen im Fremdenverkehr Ausgabenbereiche Beherbergungsbertriebe (je nach Qualitätskategorie) Wertschöpfungsquote % Gastronomie 37 % Einzelhandel Lebensmittel Sonstiges 13 % 20 % Unterhaltung 44 % Verkehrsleistung (lokal) 45 % Quelle: DWIF, 1987 Die Wertschöpfung im Geschäftsreise- sowie im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ist relativ hoch anzusetzen. Die Quoten schwanken je nach Bundesland zwischen 36% in Baden-Württemberg und 41% in Bremen. Für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg ergibt sich ein Mittelwert von 41%. Für den gesamten Fremdenverkehrbereich wird vom Deutschen Fremdenverkehrspräsidium (1986) ein Durchschnittswert von 40% zugrunde gelegt. Zu den Einkommen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr sind auch die Einkommen zu rechnen, die aus den Vorleistungen anderer Wirtschaftsbereiche entstehen und ursächlich auf den Fremdenverkehr zurückgeführt werden können. Dazu zählen im Gastronomie- und Beherbergungsbereich alle Produkte des Wareneinkaufs, im Tagungs- und Kongreßbereich alle technisch relevanten Produkte sowie übergreifend die Bauindustrie und die Verkehrsmittelindustrie. Nach der Umsatzmethode kann von weiteren 14 Prozent indirektem Einkommen aus dem Nettoumsatz des Fremdenverkehrs ausgegangen werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs beziehen sich zum einen direkt auf die Betriebe, also auf die Kongreßzentren, Hallen und auf die Tagungshotels, zum anderen ergibt sich eine generelle Umsatzsteigerung am Kongreßort selbst. Der Beitrag des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs zur Wert p- fung variiert je nach der Größe einer Gemeinde. Wie sich aus den statistischen Veröffentlichungen (Statistisches Bundesamt, 1992) ableiten läßt, liegt die allgemeine Wertschöpfung in Großstädten deutlich über Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 19
20 7 DIE BEDEUTUNG DES TAGUNGS- UND KONGRESS- REISEVERKEHRS FÜR DIE SCHAFFUNG VON ARBEITS- PLÄTZEN Als Beurteilungskriterium für die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs ist dessen Anteil bzw. Beitrag zur Beschäftigungssituation zu berücksichtigen. Da kaum aktuelle Strukturanalysen zum touristsichen Arbeitsmarkt und damit auch zum Bereich Tagungen und Kongresse vorliegen, kann eine Einschätzung nur auf der Basis des daraus resultierenden Umsatzvolumens erfolgen. Weiter ist zu berücksichtigen, daß neben der Zahl der direkt in Verbindung mit dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr geschaffenenen Arbeitsplätzen sich weitere arbeitsplatzschaffende Effekte in anderen Wirtschaftsbereichen wie Handel, Banken, Versicherungen, Bauindustrie, EDV-Anbieter, Nahrungsmittelindustrie etc. ergeben. Als zusätzlich Beschäftigte, die durch Vorleistungen dieser Wirtschaftszweige Einkommen beziehen, kann den unmittelbar aus dem Tagungsund Kongreßreiseverkehr resultierenden Arbeitspätzen ein weiterer Arbeitsplatz zugerechnet werden. Das Deutsche Fremdenverkehrspräsidium bezifferte 1986 das aus dem gesamten Fremdenverkehr direkt und indirekt resultierende Beschäftigungsvolumen einschließlich der dargestellten Multiplikatorfaktoren auf rund 1,5 Mio. Arbeitnehmer. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 20
21 8 DAS UMSATZVOLUMEN AUS DEM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR Für das Jahr 1995 kann für die Bundesrepublik Deutschland im Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ein Teilnehmervolumen von ca. 76 Mio. Personen zugrunde gelegt werden. Dies bedeutet, daß fast jede zweite Geschäftsreise in Deutschland mit der Teilnahme an Tagungen, Seminaren, Schulungen oder Kongressen verbunden ist. Grundlage für die Ermittlung des Umsatzvolumens aus dem Tagungsund Kongreßreiseverkehr bilden die Ausgaben der Tagungs- und Kongreßteilnehmer. Diese setzen sich zusammen aus Ausgaben für Übernachtung Verpflegung Freizeit und Kultur Einkäufe sonstiges (u. a. lokaler Transport, Telefon etc.) Das Ausgabeverhalten der Tagungs- und Kongreßteilnehmer wird durch folgende Faktoren mit bestimmt: Größe des Kongreßortes In Großstädten werden höhere Ausgaben getätigt als in Kleinstädten. Dies ist auf die allgemein breitere und attraktivere Angebotspalette zurückzuführen Art und Veranstaltung Teilnehmer von Kongressen mit repräsentativem Charakter geben mehr aus als Besucher von Arbeitstagungen. Dauer der Veranstaltung Bei mehrtägigen Veranstaltungen sinkt der tägliche Ausgabenbetrag mit Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 21
