Versicherungen 2012 / am Institut für Finanzwirtschaft, Banken und. Versicherungen

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1 Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen Abteilung Versicherungen Versicherungen am Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen 2012 / 2013 Besuchsanschrift: Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft Schloßbezirk 13, 1. OG, Karlsruhe Postanschrift: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Postfach Karlsruhe Tel.: 0721 / Fax: 0721 /

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3 1 MITARBEITER IM BERICHTSZEITRAUM 2 2 STUDIENANGEBOT ANPASSUNG AN DIE GEÄNDERTEN RAHMENBEDINGUNGEN MODUL FÜR BACHELORSTUDIENGÄNGE MODULE FÜR MASTER-STUDIENGÄNGE AUSLANDS-KOOPERATIONEN 6 3 FORSCHUNG ROBERT SCHWEBLER-PREIS VERÖFFENTLICHUNGEN & VORTRÄGE IM BERICHTSZEITRAUM FORSCHUNGSPROJEKTE IN KOOPERATION MIT EXTERNEN INSTITUTIONEN PROMOTIONSPROJEKTE 10 4 STUDIENNACHFRAGE BETREUTE DIPLOM-, MASTER- UND BACHELORARBEITEN PRÜFUNGS- UND SEMINARTEILNEHMER 16 5 WICHTIGE EREIGNISSE IM BERICHTSZEITRAUM 18 6 RÜCKBLICK INTERNATIONALER WISSENSCHAFTLERAUSTAUSCH DER LEHRSTUHL 21

4 FBV Abteilung Versicherungen Im Mai 2012 auf dem Campus 1

5 1 MITARBEITER IM BERICHTSZEITRAUM Dozenten: Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann seit 1985 Dr. Klaus Besserer 1994 Prof. Dr. Ute Werner 1997 Dr. Harald Maser 2000 Dipl. Wi.-Ing. Wolfgang Schwehr 2003 Dr. Edmund Schwake 2010 Dr. Stefan Hochrainer-Stigler 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Math. oec. Jasmin Berdel seit 2009 MS Alireza Edalatinozadi 2011 Sekretariat und IT-Betreuung: Thomas Müller seit 2008 Torsten Rüger 2006 Studentische Hilfskräfte: Holger Hoffmann seit 2010 Achim Lehmann 2011 Katharina Mick

6 2 STUDIENANGEBOT 2.1 Anpassung an die geänderten Rahmenbedingungen Da künftig weniger Lehr- und Verwaltungskapazität zur Verfügung stehen wird als zum gegenwärtigen Zeitpunkt, musste die Lehre weiter konzentriert werden: Seit dem SS 2012 werden die ingenieurwissenschaftlichen Module Understanding and Prediction of Disasters sowie Safety Science nicht mehr von Frau Prof. Werner koordiniert. Dies gilt sowohl für das Bachelorstudium als auch für das Lehrangebot in den Masterstudiengängen. Auch die Module zum Operational Risk Management mussten eingestellt werden. Folglich kann das Zertifikat in Risikowissenschaft ebenfalls nicht mehr angeboten werden; es basierte auf den genannten ingenieurwissenschaftlichen Modulen, aktuarwissenschaftlichen Veranstaltungen und Modulen zum Operational Risk Management. 2.2 Modul für Bachelorstudiengänge Das Bachelor-Studium soll nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern zu einem berufsqualifizierenden akademischen Abschluss führen. Während die ersten drei Fachsemester (Bachelor-Kernprogramm) bezüglich der Inhalte fest vorgegeben sind und eine wirtschafts- und ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung enthalten, können sich Studierende im Vertiefungsprogramm (viertes bis sechstes Fachsemester, inklusive Bachelorarbeit) durch Wahl von Modulen spezialisieren. Im Vertiefungsprogramm bieten wir folgendes Modul an: Risk and Insurance Management Das Modul führt in die verschiedenen Funktionen von Versicherungsschutz auf einzelund gesamtwirtschaftlicher Ebene ein, sowie in die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Technik der Produktion von Versicherungsschutz. Ferner werden Kenntnisse vermittelt, die der Identifikation, Analyse und Bewertung unternehmerischer Risiken dienen. Darauf aufbauend diskutieren wir Strategien und Maßnahmen zur Optimierung des unternehmensweiten Chancen- und Gefahrenpotentials, unter Berücksichtigung bereichsspezifischer Ziele, der Risikotragfähigkeit und akzeptanz. Veranstaltung SWS Sem LP Dozentin Principles of Insurance Management 3 S 4,5 Werner Enterprise Risk Management 3 W 4,5 Werner 3

