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1 I D C V E N D O R S P O T L I G H T Automatisierte Bereitstellung und Orchestrierung die Grundlage effektiver Private Cloud-Prozesse Juni 2012 Basierend auf der US-Umfrage aus dem Jahr 2011 Private Cloud Management Survey: The Journey Continues von Mary Johnston Turner, IDC # Diese Publikation wurde von Cisco gesponsert. Der verstärkte Einsatz von Cloud Computing und Virtualisierungstechnologie führt zu immer komplexeren Rechenzentrumsumgebungen. Daraus ergeben sich enorme Herausforderungen für die IT hinsichtlich Bereitstellung, Änderungs- und Konfigurationsmanagement, Ursachenanalyse und Performance-Management, da die verwendeten Tools und Prozesse nicht mit den rasanten Änderungen in diesem dynamischen Umfeld Schritt halten können. Um die Bereitstellungsprozesse zu optimieren, Ressourcen optimal nutzen zu können und die Servicebereitstellung zu beschleunigen werden integrierte Tools für die automatische Bereitstellung von Anwendungen und Infrastruktur, zur Orchestrierung von Workflows sowie Self-Service-Programme benötigt. In diesem Dokument werden wir erläutern, warum diese Maßnahmen entscheidend für den effektiven Betrieb virtualisierter Rechenzentren und Private Clouds sind und dabei auf die wichtigsten Punkte zur Berücksichtigung bei der Bewertung von Lösungen eingehen. Darüber hinaus gehen wir insbesondere auf die Cisco Intelligent Automation for Cloud ein und wie diese Lösung bei der Bewältigung der Herausforderungen nützlich sein kann. Die Auswirkungen der Virtualisierungs- und Cloud-Technologie auf den Betrieb und die Bereitstellungen im Rechenzentrum Die Forschungsergebnisse von IDC ergaben, dass der Großteil der neuen Anwendungen in Rechenzentren standardmäßig über virtuelle Server bereitgestellt wird. Oft dienen diese Virtualisierungstechnologien auch als Plattform für aktuelle oder geplante Private Cloud-Umgebungen. Mithilfe virtualisierter Cloud-Umgebungen kann die IT Ressourcen viel dynamischer an mehrere Anwendungen und Benutzergruppen bereitstellen, als dies in herkömmlichen Umgebungen der Fall ist, wo Anwendungen, Middleware und Infrastruktur eng miteinander verbunden sind und die Ressourcenzuweisung sehr statisch erfolgt. Entscheidungsträger aus dem IT-Bereich nutzen die Virtualisierungstechnologie und Private Cloud zur Umsetzung der folgenden Ziele: Optimierung der End-to-End-Servicelevel Senkung der Kapitalkosten Senkung des Energieverbrauchs und der Kühlungskosten Erhöhung der betrieblichen Effizienz der IT Verbesserung der Unternehmensflexibilität IDC 1328

2 Optimierte Ausrichtung der IT-Ausgaben und Ressourcenauslastung an die Unternehmensprioritäten In vielen Unternehmen ergaben sich unter Einsatz der Virtualisierungstechnologie anfängliche Verbesserungen, wie eine optimierte Serverauslastung, geringerer Platzbedarf im Rechenzentrum und weniger Energieverbrauch. Die meisten IT-Teams stellten jedoch nur minimale Produktivitätssteigerungen durch die virtuellen Server im Tagesgeschäft fest. Auch die optimale Nutzung der Ressourcen war angesichts der großen Serveranzahl eine große Herausforderung. Darüber hinaus war die IT mithilfe der Virtualisierungstechnologie auch nicht immer in der Lage, besser auf die sich ändernden geschäftlichen Anforderungen einzugehen. Obwohl virtuelle Systeme in der Tat sehr schnell bereitgestellt werden konnten, dauerten die damit verbundenen Prozesse hinsichtlich Storage, Netzwerk, Sicherheit, Anwendungen und Middleware zur endgültigen Servicebereitstellung für die Benutzer oft Wochen. Nach Aktivierung der Ressourcen gestaltet sich das laufende Management der Software-Patches, die Aktualisierung der Sicherheitsrichtlinien, Ursachenanalysen, die Performance-Optimierung und Kapazitätsplanung