Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%
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- Pamela Schmitt
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1 STAT/09/ Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe fiel im Dezember 2008 gegenüber dem vorangegangenen Monat in der Eurozone 2 (EZ15) um 2,2% und in der EU27 2 um 1,7%. Im November 3 fiel die Produktion im Baugewerbe um 1,7% bzw. 1,1%. Wird Dezember 2008 mit Dezember 2007 verglichen, so hat die Produktion in der Eurozone um 10,1% und in der EU27 um 6,7% abgenommen. Der durchschnittliche Produktionsindex im Baugewerbe für 2008 fiel gegenüber 2007 um 2,7% in der Eurozone und um 1,2% in der EU27. Diese ersten Schätzungen werden von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht. 115 Produktion im Baugewerbe Eurozone, saisonbereinigte Reihe Trendreihe EU27, saisonbereinigte Reihe Trendreihe =
2 Monatliche Veränderungen Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, erhöhte sich die Produktion im Baugewerbe im Dezember 2008 in fünf Mitgliedstaaten und war in sieben rückläufig. Die höchsten Zuwächse verzeichneten Polen (+2,0%), die Niederlande und Rumänien (je +1,5%); die stärksten Rückgänge wurden in Slowenien (-9,6%), Spanien (-6,9%) und Bulgarien (-3,3%) verzeichnet. Im Hochbau fiel die Bautätigkeit in der Eurozone um 1,8% und in der EU27 um 2,1%, nach -1,3% in beiden Gebieten im November. Im Tiefbau nahm die Bautätigkeit in der Eurozone um 2,7% und in der EU27 um 0,6% ab, nach -0,7% bzw. +0,3% im Vormonat. Jährliche Veränderungen Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, erhöhte sich die Produktion im Baugewerbe im Dezember 2008 in fünf Mitgliedstaaten und war in sieben rückläufig. Die höchsten Zuwächse verzeichneten Rumänien (+16,1%), die Slowakei (+10,3%) und Polen (+5,0%), die stärksten Rückgänge Spanien (-23,7%), Schweden (-19,6%) und Portugal (-6,2%). Im Hochbau nahm die Bautätigkeit in der Eurozone um 10,3% und in der EU27 um 7,7% ab, nach -5,5% bzw. -3,5% im November. Im Tiefbau fiel die Bautätigkeit in der Eurozone um 10,6% und in der EU27 um 1,3%, nach -4,4% bzw. +0,9% im Vormonat. 1. Erläuterungen zur Methodik siehe Pressemitteilung 107/2001 vom 16. Oktober Der Produktionsindex für das Baugewerbe zeigt die Entwicklung des Produktionsvolumens im Bausektor, der in Hoch- und Tiefbau untergliedert ist. Für diejenigen Mitgliedstaaten, die zwar einen Produktionsindex für das Baugewerbe bereitstellen, aber keine Daten für das Bezugsquartal, schätzt Eurostat die fehlenden Werte, um die Aggregate für die Eurozone und die EU berechnen zu können. Entsprechend der Ratsverordnung 1165/98 veröffentlicht Eurostat für das Baugewerbe