7 2.3 Module für Masterstudiengänge Im Master-Studiengang sollen Studierende lernen, die erworbenen Kenntnisse und das Methodenwissen selbstständig zur Lösung wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Probleme anzuwenden. Für den Studiengang ist eine Dauer von vier Semestern vorgesehen, wovon das letzte Semester für die Anfertigung der Master-Arbeit verwendet werden soll. Während der ersten drei Semester können Studierende mindestens zwei und maximal vier Module aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre belegen, zu denen die von uns angebotenen Module zählen. Nach erfolgter Kapazitätsanpassung verbleibt als Lehre im Masterstudium: Die Studierenden wählen aus dem Angebot für das Modul Insurance Management I Veranstaltungen im Umfang von mind. 9 Leistungspunkten. Für das darauf aufbauende zweite Modul müssen aus demselben Angebot andere Veranstaltungen, ebenfalls mit mind. 9 Leistungspunkten, gewählt werden. Betriebswirtschaftliche Funktionen: Der komplexe, zufallsabhängige Charakter der Dienstleistungserstellung in Versicherungsunternehmen wird anhand von Fallbeispielen und theoriegeleiteten Handlungsempfehlungen zu wichtigen betriebswirtschaftlichen Funktionen diskutiert. Praktischer Hintergrund: Außerdem vermitteln erfahrene Praktiker in Blockkursen wirtschaftliche, rechtliche und soziopolitische Rahmenbedingungen des Wirtschaftens in Versicherungsunternehmen. Principles of Insurance Management Insurance Marketing Insurance Accounting Insurance Production SWS V/Ü Sem. LP Insurance Management I / II: Grundlagen Dozent 3/0 S 4,5 Werner Betriebswirtschaftliche Funktionen PC Insurance Simulation Game Risk Communication Private and Social Insurance Current Issues in the Insurance Industry International Risk Transfer Insurance Risk Management Modeling, Measuring, Managing Extreme Risks 3/0 S 4,5 Schwake 3/0 W 4,5 Schwake 3/0 W 4,5 Werner 3/0 W 3 Werner 3/0 W/S 4,5 Werner Praktischer Hintergrund 2/0 W 2,5 Heilmann, Besserer 2/0 S 2,5 Heilmann 2/0 W/S 2,5 Schwehr 2/0 S 2,5 Maser 2/0 S 2,5/3 Hochrainer 4

8 FBV Abteilung Versicherungen Anstelle von Modulprüfungsleistungen können in den folgenden Veranstaltungen Seminarscheine erworben werden: Principles of Insurance Management Enterprise Risk Management Insurance Marketing Insurance Accounting Insurance Production PC Insurance Simulation Game Risk Communication Modeling, Measuring and Managing Extreme Risks Szene aus dem PC Insurance Simulation Game im November

