MENSCH UND SOZIALSYSTEM ALS STÖRFAKTOR SYLVIA LEODOLTER I
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- Ilse Krause
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1 MENSCH UND SOZIALSYSTEM ALS STÖRFAKTOR SYLVIA LEODOLTER I
2 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2
3 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.3 DIGITALISIERUNG BETRIFFT ALLE LEBENS- UND ARBEITSBEREICHE Aus Arbeitnehmersicht gibt es zunächst zwei zentrale Fragen: Wie verändert sich das Beschäftigungsvolumen? Wie viele (welche, wo) Arbeitsplätze gehen verloren? Wie verändert sich die Qualität der Arbeit immer mehr Belastung und Stress oder Entlastung von krankmachenden Tätigkeiten (für wen)?
4 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.4 MENSCHLICHE ARBEIT IST DURCH COMPUTER/ROBOTER ERSETZBAR: Quelle: Enzo Weber 2016; Dengler/Matthes 2015
5 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.5 GEFAHREN FÜR DEN ARBEITSMARKT zwei Gefahren für den Arbeitsmarkt: Die Polarisierung zwischen hoch- und gering qualifizierten bzw. sicheren und prekären Arbeitsverhältnissen, bei gleichzeitigem Wegfall von Tätigkeiten im mittleren Bereich. Und negative Beschäftigungseffekte im gering bis mittelqualifizierten Bereich. Weil zwei Formen von Tätigkeiten schwer zu automatisieren sind: Hochqualifizierte, die abstraktes Denken und soziales Handeln voraussetzen und manuelle, nicht-routinierte Tätigkeiten, die situative Anpassung und persönliche Interaktion erfordern. Und weil nicht-routinierte Jobs auf beiden Seiten des Qualifizierungsspektrums (kognitive Routinetätigkeit; manuelle Routinetätigkeit) zu finden sind.
6 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.6
7 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.7 TECHNOLOGISCHE ARBEITSLOSIGKEIT? Verlust von Arbeitsplätzen auf der einen Seite Neue Branchen, Tätigkeiten und Arbeitsplätze auf der anderen Seite Gefahr der Verschärfung der Spaltung von Belegschaften/ArbeitnehmerInnen bzw der Gesellschaft Pessimistische Sicht: Masenarbeitslosigkeit und zunehmende Ungleichheit zeigen, wie sehr sich die Machtverhältnisse zugunsten kleiner Gruppen verschoben haben. Optimistische Sicht: Technischer Fortschritt eröffnet auch soziale und politische Spielräume, um die wachsende Produktivität zu Arbeitszeitverkürzung und gleichmäßiger Wohlstandsverteilung zu nutzen.
8 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.8 EINE FRAGE DER GESTALTUNG Nutzung des technischen Fortschritts für innovative Formen der Arbeitszeitverkürzung (auch für Bildung) Beteiligung der Arbeitseinkommen an den Produktivitätsgewinnen Maßnahmen gegen prekäre Arbeitsformen gute rechtliche Regulierung von abhängiger, unselbständiger Arbeit in digitalen Zeiten Schwerpunkt Aus- und Weiterbildung: Zeit und Geld für Bildung; Maßnahmen gegen zunehmende Segmentierung am Arbeitsmarkt
9 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.9 Quelle: Die Zukunft der Arbeit bestimmt mit uns; AK/ÖGB 2016
10 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.10 Quelle: Die Zukunft der Arbeit bestimmt mit uns; AK/ÖGB 2016
11 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.11 HÖHERQUALIFIZIERUNG ODER DEQUALIFIZIERUNG
12 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.12 HERAUSFORDERUNG ARBEITSRECHT UND FINANZIERUNG DES SOZIALSYSTEMS Digitalisierung fördert die ENTGRENZUNG der Arbeit: Arbeit jenseits der (Arbeits-)Zeit Dauererreichbarkeit, All-In-Verträge Arbeit jenseits des (betrieblichen)raums Teleworking, Home-Office Arbeiten jenseits des (klassischen) Arbeitsvertrags Arbeitskräfteüberlassung, Crowdwork
13 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.13 FOLGEN DER ENTGRENZUNG Problembereiche: Arbeitszeit (Beginn und Ende) und Anknüpfungspunkt für Bezahlung Anknüpfungspunkt für Sozialabgaben (und Steuern) ArbeitnehmerInnenschutz Kontrolle und Datenschutz Betriebsmittelbeistellung und Kostentragung Aus- und Weiterbildung Betriebliche Mitbestimmung und Kontrolle Durchsetzung von Arbeits(vertrags)recht und Ansprüchen
14 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.14
15 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.15
16 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.16 TRANSPORTSEKTOR: DIGITALISIERUNG VERSCHÄRFT DEN WETTBEWERB ZULASTEN DER BESCHÄFTIGTEN
17 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.17
18 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.18 ZENTRALE ANSATZPUNKTE/FORDERUNGEN Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen auch bei digitalen Arbeitsformen: Sicherung einer fairen Entlohnung, Einhaltung des ArbeitnehmerInnenschutzes, soziale Absicherung Bildungsoffensive für digitale Kompetenzen auf allen Bildungsebenen und va auch für bedrohte Beschäftigtengruppen Stärkung des digitalen Daten- und Beschäftigtendatenschutzes Abfederung negativer Beschäftigungseffekte Gerechte Beiträge von Digitalisierungsgewinnern: Auch digitale Arbeitgeber müssen ihren Beitrag zur Sicherung des öffentlichen Sozial- und Gesundheitssystems leisten
19 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.19
20 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.20
21 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.21 AUTOMATISIERUNG UND VERKEHR/LOGISTIK Verkehrspolitische Ziele müssen im Fokus bleiben Verkehrssystem der Zukunft muss sozialer, umweltfreundlicher und effizienter werden. Arbeits- und Einkommenssituation der Beschäftigten muss sich verbessern nicht verschlechtern! Rahmenbedingungen für automatisiertes Fahren (zb Haftung, Datenschutz) müssen demokratisch diskutiert und durch die Politik vorgegeben werden. Der Einsatz automatisiert fahrender Fahrzeuge muss den verkehrsund gesellschaftspolitischen Zielen folgen (Ergänzung zum ÖV). Automatisiertes Fahren braucht klare Regeln, die nicht die Hersteller definieren, sondern der Gesetzgeber. Daten aus öffentlich geförderten Tests müssen auch öffentlich zur Verfügung stehen.
22 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.22 arbeit.digital INFOPLATTFORM DER AK
23 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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