insgesamt, soweit verfügbar, nationale saisonbereinigte Daten. Für Bulgarien, Dänemark, Estland, Irland, Griechenland, Spanien, Zypern, Luxemburg, Malta, die Niederlande und Schweden nimmt Eurostat die Bereinigung selbst vor. Die saisonbereinigten Reihen für die Eurozone und die EU werden berechnet, indem man die arbeitstäglich bereinigten Reihen der einzelnen Mitgliedstaaten aggregiert und anschließend eine Saisonbereinigung vornimmt. Die saisonbereinigten Daten für das gesamte Baugewerbe basieren daher direkt auf den von den Mitgliedstaaten gelieferten arbeitstäglich bereinigten Reihen und nicht auf einem Aggregat der saisonbereinigten Indizes der Mitgliedstaaten. Die saisonbereinigten Wachstumsraten der Eurozone und der EU können daher von den gewichteten Wachstumsraten der einzelnen Mitgliedstaaten abweichen. Arbeitstäglich bereinigte Zahlen werden gegenwärtig von den meisten Mitgliedstaaten geliefert. Für Bulgarien, Dänemark und Malta führt Eurostat die arbeitstägliche Bereinigung durch. Sollte ein Mitgliedstaat keine monatlichen Zeitreihen liefern, berechnet Eurostat ausgehend von den Quartalsdaten nationale monatliche Zeitreihen mittels linearer Interpolation, um die monatlichen europäischen Aggregate zu berechnen. Mit Beginn der Referenzmonats Januar 2009 werden alle Konjunkturstatistiken mit einer revidierten Wirtschaftszweigsystematik und einem neuen Basisjahr veröffentlicht werden. Für mehr Information siehe Anhang. 2. Der Eurozone (EZ15) gehörten bis zum 31. Dezember Mitgliedstaaten an: Belgien, Deutschland, Irland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien und Finnland. Seit dem 1. Januar 2009 gehört auch die Slowakei der Eurozone (EZ16) an. Der EU27 gehören Belgien (BE), Bulgarien (BG), die Tschechische Republik (CZ), Dänemark (DK), Deutschland (DE), Estland (EE), Irland (IE), Griechenland (EL), Spanien (ES), Frankreich (FR), Italien (IT), Zypern (CY), Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Ungarn (HU), Malta (MT), die Niederlande (NL), Österreich (AT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowenien (SI), Slowakei (SK), Finnland (FI), Schweden (SE) und das Vereinigte Königreich (UK) an. Gemäß den Leitlinien von Eurostat für die Verbreitung von Daten für die EU und die Eurozone im Erweiterungsfall beziehen sich die erläuterten aggregierten Datenreihen auf die offizielle Zusammensetzung der Eurozone im letzten Monat, für den Daten zur Verfügung stehen. Deshalb beziehen sich Pressemitteilungen mit Daten für die Monate bis Dezember 2008 auf EZ15-Reihen, während sich Pressemitteilungen mit Daten ab Januar 2009 auf EZ16-Reihen beziehen. 