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1 E.CA Economics Der SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle am Beispiel Fusionsverfahren im Mobilfunksektor Brüssel, 6. November 2014 FIW Brüsseler Informationstagung Dr. Lars Wiethaus

2 Einführung SIEC-Test Schadenstheorie im Kontext horizontaler, unilateraler Effekte Seit Prüfungsstandard für deutsche Fusionskontrolle Keine Entstehung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung notwendig Keine koordinierten Effekte notwendig UPP-Analyse, in der Kommissionspraxis erster Ansatz zur Quantifizierung des SIEC-Tests Hutchison 3G Austria/ Orange Austria (M.6497) Hutchison 3G UK/ Telefónica Ireland (M.6992) Telefónica Deutschland/ E-Plus (M.7018) Merger-Simulation mit Nachfrageschätzung als zweiter Ansatz Diese Präsentation Kurze Beschreibung der Schadenstheorien und Methoden Entwicklungen der Kommissionspraxis bei Anwendung von UPP-Analyse Wesentliche Determinanten bei der UPP-Analyse

3 Agenda SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle Fusionsverfahren Telefónica Deutschland/E-Plus UPP-Analyse und Merger-Simulation auf Grundlage Nachfrageschätzung Wesentliche kritische Determinanten der UPP-Analyse Schlussfolgerungen

4 SIEC-Test Fokus auf Effekte durch Verlust von Wettbewerb zwischen den fusionierenden Parteien Demnach stets ein gewisser Wettbewerbsverlust durch Konzentration (ceteris paribus) Graduell steigend mit Größe der Parteien und Konzentration Im Einklang mit ökonomischen Modellen des Preis- und Mengenwettbewerbs Marktbeherrschende Stellung hinreichend (ceteris paribus), aber nicht notwendig für SIEC Reaktionsverbundenheit/ koordiniertes Verhalten nicht notwendig für SIEC Greift für Gap -Fälle

5 Hohe Relevanz in der Kommissionspraxis* Interventionen : Phase I mit Zusagen Phase II mit Zusagen Verbote Phase II Rückzüge Horizontale unilaterale Effekte mit marktbeherrschender Stellung (5 Fälle) Nicht-horizontale unilaterale Effekte (3 Fälle) Horizontale unilaterale Effekte ohne marktbeherrschende Stellung Gap-Fälle (28 Fälle) * Indikative Werte. Quelle: Giulio Federico, Theory of harm in unilateral effects cases in oligopolistic markets, Präsentation, 4. April

6 Quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle nach SIEC-Standard Differenzierte Güter/ Endkundenmärkte Ausschreibungsmärkte B2B Märkte Homogene Güter/ Kapazitäts-/Mengenwettbewerb 1. Ansatz: UPP-Analyse 2. Ansatz: Merger-Simulation mit Nachfrageschätzung Hutchison 3G Austria/ Orange Austria Hutchison 3G UK/ Telefónica Ireland Telefónica Deutschland/ E-Plus Ausschreibungsanalysen ( Bidding studies ) UPS/ TNT Western Digital/ Hitachi Kapazitätsbeschränkte Preissimulation Outokumpu/ Inoxum EDF/ British Energy Vgl.: Giulio Federico, Theory of harm in unilateral effects cases in oligopolistic markets, Präsentation, 4. April

7 Agenda SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle Fusionsverfahren Telefónica Deutschland/E-Plus UPP-Analyse und Merger-Simulation auf Grundlage Nachfrageschätzung Wesentliche kritische Determinanten der UPP-Analyse Schlussfolgerungen

8 Telefónica Deutschland/ E-Plus Netzwerkbetreiber (MNOs) Deutsche Telekom: [30 40%] Vodafone: [30 40%] Telefónica Deutschland [15-25%] E-Plus [15-25%] Nicht-Netzwerkbetreiber (non-mnos): [15-25%] Mobile Virtual Network Operators Service Providers (z.b. Freenet, Drillisch, etc.) Resellers (z.b. Aldi, Lidl, etc.) Fokus auf horizontale unilaterale Effekte Keine koordinierten Effekte im SO Segmente Prepaid/ post-paid Residential/ Business Data-Only, etc