9 2.4 Auslands-Kooperationen School of Economics der Fudan University in Shanghai Ende 2012 konnten wir den vom Präsidenten des KIT und von unserem Dekan unterschriebenen Kooperationsvertrag mit der School of Economics der Fudan University in Shanghai per Boten an unsere Partner senden. Vereinbart ist ein Studierendenaustausch auf Masterebene, was eine Basis für Kooperationen in der Forschung bilden soll. Als Betreuer in Shanghai steht Herr Dr. Xian Xu zur Verfügung, der seit 2010 dort als Assistant Professor tätig ist und vorab an unserem Lehrstuhl mit einer Arbeit zur Internationalisierung der Versicherungsrechnungslegung in China promoviert hat. Am Austausch teilnehmende Studierende im Berichtszeitraum: Forschungsthema Kocheise, Florian Limits of Insurance: Financial Risk Management for Earthquakes in China Makowka, Bjarne Coping with Market Distortions Caused by Insurance Garanty Funds Zeitraum WS 2012/13 WS 2013/14 Chen, Zhuomiao Parametric Insurance WS 2013/14 Im Mai 2013 hielt unser Lehrbeauftragter Herr Dr. Maser auf Einladung von Herrn Dr. Xian Xu einen Kurs am dortigen Institute of Insurance. Erasmus-Programm Die Verträge des bisher internen Erasmus-Programms wurden zum Wintersemester 2012/13 in das Angebot der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften integriert. Die Verwaltung erfolgt seitdem zentral durch das Auslandsbüro der Fakultät. Die Mitarbeiter des Lehrstuhls beteiligen sich weiterhin aktiv bei der Bewertung und Auswahl der Bewerber für das Förderprogramm. 6

10 3 FORSCHUNG 3.1 Robert Schwebler-Preis Im Jahre 1993 wurde von den Gesellschaften der Karlsruher Versicherungsgruppe die Robert Schwebler-Stiftung gegründet. Aus den Erträgen des Stiftungskapitals werden alljährlich Geldpreise für herausragende versicherungswissenschaftliche Arbeiten, die am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) entstanden sind, dotiert. Im Berichtszeitraum ausgezeichnet wurden 2012 Efi Harms Die versicherungsmathematische Kalkulation des Erneuerungsservice für Berufskleidung der Firma Bardusch (Diplomarbeit, betreut von Dr. Christiansen) Katharina Mick: Felicia Hägele: Couponing als Instrument der Kundenbindung in der Versicherungswirtschaft am Beispiel des "Exklusiv-Coupon" der Badischen Versicherungen/BGV (Diplomarbeit, betreut von Prof. Werner) Chancen und Herausforderungen für Versicherungen nach islamischem Recht (Bachelorarbeit, betreut von Prof. Werner) 2013 Torsten Frank Akzeptanz von Pay-as-you-drive-Tarifen und in der Kraftfahrzeugversicherung Oliver Lawrenz Prof. Dr. Dr.h.c. Robert Schwebler hat die Verleihung des nach ihm benannten Preises während der jährlichen Absolventenfeier immer wieder begleitet und den Preisträgern persönlich zu ihren Leistungen gratuliert. Er verstarb am 17. Oktober Wir verlieren mit ihm einen lieben Freund und treuen Förderer. 7

11 3.2 Veröffentlichungen und Vorträge im Berichtszeitraum Veröffentlichungen: Edalati, A. / Mahmoudvand, R. / Shokoohi, F. (2013): Bonus-Malus System in Iran, Journal of Data Science, Volume 11, Number 1, January 2013, S Goersch, H. G. / Werner, U. (2012): Empirische Untersuchung von Möglichkeiten zur Erhöhung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung, hrsg. v. Schutzkommission beim Bundesministerium des Inneren, Reihe Forschung im Bevölkerungsschutz, Bd. 15, 540 S. Kwasniok, S. (2012): Marktorientierte Vertriebssteuerung von Versicherungsunternehmungen. Organisationstheoretischer Bezugsrahmen und empirische Betrachtung, Bd. 8 der Karlsruher Reihe II - Risikoforschung und Versicherungsmanagement, hrsg. v. U. Werner u. R. Schwebler, Karlsruhe (zugl.: Diss., KIT, Karlsruhe). Vorträge: Berdel, J. (Februar 2013, Brüssel): Multiple Band Strategies for Optimal Dividend Payouts in the Cramér-Lundberg-Model with Phase-Type Claims. Actuarial and Financial Mathematics Conference Edalati, A. (Juni 2012, Hong Kong): Optimal Constrained Investment and Reinsurance in Lundberg Insurance Models. 16th International Congress on Insurance: Mathematics and Economics Werner, U., Menny, C. (Januar 2012, Berlin): Impact of Rare Extreme Events: Practical Implications and Examples. Distinguished Lecture Series Humboldt Universität. 8