3. Die in der Pressemitteilung 10/2009 vom 19. Januar 2009 veröffentlichten Zahlen für November 2008 wurden revidiert. Die Zahlen lauteten wie folgt: gegenüber dem Vormonat -1,1% in der Eurozone und -1,6% in der EU27, gegenüber dem Vorjahresmonat -4,7% in der Eurozone und -4,2% in der EU27. Herausgeber: Eurostat-Pressestelle Weitere Auskünfte zu den Daten erteilt: Tim ALLEN Tel: Sarmite VISOCKA Tel: Eurostat-Pressemitteilungen im Internet: Ausgewählte Wichtigste Europäische Wirtschaftsindikatoren:
3 Produktion im Baugewerbe - Quartalsvergleich / Monatsvergleich Veränderung gegenüber dem Vorquartal / Vormonat in %* Insgesamt Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 1,4-3,7-1,5-1,5-0,3-0,2-0,9 0,0-1,7-2,2 EU27 0,9-2,6-0,9-1,4-1,6 0,7-1,3 0,2-1,1-1,7 EZ16 1,4-3,7-1,5-1,5-0,3-0,2-0,9 0,0-1,7-2,2 Belgien 1,1-1,1-2,8 : 8,9-7,9 0,2-6,6 5,8 : Bulgarien 5,7 1,0 0,4-3,1 4,1-4,9 5,0 1,1-6,9-3,3 Tschechische Rep. 0,0-1,2 0,8 : 1,3-0,8 0,9-1,1-0,6 : Dänemark -2,3 0,2-1,7 : -0,9-1,1 0,9 0,6-2,4 : Deutschland 7,4-8,4-0,5-0,3-2,9 6,5-3,1-0,9 0,3 1,4 Estland** -5,7-3,5-7,5 : : : : : : : Irland** -10,2-5,3-6,4 : : : : : : : Griechenland** -3,9 3,5 4,8 : : : : : : : Spanien -3,4-6,4-3,9-4,2-0,5 0,9-7,6 3,5-0,4-6,9 Frankreich 0,8-1,8-0,8-1,7 0,3-1,6 0,8-0,8-1,2-0,4 Italien 2,6-3,1-1,6 c c c c c c c Zypern** 1,2 0,3-0,7 : : : : : : : Lettland** 0,0-0,7-7,7 : : : : : : : Litauen** -0,2-3,2-3,3-5,8 : : : : : : Luxemburg 2,3-1,2-2,8 : -2,8 1,6 1,0-2,7-1,1 : Ungarn 2,4 3,2-4,4 : -2,6 4,1-1,3 0,2 1,3 : Malta** 1,8-0,1-0,3 : : : : : : : Niederlande 4,5 0,3-0,5 1,0 0,0-1,9 2,4 1,4-2,6 1,5 Österreich 5,1-3,3-1,0 : 3,0 0,7 0,5 0,5 1,3 : Polen 2,3 6,8-0,1 1,7-0,8-2,1 1,9 1,1-0,9 2,0 Portugal -2,2-0,2 0,7-2,1 4,5-6,6 6,7 0,4-6,1-1,0 Rumänien 7,7 5,8 5,0 0,3 0,5 2,0 0,2-2,0 1,7 1,5 Slowenien 33,1-7,9-1,9-15,8 3,5-3,9 4,9-4,0-16,9-9,6 Slowakei 19,1-4,3 0,0 0,7 0,3 0,5 7,4-4,8 1,1-0,1 Finnland 0,3 1,5 2,0 c 1,2 0,8 0,2-1,5-17,4 c Schweden 0,5 0,4 0,1-0,4 0,1 0,0-0,3-0,1 0,2-0,8 Ver. Königreich 1,2-0,4-0,1 0,1-14,6 10,5-9,1 3,3 0,0 0,1 Hochbau Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 0,6-2,9-1,3-2,3-0,5-0,1-1,2-0,2-1,3-1,8 EU27 0,2-1,6-1,1-1,8-1,8 0,9-1,8 0,3-1,3-2,1 Tiefbau Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 0,8-4,0-1,2-1,8-0,9 0,7-0,7-0,8-0,7-2,7 EU27 1,5-1,7-0,2 0,2-0,1-0,1 0,4 0,5 0,3-0,6 * Saisonbereinig : Daten nicht verfügbar c Vertraulich ** Mitgliedstaaten laut der Ratsverordnung 1165/98 nicht gefordert monatlichen Daten zu liefern.
