Statusbericht der. Graz. Juni ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1
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- Ella Bergmann
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1 ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz Juni 2012 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1
2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 4 Batterie 5 Ladestationen 6 NutzerInnen 9 Integration in den ÖV bzw. Car-Sharing 11 Energieaufbringungssituation 11 Begleitende Forschung/Monitoring 11 Aufgetretene technische Probleme 12 Administrative Hürden 12 Kurzfristiger Ausblick 12 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 13 Kontakte 13 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 2
3 Geschäftsmodell und KundInnennachfrage Geschäftsmodell Die Betreibergesellschaft e-mobility Graz GmbH wurde am als Rechtsnachfolgerin des Einreicherkonsortiums von Holding Graz, Energie Graz und Energie Steiermark gegründet und am ins Firmenbuch eingetragen. Neue Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte sollen basierend auf erneuerbarer Energie zur Entwicklung eines mit einem nachhaltigen Energiesystem zu vereinbarenden Verkehrskonzepts und zur Stärkung der Technologiekompetenz österreichischer Unternehmen beitragen. Die Zuschlagserteilung für das Projekt Modellregion E-Mobilität Großraum Graz bedeutet für die Region, dass diese Aktivitäten in den kommenden Jahren mit noch größerer Intensität fortgeführt werden können. Geplant ist auf Basis der geforderten Redimensionierung ca. 400 Elektrofahrräder und insgesamt 250 Elektroautos auf die Straßen im Großraum Graz zu bringen. Gemeinsam mit weiteren PartnerInnen aus Wirtschaft und Politik sollen konkrete Umsetzungsprojekte gestartet werden bereits jetzt liegen 24 LOI s auf dem Tisch. Graz wird damit zur Elektromobilitäts-Hauptstadt. Damit werden wertvolle, neue Erfahrungen in diesem Zukunftsgebiet gesammelt, die auch wissenschaftlich zu begleiten sind. Verkauf Das Geschäftsmodell für einspurige Fahrzeuge ist Gegenstand laufender Verhandlungen mit dem Fördergeber. Der Verkauf von E-Autos wird partnerschaftlich mit ansässigen Vertretern der entsprechenden Marken abgewickelt. Aufgrund der nach wie vor vergleichbar hohen Preise ist der Absatz schwierig. Das Interesse hingegen ist durchaus gegeben. Im Bereich der gewerblichen Kfz konnten in Kombination mit städtischen Aktionen (Gratis Parken und Gratis Laden) Erfolge erzielt werden. Leasing von E-Fahrzeugen Die Energie Graz und die Energie Steiermark AG haben Leasingmodelle für Elektromobile wie Pedelecs, E-Roller und Segways mit einer jeweiligen Laufzeit von zwei beziehungsweise drei Jahren entwickelt. Kooperationspartner ist die Firma Öko-Drive der Raiffeisen Leasing. Für UnternehmerInnen der Modellregion werden seit Ende 2011 kostengünstige Leasingvarianten mit Fahrzeugen des Modells Peugeot Partner und Citroën Berlingo angeboten. Bis zum Vorliegen eines Fördervertrages werden Leasingmodelle nicht proaktiv angeboten. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 3
4 Verleih von E-Fahrzeugen Von der Holding Graz wurde mit ein mobility center in unmittelbarer Nähe zum Jakominiplatz-der Mobilitätsdrehscheibe der Stadt Graz- eröffnet. Dieses Test-, Info- und Verleihcenter wurde mit Unterstützung der e-mobility Graz GmbH aufgebaut und wird auch von dieser Gesellschaft betrieben. Im Mittelpunkt stehen der Verleih von E-Fahrzeugen, die Beratung und Bewusstseinsbildung rund um Elektromobilität sowie Kaufberatungen für E-Fahrzeuge aller Art. Klares Ziel ist die Kombination des Angebots mit dem öffentlichen Verkehr, so z.b. auch das Entwickeln von Paketen zur Veränderung des Modal Split. Im mobility-center stehen zahlreiche Informationsmöglichkeiten rund um die Elektromobilität