22 Berufliche Stellung des Tagungs- und Kongreßteilnehmers Selbständige und Beamte im höhreren Dienst sind laut einer Untersuchung des IPK (1988) die ausgabenfreudigsten Tagungs- und Kongreßteilnehmer. Herkunftsland der Teilnehmer Ausländische Tagungs- und Kongreßteilnehmer geben pro Tag etwa 50% mehr aus als ihre inländischen Kollegen. Einzelunteruschungen für einzelne Standorte kommen dementsprechend zu recht unterschiedlichen Ausgabewerten. Grundlage für die Berechnung des Umsatzvolumens bildet die Aufteilung der Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei eintägigen und mehrt gigen Veranstaltungen. Auch hierbei ergeben sich recht unterschiedliche Werte je nach Veranstaltungsdauer. Es kann von folgender Aufteilung ausgegangen werden: Tab. Aufenthaltsdauer der Tagungs- und Kongreßteilnehmer Tagungsdauer Großstädte Mittelstädte Kleinstädte ABL* gesamt eintägig 83 % 76 % 66 % 79 % mehrtägig 17 % 24 % 34 % 21 % Tagungsdauer 1,3 Tage 1,5 Tage 1,7 Tage 1,4 Tage * ABL = alte Bundesländer Quelle: IPK, 1988 Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 22
23 Abb. Aufenthaltsdauer der Tagungs- und Kongreßteilnehmer Prozent Großstädte Mittelstädte Kleinstädte eintägig mehrtägig Quelle: IPK, 1988 Wenn man davon ausgeht, daß zur Zeit rund 80% des Teilnehmervolumens bei Tagungen und Kongressen auf eintägige Veranstaltungen entfallen, und wenn man dabei unterstellt, daß etwa 10% dieser Teilnehmer den Tagungsbesuch mit einer Übernachtung verbinden, so ergibt sich auf der Basis von insgesamt 76 Mio. Tagungs- und Kongreßteilnehmern allein bei eintägigen Veranstaltungen ein Übernachtungsvolumen von rund 6 Mio. Übernachtungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der 15,2 Mio. Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen liegt bei 2 Übernachtungen, woraus ein Übernachtungsaufkommen von 30,4 Mio. bernachtungen pro Jahr resultiert. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 23
24 Tab. Das Übernachtungsvolumen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr (Schätzung für 1995) ca. 6 Mio.Übernachtungen durch Teilnehmer eintägiger Veranstaltungen ca. 30 Mio. Übernachtungen durch Teilnehmer mehrtägiger Veranstaltungen ca. 36 Mio. Übernachtungen gesamt Dies bedeutet, daß jede fünfte Übernachtung in Hotels, Gast Pensionen und Hotels garnis aus der Nachfrage aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr resultiert. In Großstädten ist sogar jede dritte bernachtung diesem Nachfragesegment zuzuorden. 8.1 DIE AUSGABEN DER KONGRESSTEILNEHMER Die im folgenden dargestellten Ausgabenwerte basieren auf in den Jahren 1992 bis 1994 kontinuierlich durchgeführten Umfragen bei Firmen und Tagungs- und Kongreßteilnehmern sowie auf der Einbeziehung zahlreicher Einzeluntersuchungen. Daraus lassen sich für das Jahr 1995 folgende Durchschnittswerte ableiten: AUSGABEN DER TAGUNGS- UND KONGRESSTEILNEHMER DM 350,- DM 85,- pro Tag/Teilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen pro Tag/Teilnehmer bei eintägigen Veranstaltungen Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 24