4 Produktion im Baugewerbe Jahresvergleich Veränderung gegenüber dem entsprechenden Quartal / Monat des Vorjahres in %* Insgesamt Q4-07 Q1-08 Q2-08 Q3-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 1,3-2,2-3,4-5,7-3,5-3,0-3,7-3,8-5,1-10,1 EU27 2,1-0,6-1,8-3,9-2,3-0,2-2,6-3,5-2,7-6,7 EZ16 1,3-2,2-3,4-5,7-3,4-3,0-3,7-3,8-5,0-10,1 Belgien 0,3 3,4 0,1 : 11,2-3,7-1,7-9,8-5,1 : Bulgarien 13,3 15,5 13,5 4,1 16,4 7,0 17,6 14,9 1,8-5,2 Tschechische Rep. 5,0-2,5 3,1 : 2,8 0,9 5,2-0,3-3,4 : Dänemark -3,0-2,4-3,3 : -2,8-3,6-3,4-1,7-6,2 : Deutschland 2,7-1,3-1,4-2,3-3,1 1,1-1,9-2,2-1,7-3,4 Estland** -3,7-6,2-15,5 : : : : : : : Irland** -24,4-26,1-24,4 : : : : : : : Griechenland** 3,6 6,8 1,4 : : : : : : : Spanien -7,2-15,6-15,9-16,4-14,4-8,4-24,1-13,7-9,7-23,7 Frankreich 3,8 0,4-0,3-3,8 1,2-4,4 0,8-2,6-3,9-5,2 Italien 3,5 1,1-2,1 c c c c c c c Zypern** 8,2 3,9 1,7 : : : : : : : Lettland** 6,7 5,7-5,9 : : : : : : : Litauen** 12,6 5,6 3,4-10,6 : : : : : : Luxemburg -2,6 0,0-2,0 : -2,8-4,6 0,3-5,3-2,8 : Ungarn -17,1-4,8-5,4 : -12,6-3,8 0,4-2,2 4,5 : Malta** 5,6 1,6 3,1 : : : : : : : Niederlande 8,8 6,9 4,4 4,4 6,1-0,3 6,2 8,1 0,8 4,4 Österreich 2,8-0,8-1,2 : -2,5-1,9 0,9 0,4 3,1 : Polen 14,5 19,8 11,5 7,3 16,0 7,2 11,6 10,5 7,0 5,0 Portugal -3,0-2,1-1,4-3,7-0,8-6,3 2,4-0,1-5,1-6,2 Rumänien 31,8 29,6 27,8 16,6 28,1 28,8 26,5 17,8 15,9 16,1 Slowenien 32,2 16,4 16,6 2,0 18,5 10,4 20,8 10,7-3,6-4,1 Slowakei 12,4 9,9 11,3 14,2 6,7 9,8 17,1 15,7 16,5 10,3 Finnland 7,3 7,2 9,9 c 8,9 10,9 9,7-2,3-7,8 c Schweden 5,2 5,3-4,6-7,3 7,9 8,3-21,1-2,6 4,4-19,6 Ver. Königreich 3,5 2,0 1,7 0,7-2,5 5,6 1,8-6,1 4,3 4,9 Hochbau Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 1,0-1,9-3,5-5,8-3,4-2,6-4,2-3,6-5,5-10,3 EU27 1,6-0,5-2,1-4,5-2,5 0,0-3,5-3,7-3,5-7,7 Tiefbau Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 Jul-08 Aug-08 Sep-08 Okt-08 Nov-08 Dez-08 EZ15 2,3-3,2-3,4-5,9-4,6-2,9-2,7-4,7-4,4-10,6 EU27 5,9 0,5-0,3-0,6-1,7-0,7 1,5-2,4 0,9-1,3 * Arbeitstäglich bereinigt : Daten nicht verfügbar c Vertraulich. ** Mitgliedstaaten laut der Ratsverordnung 1165/98 nicht gefordert monatlichen Daten zu liefern.
5 Monatliche Produktionsindizes für das gesamte Baugewerbe, saisonbereinigt 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 10/08 11/08 12/08 EZ15 107,8 109,2 110,0 106,8 106,1 105,7 104,8 104,5 104,2 103,3 103,3 101,5 99,2 EU27 112,3 112,7 114,7 112,3 109,8 110,3 111,1 109,3 110,1 108,7 108,9 107,7 105,9 EZ16 107,9 109,3 110,1 106,9 106,2 105,8 104,9 104,6 104,3 103,4 103,4 101,6 99,4 BE 95,7 103,5 101,3 82,0 98,1 96,5 89,0 96,9 89,2 89,4 83,5 88,4 : BG 324,8 337,2 341,9 325,6 343,8 338,9 331,6 345,3 328,4 344,9 348,7 324,8 313,9 CZ 149,9 147,6 150,6 149,6 147,4 148,1 147,1 149,0 147,8 149,2 147,5 146,6 : DK 109,7 108,6 107,0 107,2 108,4 107,6 107,4 106,5 105,3 106,2 106,9 104,3 : DE 83,5 90,0 92,0 83,3 80,4 82,3 80,4 78,1 83,2 80,6 79,9 80,1 81,2 ES 126,8 123,6 122,6 120,0 113,9 116,2 112,5 112,0 113,0 104,4 