komplizierter als in herkömmlichen, statischen Architekturen. Dies führt dazu, dass die Kosten für IT-Mitarbeiter weitaus schneller ansteigen als die Serverausgaben (siehe Abbildung 1). Um mit den stetigen Veränderungen durch den Einsatz der Virtualisierungs- und Cloud-Technologien Schritt halten zu können, muss die IT ihr Umgebungsmanagement grundlegend ändern. A b b i l d u n g 1 Weltweite Ausgaben für Server, Strom und Kühlung sowie Management/Verwaltung $300 $250 $200 $150 Vorhandene physische Server (in Millionen) Vorhandene logische Server (in Millionen) Power Kosten& für Cooling Strom und Expense Kühlung Managment Managementkosten Cost Serverausgaben Spending 60 Millionen virtuelle Systeme bis 2013 Lücke beim Virtualisierungs -Management $100 $50 $0 $0 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 Quelle: IDC 2012 Quelle: IDC IDC

3 Strategien zur Verbesserung der betrieblichen Produktivität unter Verwendung einer Private Cloud Zur Erfüllung der Anforderungen im Zusammenhang mit Unternehmensflexibilität, Ressourcenoptimierung und der betrieblichen Effizienz der IT investieren viele Unternehmen in eine Private Cloud-Strategie, mit der Self-Service-Funktionen und die automatisierte Bereitstellung von Systemen, Netzwerken und Workloads möglich gemacht werden. Diese Strategie umfasst unter anderem folgende wichtige Management-Ressourcen und Tools: Standardisierte Services und Bereitstellungsvorlagen für umfangreiche Automatisierungsprozesse, mit der die Ressourcen- und Anwendungsbereitstellung beschleunigt und gleichzeitig menschliches Versagen ausgeschlossen und Unternehmensstandards und Compliance-Anforderungen erfüllt werden Self-Service-Funktionen, mit denen ausgewählte Benutzergruppen und IT-Mitarbeiter Ressourcen schneller lokalisieren und bereitstellen können (Self-Service-Technologien ermöglichen IT-Teams die Automatisierung von Richtlinien für die Zuweisung und Einholung von Ressourcen, wodurch die Anzahl virtueller Server reduziert werden kann) Umfassendes Performance-Monitoring und unternehmensrelevante SLAs (Service Level Agreements) zur Förderung richtlinienbasierter Bereitstellungen und Self-Service-Funktionen Verbrauchsorientierte Messung und Kapazitätenplanung zur Anpassung der IT-Ausgaben an die Geschäftsanforderungen und optimalen Nutzung der verfügbaren Systeme, Anwendungen und Personalressourcen Damit diese leistungsstarken Funktionen auch effektiv genutzt werden können, müssen Entscheidungsträger aus dem betriebswirtschaftlichen und IT-Bereich neue Governance-Prozesse einführen. Die Management-Tools lassen sich nur optimal nutzen, wenn sowohl die IT als auch die Unternehmensleitung sich auf optimierte Workflows, Standardoptionen für die Endbenutzerkonfiguration und System-Images einigen und die Einführung neuer Prozesse und Self- Service-Tools gefördert wird. Entscheidungsträger aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich befürchten im Zuge der Umstellung auf eine gemeinsame Infrastruktur und automatisierte betriebliche Prozesse oft, dass ihre Prioritäten nicht berücksichtigt werden. Werden aber weiterhin Prozesse und Richtlinien verwendet, die für herkömmliche, statische Umgebungen erstellt wurden, können die Virtualisierungs- und Automatisierungsfunktionen sowie die Cloud-Technologie nicht effektiv genutzt werden. Vorteile der automatisierten Bereitstellung und Orchestrierung von Cloud-Lösungen Die effektivsten Private Cloud- und Virtualisierungs-/Automatisierungs-Strategien bieten Lösungen für Probleme auf Governance-Ebene sowie Richtlinien, die mit den Veränderungen der Infrastruktur und Management-Tools einhergehen. Unternehmen, die diese Strategien umsetzen und auf ein standardisiertes serviceorientiertes Bereitstellungsmodell mit umfassenden Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen umschwenken, profitieren von erheblichen Produktivitätssteigerungen der IT sowie End-to-End-Servicelevels. Dabei gehen sie weit über automatisierte Skripts und Tools zur Serverbereitstellung hinaus, die jetzt bereits seit einiger Zeit verfügbar sind. Stattdessen nutzen sie Private Clouds als Plattform, um erweiterte Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen in der Rechenzentrumsumgebung 2012 IDC 3