zur Verfügung und es können z. B. Elektroräder vor Ort getestet oder gekauft werden. Damit können die Kundinnen und Kunden vom einstündigen Kurztrip bis zur dauerhaften Nutzung die Vorteile der Elektromobilität erfahren, sich ihr passendes Nutzungskonzept gestalten oder sich mit Expertinnen und Experten austauschen. Die unmittelbare Nachbarschaft zum wichtigen Vertriebscenter der Graz Linien macht es möglich, den Neu- und Langzeit-ÖV-KundInnen intelligente Kombinationsprodukte als kostengünstige und ökologisch nachhaltige Alternative zum Privatfahrzeug anzubieten. Es kann von einer guten Buchungslage der Leihfahrzeuge und durchaus vitalem Interesse der Grazer Bürgerinnen und Bürger berichtet werden. Erste Mobilitäts-Kombinationsprodukte Innovative Kombinationsprodukte für den öffentlichen Verkehr und die Elektromobilität sollen das Mobilitätsverhalten der BürgerInnen schrittweise verändern und eine echte Alternative zum Auto in der Stadt schaffen. Mit den laufenden Leasing-Angeboten für E-Autos und den Kombi-Angeboten - z.b. Elektro-Rad und Linien-Jahreskarte - die im aufliegenden Verkaufsfolder zu finden sind, hat die der e-mobility Graz GmbH interessante Alternativen im Portfolio. E-(S)Pass als besonderes Einstiegsangebot Mit dem E-(S)Pass bietet das mobility-center ein attraktives Erstangebot, um sich E-Fahrzeuge auszuleihen und diese zu testen. Beim Kauf einer Jahres- oder Halbjahreskarte im Mobilitäts- und Vertriebscenter der Graz Linien kann ein verbilligter E-(S)Pass bezogen werden. Dieser kostet so 19 Euro, statt des Normalpreises von 38 Euro und bietet insgesamt 21 Stunden (20 Stunden à 1,90 Euro plus eine Stunde gratis) Fahrspaß mit dem E-Bike, dem E-Scooter oder einem E-Auto. Das heißt: Hochmoderne E-Fahrzeuge wie den Peugeot ion oder den Renault Twizy gibt es für einen Tag schon um 19 Euro. Mit dem E-(S)Pass ist ein erster Schritt in Richtung einer Mobilitätskarte vorerst in analoger Form gelungen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 4
5 Ein weiterer Verleihstandort ist aus der Kooperation der Energie Steiermark mit SPAR gelungen. An einem neu errichteten Supermarkt, welcher sich direkt an einem Fließgewässer befindet, werden ein- und mehrspurige Fahrzeuge zum Einführungspreis von 19,50 pro Tag angeboten. Die Ladung erfolgt mit Überschussenergie aus der PV oder über ein Kleinwasserkraftwerk. Das gemeinsam mit der Autoverleihfirma Hertz betriebene Modell des Flughafenshuttles - ein Zweistundenverleih mit Ab- und Annahmestelle A und B wurde seitens Hertz nicht verlängert. Gespräche zur Aufnahme eines Ersatzmodells werden mit verschiedenen möglichen Partnern geführt. Test von E-Fahrzeugen - Veranstaltungen Die von allen Gesellschaftern der Modellregion verfügbaren E-Fahrzeuge sind ständig für Test- und Demofahrten verfügbar und werden bei allen öffentlichen Auftritten zur Schau gestellt. Das schon im Abschnitt Verleih angeführte mobility center der Holding Graz spielt im Bereich des Testens und Erfahrens der Elektromobilität eine wichtige Rolle. Hier ist man gezielt auf Test und Beratung ausgerichtet. Um den Aktionsradius zu erweitern sind auch Demostellungen und Aktionstage bei den Modellregionsgemeinden und Bezirken erfolgt und sind laufendes Programm (z.b. Gemeinde Fernitz Solche Veranstaltungen können sehr erfolgreich abgehalten werden. Das Interesse und der Andrang sind meist überwältigend, alle Gerätschaften und Fahrzeuge sind im Dauereinsatz gefordert. Diese Veranstaltungen zeigen eindrucksvoll, wie stark die Öffentlichkeitsarbeit zur Bewusstseinsbildung und Aufklärung darüber, was Elektromobilität leisten kann, beiträgt. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 5