108,0 107,6 100,1 FR 109,6 110,9 111,5 109,7 110,0 107,7 108,4 108,7 107,0 107,9 107,0 105,7 105,3 IT c c c c c c c c c c c c c LU 104,8 107,8 110,5 110,4 108,5 109,4 106,8 103,8 105,4 106,5 103,6 102,6 : HU 124,0 121,7 127,9 128,9 133,7 131,9 125,0 121,7 126,7 125,1 125,4 127,0 : NL 103,0 108,9 108,7 107,2 109,9 107,5 108,6 108,6 106,6 109,1 110,6 107,7 109,3 AT 132,7 138,0 142,4 137,9 136,6 138,9 128,8 132,6 133,5 134,2 134,9 136,7 : PL 118,4 111,9 117,4 120,2 123,7 123,2 126,2 125,2 122,6 124,9 126,3 125,2 127,7 PT 76,4 76,1 77,4 71,6 78,9 71,8 73,9 77,2 72,1 76,9 77,2 72,5 71,8 RO 248,9 267,2 255,4 268,7 274,7 274,7 287,6 289,0 294,8 295,3 289,3 294,1 298,4 SI 138,8 208,2 209,4 183,7 187,9 189,1 176,8 183,0 175,8 184,5 177,2 147,3 133,2 SK 165,7 194,1 190,9 185,0 189,1 180,0 176,3 176,8 177,7 190,9 181,8 183,8 183,6 FI 144,0 142,6 145,8 145,4 147,4 146,0 147,1 148,9 150,1 150,4 148,1 122,4 c SE 128,7 127,1 127,4 128,3 127,8 128,2 128,2 128,3 128,3 127,9 127,8 128,1 127,0 UK 114,4 114, ,7 106,9 117,6 135,5 115,7 127,9 116, ,1 Vierteljährliche Produktionsindizes für das gesamte Baugewerbe, saisonbereinigt Q1-07 Q2-07 Q3-07 Q4-07 Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 EZ15 108,2 107,5 107,8 107,7 109,2 105,1 103,5 102,0 EU27 111,4 111,0 111,3 112,3 113,3 110,3 109,3 107,8 EZ16 108,3 107,6 107,8 107,8 109,3 105,2 103,6 102,1 BE 95,1 90,9 91,7 94,5 95,6 94,5 91,8 : BG 296,0 293,5 300,6 316,8 334,9 338,1 339,5 329,1 CZ 147,6 147,1 146,2 149,3 149,3 147,5 148,7 : DK 110,5 110,6 109,6 110,2 107,6 107,8 106,0 : DE 86,6 82,0 82,0 82,4 88,4 81,0 80,6 80,4 EE 258,7 259,4 266,1 265,7 250,6 241,8 223,6 : IE 132,4 133,1 124,5 115,5 103,7 98,2 92,0 : EL 89,8 88,2 95,4 95,3 91,5 94,8 99,3 : ES 132,6 132,4 130,0 126,4 122,1 114,2 109,8 105,2 FR 107,1 108,0 108,2 109,8 110,7 108,7 107,9 106,0 IT 130,0 128,7 131,2 130,9 134,3 130,2 128,1 c CY 130,8 135,4 136,9 138,6 140,3 140,7 139,7 : LV 218,9 225,5 231,4 233,8 233,9 232,2 214,4 : LT 283,4 292,4 299,4 309,6 309,0 299,0 289,0 272,2 LU 113,0 108,5 106,8 107,1 109,6 108,2 105,2 : HU 150,8 135,5 127,9 123,2 126,2 130,2 124,5 : MT 127,0 131,9 129,6 131,7 134,2 134,0 133,6 : NL 100,5 102,4 103,9 103,7 108,3 108,7 108,1 109,2 AT 137,1 135,9 134,9 132,6 139,4 134,8 133,4 : PL 106,3 106,2 108,8 113,8 116,5 124,4 124,2 126,4 PT 77,2 76,3 76,8 76,7 75,0 74,9 75,4 73,8 RO 192,8 211,7 228,7 244,9 263,8 279,0 293,0 293,9 SI 149,9 158,2 155,5 150,6 200,4 184,6 181,1 152,6 SK 167,8 163,5 161,9 159,5 190,0 181,8 181,8 183,1 FI 134,3 137,8 138,2 144,2 144,6 146,8 149,8 c SE 121,4 122,6 134,8 127,0 127,6 128,1 128,2 127,6 UK 116,6 117,6 117,9 119,1 120,5 120,0 119,9 120,0 : Daten nicht verfügbar c Vertraulich.
