qs-nrw Jahresauswertung 2012 Mammachirurgie 18/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt

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1 qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 18/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Nordrhein-Westfalen): 199 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D12650-L82067-P38960 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2013 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

2 18/1 Qualitätsindikatoren Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Nordrhein-Westfalen): 199 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D12650-L82067-P38960 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2013 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

3 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis Referenz- Qualitätsindikator Krankenhaus Krankenhaus Gesamt bereich Seite QI 1¹: Prätherapeutische Diagnosesicherung 1a: 2012/18n1-MAMMA/50080 bei tastbarer maligner Neoplasie 58 / 60 96,7% 97,1% >= 90,0% 1.1 1b: 2012/18n1-MAMMA/50047 bei nicht-tastbarer maligner Neoplasie 61 / 64 95,3% 93,4% >= 70,0% 1.1 QI 2: Intraoperatives Präparatröntgen und intraoperative Präparatsonographie 2a: 2012/18n1-MAMMA/303 Intraoperatives Präparatröntgen bei mammographischer Drahtmarkierung 21 / 25 84,0% 97,7% >= 95,0% 1.5 2b: 2012/18n1-MAMMA/51369 Intraoperative Präparatsonographie bei sonographischer Drahtmarkierung 23 / 25 92,0% 52,8% nicht definiert 1.7 QI 3¹: Metrische Angabe des Sicherheitsabstandes 3a: 2012/18n1-MAMMA/2131 bei brusterhaltender Therapie 57 / 64 89,1% 98,1% >= 95,0% 1.9 3b: 2012/18n1-MAMMA/2162 bei Mastektomie 35 / 38 92,1% 97,4% >= 95,0% /18n1-MAMMA/2163 QI 4¹: Primäre Axilladissektion bei DCIS 0 / 11 0,0% 1,5% nicht definiert /18n1-MAMMA/50719 QI 5¹: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie 1 / 5 20,0% 18,0% <= 38,4% /18n1-MAMMA/11989 QI 6¹: Mindestens 10 entfernte Lymphknoten bei Lymphknotenbefall 12 / 16 75,0% 85,5% nicht definiert /18n1-MAMMA/2262 QI 7¹: Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei pt1 ohne Lymphknotenbefall 31 / 33 93,9% 90,5% nicht definiert 1.19 ¹ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

4 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Referenz- Qualitätsindikator Krankenhaus Krankenhaus Gesamt bereich Seite >= 71,3% 2012/18n1-MAMMA/ QI 8¹: Brusterhaltende Therapie bei pt1 43 / 47 91,5% 81,9% <= 95,3% 1.22 QI 9: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation 2012/18n1-MAMMA/51370 unter 7 Tage 11 / 91 12,1% 12,7% <= 46,4% /18n1-MAMMA/51371 über 21 Tage 31 / 91 34,1% 23,8% <= 49,1% 1.25 ¹ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

5 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 1: Prätherapeutische Diagnosesicherung Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und tastbarer maligner Neoplasie Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und nicht-tastbarer maligner Neoplasie Gruppe 3: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung bei fehlender Malignität Indikator-ID: Gruppe 1: 2012/18n1-MAMMA/50080 Gruppe 2: 2012/18n1-MAMMA/50047 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 90,0% (Zielbereich) Gruppe 2: >= 70,0% (Zielbereich) Krankenhaus 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Patientinnen mit prätherapeutischer 58 / / 64 7 / 15 histologischer Diagnosesicherung 96,7% 95,3% 46,7% Vertrauensbereich 88,6% - 99,1% 87,1% - 98,4% Referenzbereich >= 90,0% >= 70,0% Gesamt 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Patientinnen mit prätherapeutischer / / / histologischer Diagnosesicherung 97,1% 93,4% 47,6% Vertrauensbereich 96,8% - 97,4% 92,7% - 93,9% Referenzbereich >= 90,0% >= 70,0% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

6 Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Patientinnen mit prätherapeutischer 92 / / 48 7 / 21 histologischer Diagnosesicherung 94,8% 93,8% 33,3% Vertrauensbereich 88,5% - 97,8% 83,2% - 97,9% Vorjahresdaten Gesamt 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Patientinnen mit prätherapeutischer / / / histologischer Diagnosesicherung 96,9% 92,5% 44,5% Vertrauensbereich 96,6% - 97,2% 91,8% - 93,1% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

7 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1a, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/50080]: Anteil von Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung an allen Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und tastbarer maligner Neoplasie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 113 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 73,3 89,5 93,2 96,3 97,9 99,3 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 64 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 82,6 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 22 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

8 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1b, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/50047]: Anteil von Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung an allen Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und nicht-tastbarer maligner Neoplasie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 87 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 40,0 79,1 82,9 90,0 95,3 98,1 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 53 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 57,1 80,0 94,1 100,0 100,0 100,0 100,0 59 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

9 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 2: Intraoperatives Präparatröntgen und intraoperative Präparatsonographie Qualitätsziel: Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativem Präparatröntgen nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammographie und möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatsonographie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonographie Intraoperatives Präparatröntgen bei mammographischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammographie 2012/18n1-MAMMA/303 >= 95,0% (Zielbereich) Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Alle Operationen mit intraoperativem Präparatröntgen 21 / 25 84,0% / ,7% Vertrauensbereich 65,3% - 93,6% 97,2% - 98,1% Referenzbereich >= 95,0% >= 95,0% Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Alle Operationen mit intraoperativem Präparatröntgen 17 / 23 73,9% / ,9% Vertrauensbereich 53,5% - 87,5% 97,4% - 98,2% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

10 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2a, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/303]: Anteil von Operationen mit intraoperativem Präparatröntgen nach präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammographie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 78 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% 80 Intraoperatives Präparatröntgen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 75,0 87,5 93,2 98,6 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 63 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% Intraoperatives Präparatröntgen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 11,1 91,7 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 58 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

11 Qualitätsindikatoren Intraoperative Präparatsonographie bei sonographischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonographie 2012/18n1-MAMMA/51369 Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatsonographie 23 / 25 92,0% / ,8% Vertrauensbereich 75,0% - 97,8% 51,5% - 54,1% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatsonographie 8 / 18 44,4% / ,1% Vertrauensbereich 24,6% - 66,3% 52,8% - 55,3% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

12 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2b, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/51369]: Anteil von Operationen mit intraoperativer Präparatsonographie nach präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonographie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 58 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% 35 Intraoperative Präparatsonographie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=20 <=40 <=60 <=80 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,5 1,0 26,3 82,1 97,7 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 73 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% Intraoperative Präparatsonographie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 66,7 100,0 100,0 100,0 100,0 68 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

13 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 3: Metrische Angabe des Sicherheitsabstandes Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Angabe des Pathologen zum Sicherheitsabstand Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS und abgeschlossener operativer Therapie und brusterhaltender Therapie, unter Ausschluss von Patientinnen mit Vollremission nach neoadjuvanter Therapie Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS und abgeschlossener operativer Therapie und Mastektomie, unter Ausschluss von Patientinnen mit Vollremission nach neoadjuvanter Therapie Indikator-ID: Gruppe 1: 2012/18n1-MAMMA/2131 Gruppe 2: 2012/18n1-MAMMA/2162 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 95,0% (Zielbereich) Gruppe 2: >= 95,0% (Zielbereich) Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit Angabe des 57 / / / / Pathologen zum Sicherheitsabstand 89,1% 92,1% 98,1% 97,4% Vertrauensbereich 79,1% - 94,6% 79,2% - 97,3% 97,9% - 98,4% 96,9% - 97,8% Referenzbereich >= 95,0% >= 95,0% >= 95,0% >= 95,0% Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit Angabe des 89 / / / / Pathologen zum Sicherheitsabstand 100,0% 94,6% 98,6% 97,2% Vertrauensbereich 95,9% - 100,0% 82,3% - 98,5% 98,3% - 98,8% 96,7% - 97,6% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

