Fortsetzung in der Tradition des Diplom-Studiengangs Bioingenieurwesen
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- Regina Pohl
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1 Bachelor- und Masterstudiengang Bioingenieurwesen Fortsetzung in der Tradition des Diplom-Studiengangs Bioingenieurwesen Mit der Einführung des Bachelor- und Mastersystems an der Fakultät für Maschinenbau wurde der bisherige Diplomstudiengang Bioingenieurwesen dafür neu strukturiert. Vor dem Hintergrund der strukturellen Ausrichtung der beiden neu zu erstellenden Bachelorund Masterstudiengänge stand dabei zunächst die Überlegung vorne an, beide Studiengänge mit Bio- und Chemieingenieurwesen zu benennen. Nach eingehender Diskussion und Betrachtung der bisherigen überaus positiven Erfahrungen mit dem Diplom-Studiengang Bioingenieurwesen kristallisierte sich im Nachhinein jedoch heraus, diese Namensgebung für die beiden neuen Bachelor- und Masterstudiengänge beizubehalten und damit weiterhin auf die Tradition und Stärken des Bioingenieurwesens aufzubauen. Basierend auf natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und Anwendungen werden im neuen Bachelor-Studiengang Aspekte der Stoffumwandlung in den entsprechenden schwerpunktbildenden Richtungen Biologische Prozesse sowie Chemische/ Physikalische Prozesse vertieft. Mit Blick auf die konsekutive Ausrichtung folgt in logischer Konsequenz die inhaltliche und strukturelle Organisation des Masterstudiengangs der des Bachelors, wobei über Wahlmöglichkeiten die Schwerpunktbildung von Biologischen Prozessen über Chemische bis hin zu Pharmazeutischen Prozessen erfolgen kann. Forschungsorientiertes Profil (Bachelor-/Masterstudiengang) Der Bachelor-Studiengang bildet die Basis einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung. Der Masterstudiengang baut darauf auf und ist stärker forschungsorientiert ausgerichtet. Die Studiengänge führen damit die Tradition des ebenfalls stärker forschungsorientierten Dipl.-Studiengangs Bioingenieurwesen fort. Der Bachelor- und Masterstudiengang Bioingenieurwesen ist Teil der Fakultät für Maschinenbau und erweitert durch seine stark interdisziplinäre Ausrichtung das Lehrangebot der Fakultät. Im Zuge der Kompetenzbündelung im Rahmen des Aufbaus der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) hat die TU Braunschweig die Forschungsschwerpunkte Mobilität und Verkehr, Lebenswissenschaften, Bauen und Umwelt, Mikro-/ Nanoproduktion, Informations- und Kommunikationstechnik definiert, welche exzellent ver-
2 treten und in ihren Inhalten weitgehend komplementär zu den Schwerpunkten der anderen Partner in der NTH sind. Insbesondere die Bildung der Forschungsschwerpunkte Lebenswissenschaften und Mikro-/Nanoproduktion sowie Umwelt und Bauen bietet ein optimales Umfeld für die hier beantragten Studiengänge. Die bereits im Diplomstudiengang und so fortführend im Masterstudiengang zumeist interdisziplinäre Forschungsorientierung drückt sich in personeller Hinsicht und durch zahlreiche in enger Vernetzung innerhalb und außerhalb der TU Braunschweig bearbeitete Forschungsprojekte aus, wie etwa DFG Sonderforschungsbereiche (Beteiligung an fünf der gegenwärtigen SFB-Projekte) und EU-Verbundprojekte. Diese fachübergreifende Vernetzung wird insbesondere durch gemeinsame Projekte mit Partnern außeruniversitärer Forschungseinrichtungen wie dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung HZI, der Physikalisch Technischen Bundesanstalt PTB, dem Johann Heinrich von Thünen-Institut vti, dem Julius Kühn-Institut JKI sowie den Forschungseinrichtungen der Fraunhofergesellschaft oder Partnern aus der Industrie deutlich. Der Forschungsbezug wird aus dieser starken Einbindung schon seit vielen Jahren bereits sehr erfolgreich in der Lehre hergestellt und insbesondere durch die Integration der Studierenden in die wissenschaftlichen Forschungsarbeiten innerhalb des Vertiefungsstudiums im Masterstudium, sowie im Rahmen von Bachelor-, Studien und Masterarbeiten gestärkt. Des Weiteren garantiert die auch den Studierenden zur Verfügung stehende umfangreiche und aktuelle Ausstattung der Forschungslabore mit z. T. einmaligen Großgeräten und Einrichtungen ein hochgradig forschungsorientiertes Studium. Einordnung des Masterstudienganges Der stärker forschungsorientierte Masterstudiengang Bioingenieurwesen ist als konsekutiver Studiengang zum Bachelorstudiengang Bioingenieurwesen angelegt. Konkret ist der konsekutive Bachelor-/Masterstudiengang Bioingenieurwesen in seiner Anlage interdisziplinär und querschnittsorientiert, dessen individuelles Profil im Master- Studiengang vertieft wird. Mit den im Bachelorstudium erworbenen wissenschaftlichen und methodischen Grundlagen liegen die entsprechenden Voraussetzungen für ein wissenschaftlich fundiertes Masterstudium vor, welches als forschungsorientierter Studiengang eine tiefere berufsqualifizierende Wissensbasis vermittelt. Dies wird zum einen an der Anforderung deutlich, dass für den Masterabschluss die Leistungen eines erfolgreichen durchgeführten Projektmoduls zu erbringen sind, zum anderen bietet der Masterstudiengang durch die vielfachen Wahlmöglichkeiten den Studierenden die Gelegenheit, sich ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend zu vertiefen und spezifische wissenschaftliche Fragestellungen zu erforschen. Dabei werden vor allem auch Schlüsselqualifikationen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit eine entscheidende Rolle spielen.