12 3.3 Forschungsprojekte in Kooperation mit externen Institutionen Im Auftrag der Schutzkommission beim Bundesministerium des Inneren wurde die Studie Empirische Untersuchung von Möglichkeiten zur Erhöhung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung erweitert und 2012 als Band 15 in der Reihe Forschung im Bevölkerungsschutz publiziert. In Kooperation mit der Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg arbeiten wir seit Herbst 2012 weiterhin daran, das Bewusstsein für vorsorgendes Handeln hinsichtlich einer rechtzeitigen Altersvorsorge zu schärfen. Bis 2011 wurde das PROSA-Projekt (Pro Sicherheit im Alter) wissenschaftlich begleitet, wobei ein Erhebungsinstrument zur Beurteilung der Beratungsgespräche von Rentenversicherten in den Servicezentren für Altersvorsorge erstellt und die erhobenen Daten analysiert wurden. Nun geht es von Ende 2012 bis Ende 2013 darum, in Form von fragebogengestützten Fallstudien zu untersuchen, welche emotionalen, kognitiven, motivationalen und handlungsbezogenen Wirkungen die von der DRV BW an verschiedenen Schultypen in Baden-Württemberg durchgeführten Veranstaltungen auslösen. Gegenstand der Veranstaltungen, an denen ca. 17-jährige Schüler teilnehmen, sind: Alterssimulation per Altersanzug, Möglichkeiten der finanziellen Altersvorsorge sowie Suchtrehabilitation. Uns interessiert dabei insbesondere die Frage, inwieweit es möglich ist, die Vorsorgeabsicht der Schüler innerhalb eines Beobachtungszeitraums von 6 Monaten zu stärken. 9

13 3.4 Promotionsprojekte Erfolgreich abgeschlossen: Kwasniok, Sascha Marktorientierte Vertriebssteuerung von Versicherungsunternehmungen. Organisationstheoretischer Bezugs- (2012) rahmen und empirische Überprüfung In Arbeit: Berdel, Jasmin Borst, Dietmar Edalati, Alireza Göbel, Ines König,Stefan Matter, Flavio Murshed Syed, Monjur Quantitatives Risikomanagement (Arbeitstitel) Mikroökonomische Abschätzung indirekter Schäden aus Katastrophen Optimal dynamic investment in reinsurance Optimale Dividendenzahlung unter einer Nebenbedingung Versicherbarkeit von Betriebsunterbrechungsschäden in der Industrie (Arbeitstitel) Parametric and Index-Based Natural Catastrophe Insurance Products - Theoretical and Empirical Analyses on the Application in Primary Insurance Insurability of renewable based heating plants: consideration of locational aspects in risk assessment Pudlas, Sascha Customized Procurement Packages. A new Risk Management Concept in Global Procurement Raw Materials Rußwurm, Jürgen Entwurf eines Vergütungsmodells für die Versicherungsagentur der Zukunft Schrempp, Michael Bonitätsdaten in der Versicherungswirtschaft Strehl, Alexander Die Prize Indemnity Versicherung als Marketinginstrument zur Umsetzung hochwertiger Verkaufsförderungsmaßnahmen Zahn, Ferdinand Determinanten von Entscheidungen zur Versicherung von Schäden aus Naturkatastrophen 10

