AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gesundheitswesen

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1 AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gesundheitswesen Christa Baumann Susanne Zähringer Hansjörg Huwiler

2 Vorstellung Stadtspital Triemli Stadtspital Mitarbeitende 700 Auszubildende Stationär Ambulant Notfall Patienten/innen Geburten > Patienten/innen > Patienten/innen 2

3 Die Pflegezentren Zürich Die Pflegezentren Zürich, die grösste Institution ihrer Art in der Schweiz 1600 Betten 45 Tageszentrumsplätze Über 2000 Mitarbeitende Über 200 Auszubildende 10 Pflegezentren 1 Schulungszentrum 1 Memory-Klinik 3

4 Angebote der Pflegezentren Langzeitpflege Abteilungen für Pflege und Wohnen Div. spezialisierte Abteilungen, wie Übergangspflege, Abteilung für sturzgefährdete Bewohner/-innen etc. Gerontologische Beratungsstelle Memory Klinik Entlisberg Hausbesuche SiL Ergänzende Angebote 4

5 Gesundheitsmanagement Aus Einer Hand Spin-off der ETH Zürich, seit 1996 Hauptsitz in Zürich / Niederlassungen - Bern - Lausanne 50 Mitarbeitende, interdisziplinär: - Ärzte - Arbeitspsychologen - Arbeitshygieniker - Case Manager - Ergonomen - Physiotherapeuten - Sicherheitsingenieure Fachstelle Branchenlösung H+ Partner Gesundheitsförderung Schweiz zu BGM und Stress Weitere Infos: 5

6 Wo drückt der Schuh? Wirtschaftliches und politisches Umfeld Fachkräftemangel und demografischer Wandel Arbeitsbelastungen Entwicklung der Fehlzeiten Zunahme Burnout und psychische Erkrankungen Was können die Betriebe tun? Wie / womit haben sie eine Wirkung? 6

7 Umfeld / Fachkräftemangel 7

8 Arbeitsbelastung (Resultate EWCS 2010) Zunahme der meisten physischen Belastungen Bewegen schwerer Lasten Niedrige Temperaturen Lärm Umgang mit chem. Produkten Tabakrauch Zunahme der meisten psychischen Belastungen Termindruck Arbeitsunterbrechungen Lärm Arbeitstage > 10h Quelle: EWCS

9 Arbeitsbelastung (Resultate EWCS 2010) Beschwerden Schmerzen Schulter / Nacken Rückenschmerzen Kopf / Augenschmerzen Schlafstörungen EU CH Depressionen / Angstgefühle Hautprobleme Konsequenzen?? Quelle: EWCS

10 Gesundheitsreport 2012 TK (Deutschland) Durchschnittliche Fehlzeit 2011: (Vergleich H+: Zunahme % 12.8 Tage 10.9 Tage) Diagnosen 2011: Tendenz (5 Jahre) Muskuloskeletale Beschwerden + 10% Atemwege + 15% Psychische und Psychiatrische St. + 60% Verletzungen + 10% Beschwerden Verdauungssystem = 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Quelle: TK Gesundheitsreport 10

11 Burnout In aller Munde, aktuell noch selten (0.094 Tage Ausfall / MA und Jahr) Quelle: AOK Gesundheitsreport 11

12 Programme und Aktivitäten Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Gesundheitsförderung Fehlzeitenmanagement Wiedereingliederungsmanagement Diversity Management Age Management 12

13 Lösungsansatz: Betriebliches Gesundheitsmanagement Ziele Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM: Förderung von Gesundheit, Leistung und Motivation Förderung Produktivität, Qualität und Innovationsfähigkeit Förderung Image als Guter Arbeitgeber Schaffung guter Arbeitsbedingungen Aufbau von Selbstkompetenz & - verantwortung für die Gesundheit 13

14 BGM - Definitionen unter betrieblichem Gesundheitsmanagement [wird] die Entwicklung integrierter betrieblicher Strukturen und Prozesse [verstanden, welche] die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und dem Verhalten am Arbeitsplatz zum Ziel haben und den Beschäftigten wie dem Unternehmen gleichermassen zugute kommen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermassen zugutekommen. Quellen Badura B, Ritter W, Scherf M: Betriebliches Gesundheitsmanagement - ein Leitfaden für die Praxis Malik F: Management. Das A und O des Handwerks Weinreich I, Weigl C: Unternehmensratgeber betriebliches Gesundheitsschutzmanagement: Grundlagen - Methoden - personelle Kompetenzen