14 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3a, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/2131]: Anteil von Patientinnen mit Angabe des Pathologen zum Sicherheitsabstand an Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS und brusterhaltender Therapie und abgeschlossener operativer Therapie (Ausschluss: Vollremission nach neoadjuvanter Therapie) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 105 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% 120 Angabe Sicherheitsabstand bei BET 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 70,2 92,9 96,2 97,6 99,2 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 53 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% Angabe Sicherheitsabstand bei BET 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 40,0 57,1 60,0 92,3 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 41 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

15 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3b, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/2162]: Anteil von Patientinnen mit Angabe des Pathologen zum Sicherheitsabstand an Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS und Mastektomie und abgeschlossener operativer Therapie (Ausschluss: Vollremission nach neoadjuvanter Therapie) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 88 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. Angabe Sicherheitsabstand bei Mastektomie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 65,5 91,5 93,7 96,6 99,1 100,0 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 82 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. Angabe Sicherheitsabstand bei Mastektomie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 50,0 57,1 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 29 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

16 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: Primäre Axilladissektion bei DCIS Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit primärer Axilladissektion bei DCIS Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung 2012/18n1-MAMMA/2163 Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit primärer axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung 0 / 11 0,0% 27 / ,5% Vertrauensbereich 0,0% - 25,9% 1,0% - 2,1% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit primärer axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung 0 / 16 0,0% 31 / ,6% Vertrauensbereich 0,0% - 19,4% 1,2% - 2,3% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

17 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/2163]: Anteil von Patientinnen mit primärer axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung an allen Patientinnen mit DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 35 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat weniger als 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 20% 25 18% Primäre Axilladissektion bei DCIS 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 5,0 8,0 17,9 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 89 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat einen Ergebniswert unterhalb der Darstellungsgrenze und wird nicht gesondert markiert. 60% Primäre Axilladissektion bei DCIS 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 50,0 75 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

18 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 5: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und brusterhaltender Therapie 2012/18n1-MAMMA/50719 <= 38,4% (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 1 / 5 20,0% 257 / ,0% Vertrauensbereich 3,6% - 62,4% 16,1% - 20,1% Referenzbereich <= 38,4% <= 38,4% Patientinnen mit alleiniger Entfernung nicht markierter Lymphknoten 0 / 5 0,0% 10 / ,7% Patientinnen mit alleiniger SLNB 1 / 5 20,0% 221 / ,5% Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 3 / 10 30,0% 295 / ,3% Vertrauensbereich 10,8% - 60,3% 19,2% - 23,5% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

19 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/50719]: Anteil von Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme an allen Patientinnen mit Histologie "DCIS" und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und brusterhaltender Therapie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 22 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat weniger als 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 70% 10 axilläre Lymphknotenentnahme 60% 50% 40% 30% 20% 10% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 1,3 3,2 6,1 14,6 28,0 30,4 33,3 64,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 98 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% axilläre Lymphknotenentnahme 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 18,2 33,3 50,0 100,0 100,0 79 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

20 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 6: Mindestens 10 entfernte Lymphknoten bei Lymphknotenbefall Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Entfernung von mindestens 10 Lymphknoten bei Axilladissektion bei invasiven Mammakarzinomen Grundgesamtheit¹: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie mit axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung, unter Ausschluss von Patientinnen mit Fernmetastasen Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie mit axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung, ohne präoperative tumorspezifische Therapie², unter Ausschluss von Patientinnen mit Fernmetastasen Gruppe 2a: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom, ohne Lymphknotenbefall, und abgeschlossener operativer Therapie mit axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung, ohne präoperative tumorspezifische Therapie² unter Ausschluss von Patientinnen mit Fernmetastasen Gruppe 2b: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom, mit Lymphknotenbefall, und abgeschlossener operativer Therapie mit axillärer Lymphknotenentfernung ohne Markierung, ohne präoperative tumorspezifische Therapie² unter Ausschluss von Patientinnen mit Fernmetastasen Indikator-ID: Gruppe 2b: 2012/18n1-MAMMA/11989 Referenzbereich: Gruppe 2b: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2a Gruppe 2b Patientinnen mit Entfernung von 18 / / 19 0 / 3 12 / 16 >= 10 Lymphknoten 64,3% 63,2% 0,0% 75,0% Vertrauensbereich 50,5% - 89,8% Referenzbereich nicht definiert Gesamt 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2a Gruppe 2b Patientinnen mit Entfernung von / / / / >= 10 Lymphknoten 74,8% 74,1% 41,1% 85,5% Vertrauensbereich 84,3% - 86,7% Referenzbereich nicht definiert ¹ In der Grundgesamtheit werden auch die Patientinnen mitgezählt, bei denen die Anzahl der entfernten Lymphknoten unbekannt ist. ² Die Festlegung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

21 Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2a Gruppe 2b Patientinnen mit Entfernung von 32 / / 56 2 / / 30 >= 10 Lymphknoten 50,0% 48,2% 8,0% 83,3% Vertrauensbereich 66,4% - 92,7% Vorjahresdaten Gesamt 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2a Gruppe 2b Patientinnen mit Entfernung von / / / / >= 10 Lymphknoten 81,2% 80,5% 51,2% 91,0% Vertrauensbereich 89,9% - 91,9% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

22 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/11989]: Anteil von Patientinnen mit Entfernung von >= 10 Lymphknoten an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom mit Axilladissektion und Lymphknotenbefall und abgeschlossener operativer Therapie, ohne präoperative tumorspezifische Therapie (Ausschluss: Fernmetastasen) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 61 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat weniger als 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% 30 Entfernung von >= 10 Lymphknoten 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 46,3 65,7 73,1 80,0 86,4 94,7 99,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 89 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% Entfernung von >= 10 Lymphknoten 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 50,0 60,0 75,0 88,2 100,0 100,0 100,0 100,0 49 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

23 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 7: Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei pt1 ohne Lymphknotenbefall Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) bei lymphknotennegativem (pn0) invasivem Mammakarzinom Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom und negativem pn-staging und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom im Stadium pt1 und negativem pn-staging und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) Gruppe 3: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom im Stadium pt2 und negativem pn-staging und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) Gruppe 4: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom im Stadium pt3 oder pt4 und negativem pn-staging und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) Indikator-ID: Gruppe 2: 2012/18n1-MAMMA/2262 Referenzbereich: Gruppe 2: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit 46 / / / 12 2 / 3 alleiniger SLNB 90,2% 93,9% 83,3% 66,7% Vertrauensbereich 80,4% - 98,3% Referenzbereich nicht definiert Gesamt 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit / / / / 286 alleiniger SLNB 87,1% 90,5% 83,3% 61,2% Vertrauensbereich 89,7% - 91,2% Referenzbereich nicht definiert ¹ Die Festlegung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

24 Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit 41 / / 49 8 / 14 0 / 0 alleiniger SLNB 62,1% 65,3% 57,1% Vertrauensbereich 51,3% - 77,1% Vorjahresdaten Gesamt 2011 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit / / / / 304 alleiniger SLNB 85,4% 89,4% 81,6% 57,9% Vertrauensbereich 88,6% - 90,2% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

25 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/2262]: Anteil von Patientinnen mit alleiniger SLNB an Patientinnen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom im Stadium pt1 und negativem pn-staging und ohne präoperative tumorspezifische Therapie (primär-operative Therapie abgeschlossen) Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 89 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% 90 90% 80 Patientinnen mit alleiniger SLNB 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=20 <=40 <=60 <=80 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 24,1 73,1 79,2 88,5 94,3 97,1 100,0 100,0 100,0 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 60 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% Patientinnen mit alleiniger SLNB 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 58,5 94,6 100,0 100,0 100,0 100,0 50 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