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15 4 STUDIENNACHFRAGE 4.1 Betreute Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten Erfolgreich abgeschlossene Diplomarbeiten: Abgabe Mick, Couponing als Instrument der Kundenbindung Katharina in der Versicherungswirtschaft am Beispiel des Johanna "Exklusiv-Coupon" der Badischen Versicherungen/BGV 04/12 Rodriguez, Versicherungsprodukte im Bedarfsverbund Sandra privater Haushalte 05/12 Zinsmayer, Die Anbindung des Microfinance-Sektors Philipp an die Kapitalmärkte Möglichkeiten und Grenzen 06/12 Laufende Diplomarbeiten: Fleuter, Andrea Mergenthaler, Johannes Ott, Jürgen Schwarz, Edgar Ziller, Daniel Einführung und Umsetzung von CMMI für den Bereich Dienstleistung am Unternehmensbeispiel Generali Versicherungen Versicherbarkeit von Supply Chain-Risiken Alternative Kapitalanlagen in deutschen Lebensversicherungsunternehmen Von der Kostenverteilung zur zeitgemäßen Kostenverrechnung in einem Versicherungsunternehmen Reservierung mit der Munich Chain Ladder Methode Erfolgreich abgeschlossene Masterarbeiten: Abgabe Haaf, Hanne Hoppe, Daniel Prozessorientierte Untersuchung der Vulnerabilität der Textilproduktion bzgl. Betriebsstörungen und unterbrechungen 05/12 Stellung des Geschäftsberichts im Rahmen der Kommunikationspolitik von Versicherungsunternehmen mit Privatkunden 01/12 Kailer, Konzeption und Implementierung eines Kundenwert- Alisa Managements am Beispiel Gameforge 05/12 Li, Maßnahmen zur Minderung des Kundenverlustrisikos Zhen durch den Einsatz von Data Mining Methoden 02/12 12

16 Laufende Masterarbeiten: Alberto, Larissa Göttsche, André Hoffmann, Holger Entwurf einer Kommunikationskampagne zur Förderung frühzeitiger Altersvorsorge durch junge Erwachsene Entwicklung eines Trainingsansatzes zur Vorbereitung von Führungskräften auf eine Lean Transformation im komplexen Umfeld Unternehmen (Zweitbetreuung) Empirische Untersuchung eines Modellprojekts der DRV BW in Baden-Württemberg zum Thema Vorsorgeverhalten bei Schülern Holz, Arne & Entwurf von Vignetten zur Erforschung der Akzeptanz von Payandeh, Siba Pay as you drive-versicherungen und Indexbasierten Summenversicherungen für Wohngebäude Kocheise, Florian Makowka, Bjarne Limits of Insurance: Financial Risk Management for Earthquakes in China Coping with Market Distortions Caused by Insurance Guaranty Funds in China and Germany Erfolgreich abgeschlossene Bachelorarbeiten: Abgabe Bueß, Paul Earthquake Response and Recovery after Quakes in Günter, Jan Latin America of /13 Egerer, Risikokommunikation zur Verbesserung der Akzeptanz von Markus Erneuerbaren Energien 02/13 Freitag, Sind Unisex-Tarife gerecht? 05/12 Charlotte Hägele Herausforderungen und Chancen von Versicherungen Felicia nach islamischem Recht 05/12 Kohlmaier, Der Wert körperlicher Unversehrtheit im länder- 04/13 Manuel übergreifenden Vergleich Kranz, Chris & Relegationsspiele im deutschen Profifußball Unkontrollierbares Österle, Philipp Fußballevent oder Vermarktungspotential der Zukunft? 04/13 Lawrenz, Oliver Akzeptanz von Pay as you drive-tarifen & Frank, Torsten in der Kraftfahrzeug-Versicherung 05/13 Taheri, Microfinance in Deutschland: Rahmenbedingungen, Gestaltung, Mehran Gestaltung, Akteure und Zielgruppen 02/13 13