4 nutzen zu können. Besonders effektiv erweist sich dabei eine Optimierung der Umgebung hinsichtlich Definition, Betrieb und Steuerung sowie der umfassende Einsatz von Automatisierungs-, Orchestrierungs- und Self-Service-Tools. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den folgenden Punkten: Entwicklung einheitlicher und standardisierter Servicedefinitionen, SLAs und Vorlagen zur Ermöglichung umfassender automatisierter Bereitstellungen Verbesserte Integration und Orchestrierung von domänenübergreifenden Workflows und Genehmigungszyklen zur Beschleunigung von Bereitstellungen und Ressourceneinforderungen Enge Zusammenarbeit mit geschäftlichen Interessensvertretern zur Identifikation von Prioritäten, zur Aushandlung von Kompromissen zwischen Standardisierung und Geschäftsanforderungen und zur Einigung auf neue Servicelevel und Kostenkontrolle. (Diese Zusammenarbeit umfasst Programme zur eindeutigen Definition von Richtlinien bezüglich Sicherheit und Datenschutz, um die Einhaltung gesetzlicher Auflagen zu gewährleisten und die Risiken im Zusammenhang mit Public, Private, und Hybrid Cloud-Umgebungen auf ein Minimum zu reduzieren) Möglichkeit zum Bezug von Infrastruktur und Anwendungen über Public Clouds und interne Ressourcen sowie die Entwicklung von Servicedefinitionen, SLAs und Monitoring-Strategien, mit denen IT-Teams die Ressourcennutzung in diesen Hybrid-Umgebungen optimieren kann Identifikation von neuen Möglichkeiten zum Einsatz von Self-Service-Funktionen und Tools zur Verwaltung von Servicetickets zur Beschleunigung und Kostenreduzierung der Servicebereitstellung sowie der Wettbewerbsfähigkeit interner IT-Ressourcen ggü. der Public Cloud Aufgrund der Komplexität und des Umfangs der betrieblichen Änderungen, die für eine vollständige Implementierung der Private Cloud und Self-Service-Funktionen notwendig sind, entscheiden sich die meisten Unternehmen für eine schrittweise Einführung der Tools und Prozesse sowie der Integration übergreifender Workflows. IDC erzielte bei der Befragung von Unternehmen, die schon frühzeitig Private Cloud-Lösungen eingesetzt haben, folgende Ergebnisse: Verbesserung des Verhältnisses von Administratoren zur Anzahl physischer und virtueller Server von 1:30 auf 1:100 oder sogar 1:300 und mehr; deutliche Produktivitätssteigerung und Kosteneinsparungen (von den befragten Unternehmen, die eine Private Cloud-Umgebung bereits nutzen, erwarten 76,5 % eine Verdoppelung der IT-Produktivität) Beschleunigte Service- und Ressourcenbereitstellung (viele der Unternehmen, die eine Self- Service-Bereitstellungslösung für standardisierte virtuelle Systeme und ausgewählte Workloads implementierten, konnten die Zykluszeit von der Anfrage bis zur Bereitstellung von mehreren Wochen auf Minuten verkürzen) Optimierung der Anwendungs-Performance und -verfügbarkeit durch die Verminderung von Ausfallzeiten, konsistente Patching- und Sicherheitsprozesse, die Verbesserung der Analysemöglichkeiten und Reduzierung der Ursache von Problemen Reduzierung von Geschäftsrisiken durch die konsistente Einhaltung gesetzlicher Auflagen und Richtlinien sowie Optimierung der Konfiguration und des Änderungsmanagements Standardisierte Servicebeschreibungen, SLAs, Sicherheitsrichtlinien, Konfigurationen und Bereitstellungsvorlagen sind erforderlich, um die Vorteile der Automatisierung vollständig nutzen zu können und Umgebungen zu schaffen, in denen Workloads und Computing-Ressourcen schnell IDC

