Gemeindebrief. Ausgabe 191 / Nr. 6 / 2013 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 191 / Nr. 6 / 2013 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Ein merkwürdiges Foto, das auf der Seite links... Was mag es bedeuten? Das uns bekannte Schild für einen Fußweg, dort, wo ein Weihnachtsbaum steht. Um nicht gegen ihn zu laufen, müssten wir stehen bleiben. Und mit dieser Vorstellung hat das Bild seine wichtigste Funktion schon erfüllt: Gedanklich einmal stehen zu bleiben... Weil Weihnachten Zeit braucht! Wir können es nicht eben mal im Vorübergehen feiern. Und es ist mehr als nur zweieinhalb Tage. Es ist ein Weg. Der im Advent beginnt und nicht etwa schon am Heiligabend endet. (Der eigentliche Geburtstag ist der jeweils !!!) Sondern Weihnachten geht weiter, mindestens bis zum 6. Januar (Epiphanias/Dreikönige), wenn nicht gar bis Anfang Februar! So viel Zeit bedarf es, sonst bekommen wir nur einen Hauch mit, eine Ahnung, einen zu flüchtigen Eindruck. Doch das Foto links will uns noch mehr sagen... Für Weihnachten müssen wir uns selbst auf den Weg machen - auf den Weg in die vielen schönen Gottesdienste in unseren Kirchen, aber auch auf den Weg, um Angehörige oder Freunde zu besuchen, die nicht mehr so beinig sind. Und wir müssen uns gedanklich auf den Weg machen: Was bedeutet uns die Geburt Jesu, die Menschwerdung Gottes? Was kann das für unser Leben heißen, auch wenn alles Lametta längst schon abgehängt wurde. Ja, durchaus, so viel Mühe muss schon sein, sonst bekommen wir -wie gesagt- nur einen Hauch von diesem Fest der Feste mit, einen zu flüchtigen Eindruck! Und ein Drittes: Wir müssen unsere Kinder an die Hand nehmen. Heute mehr denn je. Denn was sie um sich herum mitbekommen ist -wie es mal jemand treffend charakterisierte- die Ware Weihnacht, viel weniger jedoch die wahre Weihnacht! Wir müssen unsere Kinder an die Hand nehmen, damit sie zu verstehen lernen, dass Weihnachten so unendlich viel mehr und so unendlich viel schöner ist als nur das Kommen eines im roten Mantel verkleideten Geschenkeonkels...

4 Seite 4 MC 06/2013 Ich bin überzeugt: wenn wir unsere Kinder so an die Hand nehmen, um ihnen das wahre Weihnachten zu vermitteln, dann nimmt auch Gott uns an die Hand. Auf unserem Weihnachtsweg kommt er uns das allergrößte Stück entgegen und holt uns ab... Mit diesen Gedanken möchte ich sozusagen auf dem Papier den Weihnachtsfestkreis des neuen Kirchenjahres einläuten, der mit dem 1. Advent (1. Dezember 2013) beginnt und mit dem letzten Sonntag nach Epiphanias/ Dreikönig endet (9.Februar 2014). Bis zu diesem Datum wird auch unsere Kirche weihnachtlich geschmückt bleiben, inclusive Tannenbaum und Krippendarstellung. Wenigstens da, im Haus Gottes, wollen wir nicht so schnell zur Tagesordnung des neuen weltlichen Jahres übergehen... (Bitte beachten Sie, dass am Heiligabend erstmals um 15 Uhr ein halbstündiger Gottesdienst für die Kinder bis ca 3 Jahre angeboten wird...) Einige Bemerkungen zu diesem Heft Weihnachten kommt immer so plötzlich... während ich diese Zeilen schreibe, ist es draußen noch spätherbstlich, es ist nicht alles kahl, die Sonne bestrahlt einiges grün gebliebene... Und doch gilt es, sich auf die große Zeit vor uns zu rüsten. Dazu gehört auch die Kenntnisnahme dessen, was wir hier in der Gemeinde anbieten. Besonders aufmerksam machen möchte ich Sie auf den Adventsbazar (s. S. 5) und das Adventskonzert (s. S. 6) und natürlich auf die Gottesdienstanzeigen (ab S. 13) Ganz große Neuigkeiten über die Nutzung ehem. Teile der Roselieskaserne können Sie ab S. 16 lesen und mit einem kirchenoffiziellen Dokument zu Ehe und Familie setzen sich die S kritisch auseinander. Vom Konfi-Camp berichtet unsere Diakonin auf S. 32. Jahresrückblicke und Dank für manches in 2013 habe ich in Heft 1 des nächsten Jahrgangs verschoben, das Ende Januar zu Ihnen kommen soll! Ihr Pastor Wolfgang A. Jünke

5 MC 06/2013 Seite 5

6 Seite 6 MC 06/2013 Foto: Regulus56/photocase.de Adventskonzert der Martin-Chemnitz-Gemeinde Am um Uhr, Möncheweg 56 mit allen musikalischen Gruppen der Gemeinde Eintritt frei

7 MC 06/2013 Seite 7 Zünftiges Oktoberfest des MC-Frauentreffs Grüß Gott!, so hieß uns Herr Krone aus der Elmaussicht willkommen, der uns unser Oktoberfest mit schmissiger Musik begleiten sollte. Moin! begrüßte uns unser Pastor, der sich anscheinend bewogen fühlte, den eingefleischten Norddeutschen zu geben... sich dann aber nach seiner kurzen Andacht doch noch von der bayerischen Oktoberfestmentalität anstecken ließ. Die Weisswürste ließ er zwar an sich vorbeigehen, von den ersatzweise angebotenen normalen hingegen hat er aber etliche vergnüglich verspeist, samt Brezen. Es war das erste Fest dieser Art, das der Frauentreff mit Musik und Verköstigung im Oktober feierte - und es hat allen viel Spaß gemacht. 34 Damen waren gekommen und ließen es sich im Gemeindesaal gut gehen. Mit dem Akkordeon erfüllte Herr Krone dann Liedwünsche einzelner. Der völlig überraschte Pastor auf dessen Frage, was er denn hören, bzw. singen wolle, stammelte: Der Mai ist gekommen. Damit lag er nun daneben, das sah er auch ein. Kein schöner Land war dann sein Ersatzwunsch. Das konnten wir natürlich schnell bedienen...