26 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 8: Brusterhaltende Therapie bei pt1 Qualitätsziel: Angemessene Indikationsstellung zur brusterhaltenden Therapie bei Frauen mit Tumorstadium pt1 Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Frauen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom im Stadium pt1 und abgeschlossener operativer Therapie Gruppe 1a: Alle Frauen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom im Stadium pt1 und abgeschlossener operativer Therapie, ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 2: Alle Frauen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom im Stadium pt2 und abgeschlossener operativer Therapie Indikator-ID: Gruppe 1: 2012/18n1-MAMMA/2167 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 71,3% (Toleranzbereich) (5%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) - <= 95,3% (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2012 Gruppe 1 Gruppe 1a Gruppe 2 Frauen mit brusterhaltender Therapie 43 / / / 23 91,5% 92,7% 52,2% Vertrauensbereich 80,1% - 96,6% Referenzbereich >= 71,3% - <= 95,3% Gesamt 2012 Gruppe 1 Gruppe 1a Gruppe 2 Frauen mit brusterhaltender Therapie / / / ,9% 83,2% 58,0% Vertrauensbereich 81,1% - 82,7% Referenzbereich >= 71,3% - <= 95,3% ¹ Die Festlegung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

27 Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gruppe 1 Gruppe 1a Gruppe 2 Frauen mit brusterhaltender Therapie 57 / / / 34 85,1% 87,5% 58,8% Vertrauensbereich 74,7% - 91,7% Vorjahresdaten Gesamt 2011 Gruppe 1 Gruppe 1a Gruppe 2 Frauen mit brusterhaltender Therapie / / / ,0% 83,4% 58,3% Vertrauensbereich 81,1% - 82,8% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

28 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 8, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/2167]: Anteil von Frauen mit brusterhaltender Therapie an allen Frauen mit Primärerkrankung und invasivem Mammakarzinom im Stadium pt1 und abgeschlossener operativer Therapie Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 97 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 100% 45 90% 40 Brusterhaltende Therapie 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 50,0 69,4 73,7 78,6 83,3 89,4 92,6 94,0 95,5 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 59 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% 90% Brusterhaltende Therapie 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 33,3 60,0 82,4 100,0 100,0 100,0 100,0 43 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

29 Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 9: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Möglichst viele Patientinnen mit angemessenem zeitlichen Abstand zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und Operationsdatum bei Ersteingriff Alle Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung bei maligner Neoplasie nach prätherapeutischer histologischer Diagnose und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Indikator-ID: Gruppe 1: 2012/18n1-MAMMA/51370 Gruppe 2: 2012/18n1-MAMMA/51371 Referenzbereich: Gruppe 1: <= 46,4% (Toleranzbereich) (97,5%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Gruppe 2: <= 49,1% (Toleranzbereich) (97,5%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen 11 / 91 12,1% / ,7% Vertrauensbereich 6,9% - 20,4% 12,1% - 13,2% Referenzbereich <= 46,4% <= 46,4% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen 31 / 91 34,1% / ,8% Vertrauensbereich 25,2% - 44,3% 23,1% - 24,5% Referenzbereich <= 49,1% <= 49,1% Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen 16 / ,4% / ,4% Vertrauensbereich 9,1% - 22,1% 13,9% - 15,0% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen 26 / ,4% / ,1% Vertrauensbereich 16,5% - 32,1% 20,4% - 21,7% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

30 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9a, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/51370]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von unter 7 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 115 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,9 2,4 3,8 6,6 11,6 17,9 27,1 40,1 67,7 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 52 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 13,9 36,4 63,3 100,0 100,0 100,0 32 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

31 Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9b, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/51371]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von über 21 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 115 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 1,5 5,9 8,3 12,2 19,8 29,1 39,2 44,2 48,7 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 52 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 20 Fälle und wird daher nicht dargestellt. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 7,7 23,6 33,3 33,3 100,0 32 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

32 18/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Nordrhein-Westfalen): 199 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D12650-L82067-P38960 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2013 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

33 Übersicht Übersicht Kapitel Seite 1 Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) Basisdaten 2.4 Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2.4 Patientinnen 2.6 Behandlungszeiten Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) Operation (benigne und maligne Tumore) Komplikationen (benigne und maligne Tumore) Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf 6.1 Übersicht Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) DCIS (Primärerkrankung) DCIS (Rezidiverkrankung) LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Nicht-maligne histologische Befunde 2.48

34 1. Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und axilläre Eingriffe, die wegen gutartiger oder bösartiger Tumoren, Präkanzerosen oder Tumorverdacht der Brust durchgeführt werden: Operierte Brüste mit abgeschlossener primäroperativer Therapie 133 / , / ,8 166 / ,9 davon: Histologie = ausschließlich Normalgewebe 7 / 133 5,3 569 / ,2 3 / 166 1,8 = benigne/entzündliche Veränderung 9 / 133 6, / ,5 20 / ,0 = Risikoläsion 4 / 133 3,0 472 / ,8 3 / 166 1,8 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) 113 / , / ,5 140 / ,3 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

35 1. Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Primärerkrankung 106 / , / ,7 130 / ,9 davon: Histologie invasives Karzinom 94 / , / ,7 113 / ,9 DCIS 11 / , / ,6 16 / ,3 LCIS/Lobuläre Neoplasie 1 / 106 0,9 69 / ,4 1 / 130 0,8 Lymphom 0 / 106 0,0 6 / ,0 0 / 130 0,0 Sarkom 0 / 106 0,0 45 / ,3 0 / 130 0,0 Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Rezidiverkrankung 7 / 113 6, / ,3 10 / 140 7,1 davon: Histologie invasives Karzinom 7 / 7 100, / ,1 6 / 10 60,0 DCIS 0 / 7 0,0 109 / ,2 4 / 10 40,0 LCIS/Lobuläre Neoplasie 0 / 7 0,0 3 / ,3 0 / 10 0,0 Lymphom 0 / 7 0,0 1 / ,1 0 / 10 0,0 Sarkom 0 / 7 0,0 16 / ,4 0 / 10 0,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

36 1. Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Maligne (einschließlich in-situ-karzinom) Krankenhaus 2012 Gesamt Benigne/entzündliche Veränderungen Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Primärerkrankungen invasives Karzinom DCIS LCIS/lobuläre Neoplasie 1 69 Lymphom 0 6 Sarkom 0 45 Krankenhaus 2012 Gesamt Krankenhaus Gesamt Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und Rezidiveraxilläre Eingriffe, die krankungen Ausschließlich Normalgewebe wegen gutartiger oder bösartiger Tumore, invasives Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Präkanzerosen oder Karzinom Tumorverdachts der DCIS Brust durchgeführt LCIS/lobuläre werden (operierte Brüste Neoplasie 0 3 mit abgeschlossener Lymphom 0 1 primär-operativer Risikoläsionen Sarkom 0 16 Therapie) Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Krankenhaus 2012 Gesamt Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

37 2. Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) Basisdaten Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl importierter Datensätze 1. Quartal 51 31, , ,0 2. Quartal 44 27, , ,2 3. Quartal 37 23, , ,0 4. Quartal 28 17, , ,9 Gesamt Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2012 Liste der 5 häufigsten Diagnosen Bezug der Texte: Krankenhaus C50.4 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse 2 C50.8 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend 3 C D05.1 Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung: Axilläre Lymphknoten und Lymphknoten der oberen Extremität Carcinoma in situ der Milchgänge 5 Z92.6 Zytostatische Chemotherapie wegen bösartiger Neubildung in der Eigenanamnese Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

38 Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2012 Liste der 5 häufigsten Diagnosen (Mehrfachnennungen möglich) ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ 1 C ,1 C ,6 C ,9 2 C ,8 D ,3 D ,3 3 C ,3 C ,1 C ,1 4 D ,1 D ,9 C ,3 5 Z ,3 I ,6 I ,5 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit Angabe einer/mehrerer Entlassungsdiagnose(n) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