25 Die Ausgaben setzen sich aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, wobei bei mehrtägigen Veranstaltungen der Anteil für die Übernachtung 50%, für die Verpflegung 25% und für alle übrigen Ausgaben 25% beträgt. Tab. Die Ausgaben der Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen Ausgabenbereich Ausgaben pro Tag Anteil in % Übernachtung DM 175,- 50 % Verpflegung DM 88,- 25 % Einkäufe DM 47,- 13 % Freizeit + Kultur DM 15,- 4 % Sonstiges DM 25,- 8 % Gesamt DM 350,- 100 % Quelle: Eigene Untersuchungen Abb. Die Ausgaben der Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen Freizeit + Kultur 4% Sonstiges 8% 13% Verpflegung 25% Übernachtung 50% Quelle: Eigene Untersuchungen Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 25
26 Bei eintägigen Veranstaltungen liegt der Ausgabenanteil für die Verpflegung bei knapp 60%, 18% entfallen auf Einkäufe und 23% auf sonstige Bereiche. Tab. Die Ausgaben der Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei eintägigen Veranstaltungen Ausgabenbereich Ausgaben pro Tag Anteil in % Verpflegung DM 50,- 59 % Einkäufe DM 15,- 18 % Sonstiges DM 20,- 23 % Gesamt DM 85,- 100 % Quelle: Eigene Untersuchungen Abb. Die Ausgaben der Tagungs- und Kongreßteilnehmer bei eintägigen Veranstaltungen Sonstiges 23% Einkäufe 18% Verpflegung 59% Quelle: Eigene Untersuchungen Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 26
27 Unter Berücksichtigung der Aufteilung nach ein- und mehrtägigen Veranstaltungen ergibt sich ein durchschnittlicher Ausgabenbetrag je Kongreßteilnehmer und Tag in Deutschland von DM 230,- pro Tagungsund Kongreßteilnehmer/Tag Gesamtumsatz aus dem Tagungsund Kongreßreiseverkehr 1995 ca. DM 17,5 Mrd. In der Umsatzgröße von DM 17,5 Mrd. sind zwei bedeutende Ausgabenbereiche noch nicht enthalten: die Reisekosten für An- und Abreise die Tagungs- und Seminargebühren. Die durchschnittlichen Reisekosten für An- und Abreise zum Veranstaltungsort können mit rund DM 50,- pro Person zugrunde gelegt werden. Daraus resultiert ein Umsatzvolumen von rund DM 4 Mrd. pro Jahr. Die Teilnahmegebühren für Tagungen und Seminare sind bei Durchschnittswerten von DM 1.500,- für zweitägige Veranstaltungen, ausgehend von rund 15 Mio. Teilnehmern, mit DM Mrd. zu veranschlagen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 27
28 Somit resultiert aus den Bereichen Reisekosten und Veranstaltungsgebühren ein zusätzlicher Umsatz in Höhe von rund DM 15 Mrd. pro Jahr, so daß sich das Gesamtumsatzvolumen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr in Deutschland auf DM Mrd. pro Jahr beläuft. 8.2 DIE UMSATZANTEILE DER EINZELNEN BRANCHEN (ohne Reisekosten sowie Tagungs- und Seminargebühren) Entsprechend der Ausgabenstruktur der Tagungs- und Kongreßteilnehmer partizipieren die am Gesamtumsatz beteiligten Branchen in unterschiedlichem Umfang. An erster Stelle steht das Beherbergungsgewerbe, wo auf der Grundlage von rund 36 Mio. Übernachtungen ein Gesamtumsatz von ca. DM 6,3 Mrd. pro Jahr erwirtschaftet wird. An zweiter Stelle steht der gastronomische Bereich mit einem Umsatzanteil von ca. DM 6 Mrd. Der Einzelhandel profitiert mit rund DM 2,5 Mrd. Die restlichen rund DM 2,5 Mrd. verteilen sich auf die Anbieter von Freizeit- und Kulturveranstaltungen sowie auf das lokale Transportgewerbe und sonstige Angebotsbereiche. Tab. Anteil der Branchen am Umsatz aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr* Branchen Umsatz in DM Umsatzanteil in % Beherbergungsgewerbe/Hotellerie (nur Übernachtungsanteil) DM 6,3 Mrd. 36 % Gastronomie DM 6,0 Mrd. 35 % Einzelhandel DM 2,5 Mrd. 14 % Freizeit + Kultur DM 0,5 Mrd. 3 % Sonstiges DM 2,0 Mrd. 12 % Gesamt DM 17,3 Mrd. 100 % * ohne Reisekosten und Veranstaltungsgebühren Quelle: Eigene Untersuchungen Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 28