8 Seite 8 MC 06/2013 Beim Mitsingen und Schunkeln steigerte sich die Stimmung. Es muß nicht München sein. Auch wir hatten einen beschwingten Oktoberfest Nachmittag und gingen dankbar und zufrieden nach Hause. Einen herzlichen Dank dem unermüdlichen Team für die Ausrichtung dieses zünftigen Festes, das vielleicht auch nicht das letzte in unserem Kreis gewesen sein muss! E.T. (Der Frauentreff versammelt sich in der Regel an jedem 3. Mittwoch von Uhr im Gemeindesaal Möncheweg 56) 4. Heiligabendgottesdienst beschlossen Nach längeren Beratungen im Lauf des Jahres hat der Kirchenvorstand am beschlossen, aufgrund der gestiegenen Besucherzahlen einen vierten Gottesdienst am 24. Dezember einzusetzen. Dieser neue Gottesdienst soll um 15 Uhr beginnen und wird etwa Minuten dauern. Er ist speziell für Eltern mit Kleinstkindern gedacht, die das Krippenspiel um 16 Uhr noch nicht verstehen können. Es wird nicht ganz ein Krabbelgottesdienst sein, aber die Kinder dürfen sich eben bemerkbar machen ohne dass die Eltern ein schlechtes Gewissen haben müssten. Außerdem ist die Dauer kindgerechter angelegt. Der Kirchenvorstand hofft, mit diesem Angebot den Besucherstrom etwas regulieren zu können, da eine Anzahl von knapp 300 Menschen im 16 Uhr-Gottesdienst nicht noch einmal zugelassen werden kann, rein aus Sicherheitsgründen. Wir bitten darum sehr, dass neue Angebot zu nutzen. (Natürlich dürfen auch andere kommen, denen 15 Uhr besser passt) Pastor W.A.Jünke

9 MC 06/2013 Seite 9 GRANIT MARMOR SCHIEFER QUARZIT BÖDEN TREPPEN FENSTERBÄNKE BÄDER BREMER NORDDEUTSCHES TERRAZZOWERK DESIGN IN MARMOR KÜCHEN - BÄDER BÖDEN - TREPPEN - FENSTERBÄNKE Braunschweig - Efeuweg 3, Anfahrt über Querumer Str Tel Italiens beste Seiten entdecken bei Harald L. Bremer Spitzenweine aus allen Regionen Italiens Pasta, Pesto, Parmesan - Olivenöle und noch viel mehr... Braunschweig- Efeuweg 3- Anfahrt über Querumer Str Tel Öffnungszeiten Mi u. Fr Uhr u. Sa Uhr -

10 Inh. Bettina Zerries e. Kfr. Helmstedter Straße Braunschweig Telefon / Telefax / info@apotheke-am-marienstift.de Mo - Fr Uhr und Sa Uhr Bestellungen 0800 / kostenlos

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12 Seite 12 MC 06/2013 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 06/2013 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte möglichst schon Samstags! Sonntags nur bis 8.30 Uhr! Gottesdienste dauern 1 Stunde, Abends 30 Minuten. Freitag, 29. Nov Sonntag, 01. Dez (1.Advent) Freitag, 06. Dez Sonntag, 08. Dez (2.Advent) Freitag, 13. Dez Sonntag, 15. Dez (3.Advent) Sonntag, 22. Dez (4.Advent) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Adventskonzert Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Dienstag, 24. Dezember Gottesdienst (Heiligabend) Krippenspielgottesd (Fahren: ) (Fahren: 71944) (Fahren: ) (Fahren: 71944)

14 Seite 14 MC 06/2013 (Heiligabend) (Heilige Nacht) Mittwoch, 25. Dez (1.Weihnachtstag) Donnerstag, 26. Dez. 13 (2.Weihnachtstag) Sonntag, 29. Dez (Snt.nach Weihnachten) Dienstag, 31. Dez (Sylvester) Mittwoch, 01. Jan (Neujahr) Sonntag, 05. Jan (2.Snt.n.Weihnachten) Montag, 06. Jan (Epiphanias/Dreikönig) Freitag, 10. Jan Sonntag, 12. Jan (1.Sntn.n.Epiphanias) Freitag, 17. Jan Sonntag, 19. Jan (2.Snt.n.Epiphanias) Christvesper (Pos.!) Christnachtmesse Gottesdienst Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst Jahresschlussgottesdienst Neujahrsgottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee (Fahren: ) (Fahren: ) (Fahren: ) (Fahren: 71944) (Fahren: ) (Fahren: )

15 MC 06/2013 Seite 15 Freitag, 24. Jan Sonntag, 26. Jan (4.Snt.n.Epiphanias) Freitag, 31. Jan Sonntag, 02. Feb (Mariä Lichtmess) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Fahren: (Fahren: )

16 Seite 16 MC 06/2013 Auf gute Nachbarschaft Am 1. Dezember beginnt ein neues Kirchenjahr. Am 1. Dezember beginnt auch, mit der Eröffnung, ein neues Leben in der Goeppert-Mayer-Straße 1. Das Wohnangebot der Neuerkeröder Wohnen und Betreuen GmbH in dem aufwändig sanierten und ruhig gelegenen Gebäude im Roselies-Quartier, in der Goeppert-Mayer-Straße, richtet sich an junge Menschen mit einer geistigen Behinderung. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, Selbstständigkeit zu erlernen, um später in ambulante Wohnformen zu wechseln. Die jungen Menschen möchten in Stadtnähe wohnen und am gesellschaftlichen Leben und kulturellen Angeboten teilhaben. Ich möchte in der Stadt bleiben, hier bin ich doch auch zur Schule gegangen erzählt Adrian Studer, der gerade eingezogen ist. Die Neuerkeröder Bürger haben die Möglichkeit, sich für Leben in dörflicher Struktur oder dem im urbanen Raum, wie jetzt in dem neuen Angebot, in einem attraktiven Wohngebiet zu entscheiden, so Geschäftsführer Marcus Eckhoff.