6 Angebot Elektrofahrzeuge Derzeit sind in der Modellregion knapp 50 zweispurige Fahrzeuge im Einsatz. Der Fuhrpark der Holding Graz umfasst dabei 22 Fahrzeuge (Peugeot ion bzw. Partner, Smart und C-Zero sowie 1 Renault Twizy) und ca.30 E-Fahrräder, der Fuhrpark der Energie Graz GmbH 2 i-miev und 2 E- Scooter und 1 Renault Fluence und der Fuhrpark der Energie Steiermark AG 12 Elektroautos (3 Think City, 3 Mitsubishi i-miev, 1 Smart for two electric drive, 1 Peugeot ion, 2 Renault Fluence, 1 Renault Twizy, ab Mitte Juni 1 Nissan LEAF (bestellt)), 12 E-Scooter, 3 Segways und über 30 E-Bikes bzw. Pedelecs. Die e-mobility Graz GmbH konnte weitere induzierte Fahrzeuge (Berlingo, Fluence, LEAF) an Kunden vermitteln Status Juni 2012 Ziel E-Fahrzeuge einspurig 47 E-Fahrzeuge zweispurig Abbildung 1: Derzeitiges Angebot an allen E-Fahrzeugen im Vergleich mit den Zielsetzungen 1) per Ende der Projektlaufzeit Details zu den E-Fahrzeugen finden Sie im Anhang. Batterie Erfahrungen können wegen der kurzen Bestandszeit der Modellregion noch nicht weitergegeben werden, jedoch wird von OEM s bereits eine erweiterte Garantie für die Batterie abgegeben, wodurch die Risiken beschränkt sind. In den Wintermonaten kam es - abgesehen von Reichweitenverkürzungen - zu keinen Einschränkungen im Betrieb. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 6
7 Ladestationen Graz Linien Kärntnerstraße Am Standort Kärntnerstraße betreiben die Graz Linien eine Busgarage. Die Energie Graz hat am Dach der Busgarage bereits die größte Photovoltaikanlage im Großraum Graz installiert. An die Garage angrenzend ist eine Ladestation in Betrieb genommen worden. Abb: Fahrzeuge und Ladestationen der Energie Graz Die Stromtankstelle für PKW s und Motorräder ist eine freistehende Säule, ausgestattet mit vier Steckdosen. Diese kann die/der Kundin/Kunde über ein Display und drei Tasten bedienen. Freigeschaltet wird mit einer Kundenkarte der Energie Graz oder mittels Bankomatkarte, die Ladung ist kostenfrei. Bad Eggenberg Auf dem Gelände des neu eröffneten Schwimmbades im Grazer Stadtteil Eggenberg errichtete die Energie Graz eine Photovoltaikanlage, die zur Versorgung der Stromtankstelle für Elektro-Fahrräder mit Ökoenergie dient. Die Stromtankstelle für Elektro-Fahrräder wurde in Form eines Schließfachsystems realisiert. Das System beinhaltet sechs Schließfächer und bietet ausreichend Platz für Akku und Ladegerät des Fahrzeuges. Damit wird gewährleistet, dass der Akku und das Ladegerät des Elektro-Fahrrades während des Ladevorganges sicher aufbewahrt werden und gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. In Kooperation mit der Telekom Austria wurde in der Keplerstraße im Herbst eine Telefonzelle um eine Ladestation erweitert. Eine öffentliche Ladestation mit 4 Ladepunkten vor dem Hauptgebäude der Holding Graz GmbH am Andreas-Hofer-Platz ist seit Jänner 2012 in Betrieb. Am Betriebsgelände der EGG wurden 2 Ladepunkte installiert, das mobility center in der Jakoministraße mit 6 Ladepunkten ausgestattet. McDonald s Fröhlichgasse bietet 2 Ladepunkte an. Die Gemeinde Fernitz verfügt über 4 Ladepunkte. Bis Ende 2011 wurden insgesamt 19 E-Tankstellen von der Energie Steiermark AG, beziehungsweise deren Tochterunternehmen der Steweag-Steg GmbH, in Betrieb genommen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 7
8 Neu hinzugekommen: mobility center, Jakoministrasse 1 4 öffentliche Ladepunkte Spar / Floßlendplatz: 7 öffentliche Ladepunkte Hr. Thomas Weis, 8020 Graz-Gries: 1 privater Ladepunkt, Heimladestation Gemeinde Lassnitzhöhe: 4 öffentliche Ladepunkte Fa. Porsche Graz Kärntnerstraße, 8054 Graz: 2 Demostationen mit je einem Ladepunkt Für eine allgemeine Durchsetzung der Elektromobilität wird neben konkurrenzfähigen Elektrofahrzeugen auch eine ausreichende, leistungsfähige und wirtschaftliche Infrastruktur zur Energieversorgung von Elektrofahrzeugen benötigt. Um dem gerecht