5 bereitgestellt, migriert und zurückgenommen werden können. Detaillierte Servicebeschreibungen sind zudem für eine erfolgreiche Einführung von Self-Service-Optionen von entscheidender Bedeutung, und die Zusammenarbeit zwischen der Unternehmensleitung und dem Geschäfts-/IT- Management ein wichtiger Erfolgsfaktor. Merkmale einer effektiven automatisierten Cloud-Bereitstellungs- und Orchestrierungslösung In komplexen Rechenzentren der Enterprise-Klasse umfassen effektive automatisierte virtuelle Systeme und Bereitstellungs- und Orchestrierungslösungen für die Private Cloud folgende Merkmale: Unterstützung heterogener physischer und virtueller Umgebungen zur Nutzung zentraler Schnittstellen und Tools bei einer Skalierung der Automatisierung auf Ressourcen und Workloads im Rechenzentrum Möglichkeit zur Erweiterung der Infrastruktur und Anwendungen, einschließlich Public Cloud- Ressourcen, zur Vereinfachung und Standardisierung von Workflows und der konsistenten Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und genehmigten Konfigurations-Vorlagen Integration von Workflows und Genehmigungsabläufen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Reduzierung von Verzögerungen, die durch manuelle oder Ad-hoc-Genehmigungen und Übergabeprozesse entstehen Anbieterunabhängige Integration vorhandener IT-Management-Tools, einschließlich Service Desk, Servicekataloge, CMDB, Performance-Monitoring und Reporting-Systeme Self-Service-Portale zur Bestellung und Bereitstellung von Services; ermöglicht ausgewählten Benutzergruppen die Verwendung Browser-basierter Schnittstellen zur beschleunigten Bereitstellung von Standardservices aus einem vordefinierten Angebotsmenü (richtlinienbasierte Self-Service-Tools können das Management komplexer virtueller Systeme automatisieren, indem Ressourcen nach einem bestimmten Zeitplan zurückgefordert werden und Ressourcen-Anfragen und deren Durchführung regelmäßig im gesamten Unternehmen zurückverfolgt werden) Standardvorlagen, Adapter und Best Practices für eine beschleunigte Amortisierung und die Implementierung der bewährtesten Workflows und Konfigurationen durch den Kunden (anstatt Zeit und Ressourcen mit der Erstellung von Richtlinien, Workflows und Konfigurationsvorlagen zu vergeuden, profitieren die Unternehmen von vordefinierten Ressourcen für Standard-Aktivitäten und -Workflows) Bei der Bewertung dieser Lösungen muss bedacht werden, wie gut sie sich in die bestehenden Systeme und Anwendungen integrieren lassen und in welchem Umfang die Lösung im Laufe der Zeit skaliert werden soll. In einigen Fällen kann eine vereinfachte Einstiegslösung schneller zum Erfolg führen. Diese Einstiegslösungen sollten jedoch skalierbar sein, damit die Investition in Tools und die Integration geschützt ist. Die Lösung von Cisco: Intelligent Automation for Cloud Die Cisco Intelligent Automation for Cloud-Lösung bietet IT-Teams integrierte Management-Software für die Bereitstellung automatisierter Private Cloud-Anwendungen und Infrastruktur. Wie in Abbildung 2 dargestellt besteht Cisco Intelligent Automation for Cloud aus den folgenden Komponenten: Ein Adapter-Framework zur Integration von Management-APIS heterogener physischer und virtueller Systemelemente sowie zur Verknüpfung mit Tools für Service Desks, CMDB, Abrechnung, Chargeback und Monitoring IDC 5