17 MC 06/2013 Seite 17 Zudem ist die Arbeitsstelle in der Neuerkeröder Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) oder im Berufsbildungsbereich in unmittelbarer Nähe und zu Fuß und mit dem Bus erreichbar. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind Gemeinschaftsräume, die offen und gut überschaubar gestaltet sind und den Kontakt zu den Mitbewohnern fördern. Die elf Bewohnerinnen und Bewohner leben nach dem Hausgemeinschaftsmodell zusammen: Jeder verfügt über ein eigenes Zimmer, das nach individuellen Wünschen und Vorstellungen gestaltet werden kann. Jedes Zimmer hat ein eigenes, barrierefreies Duschbad. Die Wohngemeinschaft kauft so z.b. nach eigenen Wünschen ein und kocht ihr Essen gemeinsam in der eigenen Küche. Jeder kann beim Kochen mitwirken.

18 Seite 18 MC 06/2013 Das Hausgemeinschaftsmodell orientiert sich am normalen Leben. Die bisherigen Lebensumstände und Gewohnheiten können so weitergeführt werden. Darüber hinaus können sich die Bewohner gegenseitig unterstützen und gemeinsamen Interessen nachgehen. Unterstützung erhalten die neuen Bewohner der Goeppert-Mayer-Straße von Mitarbeitenden der Neuerkeröder Wohnen und Betreuen GmbH in Kooperation mit den anderen Dienstleistungen des Unternehmensverbunds der Evangelischen Stiftung Neuerkerode, wie dem Integrierten Gesundheitsdienst Neuerkerode. Wir beleben die Siedlung hier im Lindenberg und freuen uns auf eine gute Nachbarschaft, so Daniela Wandt, Hausleitung der Goeppert-Mayer-Straße 1. Die Neuerkeröder Wohnen und Betreuen GmbH betreibt im Rahmen der Eingliederungshilfe Einrichtungen zur ambulanten, teilstationären und stationären Hilfeleistung für zurzeit 860 Menschen mit Assistenzbedarf. Das Leistungsangebot umfasst neben den verschiedenen Wohnformen und ambulanten Betreuungsmöglichkeiten Angebote der Begleitung in einer Tagesförderung sowie Tagesstruktur. Ziel ist es, Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. In diesem Sinne wird das Konzept der Inklusion verfolgt. Die Neuerkeröder Wohnen und Betreuen GmbH ist ein Unternehmen der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Brot und Salz, Gott erhalt s zur Einweihung überreichte Matthias Böhnig, Leiter Region Braunschweig, traditionell Brot und Salz. Die Gabe symbolisiert den Wunsch für Gemeinschaft, Wohlstand, Wohlergehen und Sesshaftigkeit.

19 MC 06/2013 Seite 19 Kleider- und Textiliensammlung Bereits drei fast vollständig mit Säcken voller Kleidung gefüllte Keller konnten wir zugunsten unserer Orgelrenovierung verkaufen. Vielen Dank Wir wollen diese Aktion noch bis in das Frühjahr hinein ausdehnen und bitten Sie, nicht mehr benötigte Kleidung jederzeit (bitte in Säcken!) vorbeizubringen und vor dem überdachten Kellereingang hinter der Kirche abzustellen. Wir befördern das dann weiter ins Innere... Wem der Transport nicht möglich ist, den bitten wir um Anruf. Dann werden die Säcke nach Terminabsprache abgeholt. Es können alle Textilien abgegeben werden, z.b. auch alte Gardinen. Die Orgelrenovierung startet in der ersten Januarwoche. Dann wird eine kleine Hilfsorgel an der Südseite des Kirchenschiffes aufgestellt. Von dort wird der Gesang dann begleitet werden. Wir hoffen, dass Orgelbauer Florian Fay unsere eigentliche, die große Orgel zum Osterfest wieder benutzbar gemacht haben wird. P.Jünke Ökumenische Bibelgespräche Im Januar und Februar ruht unser Biblischer Gesprächskreis. Nicht jedoch ist damit eine Beschäftigung mit der Bibel im Kreise mit Anderen ausgesetzt! Es wird herzlich eingeladen zu folgenden Veranstaltungen: Donnerstag, Uhr in der Bonhoeffergemeinde Melverode. Sonntag, Uhr in St.Thomas im Heidberg: Ökumenischer Bibelgottesdienst Donnerstag, Uhr in der St.Thomasgemeinde Heidberg Donnerstag, Uhr in der Kirchengemeinde Mascherode. Zugrunde liegen die Texte der ökumenischen Bibelwoche Unser Biblischer MC-Gesprächskreis beginnt wieder im März. Es hat sich in diesem Jahr als vorteilhaft und interessant entwickelt und erwiesen, die jeweiligen Predigttexte des jeweils folgenden Sonntags gemeinsam zu bedenken und zu diskutieren. Der Austausch war stets befruchtend und manches Festgestellte ist dann auch in meine Sonntagspredigten eingeflossen.

20 Seite 20 MC 06/2013 Mit dem 1. Dezember 2013 fängt ein neues Jahr an! Sie haben richtig gelesen, ich habe mich nicht vertippt und Dezember statt Januar und 2013 statt 2014 geschrieben! Des Rätsels Lösung: Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr, also tatsächlich am ! Folglich endet ein Kirchenjahr mit dem Ewigkeitssonntag, volkstümlich Totensonntag genannt. Das sogenannte Kirchenjahr erstreckt sich also grundsätzlich innerhalb zweier Kalenderjahre. Es teilt seine Zeit auf in die christlichen Feste und Feiern. Manche davon sind kalendermäßig genau festgelegt, andere richten