9 Agenda SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle Fusionsverfahren Telefónica Deutschland/E-Plus UPP-Analyse und Merger-Simulation auf Grundlage Nachfrageschätzung Wesentliche kritische Determinanten der UPP-Analyse Schlussfolgerungen

10 UPP-Analyse Vor der Fusion: Wohin gehen die Kunden nach einer Preiserhöhung? Preiserhöhung Firma 1 Firma 2 Firma 3 Firma 4 Aufteilung der verlorenen Kunden Diversion 25% Diversion 35% Diversion 40% 17/11/2014 9

11 UPP-Analyse Nach der Fusion: Abteilung 2 verursacht Kosten für niedrige Preise bei 1 Preiserhöhung Abteilung 1 Abteilung 2 (78% Marge) Firma 3 Firma 4 Aufteilung der verlorenen Kunden Diversion 25% Diversion 35% Diversion 40% 78% x 25% ~ 20% GUPPI für Abteilung 1 17/11/

12 UPP-Analyse: Nach der Fusion: Abteilung 1 verursacht Kosten für niedrige Preise bei 2 Preiserhöhung Abteilung 1 (78% Marge) Abteilung 2 Firma 3 Firma 4 Aufteilung der verlorenen Kunden Diversion 25% Diversion 35% Diversion 40% 78% x 25% ~ 20% GUPPI für Abteilung 2 17/11/

13 UPP-Analyse: GUPPI, PPI und PPI mit Reaktion von Wettbewerbern * 20% 10% GUPPI (Gross upward pricing pressure) ~ Kostenerhöhung Fusionsparteien In Abhängigkeit vom Pass-Through PPI (Predicted price increase) PPI + Reaktion von Wettbewerbern ~ Preiserhöhung Merger-Simulation ~ Preiserhöhung Fusionsparteien * Indikative Zusammenhänge basierend auf Zahlenbeispiel von oben (Abweichungen möglich)

14 Merger-Simulation mit Nachfrageschätzung: Komplement oder Substitut? Erhebung aller im Markt vorhanden Tarife (inkl. Optionen) und Konsumentenzahlen über mehrere Jahre Nachfrageschätzung auf Grundlage von Konsumentenzahlen der einzelnen Tarife Merger-Simulation führt zu geschätzten Preiserhöhungen Vermeidet Approximationen von Gewinnmargen und Diversion-Ratios Wesentlich aufwendiger als UPP-Analyse Verbindung zwischen UPP und Merger-Simulation Substitut UPP: Phase I, Merger-Simulation: Phase II Komplement Kommissionspraxis nach H3G UK/ Telefónica Ireland und Telefónica Deutschland/ E-Plus

15 Komplementäre Nutzung in der Kommissionspraxis: Konsistenz auf welchen Ebenen? UPP-Analyse Merger-Simulation mit Nachfrageschätzung Annahme von Gewinnmargen basierend auf Rechnungslegung Annahme von Diversion-Ratios basierend auf Switching-Daten = Nicht notwendig* Schätzung Nachfrageelastizitäten Für Preissetzung relevante Gewinnmargen Preiserhöhungen = Ausreichend* Preiserhöhungen * Telefónica Deutschland/ E-Plus (719) (721) 17/11/

16 Agenda SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle Fusionsverfahren Telefónica Deutschland/E-Plus UPP-Analyse und Merger-Simulation auf Grundlage Nachfrageschätzung Wesentliche kritische Determinanten der UPP-Analyse Gewinnmargen Diversion-Ratios Nachfragerückgang und Outside-Option Re-positionierung Effizienzen Schlussfolgerungen

17 Gewinnmargen (1) Rechnungslegung mit wenig Schwarz-Weiss Nicht relevant Gewinnmarge = Umsatz Kosten Umsatz Relevant Versunkene Kosten ~ alle Kosten, die im relevanten Zeitraum nicht vermeidbar sind: Amortisierung von Geschäftswerten, (nicht handelbares) Spektrum Langfristige Mietverträge und andere Commitments Kurzfristige Grenzkosten ~ alle Stückkosten: Minutengenaue Terminierungs-/ Roaming-Entgelte Produktionsstückkosten Handelsware 17/11/