6 Die Fähigkeit zur Integration der automatisierten Bereitstellung von Infrastruktur, Betriebssystem und Anwendungssoftware unter Verwendung des Cisco Server Provisioner. Eine globale Engine für Orchestrierung und Reporting, die Servicemodelle verwaltet und die Automatisierung der Servicebereitstellung an den Endbenutzer organisiert (das Modul ermöglicht auch Reporting- und Analysefunktionen unter Verwendung des Cisco Process Orchestrator) Oberfläche zur Bereitstellung von Self-Service-Optionen und Servicekataloge über das Cisco Cloud Portal (das Web-basierte Self-Service-Portal ermöglicht den Benutzern die Bestellung und Verwaltung von Services und bietet integrierte Richtliniendurchsetzung und Tracking-Funktionen) Cloud Automation Packs mit Standard-Vorlagen und Best Practices, die vorkonfigurierte Workflows für allgemeine Prozesse in der Private Cloud enthalten, einschließlich VMware Task Automation, Cisco Unified Computing System (UCS) Manager Task Automation, Cisco Server Provisioner Task Automation und der Automatisierung von wichtigen und allgemeinen domänenübergreifenden Aktivitäten Anwendungsspezifische Automation Packs mit Best Practice Standard-Workflows und automatisieren Vorlagen zur Servicebereitstellung; Monitoring- und Reporting-Funktionen für geschäftskritische Anwendungsumgebungen wie SAP (Tools zur individuellen Erstellung von Automatisierungs-Scripts durch den Kunden werden bereitgestellt) Cisco Intelligent Automation for Cloud wurde für Benutzer entwickelt, die nicht aus dem technischen Bereich kommen. Ihnen werden Self-Service-Schnittstellen und Servicekataloge zur Bestellung und Bereitstellung vordefinierter Lösungen wie SQL-Server und Software-Images bereitgestellt, ohne die direkte Einbeziehung der IT. Die zugrunde liegenden Orchestrierungs-Technologien und Adapter sorgen für die Integration von Workflows für heterogene Infrastruktur-Ressourcen und Management- Tools von Drittanbietern. Die Lösung beinhaltet auch erweiterte Services durch Cisco oder einen Cisco Zertifizierten Partner. So können bereits vorhandene Service-Management-Tools und Hardware-Manager des Kunden in die Lösung integriert werden und effektive Workflows für die Servicebereitstellung und das Prozess-Management erstellt werden IDC

7 A b b i l d u n g 2 Cisco Intelligent Automation for Cloud Cloud-Inhalte Vorentwickelt für Portal und Automatisierung Self-Service-Portal und Service-Katalog Cisco Cloud Portal Orchestrierung und Automatisierung Cisco Process Orchestrator Richtlinienbasierte IT Cisco UCS Manager Integrations-Framework Richtlinienbasiertes Netzwerk Cisco Network Services Manager OS/Bare- Metal- Bereitstellung Cisco Server Provisioner LDAP/Active Directory Service Desk/ CMDB Überwachung Image/ Konfig-Mgmt Abrechnung/ Chargeback Virtualisierungs-Mgmt Storage-Mgmt Computing IT- und Netzwerk-Mgmt von mehreren Anbietern Cloud-Service- Anbieter Netzwerk Storage Quelle: Cisco Die Cisco Intelligent Automation for Cloud Starter Edition beinhaltet einige grundlegende Funktionen von Cisco Intelligent Automation for Cloud und stellt UCS-Kunden die wichtigsten Tools zur Automatisierung und Orchestrierung physischer und virtueller Server bereit. Ein Upgrade auf die Vollversion Cisco Intelligent Automation for Cloud ist jederzeit und ohne Verlust der ursprünglichen Investition möglich. Viele Kunden stehen noch immer ganz am Anfang der Entwicklung einer Cloud-Strategie. Daher bietet Cisco eine Reihe von Einstiegslösungen sowie umfangreiche Support-Services, sodass der Kunde den größtmöglichen Nutzen aus der Investition in die Intelligent Automation for Cloud-Lösung ziehen kann. Zu den verfügbaren Services zählen: Cloud-Analsye Entwicklung und Bereitstellung von Service-Profilen Änderungsmanagement und Workflow-Automatisierung Tests und Validierungen Installation und Aufhebung physischer und virtueller Infrastrukturen Optimierung der Kapazität Routinemäßige Wartung und laufender betrieblicher Support 2012 IDC 7