21 MC 06/2013 Seite 21 sich nach dem jeweiligen Stand des Mondes im Frühling, z.b. Ostern und Pfingsten. Die erste große Festzeit im Kirchenjahr ist die Weihnachtszeit, also die Erinnerung an Jesu Geburt. Sie beginnt mit einer Zeit der Besinnung und Reflexion, den vier Wochen der Adventszeit. Dann folgt das eigentliche Weihnachtsfest als Höhepunkt (25./26.12.) und die Nachfestzeit, in der der 6. Januar (Epiphanias/Dreikönige) wieder besonders herausgestellt wird. Es folgt die Osterzeit. Auch sie hat eine vorgeschaltete neunwöchige Vorbereitungszeit, sechs Sonntage davon bilden die sogenannte Fasten, bzw. Passions(=Leidens) zeit. Es folgt die Karwoche mit dem Karfreitag(=Todestag Jesu), dann das österliche Hauptfest und eine vierzigtägige nachösterliche Freudenzeit, die mit dem Festtag Christi Himmelfahrt abgeschlossen wird. Es schließt sich die kleinere Pfingstzeit an. Sie hat nur einen Vorbereitungssonntag, die beiden Pfingstfesttage und das eine Woche später gefeierte Trinitatisfest (=Dreieinigkeit Gottes). Es beginnt dann die sogenannte festlose Hälfte des Kirchenjahres, je nach Ostertermin können das bis zu 27 Sonntage sein. Unterbrochen wird diese Zeit nur von einzelnen festlicheren Anlässen, z.b. dem Erntedanktag, dem Gedenktag an die Reformation, den Bußtag und dann schließt das Kirchenjahr -wie schon erwähnt- mit dem Ewigkeits-/ Totensonntag ab. Den einzelnen Zeiten sind liturgische Farben zugewiesen, die am Altar, an der Kanzel und am Lesepult zu sehen sind, auch an der Stola des Pastors. Weiß: Das ist die Farbe der Reinheit und des Himmelsglanzes und damit die Farbe aller Feste und Zeiten, die unmittelbar mit Christus zu tun haben. Rot: Das ist die Farbe der Liebe Gottes und der Liebe zu Gott, also die Farbe des Bekennens. Es ist auch die Farbe des Blutes. Damit taucht Rot zu Pfingsten auf, zu Märtyrergedenktagen und am Reformationstag. Violett: Aus dem Rot der Liebe Gottes und dem Blau seiner Treue wird violett, die Farbe der Buße und Besinnung, also in der Advents- und der Fastenzeit und am Bußtag. Grün: Das ist die Farbe des Wachsens und Reifens; die Schöpfung wird erinnert aber auch das Wachsen der Menschen im Glauben. Diese Farbe ist die Normalfarbe im Kirchenjahr. (Benutzt und gestaltet mit frdl. Erlaubnis: Ev. Kirche Holzgerlingen u.pfarrer K.M.Voget, Gnadenkirche z. hl. Kreuz in Hannover)

22 Seite 22 MC 06/2013 Landesbischof i. R. Prof. Dr. Müller Die folgenden Seiten... In der Regel berichtet der Gemeindebrief a u s der Gemeinde. Manchmal gibt es auch historische Streifzüge aus der Region. Dann und wann aber enthält er auch Beiträge f ü r die Gemeinde, d.h. gesamtkirchliche Entwicklungen oder Ereignisse werden dargestellt und kommentiert. Vor nicht sehr langer Zeit hat die Ev. Kirche in Deutschland ein Thesenpapier zu Ehe und Familie herausgegeben, das sofort in eine scharfe Kontroverse führte, weil nach Meinung vieler das klassische ev. Eheverständnis aufgegeben, zumindest aber erheblich aufgeweicht worden sei. Auch unser derzeitiger Landesbischof Prof.Dr. Weber meldete ziemlich schnell seine Bedenken an. In excellenter Weise beleuchtete aber unser früherer Bischof, Prof. Dr. Müller, das umstrittene Papier. Ich bin dankbar, dass er mir die Erlaubnis gab, seine auch im Heft 3 Doppelpunkt des hiesigen Marienstifts abgedruckten Zeilen zu verwenden. Dank auch an Direktor Dr. Budde für die Überlassung der Vorlage. Den im folgenden gebrachten Zeilen stimme ich weitestgehend zu! P.Jünke

23 MC 06/2013 Seite 23 Ehe und Familie Auslaufmodell oder Zukunftsmodell? Von Landesbischof i. R. Professor Dr. Gerhard Müller D. D. Ehe und Familie sind ins Gerede gekommen. Es gibt fast alles bei uns: Ehen, eheähnliche Gemeinschaften ohne Trauschein, Mehrgenerationenhäuser, allein erziehende Mütter und Väter, Netzwerke mit wechselnden Personen, Wohngemeinschaften mit unterschiedlichen Verwirklichungen und so weiter. Bei Ehe und Familie denken wir aber auch immer an Kinder, deren Bedeutung für unser Land uns allmählich wieder klar werden müsste. Die christliche Ehe und Familie In den verschiedenen Religionen und Kulturen gibt es sehr viele Formen der Ehe. Wir lassen dies hier auf sich beruhen, da es um uns und unsere Region geht, das Abendland. Hier war die christliche Ehe über Jahrhunderte hin ein wichtiger Baustein der Gesellschaft. Nach Martin Luther ist sie wichtiger als die verschiedenen sozialen Schichten, als Adel, Bürgertum und Bauern. Dass sie sogar bedeutender ist als die Fürsten, ärgerte diese. Aber der Reformator wusste, dass für den Fortbestand der Gesellschaft Kinder weit wichtiger sind als die Spitze der Gesellschaft. Die christliche Ehe und Familie hat klare Kennzeichen: 1. Sie besteht aus einer Frau und einem Mann. 2. Sie freut sich über Kinder. 3. Sie besitzt die stärkste Nachhaltigkeit, die ein einzelner Mensch erreichen kann. 4. Sie ist durch Exklusivität ausgezeichnet. 5. Sie nimmt den Dreieinen Gott, Vater, Sohn und Heiligen Geist, in ihre Gemeinschaft hinein. Dies ist durch die jüdisch-christliche Tradition begründet. So heißt es etwa: Gott schuf den Menschen als Mann und Frau (1. Mose 1, 27). Verschiedene Aufträge werden ihnen gegeben, darunter: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde (V. 28). Auch wer dem biblischen Bericht kein grundsätzliches Gewicht beimisst, wird doch zugeben müssen, dass die Natur die höheren Lebewesen in zwei Geschlechter getrennt hat, die für Nachkommen sorgen können und sollen. Dabei ist der Mensch als das höchste der entwickelten Wesen auf besonders lange Begleitung angewiesen, bis er für sich selbst entscheiden kann. Deswegen ist die Versorgung durch Mutter und Vater und damit die Bildung einer Familie für uns Menschen besonders wichtig. Die Frau und der Mann, die sich freiwillig füreinander entscheiden, tun dies für ihr ganzes Leben. Bis der Tod euch scheidet eine Aussage, die leider nicht immer heutzutage bei Trauungen verwendet wird. Die Eheleute teilen Gutes und Böses, Sonne und Finsternis, Freud und Leid. Sie gönnen sich gegenseitig ihre Zeit. Sie sind nicht gezwungen worden zu dieser Entscheidung, sondern sie werden gefragt, ob sie einander wirklich heiraten wollen. Berufe muss man in unseren Tagen häufig ändern.