zu werden, wurde von der Energie Steiermark AG und der Energie Graz ein Dienstleistungspaket für das sichere und komfortable Laden zuhause entwickelt. Dieses beinhaltet eine Heimladestation, einen Sicherheitscheck der Hausanlage, die Durchführung der notwendigen Installationsarbeiten, die Montage und die Inbetriebnahme der Heimladestation sowie den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (zentral oder dezentral). Zielgruppen für dieses Dienstleistungspaket sind Privathaushalte sowie kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Eine erste Pilotinstallation erfolgte bereits beim Autohaus Peugeot Edelsbrunner in Graz und wird in Kombination mit E-Autos auch im Kombipaket beworben. Das Angebot von E-Ladestationen für unterschiedliche Anwendungsfelder im öffentlichen und halböffentlichen Bereich wurde erweitert. Derzeit betreiben die Energie Steiermark, die Energie Graz bzw. deren Partner 24 öffentliche E-Ladestationen (entspricht ca. 70 Ladepunkten) und in Summe ca. 120 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge im Gebiet der Modellregion Graz. Die Energie Graz GmbH wird in diesem Zusammenhang 5 Heimladestationen und eine Ladesäule bei der Firma VOGL+CO installieren Status Juni 2012 Ziel öffentlich halböffentlich 30 betrieblich privat Gesamt Abbildung 2: Ladestationen im Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 8
9 öffentliche Ladestation: Ladestation auf öffentlichem Grund, steht sämtlichen Interessenten zur Verfügung halb-öffentliche Ladestation: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz oder Parkhaus) Status Juni 2012 Ziel Normal- Ladestation Beschleunigte Ladestationen Schnell- Ladestationen Abbildung 3: Ladestationen Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Normal-Ladestation: < 22 kw Beschleunigte Ladestation: 22 kw 40 kw Schnell-Ladestation: > 40 kw Status Juni 2012 Ziel öffentlich halb-öffentlich betrieblich privat Abbildung 4: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 9
10 Status Juni 2012 Ziel Normal- Ladepunkte Beschleunigte Ladepunkte Schnell- Ladepunkte Abbildung 5: Ladepunkte Großraum Graz derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit NutzerInnen Je nach Geschäftsmodell sollten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Für das Geschäftsmodell Kauf sind als Zielgruppe vorwiegend die bestehenden, aber auch neu zu gewinnende KundInnen der Energiedienstleister definiert. Das Leasing-Angebot richtet sich vorwiegend an GeschäftskundInnen aber auch an PrivatkundInnen. Der Verleih von E-Bikes ist vorwiegend für die Zielgruppe Touristen ausgelegt. NutzerInnenbefragung Focus E-Bike Die gemeinsam vom Regional Center of Expertise (RCE) der Universität Graz und der Energie Steiermark durchgeführten Studie Elektromobilität in der Steiermark Focus E-Bikes wurde fertiggestellt. Die Hauptaussagen können folgendermaßen zusammengefasst werden: Der/ Die typische E-BikerIn kann bezüglich Alter, Bildung und Geschlecht nicht kategorisiert werden. E-Bikes ersetzen das Auto für Distanzen von bis zu 10 km. Das Potential des regionalen Radtourismus wird besonders von aktiven E-BikerInnen gesehen. Ladestationen dienen der Bewusstseinsbildung und Anreizschaffung aktive E-BikerInnen laden vorwiegend zu Hause und benötigen keine eigene E-Ladeinfrastruktur. Der Ausbau von Radwegen und gesicherte Abstellplätze werden als wichtigste Infrastrukturmaßnahme gewünscht. Als Hemmnisse werden das Gewicht und der Preis der E-Bikes sowie das Fehlen von witterungsgeschützten Abstellplätzen genannt. Zu den Stärken zählen die Möglichkeit neue Mobilität zu erleben, umweltbewusstes Verhalten, Spaß am Fahren und der Turbo fürs Bergauffahren. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 10
