Nachbereitungsmaterial

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1 Nachbereitungsmaterial

2 Das Erlebnis des gemeinsamen Theaterbesuchs kann mit dem vorliegenden Material nachbereitet und vertieft werden. Die Fragen sind in Themenbereiche gegliedert. Diese beziehen sich hauptsächlich auf Aussagen und Statements der einzelnen Figuren im Stück. Sie sind als Einstiegshilfen gedacht, um eigene Bezüge zu den im Stück verhandelten Themen und Inhalte herzustellen, Meinungen auszutauschen und darüber zu diskutieren. Die grüne Katze von Elise Wilk aus dem Rumänischen von Ciprian Marinescu und Frank Weigand Deutschsprachige Erstaufführung Regie Enrico Beeler Bühne Marc Totzke Kostüme Cornelia Koch Musik Simon Ho Bewegung/Choreografie Buz Dramaturgie Petra Fischer Theaterpädagogik Manuela Runge Regieassistenz Lena Iversen Bianca Flori Roxana Dani Boogie Robert Anna Schinz Sibylle Mumenthaler Lotti Happle Matthias Britschgi Aaron Hitz Joachim Aeschlimann Première 5. Juni 2015 im Schiffbau/Matchbox Aufführungsrechte: henschel SCHAUSPIEL - Theaterverlag Berlin GmbH Hast du dir jemals eine grüne Katze vorgestellt? Das ist was unglaublich Schönes, das schwör ich dir. Stell dir eine normale Katze vor. Mit oder ohne Streifen. Und dann stell dir die gleiche Katze vor, nur in Grün. Sieht super geil aus, irgendwie irreal. Sechs Jugendliche sind auf der Suche nach einer Bestimmung im Leben, nach Halt und Geborgenheit. Jede und jeder hat eigene Überlebensstrategien, um sich über Verluste und Enttäuschungen hinwegzutrösten und dem Alltag mehr als Langeweile und Einsamkeit abzugewinnen. Im President fordern sie das Leben heraus. Doch ein Samstagabend dort endete anders als alle vorherigen.

3 Das Stück Dani: Stell dir vor, du gehst die Strasse runter, in dieser Scheissgegend, alles grau. An welchen Orten spielt das Stück? Mit welchen drei Adjektiven würdest du die Atmosphäre des Stücks beschreiben? Nenne einen Gegenstand, der jeweils für Dani, Bianca, Flori, Robert, Boogie, Roxana wichtig ist. Welcher Figur fühlst du dich am nächsten? Warum? Welcher Satz, welche Aktion und welcher Moment sind dir in Erinnerung geblieben?

4 Wirklichkeit - Parallelwelten - magisches Denken Dani: Hast du dir jemals eine grüne Katze vorgestellt? Das ist was unglaublich Schönes, das schwör ich dir. Wozu braucht Dani die grüne Katze? Welche Art grüne Katze haben die anderen Figuren? Wie sieht deine grüne Katze aus? Flori: Wenn du willst, dass dich jemand mag, brauchst du ein Stück Papier, auf das er was geschrieben hat und ein Foto von ihm. Das verbrennst du bei Vollmond, zwischen drei und vier Uhr morgens, und die Asche wirfst du in einen Fluss und murmelst dabei irgendwas auf Lateinisch. Neun Tage später wird er zu dir kommen. Kennst du andere Tricks oder Rituale, um das Schicksal zu beeinflussen? Welche wendest du an? Flori: An der Ampel sagte ich mir: Wenn vier blaue Autos vorbeifahren, bis es grün wird, dann kommt sie wieder. Ich sah nur eins. Welche selbstaufgestellten Regeln oder Rituale kennst du, um eine Ungewissheit auszuhalten? Welche davon wendest du an? Welche Rituale helfen bei einer Entscheidungsfindung?