3 Zu verleihende Hochschulgrade Als Abschluss des Bachelorstudiums verleiht die Technische Universität Braunschweig den Hochschulgrad Bachelor of Science (B. Sc.), als Abschluss für das Masterstudium den Hochschulgrad Master of Science (M. Sc.). Gleichzeitig zum Master of Science wird der äquivalente Hochschulgrad Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) verliehen. Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelorstudium 6 Semester (180 LP) und im darauf aufbauenden Masterstudium 4 Semester (120 LP). Studienbeginn Das Bachelorstudium beginnt im Wintersemester. Es wird jährlich immatrikuliert. Das Masterstudium kann sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester begonnen werden. Der erstmalige Beginn des Bachelorstudiums ist das Wintersemester 2008/2009, der des Masterstudiums ist das Wintersemester 2010/2011. Studienziele und Kompetenzprofil Ziele der Studiengänge insgesamt Der konsekutive Bachelor-/Masterstudiengang Bioingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig setzt die Rahmenempfehlung des Fakultätentages Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die Universitätsausbildung nach Breite der Ausbildung in Bioingenieur-relevanten Bereichen um. Hierbei greift der konsekutive Studiengang an der TU Braunschweig vorhandene Stärken in Forschung und Lehre auf und adressiert mit seinem ingenieur- und naturwissenschaftlich orientierten Lehrprogramm Personalbedarf sowohl in der chemischen, pharmazeutischen und verfahrenstechnischen Industrie wie auch in Bereichen der Biotechnologie und Lebensmittelindustrie. Die Ausrichtung des Studienprogramms manifestiert sich auf drei Ebenen. Erstens werden im Bachelor- Studium Pflichtveranstaltungen mit einer Schwerpunktsetzung auf Mathematik / Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Verfahrenstechnik / Bioverfahrenstechnik und Ingenieuranwendungen angeboten, die als Grundlagenausbildung fungieren. Zweitens sind Wahlpflichtveranstaltungen an naturwissenschaftlich technischen Anwendungen orientiert. Drittens können Studierende im Masterstudium Schwerpunkte in den Bereichen Biologische Prozesse, Chemische Prozesse und Pharmazeutische Prozesse zusammenstellen. Schon der Vorläuferstudiengang Bioingenieurwesen (Diplom) war von jeher interdisziplinär und international ausgerichtet. Diese Ausrichtung wird den
4 künftigen Absolventinnen und Absolventen beider Studiengänge sehr stark entgegen kommen. Schon heute - und in Zukunft sicher noch deutlich vermehrt - werden sie in interdisziplinären und internationalen Projektteams tätig sein. Dabei werden die etablierten Auslandsstudienangebote, welche zurzeit von ca. 30 % der Studierenden angenommen werden, auch für die künftigen Studierenden eine große Rolle spielen. Bachelor of Science Der Bachelorstudiengang Bioingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig bildet die Basis einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung. Einerseits zeichnet er sich durch seine ausgeprägte wissenschaftliche Ausrichtung auf eine breite und fundierte Ausbildung in den mathematischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden aus. Andererseits ist er geprägt durch eine umfassende Ausbildung in den Bereichen Verfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik. Ein starker Praxisbezug der Ausbildung an einer Technischen Universität ist hier mehr als hilfreich. Mit den erworbenen Methoden und Fertigkeiten sowie den vermittelten Fach- und Schlüsselkompetenzen sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, selbständig sowohl technische als auch chemische und biologische Prozesse analysieren, gestalten, implementieren und nutzen zu können sowie offene Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Als zukünftige Entscheidungsträger und Akteure sind sie auch befähigt, die Nutzenpotenziale der zielgerichteten Kommunikation insbesondere zur inner- und zwischenbetrieblichen Optimierung von Informationsflüssen zu verstehen und durch geeigneten Einsatz von Informationssystemen zu realisieren. Als Berufszweige kommen neben der verfahrenstechnischen Industrie, der Öffentlichen Verwaltung und den Hochschulen besonders auch Hersteller von chemischen und biotechnologischen Produkten in Frage. Zu einem ist die Ausbildung zum Bachelor of Science (Ba. Sc.) berufsqualifizierend zum anderen aber auch Basis einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung, wodurch die Studierenden im Masterstudium zu einer weiterführenden fachwissenschaftlichen und forschungsorientierten Beschäftigung befähigt werden. Master of Science Der Masterstudiengang Bioingenieurwesen vermittelt den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen inhaltliche, methodische und persönliche Qualifikationen. Diese Qualifikationen befähigen dazu, in den verschiedensten Forschungs- und Berufsfeldern selbständig und eigenverantwortlich Aufgabenstellungen in größerem Umfang zu bearbeiten und dabei mit geeigneten Methoden Lösungsvorschläge zu entwickeln, die unter Einsatz relevanter technischer und organisatorischer Mittel zum erfolgreichen Abschluss der gestellten Aufgabe führen. Das Masterstudium ermöglicht weitere inhaltliche und fachliche Vertiefungen und Spezialisierungen der im Bachelor-Studiengang erworbenen Kenntnisse und ist so organisiert, dass auch Erweiterungen vorhan-
5 dener Qualifikationen durch die zusätzliche Wahl anderer Vertiefungsrichtungen möglich sind. Auf diese Weise ist der Zugang zum Masterstudium für alle Absolventinnen und Absolventen mit fachlich einschlägigem Bachelor-Studienabschluss - vorbehaltlich des Erfüllens der sonstigen Zugangs- bzw. Zulassungsvoraussetzungen - ohne weiteres möglich. Die Liste der Vertiefungsmodule im Masterstudiengang ist im Vergleich zum Bachelor-Studiengang wesentlich umfangreicher und der Inhalt der zusätzlich angebotenen Veranstaltungen ist, dem wissenschaftlich orientierten Master-Studiengang entsprechend, noch anspruchsvoller. Dadurch wird ein intensiver Einstieg, bzw. eine Vertiefung in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen des Bioingenieurwesens und verwandter Gebiete erreicht. Der Masterstudiengang vermittelt den Absolventinnen und Absolventen die notwendigen Grundlagen und vertiefende Kenntnisse für eine erfolgreiche Entwicklung sowohl hinsichtlich fachlicher Kompetenz in fach- und sachgerechter Lösung als auch hinsichtlich Kooperation, Delegation und Führung mit hinreichenden Strukturierungs und Entscheidungsqualifikationen. Darstellung der durch das Studium zu erreichenden Lernergebnisse Bachelor of Science Der erfolgreich an der Technischen Universität Braunschweig absolvierte Bachelor- Studiengang im Bioingenieurwesen soll zu einem wissenschaftlich vertiefenden und stärker forschungsorientierten Masterstudium befähigen. Andererseits soll er auch einen frühen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen (Berufsbefähigung). Speziell lassen sich die Fähigkeiten der Absolventinnen und Absolventen durch die folgenden Eigenschaften charakterisieren: 1. Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen mathematische und naturwissenschaftliche Methoden, um Probleme in ihrer Grundstruktur zu abstrahieren und zu analysieren. 2. Die Absolventinnen und Absolventen besitzen umfassende ingenieur- und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse und kennen Methoden zur Analyse, Modellbildung, Simulation sowie Entwurf und sind in der Lage diese anzuwenden. 3. Die Absolventinnen und Absolventen können biologische, chemische und technische Produkte und Prozesse analysieren, mit Hilfe von mathematischen oder physikalischen Methoden modellieren und rechnergestützt simulieren. 4. Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, Probleme zu formulieren und die sich ergebenden Aufgaben in arbeitsteilig organisierten Teams zu übernehmen, selbst-
6 ständig zu bearbeiten, die Ergebnisse anderer aufzunehmen und die eigenen Ergebnisse zu kommunizieren. 5. Die Absolventinnen und Absolventen haben eine ganzheitliche Problemlösungskompetenz erworben, um Syntheseprobleme unter ausgewogener Berücksichtigung technischer, ökonomischer, ökologischer, gesellschaftlicher und ethischer Randbedingungen erfolgreich bearbeiten zu können. 6. Die Absolventinnen und Absolventen haben exemplarisch ausgewählte Technologiefelder kennen gelernt und die Brücke zwischen ingenieur- und naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie berufsfeldbezogenen Anwendungen geschlagen. 7. Die Absolventinnen und Absolventen haben exemplarisch außerfachliche Qualifikationen erworben und sind damit für die nichttechnischen Anforderungen einer beruflichen Tätigkeit sensibilisiert. 