11 NutzerInnen-Feedback Bedarfs- und Potenzialanalyse für Elektrofahrzeuge Eine Bedarfs- und Potenzialanalyse in ausgewählten Abteilungen im Magistrat Graz und bei den größten Arbeitgebern der Stadt findet statt. Hierzu werden Befragungen auf Führungsebene und auch auf MitarbeiterInnen-Ebene durchgeführt, um zu eruieren, wie viele beruflich veranlasste Fahrten im Schnitt täglich unternommen werden, mit welchem Verkehrsmittel diese generell bewältigt und welche Fahrzeuge dafür verwendet werden. Gemäß den Resultaten dieser Befragungen und den sich daraus ergebenden möglichen Einsatzbereichen werden dann Elektrofahrzeuge in entsprechender Anzahl für diese Fahrten eingesetzt. Gleichzeitig wird bei jeder Testfahrt ein Fragebogen beigelegt, welcher auch online ( ausgefüllt werden kann. Integration in den ÖV bzw. Carsharing Generell wurde bei allen bisherigen Projekten eng mit den Graz Linien (Holding Graz GmbH) kooperiert InhaberInnen von Jahreskarten und Halbjahreskarten können die Angebote der e- mobility Graz GmbH zu günstigeren Konditionen in Anspruch nehmen. Es gibt auch Mobilitätspakete, in denen Angebote der e-mobility Graz GmbH (Fahrzeuge) und der Graz Linien (Fahrscheine, Jahreskarten etc.) kombiniert werden. Diese Modelle sind im Ausbau, so gibt es seit Eröffnung des mobility centers eine Prepaid- Punktekarte für Leihfahrten, den E-(S)Pass eine derzeit noch analoge Mobilitäts-Card. Dieser wird gut angenommen und eröffnet kostengünstig die gesamte Palette der E-Mobilität - für Graz Linien Kunden nochmals attraktiver. Dieser Vorteil wird beim Vorweisen einer ÖV Karte auch von der Energie Steiermark/SPAR weitergegeben. An visionären Projekten zur Belebung des ÖV mit Hilfe der E-Mobilität wird gearbeitet. Zum Thema Carsharing wie auch Bikesharing sind Geschäfts- und Betriebsmodelle in Entwicklung. Energieaufbringungssituation Die Energie Graz hat es sich zum Ziel gesetzt, kurzfristig PV-Anlagen mit einer zu erwartenden Leistung von mehr als 240 kwp zu errichten. Die größte PV-Anlage im Großraum Graz, mit 150 kwp und einer Fläche von m 2 befindet sich am Dach der Graz Linien-Busgarage in der Kärntnerstraße. Die PV-Anlage auf dem Dach des Bades Eggenberg produziert auf einer Fläche von 80m 2 12 kwp. Eine weitere Anlage wurde mit 280 m 2 und 40 kwp Flughafen Graz fertig gestellt. Ferner wurde zum großen Teil bereits eine Anlage mit 276 m 2 bzw. 39 kwp auf dem Dach des Geidorf-Centers errichtet. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 11
12 Parallel dazu erfolgt die Errichtung von neuen Elektrotankstellen. Aktuell kann die Energie Graz erneuerbare Energie für mehr als 1 Mio. PKW-Kilometer und 5 Mio. E-Bike-Kilometer produzieren. Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel Anzahl Anlagen 2 Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Ertrag 3 (kwh) Photovoltaik 5 Offen 241 kwp 300kWp Kleinwasserkraft Gössendorf (Probebetrieb) 2 per Ende Projektablaufzeit / 3 Ertrag pro Jahr Tabelle 1: Energieaufbringung im Großraum Graz Begleitende Forschung/Monitoring Ist in Vorbereitung und wird erst nach Vorliegen des rechtsgültigen Fördervertrags vergeben. Aufgetretene technische Probleme Bislang sind keine technischen Probleme aufgetreten. Administrative Hürden Bislang sind keine administrativen Hürden aufgetreten. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 12