29 Abb. Anteil der Branchen am Umsatz aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr* Einzelhandel 14% Freizeit + Kultur 3% Sonstiges 12% Beherbergung 36% Gastronomie 35% * ohne Reisekosten und Veranstaltungsgebühren Quelle: Eigene Untersuchungen 8.3 AUFTEILUNG DES UMSATZVOLUMENS NACH GEMEINDE- GRÖSSEN Entsprechend dem unterschiedlichen Nachfragevolumen des Tagungsund Kongreßreiseverkehrs in Großstädten, Mittelstädten und Kleinstädten partizipieren diese auch unterschiedlich am Umsatzvolumen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr. Weiter kann davon ausgegangen werden, daß die Ausgabenhöhe mit der Gemeindegröße und dem in Großstädten entsprechend höheren Preisniveau zunimmt. Danach profitieren die 81 Großstädte der Bundesrepublik Deutschland am Tagungs- und Kongreßreiseverkehr im weitaus stärksten Maße. Entsprechend ihrem Anteil von 63% am Gesamtteilnehmeraufkommen (IPK, 1988) kann der Umsatzanteil mit ca. 65%, d. h. mit rund DM 11,2 Mrd. angenommen werden. Mittel - und Kleinstädte partizipieren mit DM 3,5 Mrd. bzw. DM 2,6 Mrd. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 29
30 Tab. Anteil der Städte und Gemeinden am Umsatzvolumen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr* Großstädte Mittelstädte Kleinstädte Gesamt Umsatz in DM 11,2 Mrd. 3,5 Mrd. 2,6 Mrd. 17,3 Mrd. Anteil in % 65 % 20 % 15 % 100 % * ohne Reisekosten und Veranstaltungsgebühren Abb. Anteil der Städte und Gemeinden am Umsatzvolumen aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr* 15% 20% 65% * ohne Reisekosten und Veranstaltungsgebühren Quelle: Eigene Untersuchungen Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 30
31 9 DIE WERTSCHÖPFUNG AUS DEM TAGUNGS- UND KONGRESSREISEVERKEHR Die Berechnung der Wertschöpfung aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr basiert auf der Kostenstruktur jener Branchen, die Umsätze aus dem Ausgabeverhalten der Tagungs- und Kongreßteilnehmer erzielen. Es werden folgende, sich aus dem Umsatz ergebende Wertschöpfungsquoten für die Berechnung der Einkommenseffekte zugrunde gelegt: im Übernachtungsbereich 42% bei gastronomischen Leistungen 37% im Einzelhandel 16% im Freizeit- und Kulturbereich 44% bei Transportleistungen 45% Ausgehend von dem ermittelten Gesamtumsatz von DM Mrd. aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr ergibt sich für die Bundesrepublik Deutschland eine Nettowertschöpfung in Höhe von DM 12 Mrd. Dies entspricht in Deutschland einem Einkommensbeitrag je Einwohner von ca. DM 150,- pro Jahr. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 31
32 10 DIE AUSWIRKUNGEN DES TAGUNGS- UND KONGRESS- REISEVERKEHRS AUF DAS ARBEITSPLATZANGEBOT Das aus dem Tagungs- und Kongreßreiseverkehr resultierende Umsatzund Wertschöpfungsvolumen ermöglicht Rückschlüsse auf die sich daraus ableitende Zahl der Vollzeitarbeitsplätze. Auf der Basis eines Durchschnittseinkommens von DM ,- pro Beschäftigter werden, ausgehend von einem Wertschöpfungsvolumen von rund DM 12 Mrd., in Deutschland rund Arbeitsplätze durch den Tagungs- und Kongreßreiseverkehr gesichert. Eine ähnliche Zahl von Arbeitsplätzen ergibt sich, wenn man, ausgehend vom Gesamtumsatuz von DM Mrd., einen Durchschnittsumsatz je Mitarbeiter in Höhe von rund DM ,- zugrunde legt. Berücksichtigt man weiterhin die Multiplikatoreffekte in den indirekt vom Tagungs- und Kongreßreiseverkehr profitierenden Branchen, so kann davon ausgegangen werden, daß in Deutschland im Jahr 1995 etwa Arbeitsplätze auf den Tagungs- und Kongreßreiseverkehr gegründet sind. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 32
33 LITERATURQUELLE Datengrundlage für die Ermittlung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehs in Deutschland bilden folgende Untersuchungen: DWIF - Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr (1987): Die ökonomische Bedeutung des Ausflugs- und Geschäftsreiseverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland, München Dr. Eberhard Gugg & Partner, Planungs- und Beratungsinstitut ( ): Einzeluntersuchungen zum Tagungs- und Kongreßreiseverkehr, Frankfurt am Main Hank-Haase, Gisela (1992): Der Tagungs- und Kongreßreiseverkehr als wirtschaftlicher Faktor in Großstädten, Trier IPK - Institut für Planungskybernetik (1988): Volumen und Struktur des deutschen Tagungsmarktes, München Die wirtschaftliche Bedeutung des Tagungs- und Kongreßreiseverkehrs Seite 33
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