39 Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Altersverteilung (Jahre) < 20 Jahre 1 / 160 0,6 289 / ,0 1 / 210 0, Jahre 2 / 160 1,3 728 / ,6 0 / 210 0, Jahre 7 / 160 4, / ,5 5 / 210 2, Jahre 32 / , / ,2 48 / , Jahre 41 / , / ,9 73 / , Jahre 45 / , / ,3 37 / , Jahre 25 / , / ,9 38 / ,1 >= 80 Jahre 7 / 160 4, / ,6 8 / 210 3,8 Alter (Jahre) Alle Patientinnen mit gültiger Altersangabe Median 58,5 59,0 56,0 Geschlecht männlich 1 0, ,8 0 0,0 weiblich , , ,0 Einstufung nach ASA-Klassifikation 1: normaler, ansonsten gesunder Patient 98 61, , ,0 2: mit leichter Allgemeinerkrankung 39 24, , ,4 3: mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung 21 13, , ,6 4: mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung 1 0, ,5 1 0,5 5: moribunder Patient 1 0,6 12 0,0 1 0,5 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

40 Behandlungszeiten Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom¹ (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) 130 / , / ,7 155 / ,8 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 3,0 5,0 3,0 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 4,0 6,0 4,0 Patientinnen ohne invasives Mammakarzinom (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) 30 / , / ,3 55 / ,2 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 2,0 2,0 2,0 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 3,0 3,0 3,0 ¹ Patientinnen mit beidseitigen Mamakarzinomen und invasivem Mammakarzinom auf der einen Seite und ohne invasives Mammakrazinom auf der anderen Seite werden als Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom gezählt. ² bezogen auf die Erstoperationen der Patientinnen Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

41 3. Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) Präoperative Diagnostik und Therapie Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Betroffene Brust/Seite rechts 86 / , / ,3 116 / ,5 links 84 / , / ,7 97 / ,5 Erkrankung an dieser Brust Primärerkrankung 159 / , / ,8 196 / ,0 lokoregionäres Rezidiv nach BET 7 / 170 4, / ,8 14 / 213 6,6 lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie 4 / 170 2,4 407 / ,4 3 / 213 1,4 Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an dieser Brust wegen Primärerkrankung 139 / , / ,5 166 / ,7 wenn ja: Tastbarer Mammabefund 66 / , / ,7 108 / ,1 Anlass der Diagnosestellung bekannt (Mehrfachnennungen möglich) 130 / , / ,1 155 / ,4 wenn ja: Selbstuntersuchung (Eigenuntersuchung) 59 / , / ,0 88 / ,8 Früherkennung 59 / , / ,8 93 / ,0 Früherkennung im Rahmen eines Mammographie- Screening-Programms 40 / , / ,2 62 / ,0 Tumorsymptomatik 5 / 130 3, / ,2 4 / 155 2,6 Nachsorge 4 / 130 3,1 726 / ,1 8 / 155 5,2 sonstiges 9 / 130 6, / ,6 3 / 155 1,9 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

42 Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung (erster offener Eingriff wegen Primärerkrankung) bei allen tastbaren Mammabefunden 62 / 66 93, / ,1 95 / ,0 bei allen nicht tastbaren Mammabefunden 64 / 73 87, / ,8 49 / 58 84,5 bei allen tastbaren und nicht tastbaren Mammabefunden 126 / , / ,0 144 / ,7 wenn ja: Histologie¹ = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 1 / 126 0,8 244 / ,2 - - = benigne/entzündliche Veränderung 2 / 126 1, / ,3 - - = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 2 / 126 1, / ,2 - - = malignitätsverdächtig 3 / 126 2,4 407 / ,0 - - = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) 118 / , / ,2 - - ¹ Aufgrund der geänderten Schlüssel des Datenfeldes Histologie können die Vorjahresergebnisse nicht vergleichbar berechnet werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

43 Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Ersteingriff wegen Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie¹ (einschließlich in-situ-karzinomen) 118 / , / ,2 - - davon: invasives Karzinom 106 / , / ,9 - - DCIS 12 / , / ,6 - - LCIS/Lobuläre Neoplasie 0 / 118 0,0 49 / ,3 - - Lymphom 0 / 118 0,0 2 / ,0 - - Sarkom 0 / 118 0,0 33 / ,2 - - ¹ Aufgrund der geänderten Schlüssel des Datenfeldes Histologie können die Vorjahresergebnisse nicht vergleichbar berechnet werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

44 Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung (lokoregionäres Rezidiv) 6 / 11 54,5 990 / ,7 13 / 17 76,5 wenn ja: Histologie¹ = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 0 / 6 0,0 4 / 990 0,4 - - = benigne/entzündliche Veränderung 0 / 6 0,0 32 / 990 3,2 - - = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 0 / 6 0,0 12 / 990 1,2 - - = malignitätsverdächtig 0 / 6 0,0 22 / 990 2,2 - - = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) 6 / 6 100,0 920 / ,9 - - Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Rezidiverkrankungen) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie¹ (einschließlich in-situ-karzinomen) 6 / 6 100,0 920 / ,9 - - davon: invasives Karzinom 6 / 6 100,0 799 / ,8 - - DCIS 0 / 6 0,0 106 / ,5 - - LCIS/Lobuläre Neoplasie 0 / 6 0,0 3 / 920 0,3 - - Lymphom 0 / 6 0,0 1 / 920 0,1 - - Sarkom 0 / 6 0,0 11 / 920 1,2 - - ¹ Aufgrund der geänderten Schlüssel des Datenfeldes Histologie können die Vorjahresergebnisse nicht vergleichbar berechnet werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

45 Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung 125 / , / ,3 133 / ,1 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung 117 / , / ,0 127 / ,2 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und mit Befund invasives Mammakarzinom oder DCIS 111 / , / ,6 123 / ,4 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

46 Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung 22 / , / ,0 15 / 166 9,0 präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung mit Befund invasives Mammakarzinom (Mehrfachnennungen möglich) 21 / , / ,9 15 / ,5 wenn ja: systemische Chemotherapie 17 / 21 81, / ,0 14 / 15 93,3 endokrine Therapie 4 / 21 19,0 221 / ,7 1 / 15 6,7 spezifische Antikörpertherapie 2 / 21 9,5 161 / ,5 0 / 15 0,0 Strahlentherapie 0 / 21 0,0 66 / ,5 0 / 15 0,0 sonstige 0 / 21 0,0 32 / ,7 0 / 15 0,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

47 4. Operation (benigne und maligne Tumore) Operation Bezug: Eingriffe Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes Anzahl der gültigen Angaben Median 1,0 1,0 1,0 Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren (Mehrfachnennungen möglich) 68 / , / ,3 61 / ,6 wenn ja: Mammographie 25 / 68 36, / ,9 23 / 61 37,7 wenn ja: intraoperatives Präparatröntgen 21 / 25 84, / ,7 17 / 23 73,9 Sonographie 25 / 68 36, / ,7 18 / 61 29,5 wenn ja: intraoperative Präparatsonographie 23 / 25 92, / ,8 8 / 18 44,4 MRT 19 / 68 27,9 902 / ,4 27 / 61 44,3 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

48 OPS 2012 Liste der sechs häufigsten Angaben Bezug der Texte: Krankenhaus Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: Mit Radionuklidmarkierung (Sentinel- Lymphonodektomie) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: Mit Farbmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie) Szintigraphie des Lymphsystems: Planare Lymphszintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik a1 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durch Mobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes (bis zu 1 Quadranten) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Ohne Resektion der M. pectoralis-faszie Perkutane Biopsie an anderen Organen und Geweben mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Mamma: Durch Stanzbiopsie mit Clip-Markierung der Biopsieregion OPS 2012 Liste der sechs häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ , , , , a , , , a , , a , , , , a , , , , ,2 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit gültigem OPS Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

49 Operation (Fortsetzung) Bezug: Eingriffe Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sentinel-Lymphknoten- Biopsie durchgeführt (Bezug: Eingriffe) 94 / , / ,0 109 / ,2 Perioperative Antibiotikaprophylaxe 167 / , / ,9 206 / ,7 5. Komplikationen (benigne und maligne Tumore) Komplikationen Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) 11 / 170 6, / ,4 12 / 213 5,6 Wundinfektion 5 / 170 2,9 204 / ,7 2 / 213 0,9 Nachblutung/Hämatom 2 / 170 1,2 628 / ,1 5 / 213 2,3 Serom 5 / 170 2,9 364 / ,2 5 / 213 2,3 sonstige 1 / 170 0,6 169 / ,6 1 / 213 0,5 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