13 Kurzfristiger Ausblick Neue Ladestationen: In Planung: Flughafen Graz, FH Joanneum, Technopark Platzierung von Ladetechnikangeboten mit dem Autohandel Mit den Firmen Fleck, Edelsbrunner, Vogl+Co ist ein Angebotspaket, welches mit dem Kauf eines E- Autos angeboten werden soll, geschnürt. Das Paket beinhaltet eine Heimladestation, die Montage und davor einen Sicherheitscheck des Haushalts. Kombiprodukte mit dem ÖV werden bereits laufend angeboten (Bike plus Jahreskarte Zone 101) Test- und Info-Events für Elektromobilität werden laufend angeboten (wie bereits angeführt Gemeinde- und Bezirksinfotage, Testaktionen bei Leitbetrieben). Auch mit dem E-Bike Fachhandel werden tragfähige Pakete entwickelt um auch hier den Absatz zu steigern und das Mindsetting zu forcieren. Um kostengünstige Varianten für E-Bikes anzubieten werden auch Umbau-Workshops angeboten. Bei diesen wird unter Anleitung von Fachpersonal ein Standard-Rad zu einem E-Bike umgerüstet. Mit August 2012 wird Bikesharing angeboten. Mehr ab August 2012 unter Der Aufbau einer Informationsplattform für Elektromobilität (Programm Intelekt) in den steirischen Regionen ist in Arbeit. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 13
14 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Die aktuellen Erfahrungen zeigen, dass der Winterbetrieb der Fahrzeuge keine Probleme verursacht hat. Öffentliche Ladeinfrastruktur wird kaum in Anspruch genommen werden. Außerdem zeigt sich, dass das behördliche Genehmigungsverfahren für die Errichtung von öffentlichen Ladestationen sehr zeitintensiv ist. Das Interesse an Elektromobilität ist vorhanden - der Beratungsaufwand ist aber überproportional groß. Kontakt zur Modellregion Großraum Graz e-mobility Graz GmbH DI Robert Schmied, Geschäftsführer Tel.: robert.schmied@emobility-graz.at Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Christoph Wolfsegger, MSc, Programm- und Research-Manager Tel.: christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at Für den Inhalt dieses Statusberichts ist die Modellregion verantwortlich. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 14
15 Modellregionen E-Mobilität KENNZAHLEN-ÜBERSICHT Modellregion Großraum Graz Stand: Juni 2012 E-Fahrzeuge Anzahl Fahrzeugtypen Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² gefahrene Kilometer einspurig 50 E-Fahrräder Li-Ion 0,25 k.a. 400 k.a. 12 E-Scooter Li-Ion 2,2-3 k.a. 70 k.a. 3 Segways Li-Ion 2x1,5 k.a. 10 k.a. Summe einspurig zweispurig 47 E-Autos (inkl. E-Taxis) Li-Ion/Zebra kw k.a. Summe zweispurig Gesamt Details: zweispurige E-Fahrzeuge Anzahl Marken Batterietyp Leistung (kw) Verbrauch 1 (kwh) Ziel- Anzahl ² 1 Citroen C-Zero Li-Ion 47 kw 383 k.a. 5 Mitsubishi i-miev Li-Ion 47 kw k.a. 3 TH!NK City Zebra 34 kw k.a. 12 Peugeot Ion Li-Ion 47 kw k.a. 3 E-Smart Li-Ion 30 kw k.a. 2 Citroen Berlingo Zebra 42 kw k.a. k.a. 14 Peugeot Partner Zebra 42 kw k.a. k.a. 1 Opel Ampera Li-Ion kw k.a. k.a. 2 Renault Twizy Li-Ion 15 kw k.a. k.a. 4 Fluence Zebra 70 kw 200 k.a. Ladestationen/ öffentlich 3 halb-öffentlich 4 betrieblich privat GESAMT Ladepunkte NORMAL-Ladestationen NORMAL-Ladestationen: Ziel 2 73 NORMAL-Ladepunkte NORMAL-Ladepunkte: Ziel BESCHLEUNIGTE Ladestationen 6 0 BESCHLEUNIGTE Ladestationen: Ziel 2 0 BESCHLEUNIGTE Ladepunkte 0 BESCHLEUNIGTE Ladepunkte: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladestationen 7 0 SCHNELL-Ladestationen: Ziel 2 0 SCHNELL-Ladepunkte 0 SCHNELL-Ladepunkte: Ziel 2 0 Ladestationen Ladestationen: Ziel Ladepunkte Ladepunkte: Ziel Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel-Anzahl Anlagen² Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Ertrag 8 (kwh) Photovoltaik 5 offen 241 kwp 300 kwp Kleinwasserkraft Gössendorf (Probebetrieb ) GESAMT 6 offen Vebrauch laut Hersteller ² per Ende der Projektlaufzeit ³ öffentliche Ladestation*: Ladestation auf öffentlichem Grund, die sämtlichen Interessenten zur Verfügung steht 4 halb-öffentliche Ladestation*: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz, Parkhaus oder Einkaufszentrum) 5 Normal Ladestationen: < 22kW 6 Beschleunigte Ladestationen: 22 kw-40 kw 7 Schnell-Ladestationen: > 40 kw 8 Ertrag pro Jahr * Definition laut Ergebnisse AG Ladestationen im Rahmen von e-connected II
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