17 Laufende Bachelorarbeiten: Bächle, Wolfgang Christensen, Lukas Dittus, Matthias Ehrler, Tobias Essrich, Fabian Frimmer, Jonas Max Hartmann Haug, Fabian Hunke, Fabian Jaegle, Marcus Jakob, Robert Knorn, Max Kriett, Leonie Mutter, Pirmin Palau, Sergio Praxis der Risikoberichterstattung von Versicherungsunternehmen Vergleich der sozialen Sicherung in Deutschland und in der Schweiz bei langdauernder Arbeitsunfähigkeit aufgrund körperlicher Funktionsbeeinträchtigung Controlling im Versicherungsbetrieb Versicherungen von Reputationsrisiken Microfinance in Griechenland Überlegungen zum Ausbau des Gesundheitssystems Katastrophenmanagement in Haiti Online-Vergleichsportale VW Mikroversicherungen als armutsorientierte Finanzdienstleistung - Marktangebot und Erfolgspotential am Beispiel Indien Der E-Call: Chancen und Risiken einer europaweiten Einführung Ein EU-Vergleich der Betrieblichen Altersvorsorge Microcredit und Microsaving als Instrumente zur Erhöhung der Versicherungsdichte Geschlechterspezifische Risikowahrnehmung von Extremsituationen und Katastrophen Toyota Risikokommunikation in der Krise Versicherung von Katastrophenrisiken: Eine kritische Abhandlung über die Risikoträgerkette der Atomenergie in Deutschland Response & Recovery in Peru was lässt sich aus den Erfahrungen in Chile und Haiti lernen? 14

18 Laufende Bachelorarbeiten (ff.): Pokoy, Steffi Saugy, Pascal Schöchle, Karen Schultze-Westrum, Katja Untch, Matthias Wert der körperlichen Unversehrtheit am Beispiel Berufsunfähigkeit ein Vergleich zwischen Deutschland und Neuseeland P2P-Kredite Rendite mit sozialem Gewissen? Versicherungsbetrug ein Kavaliersdelikt? Problematik des Social Media Marketings von Versicherungsunternehmen Entwicklung und Anwendung einer Methodik zur Risikoidentifikation und -bewertung im Supply Chain Risk Management 15

19 4.2 Prüfungs- und Seminarteilnehmer Seit einiger Zeit steigt die Studierendenzahl kontinuierlich an, wobei sowohl mehr Prüfungen als auch Seminarleistungen nachgefragt werden. SS 11 WS 11/12 SS 12 WS 12/13 SS 13 Aktuarwissenschaft 35 Risikoforschung P: 5 Versicherungsmanagement P:22, S:71 P:35, S: In 8 für das Bachelor- bzw. Masterstudium angebotenen Lehrveranstaltungen können Seminarscheine erworben werden. 16

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21 5 WICHTIGE EREIGNISSE IM BERICHTSZEITRAUM Annahme des Rufs auf die Professur Finanzwirtschaft & Risikomanagement Fudan Tagung DVfWV Exkursion zur BASF Kooperation mit DRV-BW zu Reha & Altersvorsorge GBBV-Sitzung Mai März Januar Juni 2013 Tagung DVfWV März 2012 November Oktober Robert Schwebler stirbt am 17. Oktober April Neustart Berufungsverfahren Finanzwirtschaft & Risikomanagement Mai Juli Juni Lehrangebot in Risikoforschung & Risikowissenschaft läuft aus Robert Schwebler- Preis 2012 GBBV-Sitzung Promotion Kwasniok Kooperationsvertrag mit School of Economics, Fudan Univ., Shanghai Ehrenamtliche Tätigkeiten (Prof. Dr. Ute Werner) (Gründungs)Mitglied des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM), virtuelles Institut des Geoforschungszentrum Potsdam und des KIT Mitglied im Lenkungskreis des Fachdialog Sicherheitsforschung beim BMBF Mitglied des Wissenschaftlichen Programmausschusses zur Forschung für die zivile Sicherheit beim BMBF 18

22 6 RÜCKBLICK 6.1 Internationaler Wissenschaftleraustausch Professoren: Outgoing Prof. Dr. Christian Hipp University of Copenhagen University of Melbourne University of Padua Chinese University of Hong Kong Prof. Dr. Ute Werner Columbia University New York Incoming Prof. Dr. Jean Lemaire University of Pennsylvania, Wharton School Prof. Dr. Michael Taksar New York State University (SUNY) University of Missouri, Columbia Prof. Dr. Hanspeter Schmidli University of Copenhagen Prof. Sachi Purcal University of New South Wales, Jan Sydney Prof. Tatjana Belkina Russian Academy of Sciences, Moskau 19