6 Monatliche Produktionsindizes für das gesamte Baugewerbe, arbeitstäglich bereinigt 12/05 12/06 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 10/08 11/08 12/08 EZ15 98,8 107,5 103,4 92,3 99,4 105,3 106,2 111,2 113,0 109,1 88,5 113,1 116,3 110,6 92,9 EU27 104,5 112,8 110,9 97,1 104,1 109,8 108,1 114,2 119,9 112,2 99,7 116,7 120,1 115,6 103,4 EZ16 98,9 107,5 103,5 92,3 99,5 105,3 106,3 111,3 113,1 109,2 88,6 113,2 116,4 110,7 93,1 BE 77,1 86,4 81,2 92,9 98,2 94,6 107,0 110,4 106,4 57,5 95,4 106,2 99,9 95,9 : BG 223,5 271,4 297,9 316,2 316,7 333,3 352,3 338,2 348,4 370,9 340,3 342,4 371,1 318,5 282,5 CZ 138,8 165,5 177,5 81,2 97,6 119,7 129,4 149,0 150,9 159,3 168,1 198,1 187,6 218,7 : DK 106,0 110,6 113,6 105,2 98,5 93,8 106,0 108,4 111,4 109,7 110,0 112,1 109,6 106,8 : DE 60,6 69,6 66,9 60,1 65,3 75,7 84,0 87,3 92,2 93,6 89,9 95,6 94,1 88,8 64,6 ES 167,9 178,4 163,1 108,0 116,2 114,9 110,4 112,8 108,9 111,9 106,8 103,9 112,4 117,6 124,5 FR 88,6 96,7 97,0 105,1 110,6 115,7 111,5 111,0 119,0 117,5 69,1 114,5 122,0 111,8 92,0 IT c c c c c c c c c c c c c c c LU 88,9 97,2 87,3 92,3 104,3 117,0 118,0 121,2 119,0 109,5 60,7 119,3 120,1 111,7 : HU 217,6 217,7 171,3 73,7 78,1 103,4 122,6 134,8 136,2 127,4 137,7 148,6 150,3 151,9 : NL 68,9 71,6 70,5 104,7 118,7 114,9 106,4 126,4 125,3 83,9 72,3 130,8 126,2 123,9 73,6 AT 160,6 165,4 162,3 81,5 99,0 119,0 121,5 137,4 137,3 146,1 138,7 152,2 158,3 162,4 : PL 134,7 160,4 180,9 63,7 79,2 92,2 107,0 116,4 132,2 128,5 128,9 140,9 158,6 129,6 189,9 PT 79,3 70,7 72,1 77,1 75,8 75,7 77,8 75,1 74,3 78,4 63,6 76,3 80,2 74,7 67,6 RO 191,2 236,2 308,6 118,1 138,4 190,2 228,5 228,5 302,4 314,6 346,6 374,4 388,8 362,1 358,2 SI 120,5 157,0 140,2 123,1 138,6 151,6 167,6 194,2 189,6 196,9 192,3 219,0 228,9 169,0 134,4 SK 145,8 175,8 176,2 126,3 133,3 153,9 179,3 186,0 191,8 191,8 196,3 223,9 218,2 212,7 194,4 FI 139,8 