8. Durch eine ausreichende studienbegleitende praktische Ausbildung sind sie auf die unbedingt erforderliche Sozialisierungsfähigkeit im betrieblichen Umfeld vorbereitet. 9. Die Absolventinnen und Absolventen sind durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung sehr gut auf lebenslanges Lernen und auf einen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. 10. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, selbstständig Experimente durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren. 11. Die Absolventinnen und Absolventen können erfolgreich in einer Gruppe arbeiten und effizient mit verschiedenen Zielgruppen kommunizieren. Master of Science Die Absolventinnen und Absolventen, die an der Technischen Universität Braunschweig den Masterabschluss im Bioingenieurwesen erworben haben, besitzen vertiefte ingenieurwissenschaftliche Qualifikationen für die berufliche Tätigkeit als Bioingenieurin, bzw. als Bioingenieur. Ihr Qualifikationsprofil zeichnet sich durch die folgenden Attribute aus: 1. Die Absolventinnen und Absolventen haben die Ausbildungsziele des Bachelor Studiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben. 2. Die Absolventinnen und Absolventen haben tiefgehende Fachkenntnisse in einem ausgewählten interdisziplinären Technologiefeld erworben. 3. Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig, die erworbenen naturwissenschaftlichen, mathematischen und ingenieurwissenschaftlichen Methoden zur Formulierung und Lösung komplexer Problemstellungen in Forschung und Entwicklung in der
7 Industrie oder in Forschungseinrichtungen erfolgreich einzusetzen, sie kritisch zu hinterfragen und sie bei Bedarf auch weiter zu entwickeln. 4. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über fachliche Tiefe und Breite, um sich sowohl in zukünftige Technologien im eigenen Fachgebiet wie auch in die Randgebiete des eigenen Fachgebietes selbstständig rasch einarbeiten zu können. 5. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über soziale Kompetenzen, welche insbesondere gut auf Führungsaufgaben vorbereiten (Team- und Kommunikationsfähigkeit, internationale und interkulturelle Erfahrung, gesellschaftliches, ökologisches und ethisches Bewusstsein usw.). 6. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage innovative Konzepte und Lösungen zu grundlagenorientierten Fragestellungen in den Bereichen Bio- und Chemieverfahrenstechnik, Pharmaverfahrenstechnik sowie Verfahrenstechnik unter Einbeziehung auch anderer Disziplinen und eventuell unvollständiger Informationen zu entwickeln. 7. Die Absolventinnen und Absolventen sind befähigt eine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Ziel einer Promotion auszuüben. Ausrichtung national/international Der Studiengang ist grundsätzlich zwar national ausgerichtet. Der internationale Austausch von Studierenden und Lehrenden hat aber an der Technischen Universität Braunschweig eine lange Tradition, die sich u. a. in der Einrichtung des International Office als Schnittstelle für alle internationalen Aktivitäten an der TU Braunschweig widerspiegelt. So werden ausländische Studierende ebenso wie Auslandsaufenthalte deutscher Studierender über den Rahmen der üblichen Programme wie Sokrates/ Erasmus hinaus gefördert, um Studienplätze an der TU Braunschweig oder Auslandssemester etc. zu ermöglichen. Die Fakultät für Maschinenbau der TU Braunschweig hat ein Dual-Degree Abkommen mit der University of Rhode Island (USA), der Université de Technologie de Compiègne (Frankreich) und der Universidad de Zaragoza (Spanien). Diese Abkommen erlauben es Braunschweiger Studierenden des Maschinenbaus zu denen die Studierende des Bioingenieurwesens gehören, Studienabschnitte unter wechselseitiger Anerkennung an der Partneruniversität zu verbringen. Damit wird ein gleichzeitiger Abschluss an einer ausländischen Hochschule und an einer deutschen Hochschule erreicht. Des Weiteren ist geplant im Zuge der Einführung des Masterstudiengangs mit der University of Waterloo, Ontario (Kanada), mit der eine bereits seit 25 Jahren andauernder Studierendenaustausch besteht, ein Abkommen über die Einrichtung eines Dual Degree-Master abzuschließen.
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