23 Nachwuchswissenschaftler: Outgoing Reinhard Mechler International Institute of Applied Systems Analysis (IIASA), Laxenburg, Sebastian Aschenbrenner Haas School of Business, University of California, Berkeley Dietmar Borst International Institute of Applied Systems Analysis (IIASA), Laxenburg, Xian Xu School of Economics, Assistant Professor Fudan University, Shanghai seit 2010 Incoming Mogens Steffensen University of Copenhagen André Frei ETH Zürich Haibin Hu Arzu Taylan Central University of Finance and Economics, Beijing Middle Eastern Technical University, Ankara

24 6.2 DER LEHRSTUHL Der Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft wurde 1985 an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) gegründet. Das Lehrangebot umfasste Aktuarwissenschaften, Versicherungsmanagement und Risikoforschung. Um ein Zertifikat in Risikowissenschaft zu erhalten, beschäftigten sich die Studierenden außerdem mit sicherheitswissenschaftlichen Fragestellungen und der Vorhersage von (Natur)Katastrophen. Parallel werden sie wie alle Wirtschaftsingenieure und Technischen Volkswirte der Fakultät in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Informatik und Operations Research ausgebildet. Ergänzend finden Praktika bei Versicherungsunternehmen und Banken, in der Industrie, sowie bei Softwareherstellern und Unternehmensberatern statt. Das Studienangebot wird auch von (Wirtschafts)-Mathematikern und Informationswirten gerne nachgefragt. Lehrstuhlinhaber und Lehrstuhlvertreter Von 1985 bis 1991 hatte Herr Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann den Lehrstuhl inne. Nach seinem Ausscheiden übernahm Herr Prof. Dr. Martin Morlock den Lehrstuhl vertretungsweise bis Anschließend war Herr Prof. Dr. Christian Hipp bis zu seiner Emeritierung zum Ende des WS 2009/10 Inhaber des Lehrstuhls. Im SS 2010 wurde der Lehrstuhl durch Herrn Dr. Marcus C. Christiansen vertreten, für das WS 2011 übernahm Herr Dr. Edmund Schwake diese Aufgabe. Professorin am Lehrstuhl: Frau Prof. Dr. Ute Werner ist seit 1997 am Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft tätig und führt die Geschäfte seit der Emeritierung von Herrn Prof. Dr. Christian Hipp. Ehemalige Dozenten (in alphabetischer Reihenfolge): RA Peter Ahrend ( ) Dr. Ernst-Wilhelm Eickhoff (bis 1991) RA Hans-Peter Glatz ( ) Prof. Dr. Helmut Heiss, LL.M. ( ) Dr. Klaus-Jürgen Jeske (WS 2010/11) Prof. Dr. Peter Kischka (bis 1992) Prof. Dr. Ernst Klingmüller (bis 1991) Dipl. Wi.-Ing. Felix Knodel ( ) Prof. Dr. Hans Laux ( ) Dr. Felix Ludwig ( ) Dr. Reinhard Mechler ( ) RA Richard Minet ( ) Prof. Dr. Martin Morlock (bis 1995) Dr. Bernd Müller ( ) Dr. Markus Müller ( ) Dipl.-Math. Georg Neumann ( ) Dipl.-Math.oec. Michael Schrempp ( ) RA Hanns-Jörg Schwebler ( ) Prof. Dr. Dr. h.c. Robert Schwebler (bis 1991) Dr. Lothar Stöckbauer ( ) Prof. Dr. Alfred Tröbliger ( 1989) RA Dr. Brigitte Unger ( ) Dr. Michael Vogt ( ) Dipl. Kfm. Hans Weier (bis 1994) Dr. Hans-Joachim Welzel (bis 1996) Prof. Dr. Achim Zink ( ) 21

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