8 Cisco will seine Kunden dabei unterstützen, die Kosten und Komplexität der Bereitstellung und des Betriebs von Anwendungen in virtualisierten Rechenzentren und Cloud-Umgebungen zu reduzieren. Herausforderungen In vielen Unternehmen, die sich noch im Anfangsstadium der Entwicklung einer Automatisierungsund Orchestrierungsstragie für die Private Cloud befinden, hat die IT Probleme bei der effektiven Zusammenarbeit mit geschäftlichen Interessensgruppen hinsichtlich der Definition von Standardservices, der vollständigen Automatisierung von End-to-End-Workflows und der Genehmigung von Investitionen in eine Self-Service-Initiative. Entscheidungsträger aus der IT möchten isolierte IT-Umgebungen verhindern und die Management- und Automatisierungsfunktionen so gut wie möglich in die bestehenden Systeme, Anwendungsumgebungen und Workflows integrieren. Darüber hinaus soll die Verwaltung und Kontrolle der Private Cloud-Ressourcen mit den Public Cloud-Services in Einklang gebracht werden, um eine nahtlose Benutzerumgebung zu ermöglichen.cisco ist ein relativ neuer Anbieter auf dem Markt der Cloud-Automatisierung und - Orchestrierung und muss seinen Kunden sowohl technologischen als auch Governance-Support bieten, um sie bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen zu unterstützen. Das Unternehmen muss zudem demonstrieren, dass sich seine Lösungen auch in bereits bestehende heterogene Umgebungen integrieren lassen und seinen Kunden deutlich machen, wie genau sich die Lösungen von Cisco zur Vereinfachung und Optimierung betrieblicher Prozesse und Beschleunigung des Return on Investment einsetzen lassen. Zusammenfassung IDC ist der Ansicht, dass der kombinierte Markt für Management-Software für Public und Private Clouds bis zum Jahr 2016 einen Wert von 3,1 Milliarden US-Dollar erreicht haben wird. In vielen Unternehmen werden derzeit Automatisierungs- und Orchestrierungslösungen für die Private Cloud getestet und evaluiert. In den kommenden Jahren werden immer mehr Unternehmen diese Pilotprojekte in fest integrierte Unternehmenslösungen umwandeln. Wenn Cisco dazu in der Lage ist, die Bedenken der Kunden hinsichtlich der Integration von Technologien, Prozessen und des Rechenzentrums auszuräumen und belegen kann, dass Cisco Intelligent Automation for Cloud tatsächlich hält, was es verspricht, wird sich die Lösung in diesem sich rasch entwickelnden Markt schnell bei vielen Kunden durchsetzen können. Ü B E R D I E S E V E R Ö F F E N T L I C H U N G Diese Veröffentlichung wurde von IDC Go-to-Market Services herausgegeben. Die darin enthaltenen Meinungen, Analysen und Forschungsergebnisse wurden aus umfangreicheren Forschungen und Analysen extrahiert, die unabhängig von IDC durchgeführt und veröffentlicht wurden, es sei denn, eine Finanzierung durch ein spezielles Unternehmen wurde angemerkt. IDC Go-to-Market Services macht Inhalte von IDC in vielen unterschiedlichen Formaten verfügbar, damit diese von verschiedenen Unternehmen veröffentlicht werden können. Eine Lizenz zur Veröffentlichung von IDC-Inhalten impliziert weder eine Billigung des oder Meinung über den Lizenznehmer. C O P Y R I G H T U N D E I N S C H R Ä N K U N G E N Alle IDC-Informationen oder Referenzen auf IDC, die in Werbung, Presseveröffentlichungen oder Werbematerialien verwendet werden, müssen im Voraus schriftlich durch IDC genehmigt werden. Wenden Sie sich bei derartigen Anfragen an die GMS-Informations-Hotline unter oder gms@idc.com. Die Übersetzung und/oder Lokalisierung dieses Dokuments erfordert eine zusätzliche Lizenz von IDC. Weitere Informationen über IDC finden Sie im Internet unter Weitere Informationen über IDC GMS finden Sie im Internet unter Internationaler Hauptsitz: 5 Speen Street Framingham, MA USA Tel.: Fax , IDC

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