5 Woraus entsteht Aberglaube? Wie viele Wirklichkeiten gibt es? Welches ist die Richtige? Dani: Wenn du dir irgendwas lang genug vorstellst, beginnt es zu existieren. Mit der Katze hat es bei mir etwa drei Jahre gedauert. Ich meine, bis sie existiert hat. Bianca: Schwachsinn! Ich hab mir tausend Sachen vorgestellt, die nie passiert sind. Welche Aussage trifft für dich mehr zu? Hast du dir schon mal etwas vorgestellt, das dann Wirklichkeit wurde?

6 Familie Robert: Jeden Samstagmorgen ess ich mit meinen Eltern Rührei. Unter der Woche haben wir meistens keine Zeit zusammen zu essen. Was erfährt man über die Familien der Jugendlichen? Was macht eine gute Familie aus? Wie ist Boogies Beziehung zu seinen Eltern? In welcher der gezeigten Familie würdest du leben wollen und in welcher auf keinen Fall. Warum? Warum lässt die Autorin die Eltern nicht auftreten? Roxana: Meine Eltern sind in Spanien, ich wohne bei meiner Grossmutter. Wenn sie einschläft, schleiche ich mich raus. Wie ist das für Roxana? Wie würdest du das finden? Wie genau stellt es Roxana an, sich aus dem Haus zu schleichen, ohne dass die Grossmutter es merkt?

7 Robert: Ich wohne zentral, weil meine Eltern nur das Beste für mich wollen. Papa hat mir erzählt, dass die Besten in der Schule später auch die Besten im Leben werden. Was braucht es von Seiten der Eltern, damit man in der Schule zu den Besten gehört? Fordern heisst fördern. Stimmt diese Aussage oder nicht? Warum? Was kann Robert tun, um sich vom Gängelband seiner Eltern zu befreien? Dani: Ich hatte eine Blechschachtel. Ich bewahrte sie unter meinem Bett auf. Jeden Sonntag steckte ich Geld rein Ich holte die Schachtel unter dem Bett vor. Sie war leer. Ich wusste, wer das Geld genommen hatte. Was würdest du an Danis Stelle tun? Was war die grösste Enttäuschung, die Dani mit seinem Vater erlebt hat?

8 Leben und Tod Verantwortung Bianca: Auf jeden Fall ist alles besser als ein Hamster zu sein. Was meint Bianca damit? Bianca: Vor dem Sterben bist du am Leben. Was meint sie damit? Welche Strategien haben die Figuren, mit dem Tod von Bianca umzugehen? Was wäre deine Strategie? Bianca: Das ist ja die Reihenfolge: Erst bist du Tier, dann Mensch. Danach bist du nichts. Wie würdest du die Reihenfolge beschreiben?

9 Roxana: Wir dachten immer, wir hätten einen Schutzengel oder sowas. Einen gemeinsamen Schutzengel. Er hiess Victor. Kann man einen Schutzengel teilen? Was bedeutet der Schutzengel für Roxana? Wann hast du deinen Schutzengel schon mal herausgefordert? Robert: Sie haben sie gefunden, in einem Abwasserkanal in der Nähe von ihrem Wohnblock. Was hätte passieren müssen, damit es nicht zum Unglück kommt? Wer trägt die Schuld an Biancas Tod? Wen kann man zur Verantwortung ziehen? Warum?

10 Wünsche und Sehnsüchte Boogie: Ich schwöre dir, wenn sie zurückkommen würde, würde ich mir auf keinen Fall wünschen, dass sie wieder meine Freundin ist. Was sind die grössten Sehnsüchte von Dani, Bianca, Boogie, Roxana, Flori, Robert? Dani: Ich schliesse meine Augen und stelle mir vor.. Bianca: Jede Nacht, kurz vor dem Einschlafen, stelle ich mir alle möglichen Sachen vor. Zum Beispiel stelle ich mir vor.. Boogie: Wenn du deine Augen ganz fest zukneifst, dann siehst du. Wie würdest du für dich einen dieser Sätze beenden? Wie schafft man es, dass Wünsche Wirklichkeit werden? Bianca: Vor dem Sterben bist du am Leben. Und dann wachst du plötzlich auf einem dieser Sterne auf. Dir ist ein bisschen schwindelig. Und du siehst alles irgendwie von oben. Ich sah mich selber im Auto sitzen. Dieser Typ, Dani, hielt mich in den Armen und sprach mit mir. Wann genau war dieser Moment? Warum erzählt das Bianca?