18 Gewinnmargen (2) Rechnugslegung mit viel Grau Nicht relevant Gewinnmarge = Umsatz Kosten Umsatz Relevant Versunkene Kosten ~ alle Kosten, die im relevanten Zeitraum nicht vermeidbar sind: Amortisierung von Geschäftswerten, (nicht handelbares) Spektrum Langfristige Mietverträge und andere Commitments Andere Kosten Regelmäßige Marketing- und Werbeausgaben Amortisierung von handelbarem Spektrum Miet- und andere kündbare Vereinbarungen Investitionen (Abschreibungen) z.b. Netzwerk-Infrastruktur Andere Anlagegüter mit Opportunitätskosten Personalkosten Kurzfristige Grenzkosten ~ alle Stückkosten: Minutengenaue Terminierungs-/ Roaming-Entgelte Produktionsstückkosten Handelsware 17/11/

19 Gewinnmargen (3) Entwicklung der Kommissionspraxis Anwendung Berücksichtigte Kosten Indikation Marge Indikation GUPPI Direkte Marge Hutchison 3G Austria/ Orange Austria Kurzfristige Grenzkosten (Terminierung, Roaming) ~ 80% 1) ~ 20% Deckungsbeitrag Hutchison 3G Austria/ Orange Austria Hutchison 3G UK/ Telefónica Ireland Telefónica Deutschland/ E-Plus + Marketing und Distribution ~ 60% 1) ~ 15% Inkrementelle Marge Sensitivitätsszenario: Hutchison 3G UK/ Telefónica Ireland Telefónica Deutschland/ E-Plus + Inkrementelle Investitionskosten ~ 40% 1) ~ 10% Direkte Marge Handelssektor (?) Handelsware ~ 10% 2) ~ 2,5% 1) Yankee Datenbank, indikative Durchschnitte Deutschland ) Tesco, /11/

20 Gewinnmargen (4) Fazit Gewinnmargen mit pivotalem Einfluss auf UPP-Analyse Rechnungslegungsdaten zeigen nicht eindeutig, aufgrund welcher Gewinnmargen Unternehmen Preise setzen Signifikante Entwicklung anwendbarer Margen in der Kommissionspraxis Alternative Ermittlung über Nachfrageschätzung (Nachfrageelastizitäten) grundsätzlich möglich Bestehende akademische Literatur Ggfs. ökonometrische Nachfrageschätzung der Kommission Jedoch in Telefónica Deutschland/ E-Plus nicht genutzt

21 Diversion-Ratios Approximation via Marktanteile (ungenau) unterstellt, dass Unternehmen gleich nahe Wettbewerber sind Approximation via beobachteten Wechselraten kann besonders enge Wettbewerbsverhältnisse aufdecken Aber: Weder Marktanteile noch Wechselraten zeigen zwangsläufig Wechselverhalten wegen Preiserhöhungen Siehe Telefónica Deutschland/ E-Plus Starker Wechsel von Prepaid zu Post-Paid (unter den Parteien) Segmentwechsel häufig bedingt durch Upgrade, nicht durch Preiserhöhung Kommission hat UPP schließlich ohne Segmentwechsel berechnet Generell: Sofern Wechseldaten nicht auf Preiserhöhungen beruhen, können sich Verzerrungen ergeben Alle Diversion-Ratios messen Wechsel unter Annahme konstanter Preise des Fusionspartners UPP-Analysen unterstellen Preiserhöhung des Fusionspartners

22 Nachfragerückgang und Outside-Optionen Standard-UPP-Analyse unterstellt konstante Gesamtnachfrage Kritische Annahme: Preiserhöhungen führen i.d.r. auch zu Nachfragerückgang Nachfragerückgang diszipliniert Preiserhöhung zusätzlich In Telefónica Deutschland/ E-Plus Annahme einer zusätzlichen diversion ratio to an outside option Verringert Diversion Ratio zwischen Parteien Interpretation 1: Marktanteil von Nicht-Netzwerkbetreibern Interpretation 2: Verringerung Gesprächsvolumina Grundlage zur Ermittlung diversion ratio to an outside option in künftigen Fällen unklar 17/11/