50 6. Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf 6.1 Übersicht Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde = ausschließlich Normalgewebe 8 4, ,1 3 1,4 = benigne/entzündliche Veränderung 9 5, ,7 20 9,4 = Risikoläsion 4 2, ,7 3 1,4 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) , , ,8 primär-operative Therapie abgeschlossen (ausgenommen plastischrekonstruktive Operationen) , , ,9 wenn nein: weitere Therapieempfehlung Empfehlung zur Nachresektion 18 48, , ,3 Empfehlung zur Mastektomie 9 24, , ,5 Empfehlung zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 0 0, ,1 2 4,3 Empfehlung zur Axilladissektion 0 0, ,5 3 6,4 Empfehlung zur BET 8 21, ,9 3 6,4 Kombination mehrerer Therapieempfehlungen 2 5, ,8 1 2,1 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

51 Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.2 Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 72 / , / ,1 100 / ,9 davon pt0 0 / 72 0,0 13 / ,1 0 / 100 0,0 ptis 2 / 72 2,8 54 / ,4 0 / 100 0,0 pt1 (<= 2cm) 41 / 72 56, / ,9 64 / ,0 davon pt1mic (Mikroinvasion) 0 / 41 0,0 98 / ,3 0 / 64 0,0 pt1a (<= 5 mm) 4 / 41 9,8 570 / ,6 7 / 64 10,9 pt1b (<= 10 mm) 8 / 41 19, / ,0 15 / 64 23,4 pt1c (<= 20 mm) 29 / 41 70, / ,1 42 / 64 65,6 pt2 (> 2 bis 5 cm) 18 / 72 25, / ,5 28 / ,0 pt3 (> 5 cm) 6 / 72 8,3 630 / ,7 6 / 100 6,0 pt4 (Brustwand/Haut) 5 / 72 6,9 542 / ,0 2 / 100 2,0 davon pt4a (Brustwand) 1 / 5 20,0 31 / 542 5,7 0 / 2 0,0 pt4b (Ödem) 4 / 5 80,0 464 / ,6 2 / 2 100,0 pt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 5 0,0 15 / 542 2,8 0 / 2 0,0 pt4d (inflammatorisch) 0 / 5 0,0 32 / 542 5,9 0 / 2 0,0 ptx 0 / 72 0,0 57 / ,4 0 / 100 0,0 ¹ Die Feststellung ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

52 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 22 / , / ,7 13 / 213 6,1 davon ypt0 3 / 22 13,6 486 / ,8 3 / 13 23,1 yptis 1 / 22 4,5 63 / ,2 1 / 13 7,7 ypt1 (<= 2cm) 6 / 22 27,3 767 / ,2 3 / 13 23,1 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 0 / 6 0,0 37 / 767 4,8 0 / 3 0,0 ypt1a (<= 5 mm) 1 / 6 16,7 164 / ,4 1 / 3 33,3 ypt1b (<= 10 mm) 1 / 6 16,7 185 / ,1 0 / 3 0,0 ypt1c (<= 20 mm) 4 / 6 66,7 381 / ,7 2 / 3 66,7 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 6 / 22 27,3 410 / ,9 6 / 13 46,2 ypt3 (> 5 cm) 6 / 22 27,3 116 / ,9 0 / 13 0,0 ypt4 (Brustwand/Haut) 0 / 22 0,0 97 / ,0 0 / 13 0,0 davon ypt4a (Brustwand) 0 / 0 6 / 97 6,2 0 / 0 ypt4b (Ödem) 0 / 0 65 / 97 67,0 0 / 0 ypt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 7 / 97 7,2 0 / 0 ypt4d (inflammatorisch) 0 / 0 19 / 97 19,6 0 / 0 yptx 0 / 22 0,0 19 / ,0 0 / 13 0,0 ¹ Die Feststellung ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

53 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 76 / , / ,7 103 / ,4 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (pn0(sn), pn0) 51 / 76 67, / ,9 66 / ,1 pn0(sn) 49 / 51 96, / ,1 50 / 66 75,8 pn0 2 / 51 3,9 715 / ,9 16 / 66 24,2 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 0 / 51 0,0 405 / ,5 2 / 66 3,0 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen (pn1) 11 / 76 14, / ,0 25 / ,3 pn1mi 1 / 11 9,1 88 / ,1 2 / 25 8,0 pn1mi(sn) 1 / 11 9,1 368 / ,2 0 / 25 0,0 pn1a 8 / 11 72, / ,0 17 / 25 68,0 pn1b 0 / 11 0,0 13 / ,5 1 / 25 4,0 pn1c 1 / 11 9,1 14 / ,5 0 / 25 0,0 pn1(sn) 0 / 11 0,0 607 / ,7 5 / 25 20,0 pn2 5 / 76 6,6 896 / ,4 6 / 103 5,8 pn2a 5 / 5 100,0 884 / ,7 5 / 6 83,3 pn2b 0 / 5 0,0 12 / 896 1,3 1 / 6 16,7 pn3 4 / 76 5,3 629 / ,5 4 / 103 3,9 pn3a 3 / 4 75,0 610 / ,0 4 / 4 100,0 pn3b 1 / 4 25,0 8 / 629 1,3 0 / 4 0,0 pn3c 0 / 4 0,0 11 / 629 1,7 0 / 4 0,0 Patientinnen, bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 5 / 76 6,6 580 / ,2 2 / 103 1,9 pnx 5 / 5 100,0 547 / ,3 2 / 2 100,0 pnx(sn) 0 / 5 0,0 33 / 580 5,7 0 / 2 0,0 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

54 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 18 / , / ,1 10 / 213 4,7 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (ypn0(sn), ypn0) 7 / 18 38,9 776 / ,7 4 / 10 40,0 ypn0(sn) 5 / 7 71,4 392 / ,5 1 / 4 25,0 ypn0 2 / 7 28,6 384 / ,5 3 / 4 75,0 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 0 / 7 0,0 268 / ,5 0 / 4 0,0 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 6 / 18 33,3 366 / ,4 3 / 10 30,0 ypn1mi 0 / 6 0,0 27 / 366 7,4 0 / 3 0,0 ypn1mi(sn) 0 / 6 0,0 18 / 366 4,9 0 / 3 0,0 ypn1a 5 / 6 83,3 256 / ,9 3 / 3 100,0 ypn1b 0 / 6 0,0 2 / 366 0,5 0 / 3 0,0 ypn1c 0 / 6 0,0 10 / 366 2,7 0 / 3 0,0 ypn1(sn) 1 / 6 16,7 53 / ,5 0 / 3 0,0 ypn2 2 / 18 11,1 163 / ,9 2 / 10 20,0 ypn2a 2 / 2 100,0 159 / ,5 2 / 2 100,0 ypn2b 0 / 2 0,0 4 / 163 2,5 0 / 2 0,0 ypn3 1 / 18 5,6 103 / ,9 1 / 10 10,0 ypn3a 1 / 1 100,0 102 / ,0 1 / 1 100,0 ypn3b 0 / 1 0,0 1 / 103 1,0 0 / 1 0,0 ypn3c 0 / 1 0,0 0 / 103 0,0 0 / 1 0,0 Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 2 / 18 11,1 94 / ,3 0 / 10 0,0 ypnx 2 / 2 100,0 83 / 94 88,3 0 / 0 ypnx(sn) 0 / 2 0,0 11 / 94 11,7 0 / 0 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

55 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 13,5 14,0 11,0 wenn Angabe pn(sn)-staging: Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,0 2,0 2,0 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 1 1, ,2 6 5,3 Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) 94 / , / ,8 113 / ,1 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 88 / 94 93, / ,8 108 / ,6 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 6 / 94 6,4 810 / ,2 5 / 113 4,4 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