24 Seite 24 MC 06/2013 Arbeits- und Lebensorte können oder müssen neu bestimmt werden. Eheleute dagegen bleiben beieinander, auch wenn sie zeitweise voneinander getrennt leben müssen. Ihre Beziehung endet erst mit dem Tod eines Partners. Sie teilen miteinander Tisch und Bett. Sie führen ein gemeinsames Heim. Ihre Sexualität bleibt ihnen vorbehalten. Sie lassen keine anderen Männer oder Frauen ihre Freude aneinander und miteinander stören. Diese Exklusivität ist durch das 6. Gebot zum Ausdruck gebracht worden: Du sollst nicht ehebrechen (2. Mose 20, 14). Dass das alles andere als leicht ist, hat die Interpretation Jesu zum Ausdruck gebracht: Wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen (Matthäus 5, 27). Deswegen ist es wichtig, dass die Exklusivität der christlichen Ehe immer wieder in Erinnerung gebracht wird. Diese Exklusivität wird durch die Aufnahme Gottes in das Eheleben hinein nicht gefährdet, sondern gestärkt. Frau und Mann, die miteinander beten, wissen Jesus bei sich (vgl. Matthäus 18, 20). Luther hat für uns ein Morgen- und ein Abendgebet formuliert, damit wir den Tag durch das Gebet öffnen und schließen. Gemeinsame Tischgebete kommen hinzu. Wer sich in der Ehe durch Gott den Vater stärken lässt, wer sich durch den Sohn die Kraft zur Vergebung schenken lässt ( Liebende leben von der Vergebung, so Manfred Hausmann, +1986) und wer dem Heiligen Geist gestattet, ihn zu trösten, dessen Ehe erhält ein tolles Fundament. Wer den Dreieinen Gott in seine Ehe hinein nimmt, dessen Ehe wurde im Himmel geschlossen. Um ein Missverständnis zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, dass die römischkatholische Kirche die Ehe als ein Sakrament deutet. Die Eheleute spenden sich selber dieses Sakrament und zwar dadurch, das sie körperlich miteinander eins werden. Erst durch die sexuelle Vereinigung wird die Ehe geschlossen. Wir Evangelischen gehen von der Schöpfung aus, unterscheiden uns aber nicht im geringsten von den katholischen Schwestern und Brüdern im Ernstnehmen der Gaben und Aufgaben in der Ehe. Unsere Situation Heute pflegen Väter sich sehr viel mehr mit ihren Kindern zu beschäftigen als in meiner Generation. Viele Väter begleiten ihre Kinder intensiv. Es gibt sie ganz offensichtlich, die glücklichen Familien! Wer den Untergang von Ehe und Familie behauptet, hat entweder seine Augen nicht offen oder ist durch Voreingenommenheit verblendet. Aber es gibt auch viele Ehen, die scheitern. Darüber haben wir nicht zu richten. Aber es stimmt traurig, dass in manchen unserer Städte jede zweite Ehe geschieden wird. Im Durchschnitt geht in unserem Land jede dritte Ehe zu Bruch. Darunter leidet besonders der schwächere Partner. Auch für die Kinder ist es ein schmerzlicher Vorgang. Die veränderte Situation ruft in ihnen Leid hervor, erfordert Umstellungen, Kompromisse und vielleicht sogar Lügen. Die Freiheit, die wir genießen: Ich mache, was mir gefällt!, hat ihre Kehrseite. Es gibt auch viele Versuchungen. Hinzu kommt eine größere wirtschaftliche Selbständigkeit als früher, als Arbeiter- und Bauerfamilien häufig genug gemeinsam ums Überleben

25 MC 06/2013 Seite 25 kämpfen mussten. Da gab es keinen Raum für Selbstverwirklichung. Aber nicht nur die Exklusivität der Eheleute ist ins Wanken geraten, sondern auch das geistliche Fundament der Ehe. Gebete im Familienkreis beschränken sich häufig wenn überhaupt auf das Gebet an den Kinderbetten. Auch Not lehrt bekanntlich beten. Aber das geistliche Fundament ihrer Verbindung ist vielen Eheleuten, auch denen, die sich kirchlich trauen ließen, nicht mehr bewusst und wird kaum noch praktiziert. Das mag auch damit zusammen hängen, dass wir unter Zeitnot leiden und das Wichtige vom Unwichtigen nicht zu unterscheiden vermögen. Deswegen muss man wohl wirklich trotz einiger guter Zeichen von einer Ehekrise (vgl. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung , S. 5) sprechen. Kritik an der christlichen Ehe und Familie In den vergangenen Jahrzehnten (hat sich) jede Hierarchie der Lebensmodelle aufgelöst. Ob mit Trauschein oder ohne, homo oder hetero, long distance oder unter einem Dach, mit ihren, seinen oder unseren Kindern in weiten Teilen der Gesellschaft sind mittlerweile alle Lebensweisen gleichermaßen akzeptiert (Der Spiegel Nr. 32/2013, S. 24). Das ist in der Tat so. Was wir dabei übersehen, ist die Tatsache, dass von vielen gar nicht mehr gefragt wird, was richtig und was falsch ist. Ob der Verlust ethischer Maßstäbe auf Dauer gut geht? Aber mit Vorschriften wäre nichts geholfen. Da müssen schon jede und jeder ihren und seinen eigenen Weg gehen. Außerdem gilt: Wir wollen das Ungewohnte, nicht das Gewohnte (ebd. S. 62). Der Event zählt. Das Neue fasziniert. Gewohnte Gesichter in der Politik wollen wir nicht mehr sehen. Wenn sich diese Sucht auf die Ehe ausdehnt ( man kann sich nicht mehr riechen ), dann ist der Ofen natürlich aus. Angesichts der Fülle der Ereignisse, die auf uns einströmt, wäre es gelegentlich heilsamer, die Augen zu schließen, in sich zu gehen und an die Menschen neben uns und darüber hinaus zu denken. Von irgendwelchen Rück-sichten auf die Ehe, wie sie früher bei uns gelebt wurde, ist bei vielen keine Rede mehr. Neue Ansichten in unserer Kirche Die Evangelische Kirche in Deutschland hat sich im Juni dieses Jahres mit einer Orientierungshilfe zu Wort gemeldet: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken, heißt es im Titel. Das ist ein gutes Anliegen. Blickt man aber in die Schrift hinein, dann stellt man fest: In dem Text wird die auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft von Menschen ausdrücklich gewürdigt, gleich, ob es sich dabei um die klassische Ehe zwischen Frau und Mann oder um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handelt (Chrismon, Heft 9, 2013, S. 22). Auf die Kritik hin, dass dadurch die Ehe entwertet werde, antwortet eine Mitverfasserin der Orientierungshilfe : Das Leitbild der Ehe wird auf eine andere Gestaltung von menschlichem Zusammenleben übertragen. Dies hält sie für möglich, wenn das Zusammenleben getragen ist von Liebe und Verantwortung, von Fürsorge füreinander, von Treue und Verlässlichkeit (Evangelische Zeitung, 11. August 2013, S. 1). Schön aber noch nie etwas von den zahlreichen