152,4 158,6 110,4 122,2 122,1 136,2 145,0 159,1 145,0 165,4 166,6 168,7 146,1 c SE 118,8 137,3 164,6 122,2 128,7 138,9 125,6 128,6 149,5 96,5 110,9 121,5 121,6 135,3 132,3 UK 115,6 116,9 114,5 114,9 122,0 124,7 106,8 117,5 135,4 115,7 127,9 116,2 120,0 120,1 120,1 Vierteljährliche Produktionsindizes für das gesamte Baugewerbe, arbeitstäglich bereinigt Q1-07 Q2-07 Q3-07 Q4-07 Q1-08 Q2-08 Q3-08 Q4-08 EZ15 97,7 112,6 107,1 113,6 99,0 110,1 103,5 107,1 EU27 101,5 114,7 111,5 118,1 103,7 114,1 109,5 113,5 EZ16 97,7 112,7 107,2 113,7 99,0 110,2 103,6 107,2 BE 94,9 104,4 86,0 97,6 95,2 108,0 86,2 : BG 284,3 299,7 309,5 311,3 322,2 346,2 351,3 324,1 CZ 94,8 146,9 169,7 197,1 99,5 143,2 174,9 : DK 102,2 111,2 114,3 113,0 99,2 108,6 110,6 : DE 65,3 89,0 94,3 84,4 67,1 87,8 93,0 82,4 EE 199,0 271,1 305,0 276,0 191,6 254,4 257,6 : IE 121,1 135,0 124,7 126,2 91,6 99,7 94,3 : EL 75,1 90,9 101,8 114,7 77,8 97,1 103,2 : ES 121,7 131,1 128,0 141,3 113,0 110,7 107,6 118,2 FR 106,4 113,3 100,5 112,8 110,5 113,8 100,2 108,6 IT 123,5 136,9 120,7 136,4 127,8 138,4 118,2 c CY 119,4 148,0 123,2 150,8 129,3 153,7 125,3 : LV 139,7 216,8 279,3 264,5 149,1 229,2 262,8 : LT 194,3 295,9 337,6 342,4 218,9 312,6 349,0 306,2 LU 107,3 119,4 98,2 109,6 104,5 119,4 96,3 : HU 102,8 137,9 145,6 156,9 85,2 131,2 137,8 : MT 127,3 132,8 129,4 130,8 134,5 134,9 133,3 : NL 103,5 111,8 91,3 103,2 112,6 119,4 95,3 107,7 AT 97,2 133,2 147,3 159,2 99,9 132,1 145,6 : PL 68,4 98,9 119,0 148,8 78,3 118,5 132,7 159,7 PT 78,5 77,4 73,8 77,0 76,2 75,7 72,7 74,2 RO 113,1 195,1 270,0 317,1 149,1 252,9 344,9 369,8 SI 104,2 158,0 173,8 174,1 137,7 183,9 202,6 177,5 SK 122,8 169,0 183,2 182,5 137,9 185,7 203,8 208,4 FI 110,1 136,9 144,7 163,3 118,1 146,7 158,9 c SE 123,5 127,7 114,8 139,8 130,0 134,5 109,5 129,7 UK 116,5 117,5 118,0 119,2 120,5 119,9 120,0 120,1 : Daten nicht verfügbar c Vertraulich.