56 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Primärtumor davon: Grading (WHO) gut differenziert 14 15, ,3 11 9,7 mäßig differenziert 48 51, , ,1 schlecht differenziert 23 24, , ,2 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 8 8,6 89 0,6 0 0,0 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ 10 10, , ,7 positiv 78 83, , ,3 schwach positiv¹ 3 3, ,9 - - unbekannt 2 2,2 41 0,3 0 0,0 HER-2/neu-Status negativ 89 95, , ,6 positiv 3 3, , ,5 unbekannt 1 1, ,7 1 0,9 histologisch gesicherte Multizentrizität 14 / 93 15, / ,2 16 / ,2 Angaben des Pathologen zum metrischen Sicherheitsabstand nein 9 / 93 9,7 299 / ,9 1 / 113 0,9 ja 82 / 93 88, / ,1 109 / ,5 Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 2 / 93 2,2 293 / ,9 3 / 113 2,7 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) Anzahl der gültigen Angaben Median (mm) 4,0 6,0 5,0 R1-Resektionen (Tumor nicht im Gesunden entfernt) 3 / 93 3,2 261 / ,7 1 / 113 0,9 ¹ Neuer Schlüssel für das Datenfeld Die Vorjahresergebnisse entfallen daher. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

57 Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein 33 35, , ,5 ja 60 63, , ,6 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 1 1, ,1 1 0,9 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 0 0,0 40 0,3 0 0,0 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 32 34, , ,4 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 70 74, , ,8 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung 0 / 70 0, / ,6 40 / 89 44,9 Farbmarkierung 1 / 70 1,4 216 / ,8 1 / 89 1,1 beides 69 / 70 98, / ,6 48 / 89 53,9 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 17 18, , ,8 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung oder Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei Patientinnen ohne Fernmetastasen bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 81 / 88 92, / ,6 106 / ,1 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

58 Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % wenn für mindestens 1 Brust: operative Therapie abgeschlossen und Histologie maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinom) postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 90 / , / ,5 109 / ,2 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 90 / , / ,4 109 / ,2 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 88 / 90 97, / ,4 103 / ,8 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

59 Entlassung Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 83 92, , ,9 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 3 3, , ,3 03: aus sonstigen Gründen 0 0,0 13 0,1 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 19 0,1 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 1 1,1 1 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 0,0 47 0,3 0 0,0 07: Tod 0 0,0 23 0,2 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 6 0,0 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 2 2,2 16 0,1 1 0,9 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,0 34 0,2 0 0,0 11: in Hospiz 0 0,0 1 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0,0 7 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0 2 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,0 6 0,0 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 2 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 1 1,1 5 0,0 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0,0 2 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0,0 10 0,1 1 0,9 22: Fallabschluss 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 0,0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

60 Histologie und Staging 6.3 Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Rezidiverkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) 7 / 170 4, / ,6 6 / 213 2,8 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 6 / 7 85,7 891 / ,6 5 / 6 83,3 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 1 / 7 14,3 162 / ,4 1 / 6 16,7 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

61 Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Lokalrezidiv¹ davon: Grading (WHO) gut differenziert 0 0,0 59 6,4 0 0,0 mäßig differenziert 4 66, ,9 3 50,0 schlecht differenziert 2 33, ,7 3 50,0 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 0 0,0 27 3,0 0 0,0 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ 4 66, ,1 2 33,3 positiv 2 33, ,7 4 66,7 schwach positiv² 0 0,0 14 1,5 - - unbekannt 0 0,0 14 1,5 0 0,0 HER-2/neu-Status negativ 5 83, , ,0 positiv 1 16, ,2 0 0,0 unbekannt 0 0,0 18 2,0 0 0,0 histologisch gesicherte Multizentrizität 0 / 6 0,0 112 / ,2 0 / 6 0,0 Angaben des Pathologen zum metrischen Sicherheitsabstand nein 3 / 6 50,0 104 / ,4 1 / 6 16,7 ja 3 / 6 50,0 804 / ,9 5 / 6 83,3 Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 / 6 0,0 7 / 915 0,8 0 / 6 0,0 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand (abschließende Bewertung) Anzahl der gültigen Angaben Median 1,0 7,0 2,0 R1-Resektionen (Tumor nicht im Gesunden entfernt) 0 / 6 0,0 55 / 915 6,0 0 / 6 0,0 ¹ Histologie nach ICD-O3: Invasive Mammakarzinome mit Endstelle /3 (Primärtumor) ² Neuer Schlüssel für das Datenfeld Die Vorjahresergebnisse entfallen daher. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

62 Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein 4 100, , ,0 ja 0 0, ,5 0 0,0 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 0 0,0 28 3,8 0 0,0 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 0 0,0 25 3,4 0 0,0 Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 6 / 7 85, / ,3 6 / 6 100,0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 7 / 7 100, / ,6 6 / 6 100,0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 7 / 7 100,0 952 / ,8 5 / 6 83,3 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

63 Entlassung Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 6 85, ,7 5 83,3 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 1 14, ,2 1 16,7 03: aus sonstigen Gründen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 3 0,3 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0 0 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 0,0 4 0,4 0 0,0 07: Tod 0 0,0 0 0,0 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 0 0,0 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 11: in Hospiz 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 0 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,0 1 0,1 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0,0 0 0,0 0 0,0 22: Fallabschluss 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

64 Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.4 DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn Patientinnen mit Primärerkrankung bei DCIS (primär-operative Therapie abgeschlossen) , , ,0 davon Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 7 / 11 63, / ,0 6 / 16 37,5 pnx 5 / 7 71, / ,4 6 / 6 100,0 pnx(sn) 2 / 7 28,6 77 / ,6 0 / 6 0,0 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 3 / 11 27,3 625 / ,7 10 / 16 62,5 pn0(sn) 3 / 3 100,0 476 / ,2 4 / 10 40,0 pn0 0 / 3 0,0 149 / ,8 6 / 10 60,0 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 0 / 3 0,0 10 / 625 1,6 0 / 10 0,0 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen pn1 0 / 11 0,0 15 / ,8 0 / 16 0,0 pn1mi 0 / 0 1 / 15 6,7 0 / 0 pn1mi(sn) 0 / 0 2 / 15 13,3 0 / 0 pn1a 0 / 0 10 / 15 66,7 0 / 0 pn1b 0 / 0 0 / 15 0,0 0 / 0 pn1c 0 / 0 0 / 15 0,0 0 / 0 pn1(sn) 0 / 0 2 / 15 13,3 0 / 0 pn2 0 / 11 0,0 1 / ,1 0 / 16 0,0 pn2a 0 / 0 1 / 1 100,0 0 / 0 pn2b 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 pn3 0 / 11 0,0 3 / ,2 0 / 16 0,0 pn3a 0 / 0 3 / 3 100,0 0 / 0 pn3b 0 / 0 0 / 3 0,0 0 / 0 pn3c 0 / 0 0 / 3 0,0 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

65 Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 0 / / ,4 0 / 16 0,0 ypnx 0 / / 7 85,7 0 / 0 ypnx(sn) 0 / / 7 14,3 0 / 0 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 1 / 11 9,1 22 / ,2 0 / 16 0,0 ypn0(sn) 1 / 1 100,0 11 / 22 50,0 0 / 0 ypn0 0 / 1 0,0 11 / 22 50,0 0 / 0 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 0 / 1 0,0 7 / 22 31,8 0 / 0 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 0 / 11 0,0 9 / ,5 0 / 16 0,0 ypn1mi 0 / 0 0 / 9 0,0 0 / 0 ypn1mi(sn) 0 / 0 0 / 9 0,0 0 / 0 ypn1a 0 / 0 8 / 9 88,9 0 / 0 ypn1b 0 / 0 0 / 9 0,0 0 / 0 ypn1c 0 / 0 0 / 9 0,0 0 / 0 ypn1(sn) 0 / 0 1 / 9 11,1 0 / 0 ypn2 0 / 11 0,0 2 / ,1 0 / 16 0,0 ypn2a 0 / 0 2 / 2 100,0 0 / 0 ypn2b 0 / 0 0 / 2 0,0 0 / 0 ypn3 0 / 11 0,0 1 / ,1 0 / 16 0,0 ypn3a 0 / 0 1 / 1 100,0 0 / 0 ypn3b 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 ypn3c 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