26 Seite 26 MC 06/2013 Ehescheidungen in unserem Land gehört? Wer weiß denn heute noch, ob Treue und Verlässlichkeit Bestand haben werden? Mit dieser Aussage werden auch Bigamie, Polygamie, sexuelle Dauerbeziehungen in Kommunen, inzestuöse Lebensverhältnisse etc. (Wilfried Härle) legitimiert. Wer alle Lebensgemeinschaften für gleichwertig hält, ist höchst aktuell, wie etwa die kürzliche Forderung der Jungen Grünen nach freier Liebe innerhalb der Familie zeigt als ob diese Partei seit ihrer Gründungsphase nicht noch genügend Leichen im Keller hätte über sexuelles Verhalten. Die Ehe soll durch all das keinen Schaden nehmen? Welch eine Verwirrung des Denkens! Glücklicherweise gibt es viele und gute Verbindungen zwischen Menschen. Aber aus dem, was wir Menschen machen, allgemein gültige Regeln abzuleiten, das heißt, Gottes Vorgaben zu missachten und an ihre Stelle eigene Wertungen und Maßstäbe zu setzen. Auch gibt es einen grundlegenden Unterschied: Homosexuelle Partnerschaften bleiben ohne Kinder (wenn es denn mit rechten Dingen zugeht). Nur der Verbindung von Frau und Mann ist die Möglichkeit der Weiterführung menschlichen Lebens gegeben worden. Das bedeutet nicht, dass homosexuelle Partnerschaften abgewertet werden. Aber sie sind von der von Gott gestifteten Verbindung von Frau und Mann zu unterscheiden. Ein weiterer Mitverfasser der Orientierungshilfe formuliert: Man muss fragen, ob Homosexualität in den Zusammenhang der Schöpfung gehört. Ich sehe das zum Beispiel so (ebd. S. 4). Das Judentum, auf das sich das Christentum gründet, sah das anders: Homosexualität war für das Volk des Alten Bundes etwas, was die Heiden praktizierten. Zur Schöpfung gehörte sie für Judentum nicht. Wir sollten nicht von Schöpfung sprechen, wo es sich um uns aus dem Paradies Vertriebene handelt, die sich mancherlei haben einfallen lassen, was der Weisung Gottes widerspricht. Wir richten nicht über solche Lebensführungen. Wir haben auf unser eigenes sündiges Verhalten zu blicken und damit genug zu tun. Aber unterscheiden müssen wir. Sonst geraten wir ins Teufels Küche. Wie viel Unsicherheit in unserer Kirche vorhanden ist, wird aus dem evangelischen Magazin Chrismon ersichtlich. Dort wird ein Interview in dem bereits genannten Heft abgedruckt, in dem einem jungen Forscher die Frage gestellt wird: Wie viele Geschlechter gibt es denn? Antwort: Unzählige. Die Geschlechtlichkeit des Menschen wird hier grundsätzlich in Frage gestellt. Der Forscher meint, dass die Einteilung in zwei Geschlechter Schaden anrichtet, und wünscht sich eine Gesellschaft, für die gilt: Das Geschlecht hätte einen Stellenwert wie heute das Sternzeichen oder ob ich Tiere mag (S. 7). (Das Magazin wird herausgegeben von Landesbischof a. D. Dr. Johannes Friedrich, Dr. Margot Käßmann, Nikolaus Schneider.) Man möchte das Interview als eine misslungene Satire verstehen. Aber dahinter steht die sich ausbreitende Meinung, dass wir alles können und dürfen, auch das Spiel mit unserer Geschlechtlichkeit (Titel des Interviews: In zehn Jahren. Weder Mann noch Frau ). Ob aber unsere Geschlechtlichkeit so zur Beliebigkeit werden kann, das darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Nach Sigmund Freud (+1939) hat unser Geschlechtstrieb