23 Re-positionierung UPP-Analyse basiert auf Modell des differenzierten Preiswettbewerbs Einerseits Anreiz, möglichst vielen Kunden zu gefallen (aber: verschärft Preiswettbewerb) Andererseits Anreiz zur Differenzierung und Entspannung des Preiswettbewerb (aber: weniger Kunden) Vor Fusion: Marktgleichgewicht mit optimaler Balance der Anreize Nach der Fusion: UPP-Analyse sagt höhere Preise der Fusionsparteien voraus: Verändert Positionierungsanreize der Anderen (in Richtung Fusionsparteien) UPP-Logik beruht auf verringertem Wettbewerb zwischen den Fusionsparteien: Verändert Positionierungsanreize der Fusionsparteien (in Richtung Andere) In Telefónica Deutschland/ E-Plus: The Commission considers that repositioning can be time consuming and therefore product repositioning may have no effects in the near future. (Annex A, para 130) Frage der Beweislast 17/11/

24 Confidential Contains Business Secrets Effizienzen Standard-UPP-Analysen können ausschließlich Preiserhöhungen voraussagen (zwangsläufiges Ergebnis) Zur Erinnerung: Farrell und Shapiro haben UPP als Screening-Mechanismus (statt Marktdefinition) vorgeschlagen Da alle Fusionen zu Preiserhöhungen führen würden: Vorschlag eines Effizienz-Bonus: 10% In der Kommissionspraxis weniger Screening, sondern eher quantitative Analyse der Wettbewerbseffekte Es gibt UPP-Formeln, die gegenläufige Effizienzen berücksichtigen Nachfrageseitig (Qualitätsverbesserungen) Angebotsseitig (Kostenreduktionen) Im Ergebnis sind technisch auch Preisverringerungen möglich Aber: mit typischem Beweisstandard zur Effizienzeinrede wird Quantifizierung gegenläufiger Preiseffekte selten bleiben 17/11/

25 Confidential Contains Business Secrets Agenda SIEC-Test und quantitative Verfahren in der Fusionskontrolle Fusionsverfahren Telefónica Deutschland/E-Plus UPP-Analyse und Merger-Simulation auf Grundlage Nachfrageschätzung Wesentliche kritische Determinanten der UPP-Analyse Schlussfolgerungen

26 Confidential Contains Business Secrets Zusammenfassung der neueren Entwicklungen Quantitative Ansätze für Märkte mit differenzierten Gütern in der Kommissionspraxis UPP nicht nur als Screening Methode Sondern eigenständiges quantitatives Verfahren der Wettbewerbsanalyse Komplementär zu Merger-Simulation mit Nachfrageschätzung Neuere methodische Entwicklungen (im Vergleich zu H3G Austria/ Orange Austria) Berücksichtigung inkrementeller Margen Nicht Berücksichtigung von direkten Margen Optimierung zwischen unterschiedlichen Segmenten (Prepaid und Post-paid) Reaktion von nicht fusionierenden Wettbewerbern Berücksichtigung von nicht-preisbedingtem Wechselverhalten diversion-ratio to an outside option Diskussion eines dämpfenden Effekts durch Re-Positionierung 17/11/

27 Confidential Contains Business Secrets Schlussfolgerungen UPP-Analyse erscheint attraktiv, da einfach, wenig Informationserfordernisse Gewinnmargen Diversion-Ratios Einfacher zu interpretieren als Marktanteile Aber: Teufel steckt im Detail Quantitative Wettbewerbsanalyse beschränkt auf Gewinnmarge und Diversion-Ratio Offene Fragen Interpretation von UPP-Werten? Voraussichtliche Preiseffekte der Fusion no caveats attached Indexierung offene Diskussion und Nennung der Limitationen Welche Werte sind SIEC? Vergleich von UPP-Werten bei Methodenwechsel in der Fallpraxis 17/11/

28 Vielen Dank! Dr. Lars Wiethaus Principal E.CA Economics Avenue Louise Brussels Tel.: Fax: info@e-ca.com

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