66 Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 0,0 0,5 wenn Angabe pn(sn)-staging Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,0 2,0 1,0 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 0 0,0 89 4,8 1 6,3 Grading G1 0 0, ,7 2 12,5 G2 0 0, ,6 4 25,0 G3 1 9, ,0 8 50,0 GX = Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 10 90, ,7 2 12,5 Gesamttumorgrösse Anzahl der gültigen Angaben Median 9,0 16,0 26,5 Anteil <= 10 mm (%) 6 / 11 54,5 637 / ,4 1 / 16 6,3 Anteil > 10 - <= 20 mm (%) 1 / 11 9,1 476 / ,7 5 / 16 31,3 Anteil > 20 - <= 30 mm (%) 1 / 11 9,1 284 / ,3 5 / 16 31,3 Anteil > 30 - <= 40 mm (%) 1 / 11 9,1 140 / ,6 1 / 16 6,3 Anteil > 40 - <= 50 mm (%) 1 / 11 9,1 102 / ,5 1 / 16 6,3 Anteil > 50 mm (%) 1 / 11 9,1 214 / ,5 3 / 16 18,8 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

67 Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 0 / 11 0,0 113 / ,1 0 / 16 0,0 Angaben des Pathologen zum metrischen Sicherheitsabstand nein 1 / 11 9,1 59 / ,2 1 / 16 6,3 ja 10 / 11 90, / ,7 15 / 16 93,8 Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 / 11 0,0 3 / ,2 0 / 16 0,0 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) Anzahl der gültigen Angaben Median (mm) 5,0 6,0 5,0 R1-Resektionen (Tumor nicht im Gesunden entfernt) 1 / 11 9,1 37 / ,0 0 / 16 0,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

68 Art der erfolgten Therapie DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein 5 45, ,2 5 31,3 ja 5 45, , ,5 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 1 9,1 52 2,8 1 6,3 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 0 0,0 4 0,2 0 0,0 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 0 0,0 84 4,5 6 37,5 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 6 54, ,6 8 50,0 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung 0 / 6 0,0 428 / ,8 3 / 8 37,5 Farbmarkierung 0 / 6 0,0 14 / 511 2,7 0 / 8 0,0 beides 6 / 6 100,0 69 / ,5 5 / 8 62,5 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 0 0,0 57 3,1 6 37,5 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

69 Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 10 / , / ,7 16 / ,0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 10 / , / ,6 16 / ,0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 9 / 10 90, / ,9 14 / 16 87,5 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

70 Entlassung DCIS (Primärerkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 8 80, , ,8 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 2 20, ,8 1 6,3 03: aus sonstigen Gründen 0 0,0 2 0,1 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 1 0,1 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0 0 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 07: Tod 0 0,0 1 0,1 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 1 0,1 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 11: in Hospiz 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,0 1 0,1 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 0 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,0 1 0,1 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0,0 0 0,0 0 0,0 22: Fallabschluss 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ,0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

71 Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.5 DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 0 / 0 5 / 109 4,6 0 / 4 0,0 Angaben des Pathologen zum metrischen Sicherheitsabstand nein 0 / 0 1 / 109 0,9 0 / 4 0,0 ja 0 / / ,1 4 / 4 100,0 Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 / 0 0 / 109 0,0 0 / 4 0,0 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand (abschließende Bewertung) Anzahl der gültigen Angaben Median 10,0 5,5 R1-Resektionen (Tumor nicht im Gesunden entfernt) 0 / 0 2 / 109 1,8 0 / 4 0,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

72 Art der erfolgten Therapie DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein ,6 1 33,3 ja ,3 2 66,7 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 0 8 8,1 0 0,0 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 0 0 0,0 0 0,0 Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 0 / / ,3 4 / 4 100,0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 0 / / ,2 4 / 4 100,0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 0 / / ,4 4 / 4 100,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

73 Entlassung DCIS (Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,0 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen ,9 0 0,0 03: aus sonstigen Gründen 0 0 0,0 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 1 0,9 0 0,0 07: Tod 0 0 0,0 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0 0,0 0 0,0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0 0,0 0 0,0 11: in Hospiz 0 0 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0 0,0 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0 0,0 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0 0,0 0 0,0 22: Fallabschluss 0 0 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

74 Weiterer Behandlungsverlauf 6.6 LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 1 / 1 100,0 59 / 71 83,1 1 / 1 100,0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 1 / 1 100,0 63 / 71 88,7 1 / 1 100,0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 1 / 1 100,0 61 / 71 85,9 1 / 1 100,0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

75 Entlassung LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 1 100, , ,0 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 0 0, ,8 0 0,0 03: aus sonstigen Gründen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 0 0,0 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0 0 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 07: Tod 0 0,0 0 0,0 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 0 0,0 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 11: in Hospiz 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 0 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0,0 1 1,4 0 0,0 22: Fallabschluss 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

76 Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.7 Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt¹ Patientinnen mit Primärerkrankung Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) ,0 0 davon pt0 0 / 0 2 / 45 4,4 0 / 0 ptis 0 / 0 1 / 45 2,2 0 / 0 pt1 (<= 2 cm) 0 / 0 7 / 45 15,6 0 / 0 davon pt1mic (Mikroinvasion) 0 / 0 0 / 7 0,0 0 / 0 pt1a (<= 5 mm) 0 / 0 4 / 7 57,1 0 / 0 pt1b (<= 10 mm) 0 / 0 2 / 7 28,6 0 / 0 pt1c (<= 20 mm) 0 / 0 1 / 7 14,3 0 / 0 pt2 (> 2 bis 5 cm) 0 / 0 13 / 45 28,9 0 / 0 pt3 (> 5 cm) 0 / 0 7 / 45 15,6 0 / 0 pt4 (Brustwand/Haut) 0 / 0 1 / 45 2,2 0 / 0 davon pt4a (Brustwand) 0 / 0 1 / 1 100,0 0 / 0 pt4b (Ödem) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 pt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 pt4d (inflammatorisch) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 ptx 0 / 0 12 / 45 26,7 0 / 0 ypt0 0 / 0 1 / 45 2,2 0 / 0 yptis 0 / 0 0 / 45 0,0 0 / 0 ypt1 (<= 2 cm) 0 / 0 1 / 45 2,2 0 / 0 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 ypt1a (<= 5 mm) 0 / 0 1 / 1 100,0 0 / 0 ypt1b (<= 10 mm) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 ypt1c (<= 20 mm) 0 / 0 0 / 1 0,0 0 / 0 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 0 / 0 0 / 45 0,0 0 / 0 ypt3 (> 5 cm) 0 / 0 0 / 45 0,0 0 / 0 ypt4 (Brustwand/Haut) 0 / 0 0 / 45 0,0 0 / 0 davon ypt4a (Brustwand) 0 / 0 0 / 0 0 / 0 ypt4b (Ödem) 0 / 0 0 / 0 0 / 0 ypt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 0 / 0 0 / 0 ypt4d (inflammatorisch) 0 / 0 0 / 0 0 / 0 yptx 0 / 0 0 / 45 0,0 0 / 0 ¹ Die Angaben zu der Tumorgröße pt beziehen sich nur auf Primärerkrankungen. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

77 Histologie und Staging (Fortsetzung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) 0 / 170 0,0 61 / ,2 0 / 213 0,0 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 0 / 0 56 / 61 91,8 0 / 0 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 0 / 0 5 / 61 8,2 0 / 0 Weiterer Behandlungsverlauf Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 0 / 0 58 / 61 95,1 0 / 0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 0 / 0 58 / 61 95,1 0 / 0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 0 / 0 59 / 61 96,7 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