27 MC 06/2013 Seite 27 eine erhebliche Kraft. Nach der Berichterstattung der Medien dürfte der in Venedig soeben preisgekrönte Film Die Frau des Polizisten Anschauungsmaterial für unsere unbeherrschten Emotionen und Triebe geben. Ergebnis Ehe und Familie werden heute von vielen als ein Spielfeld betrachtet, auf dem alle möglichen und auch die unmöglichsten Züge erlaubt sind. In unserer Kirche beeilen sich viele, nur nicht den Anschluss an den letzten Trend zu verpassen. Für sie sind Ehe und Familie ein Auslaufmodell. Was dann aus der Menschheit wird, verschweigen sie. Es gibt aber noch andere Kulturen, in denen andere Maßstäbe gelten sie werden unserem Todestrieb nicht erliegen. Dessen bin ich sicher. Für Christen setzt die Moderne keine heiligen Maßstäbe. Gelassen verfolgen wir die Irrtümer der Zeit es gab schon viele in vergangenen Jahrhunderten. Aber dennoch ist die vielgestaltige, bunte Menschheit nicht untergegangen. Natürlich werden wir von den Trendsettern als kuriose Überbleibsel einer vergangenen Welt angesehen. Aber das tröstet uns nur. Denn wir finden das Miteinander von Frauen und Männern höchst lebens- und liebenswert. Leben wir also unser Miteinander als Frauen und Männer gegebenenfalls auch mit Kindern; leben wir es nachhaltig und nicht mit angezogener Handbremse, als wollten wir gleich aus unserer Spur herausspringen; leben wir exklusiv, denn mit Gottes Hilfe können wir für unsere Mitmenschen etwas sein zum Lob seiner Herrlichkeit (Epheser, 1, 12). Dann sind Ehe und Familie ein Zukunftsmodell. Beitritt zu einem Pfarrverband Wie schon im letzten Heft berichtet, hat der Kirchenvorstand seine Beratungen zum evtl. Beitritt zu einem neuen Pfarrverband der 7 Gemeinden des Braunschweiger Südens intensiv ausgeübt. Ein neuer Pfarrverband würde künftig für die Personalplanungen der ev.- luth. Kirchengemeinden in Rautheim, Lindenberg-Elmaussicht, Südstadt, Mascherode, Heidberg, Melverode und Stöckheim zuständig sein. Alle anderen Dinge verblieben in der Rechtshoheit der jeweiligen Kirchenvorstände. Die Gründung berührt auch nicht etwa -wie hier und da befürchtet wurde- das gottesdienstliche Leben, das für jeden Sonntag in jeder der Kirchen garantiert wird. Ich werde damit auch nicht zum Wanderprediger, sondern bleibe hier verortet. Aushilfen andernorts waren auch bisher selbstverständlich. Nach reiflicher Überlegung, durchaus auch kontroverser Diskussion hat unser Kirchenvorstand mit Mehrheit den Beitritt zum beschlossen. Ob alles rechtswirksam wird, hängt nun an den 6 anderen Gemeinden. Jü

28 Bestattungshaus SARG-MÜLLER Otto Müller Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1. Mose 9,13 Hauseigener Abschiedsraum (rollstuhlgerecht) Hauseigene Trauerdruckerei Gliesmaroder Straße Braunschweig TAG & NACHT (0531)

29 Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig, Unser neuer Standort auf dem Gewerbehof Zogel rechts neben dem Fachmarkt! Lindener Str. 7 Wolfenbüttel Telefon / Seit 35 Jahren Ihr bewährter Partner, wenn es um Küchen geht!

30 Die Fachgeschäfte auch am südlichen Stadtrand: Welfenplatz - Retemeyerstraße Heidberg - EKZ Jenastieg Stöckheim- Siekgrabenpassage Weitere Infos auch unter

31 Die optimale Absicherung liegt näher als Sie denken. In meiner Geschäftsstelle. Geschäftsstelle Ditmar Treutler, Retemeyerstraße 1, Braunschweig Tel / , Fax / , ditmar.treutler@oeffentliche.de Öffnungszeiten Mo Fr Uhr, Mo, Di u. Do Uhr und nach Vereinbarung Mit 40 pflegebedürftig? Unvorstellbar! Bis vor kurzem habe ich das auch gesagt. Aber als mich meine Krankheit immer mehr einschränkte, war das Angebot der Jungen Wohngruppe doch sehr verlockend. [ Info: Frau Jasper Tel Thomaestr Braunschweig ] Gemeinnützige Stiftung gegründet im 13. Jh. Fleischerei Das Original Grill-, Partyservice & Catering Spanferkel, kalte Platten & Buffets Hausgemachte Wurstspezialitäten Braunschweig-Südstadt Heidehöhe 35 Telefon:

32 Seite 32 MC 06/2013 Abenteuerland - entdecke dein Leben! Ein Rezept für ein Konfi-Haus-Camp... Man nehme: ein schönes Wochenende im September und ein Haus mit großem Gelände mitten im Harzer Wald. Man gebe hinzu: 130 Personen, davon 110 Konfis und 20 Teamerinnen und Teamer aus dem ganzen Braunschweiger Süden und vermenge sie durch zahlreiche Spiele und Übungen miteinander. Hinzu kommen gemeinsame Mahlzeiten, Andachten und ein Gottesdienst. Eine Prise Nachdenkliches und Persönliches beim Entdecken des eigenen Lebens in kleineren Arbeitsgruppen und eine große Portion Action beim Geländespiel, wo deutlich wird, dass das Leben noch viele Facetten hat. Das ganze ruhen lassen am Abend bei Lagerfeuer, Film, Kreativem oder Sportlichen, je nach Wunsch. Heraus kommt ein fröhliches, abenteuerliches, entdeckungsreiches, begegnungsvolles und schmackhaftes Miteinander - manche nennen es auch konfi-haus-camp. Diakonin Jana Steiner (Mit dem Wochenende schlossen unsere 21 Konfirmanden die Vorbereitungsphase ab Juni ab)

33 MC 06/2013 Seite 33 K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Web-Seite: Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Fritz-Joachim Wolter Lindenbergplatz Chor-Leiterinnen Tabea Schwarz Gifhorn, Bernsteinweg Wienke Thömen Mittelweg Diakonin Jana Steiner Schulgasse Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Helferin Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Günter Heydorn Reitling Str Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe Anick Böndel Zusestr MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organistinnen Christine Hintz-Kosfelder Scharenbusch 65 Celina Wieczorek Aschersleben Str Organisten Florian Fay Madamenweg Pastor i. R. Dr. Stiller WF, Schildwiese 60 b Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Hans Grüneberg Bunsenstr. 26 c Web-Verwalter Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Sascha Wieczorek Möncheweg 40 a L. Schermeyer,