7 Anhang: Neue Wirtschaftszweigsystematik und neues Basisjahr für die Konjunkturstatistik Im Interesse einer besseren Qualität der Konjunkturstatistik (KS) werden den von Eurostat veröffentlichten KS- Indikatoren ab dem Berichtsmonat Januar 2009 eine neue Wirtschaftszweigsystematik und ein neues Basisjahr zugrunde liegen. Eurostat veröffentlicht regelmäßig Pressemitteilungen über die folgenden fünf KS-Indikatoren: Erzeugerpreise in der Industrie, Umsatz des Einzelhandels, Industrieproduktion, Produktion des Baugewerbes und Auftragseingänge in der Industrie. Die Daten für Januar 2009 werden nach und nach bis März 2009 veröffentlicht. Der Erfassungsbereich und die Untergliederungen der KS-Indikatoren werden im Allgemeinen anhand der NACE, der europäischen Standardsystematik der Wirtschaftszweige, festgelegt. Eine neue Fassung dieser Systematik, die NACE Rev. 2, wird derzeit im Bereich der Konjunkturstatistik eingeführt. Die generellen Merkmale der Systematik bleiben unverändert, doch liegt der Konjunkturstatistik mit der neuen NACE vor allem insofern eine modernisierte Systematik zugrunde, als sie neue Untergliederungen enthält, die wichtigen neuen Branchen oder alten Branchen mit einer gewachsenen wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Bedeutung entsprechen (dies gilt etwa für die Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen oder die Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen). Mit der Umstellung auf die neue Systematik wird gleichzeitig das Basisjahr der Indizes von 2000 in 2005 geändert, damit die Indizes eine aktuellere Wirtschaftsstruktur widerspiegeln. Ersten Analysen zufolge dürften sich die Veränderungen aufgrund der neuen Systematik nicht maßgeblich auf die Entwicklung der in den Pressemitteilungen veröffentlichten Hauptaggregate (wie die gesamte Industrie und die industriellen Hauptgruppen) auswirken. Mit der Änderung des Basisjahres von 2000 in 2005 und den damit einhergehenden Veränderungen des Gewichts expandierender oder rückläufiger Branchen könnten größere Auswirkungen verbunden sein. Zahlenmäßig wird sich der Gesamteffekt dieser Veränderungen jedoch erst dann abschätzen lassen, wenn die ersten Daten für die Mitgliedstaaten, die EU und die Eurozone vorliegen. Mehr Informationen zur NACE Rev. 2: Der volle Datensatz einschließlich historischer Zeitreihen auf der Basis der neuen Systematik wird veröffentlicht unter: ORTAL
Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%
STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg
Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27
STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27
191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum
Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27
SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um
97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan
97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist
Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25
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Statistik kurz gefasst
Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005
Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
Statistik kurz gefasst
Entwicklungen im Baugewerbe im ersten Quartal 2005 Statistik kurz gefasst INDUSTRIE, HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 27/2005 Autoren Digna AMIL Jessy DOLVET Inhalt Letzte Trends...1 Produktionsindizes im Baugewerbe...2
GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken
102/2009-15. Juli 2009 Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Juni 2009 2 bei -0,1%, gegenüber
Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%
SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im
Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Mai 2011-11:00 Uhr MEZ 71/2011-16. Mai 2011 April 2011 Jährliche Inflationsrate im auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im April
DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION
13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele
Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni
Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen
STAT/05/27 28. Februar 2005 Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone war im Januar 2005 1 auf 1,9% gesunken, gegenüber
Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen
STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im
Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken
152/2004-16. Dezember 2004 November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist im November 2004 1 auf 2,2% gesunken, gegenüber 2,4% im
GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009
GD TAXUD STAT/09/92 22. Juni 2009 Steuerentwicklung in der Europäischen Union Abgabenquote in der EU27 im Jahr 2007 bei 39,8% des BIP Kontinuierlicher Rückgang der Spitzensätze der Einkommen- und Körperschaftsteuern
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen
STAT/08/85 16. Juni 2008 Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Mai 2008 2 bei 3,7%, gegenüber
Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %
IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen
Implizite Steuerquoten weisen auf Veränderungen bei der Abgabenbelastung von Arbeit und Konsum hin
GD TAXUD 62/2006-17. Mai 2006 Neuer Bericht über Steuern in der EU von 1995 bis 2004 Leichter Rückgang der Abgabenquote auf 39,3% des BIP im Jahr 2004 Abgabenbelastung der Arbeitnehmer weitgehend stabil
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
! " Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise.
Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Preise 37/2005 Autor Lene MEJER Inhalt Indexzahlen 2 Veränderungsraten..4
substaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
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Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
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Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken
SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im
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8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
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HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Internationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
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Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
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2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1 2012Q2 2012Q3 2012Q4 2013Q1 2013Q2 2013Q3 2013Q4 2014Q1
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