78 Entlassung Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet ,7 0 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen ,3 0 03: aus sonstigen Gründen 0 0 0,0 0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0 0,0 0 06: Verlegung 0 0 0,0 0 07: Tod 0 0 0,0 0 08: Verlegung nach ,0 0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0 0,0 0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0 0,0 0 11: in Hospiz 0 0 0,0 0 12: interne Verlegung 0 0 0,0 0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0 0,0 0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0 0,0 0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 16: externe Verlegung 0 0 0,0 0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0 0,0 0 18: Rückverlegung 0 0 0,0 0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0 0,0 0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0 0,0 0 21: Wiederaufnahme 0 0 0,0 0 22: Fallabschluss 0 0 0,0 0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

79 Weiterer Behandlungsverlauf 6.8 Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 0 / 0 4 / 7 57,1 0 / 0 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 0 / 0 6 / 7 85,7 0 / 0 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 0 / 0 6 / 7 85,7 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

80 Entlassung Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet ,1 0 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen ,9 0 03: aus sonstigen Gründen 0 0 0,0 0 04: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0 0,0 0 06: Verlegung 0 0 0,0 0 07: Tod 0 0 0,0 0 08: Verlegung nach ,0 0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0 0,0 0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0 0,0 0 11: in Hospiz 0 0 0,0 0 12: interne Verlegung 0 0 0,0 0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0 0,0 0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0 0,0 0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0 0,0 0 16: externe Verlegung 0 0 0,0 0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0 0,0 0 18: Rückverlegung 0 0 0,0 0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0 0,0 0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0 0,0 0 21: Wiederaufnahme 0 0 0,0 0 22: Fallabschluss 0 0 0,0 0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

81 Entlassung 6.9 nicht-maligne histologische Befunde Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 19 95, , ,5 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 0 0, ,9 3 11,5 03: aus sonstigen Gründen 0 0,0 6 0,1 0 0,0 04: gegen ärztlichen Rat 1 5,0 17 0,3 0 0,0 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0 1 0,0 0 0,0 06: Verlegung 0 0,0 1 0,0 0 0,0 07: Tod 0 0,0 0 0,0 0 0,0 08: Verlegung nach ,0 0 0,0 0 0,0 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,0 1 0,0 0 0,0 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,0 3 0,0 0 0,0 11: in Hospiz 0 0,0 1 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 0 0,0 1 0,0 0 0,0 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,0 3 0,0 0 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,0 2 0,0 0 0,0 16: externe Verlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,0 1 0,0 0 0,0 18: Rückverlegung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 0 0,0 0 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 0 0,0 0 0,0 0 0,0 22: Fallabschluss 0 0,0 1 0,0 0 0,0 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen Behandlung vorgesehen voll- und teilstationärer Behandlung Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

82 18/1 Statistische Basisprüfung Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Nordrhein-Westfalen): 199 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D12650-L82067-P38960 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2013 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

83 Übersicht Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis Referenz- Auffälligkeitskriterium Krankenhaus Krankenhaus Gesamt bereich Seite 2012/18n1-MAMMA/ AK 3¹: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie 2 / 111 2,0 Fälle 153,0 Fälle <= 4,0 Fälle AK /18n1-MAMMA/ AK 4¹: Auffällig häufig Fälle ohne abgeschlossene primäroperative Therapie 32 / ,4% 14,9% <= 28,1% AK.3 ¹ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

84 Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 3: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) 2012/18n1-MAMMA/ <= 4,0 Fälle ID-Bezugskennzahl(en): 2131, 2162, 2163, 11989, 2262, 2167 Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom 2 / 111 2,0 Fälle 153 / ,0 Fälle Referenzbereich <= 4,0 Fälle <= 4,0 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom 3 / 126 3,0 Fälle 158 / ,0 Fälle Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - AK / D12650-L82067-P38960

85 Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK3, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/813068]: Anzahl Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom und mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) Krankenhäuser mit mindestens 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 148 Krankenhäuser haben mindestens 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 3,0 4,0 9,0 Krankenhäuser mit weniger als 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 18 Krankenhäuser haben weniger als 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 5 Fälle und wird daher nicht dargestellt. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - AK / D12650-L82067-P38960

86 Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 4: Auffällig häufig Fälle ohne abgeschlossene primär-operative Therapie Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und postoperativer Histologie invasives Mammakarzinom 2012/18n1-MAMMA/ <= 28,1% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugskennzahl(en): 2131, 2162, 2163, 11989, 2262, 2167 Krankenhaus 2012 Gesamt 2012 Anzahl % Anzahl % Alle Patientinnen mit nicht abgeschlossener operativer Therapie 32 / ,4% / ,9% Vertrauensbereich 18,6% - 33,6% 14,4% - 15,4% Referenzbereich <= 28,1% <= 28,1% Vorjahresdaten Krankenhaus 2011 Gesamt 2011 Anzahl % Anzahl % Alle Patientinnen mit nicht abgeschlossener operativer Therapie 36 / ,2% / ,7% Vertrauensbereich 18,0% - 31,6% 12,2% - 13,2% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - AK / D12650-L82067-P38960

87 Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK4, Indikator-ID 2012/18n1-MAMMA/813069]: Anteil von Patientinnen mit nicht abgeschlossener operativer Therapie an Patientinnen mit Primärerkrankung und postoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 139 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus ist farblich hervorgehoben. 40% 35 nicht abgeschl. operative Therapie 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 5,6 11,1 18,6 24,9 28,8 37,5 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 42 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Das ausgewertete Krankenhaus hat mindestens 10 Fälle und wird daher nicht dargestellt. 100% nicht abgeschl. operative Therapie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25,0 80,0 100,0 100,0 18 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - AK / D12650-L82067-P38960

88 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der Gesamtversorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 2. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle Gesamtergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für ein Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Man beachte, dass bei der Berechnung der Qualitätsindikatoren in der sich die Ergebnisse nicht nur ausschließlich auf weibliche Patientinnen beziehen, sondern auch der geringe Anteil von Männern in der Auswertung berücksichtigt wird. Jedoch wird aus Einfachheitsgründen hier nur die Bezeichnung "Patientinnen" verwendet. Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2012 erhalten Sie bei der AQUA - Institut für angewandte Forschung im Gesundheitswesen GmbH ( 2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Krankenhauswert: Vertrauensbereich: Postoperative Wundinfektion Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten 10,0% 8,2-12,0% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,2-12,0% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

89 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung 2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich) Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Über- sichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert". Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

90 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,5% 5 von 200 = 2,5% <= 2,5% (unauffällig) 5 von 195 = 2,6% (gerundet) > 2,5% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,5% ergeben 4 Wundinfektionen bei 157 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,5%). Diese ist größer als 2,5% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 6% ergeben 12 Schlaganfälle bei 201 Fällen einen Anteil von 5, % (gerundet 6,0%). Dieser ist kleiner als 6% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 2.3 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2012 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2011 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des AQUA-Instituts Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2011 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für die 2012 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2012 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

91 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung 2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Histogramm (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Als zusätzliche Information sind unter den Grafiken jeweils die Spannweite, der Median und weitere Perzentilwerte der Krankenhausergebnisse aufgeführt. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

92 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten auffällige Krankenhäuser außerhalb des Referenzbereichs 20% 18% Postoperative Komplikationen 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Jede Säule repräsentiert ein Krankenhaus Krankenhäuser mit einer Rate von 0% Referenzbereich (<= 3,8%) 0% Krankenhäuser Krankenhaus mit maximaler Rate besser Krankenhaus mit minimaler Rate Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

93 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Histogramm Für die Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte der Kennzahl des Qualitätsindikators in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die die zugehörige Kennzahl in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnete Kennzahl in der jeweiligen Klasse liegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Mögliche Klasseneinteilung: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten ohne postoperative Komplikationen an allen Patienten 1. Klasse: <= 60% 2. Klasse: > 60% bis <= 70% 3. Klasse: > 70% bis <= 80% 4. Klasse: > 80% bis <= 90% 5. Klasse: > 90% bis <= 100% Verteilung der Krankenhäuser auf die Klassen: Klasse <= 60% 60% - 70% 70% - 80% 80% - 90% 90% - 100% Anzahl Krankenhäuser mit Ergebnis in der Klasse Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 % Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen / D12650-L82067-P38960

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