34 Seite 34 MC 06/2013 Biblischer Gesprächskreis Tel.: Dienstag, 26. November 20:00 Markus 13, = Predigttext vom Dezember 2013 und Januar 2014 keine Treffen Frauenhilfe Ansprechpartner: Tel.: Mittwoch, 04. Dez. 15:00 Adventsfeier Januar 2014 kein Treffen MC - Frauen Frau Jünke Tel.: Samstag, 30. Nov. Montag, 16. Dezember 15:00 Advents - Basar 20:00 Weihnachtsfeier - Märchenabend MC - Frauentreff Frau Peia Tel.: Mittwoch, 18. Dezember 15:00 Advent - Advent Mittwoch, 15. Januar :00 Neujahrs-Frühstück (Unkosten Eur 3,50) MC - Ladies Frau Kuschnik Tel.: Donnerstg., 12. Dez. 19:30 Adventsfeier Donnerstg., 16. Jan :00 Jahresplanung 2014 Seniorenkreis Frau Daniel Tel.: Mittwoch, 11. Dez. 15:00 Adventsfeier Januar 2014 kein Treffen Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 10. Dezember? Advents - Wanderung (nach Irgendwo!) Dienstag, 14. Jan :00 Jahresplanung 2014 auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

35 MC 06/2013 Seite 35 Herzlich Willkommen zu den Angeboten der MC-Gemeinde Gottesdienste > Sonn- und Feiertags in der Regel um Uhr > An fast jedem 1. Sonntag im Monat ein halbstündiger Abendgottesdienst um Uhr > Für Kinder: Freitags bis Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl > In der Regel jeden Sonntag (Auf Wunsch auch als Haus-Abendmahlsfeier oder im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern). Bastelgruppe Basar Bibl. Gesprächskreis > Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat bis Uhr > Am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat Uhr (ausgenommen Dez./Jan./Febr. und die Sommermonate) Kirchenchor > Jeden Montag Uhr Monday-Singers > Jeden 2. und 4. Montag im Monat Uhr (ab 9. Sept. 2013) Kinderchor MC-Falken > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Kinderchor MC-Spatzen > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Posaunenchor > Jeden Freitag bis Uhr Vor-Konfirmanden > Jeden Dienstag bis Uhr (außer in den Schulferien) Krabbelgruppe > Jeden Montag Uhr (außer in den Schulferien) Krippenspiel-Gruppe > Ab November bis Weihnachten (Termine nach Absprache) Kunterb. Kindermorgen > Jeden Dienstag und Freitag 9.00 bis Uhr (bis 6-jährige) Frauenhilfe > Jeden 1. Mittwoch im Monat bis Uhr MC-Frauen > Jeden 1. Montag im Monat Uhr MC-Frauentreff MC-Ladies MC-Aktionäre > Jeden 3. Mittwoch im Monat bis Uhr > Jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr > Jeden 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat Uhr Seniorenkreis > Jeden 2. Mittwoch im Monat bis Uhr Väterrunde > Jeden 2. Dienstag im Monat, Beginn zwischen und Uhr Kirchenvorstand > Die Sitzungstermine werden in den Schaukästen am Möncheweg, Rautheimer Str., Reitlingstr., in einigen Geschäften am Lindenbergplatz und durch Abkündigungen im Gottesdienst, bekannt gegeben. Sprechstunden des Pastors > Bitte telefonisch Dienstags - Freitags 8.15 Uhr oder bis Uhr vereinbaren. Die Pfarrstelle umfasst einen 50% Dienstauftrag. Dienst-freie Tage - wenn möglich - Montag und Sonnabend. Spendenkonto > Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Internet > -Adresse > MChemnitzGemeinde@web.de Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56; Braunschweig-Lindenbergsiedlung; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: Exemplare; Druck: Druckhaus Harms, Gr. Oesingen

36 Seite 36 MC 06/2013

37 MC 06/2013 Seite 37 Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 06/2013 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Liebe Lindenberger, bald nun ist Weihnachtszeit und wie in jedem Jahr kommt es so plötzlich. Wir hatten in diesem Jahr große Sorgen einen Weihnachtsbaum für den Lindenbergplatz zu finden. Da meldete sich der 1. Braunschweiger Schrebergartenverein und konnte helfen. Firma Gruner u.wurm übernimmt wieder den und das Transport aufstellen unseres Weihnachtbaumes auf dem Lindenbergplatz. Herzlichen Dank dafür. ALLE JAHRE WIEDER Beginnt die Weihnachtsbaumerstbeleuchtung am 1. Dezember, um Uhr auf dem Lindenbergplatz. Die MC Spatzen und der Posaunenchor stimmen uns auf die Adventszeit ein. Der SV Lindenberg grillt Würstchen, Glühwein und andere Getränke werden wie in den letzen Jahren angeboten und im Kinderhaus können noch kleine Geschenke vom Mütterbasar der MC Gemeinde erworben werden. Der Nikolaus hat sich auch angesagt und will kleine Geschenke für die Kinder mitbringen. Er wünscht sich von den Kindern ein Weihnachtsgedicht oder ein Weihnachtslied. Leider gibt es noch immer viele Probleme, die wohl in diesem Jahr nicht mehr alle gelöst werden können! Spielplatz im Lindenbergpark xxx wann wird der erneuert? Das sollte 2013 geschehen. Fußwegverbindung zum Möncheweg von der Roseliesstraße. 3 Verbindungswege fehlen noch! Taxenhalteplatz Möncheweg warum weigert sich die Verwaltung ihn auf die andere Seite der Straße zu verlegen? Kreisel Dedkindstraße soll mit Birken bepflanzt werden. Was sollen Birken im Lindenberg? Wir haben die Stadt gebeten einen Findling und Bodendecker für den Kreisel zu nehmen. Schulkindbetreuung in der Schule Lindenbergsiedlung. da der an der Grundschule Lindenbergsiedlung befindliche Pavillon, abgängig ist, soll die betreffende Gruppe ab Herbst 2013 in einem Betreuungsraum-Container untergebracht werden, bis es in der Schule wieder Platz für diese Gruppen gibt. Festplatz Lindenberg Ist bis heute noch nicht wirklich instandgesetzt. 1.Vorsitzender Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 06/2013 Seite 39 Ihre Pflegeversicherung NEU ab 2013 mit staatlicher Förderung Keine Lücken lassen! Pflegevorsorge? Aber ja! Die staatliche Förderung der persönlichen Pflegevorsorge verbindet die gesellschaftliche Verantwortung mit der notwendigen Eigenvorsorge. Der Staat hilft mit 60 Euro im Jahr um die Vorsorge muss sich aber jeder selbst kümmern. Denn: Pflege geht uns alle an! Wir informieren Sie gerne. anders als andere Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) Mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto: Marianne Zimmermann

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