11 Die Autorin Die rumänische Theaterautorin Elise Wilk (*1981) studierte Journalismus, Literatur & Kommunikation und Kreatives Schreiben. Für ihr Stück Es geschah an einem Donnerstag erhielt sie 2008 den rumänischen Dramatikerpreis wurde sie für Die grüne Katze mit dem Preis der irischen Botschaft in Bukarest für Nachwuchsdramatiker ausgezeichnet. Warum ist die Katze grün und nicht blau oder lila oder gelb? Die Frage, die von einem Mädchen während eines Publikumsgesprächs am Jungen Schauspielhaus Zürich kam, war die schwerste von allen. Eben deshalb, weil ich auch heute nicht darauf antworten kann. Warum schreibt ein Schriftsteller? Woher kommen seine Ideen? Warum habe ich an einem Juli-Nachmittag in einer Pizzeria aus der rumänischen Stadt Târgu Mureș Dani, Bianca und Boogie erfunden? Warum hatte ich ein paar Stunden zuvor eine Katze auf einem Dach gesehen und mir vorgestellt, sie wäre grün? Vier Jahre sind seit dem Julinachmittag vergangen. Aus der Idee mit der grünen Katze wurde inzwischen ein mehrmals inszeniertes und in 6 Sprachen übersetztes Theaterstück. Die deutschsprachige Erstaufführung beim Jungen Schauspielhaus Zürich in der Regie von Enrico Beeler konnte ich im Juni 2015 miterleben. Als Theaterautor bei einer Aufführung deines Stückes dabei zu sein kann entweder eine Qual sein oder ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich wünsche jedem Autor das Gefühl, das ich während der Aufführung in Zürich hatte. Die Geschichte wurde von den sechs Schauspielern so dynamisch und spannend erzählt, dass ich den Eindruck hatte, sie noch nie zuvor gehört zu haben. Während der Aufführung gab es Momente, in denen ich vergessen habe, dass ich mir mein eigenes Stück anschaue. Als ich Die grüne Katze geschrieben habe, wollte ich ein Stück über die Kraft der Phantasie schreiben. Ich wollte eine Liebesgeschichte schreiben. Ich wollte eine Geschichte über junge Leute schreiben, die in einer rumänischen Kleinstadt wohnen. Es könnte aber genauso gut die Geschichte von jungen Leuten sein, die in Zürich wohnen. Oder in jedwelcher anderen Stadt der Welt. Das habe ich in Zürich erfahren. Und dafür bin ich dankbar. Während der Publikumsgespräche und der Diskussionen mit dem Team der grünen Katze in Zürich war ich überrascht, dass die Leute in meinem Text Sachen entdeckt haben, an die ich nicht einmal gedacht habe, während ich das Stück schrieb. Das war auch eine Bereicherung. Wenn du dir etwas lang genug vorstellst, beginnt es zu existieren, sagt Dani. Bei ihm hat es drei Jahre gedauert, bis sie erschienen ist. Bei mir auch. Die grüne Katze habe ich mir zum ersten Mal im Jahr 2011 vorgestellt. Drei Jahre danach, im Dezember 2014, wurde eine grüne Katze in Varna, an der bulgarischen Schwarzmeerküste, weniger als 100 Kilometer von Rumänien entfernt, gesichtet. Die Nachricht ging um die Welt. Die Katze war grün. Nicht blau oder lila oder gelb. Genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Elise Wilk

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