15 BGM konkret Umfassender, strategischer Ansatz für gesunde Mitarbeitende in gesunden Unternehmen: Es werden geeignete Strukturen und Prozesse etabliert Gesundheitsprogramme werden verknüpft und Synergien genutzt Massnahmen werden bedarfsorientiert in verschiedenen Bereichen umgesetzt, mit Berücksichtigung von Verhältnisund Verhaltensaspekten. BGM wird in wichtigen Entscheiden aller Hierarchiestufen berücksichtigt 15

16 Erfolgskriterien BGM Top down Verankerung - Commitment GL zu Konzept - Vision / Mission definiert - Einbindung in Strategie (z.b. via BSC) Prozessorientiertes Vorgehen - Integriert : im Management - / Controllingprozess verankert (z.b. BSC, Steuergruppe, Rechenschaftsbericht) - Systematisch: Prozesse sind definiert, Aktivitäten basieren auf Regelkreis (Bedarfsermittlung, Planung, Umsetzung, Controlling) Definierte Handlungsfelder (Verhältnisse & Verhalten; In & Out) Führungskräfte als Träger: - Sehen Nutzen und übernehmen ihre Aufgabe im BGM Ressourcen werden zur Verfügung gestellt 16

17 Schritte zum BGM Festlegung Strategie Grundsatzentscheid GL, Definition Vision, Mission, Leitsätze Analyse Situation Aktuelle Stärken / Schwächen, Handlungsfelder, Ziele Erstellen Umsetzungskonzept Definition der Prozesse und Strukturen, Einführungspläne Einführung BGM Arbeitsgruppe A+G, Schulung Management; Information MA Umsetzung BGM Anwendung Regelkreis, Umsetzung Massnahmen 17

18 Schritte zum BGM I die Praxis Was Festlegung wollen wir? Strategie Was sind unsere Ziele? Grundsatzentscheid GL, Definition Vision, Mission, Leitsätze Wo Analyse drückt Situation der Schuh, was brauchen wir (nicht)? Aktuelle Stärken / Schwächen, Handlungsfelder, Ziele Fragen Erstellen an Umsetzungskonzept die Praxis: 1. Wo Definition drückte der Schuh Prozesse was und schmerzte? Strukturen, Einführungspläne 2. Woher kam der Auftrag / wie wurde GL ins Boot geholt? 3. Einführung (Wie) Erfolgte BGM eine Analyse der Ausgangslage? 4. Wie Arbeitsgruppe wurde BGM eingeführt? A+G, Schulung Management; Information MA Umsetzung BGM Anwendung Regelkreis, Umsetzung Massnahmen 18

19 BGM-Modelle: Hintergrund Grundmodelle Deming Regelkreis EFQM-Modell Quelle: EFQM, EKAS 19

20 BGM-Modelle: Orientierungshilfen Quelle: Badura, Hehlmann Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz 20

21 Umsetzungsmodell BGM AEH: Modell für Betriebliches Gesundheitsmanagement 21

22 Ebene Strategie Strategische Ziele: - Erhaltung und Förderung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Motivation Operationalisierung in den verschiedenen BGM- Umsetzungsebenen: - Beschreibung Soll-Zustand mittels Leitsätzen - Diese sind massgebend für die Bestimmung von übergeordneten Zielen und Massnahmenschwerpunkten 22

23 Ebene Prozesse und Strukturen Steuergruppe BGM: Erarbeitet BGM-Jahresziele, konkrete Massnahmen, Mittelbedarf basierend auf strategischen Zielen und Schwerpunkte der GL Legt der GL einen jährlichen Rechenschaftsbericht vor Prozesse PDCA-Zyklus alle BGM-Massnahmen Prozess Absenzenmanagement Prozess Arbeitssicherheit... 23

24 Gesunde und motivierende Arbeit... ist ausführbar und darf die Gesundheit nicht schädigen ist erträglich und soll das gesundheitliche Befinden nicht beeinträchtigen ist zumutbar und Entspricht Bedürfnissen & Qualifikationen leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit Quelle: Rohmert, Hacker, Volpert,

25 Ebene Handlungsfelder Vieles ist bereits vorhanden! Arbeitsgestaltung Führung Ressourcenförderung Individualbetreuung 25

26 Ebene Ergebnisse BGM-Führungscockpit Gesundheitsrelevante Kennzahlen Ausfallquoten / Präsenzquoten Fluktuationsrate Gesundheitsrelevante Dimensionen Beschwerden, Leistungsfähigkeit MA-Zufriedenheit Einschätzung Arbeitsbedingungen Austrittsgründe... Quelle: AEH Online-Mitarbeitendenbefragung 26

27 Schritte zum BGM II Wie Festlegung wollen wir Strategie vorgehen? Grundsatzentscheid GL, Definition Vision, Mission, Leitsätze Wer ist verantwortlich, wer informiert? Analyse Situation Was tun Aktuelle wir und Stärken woran / merken Schwächen, wir dass Handlungsfelder, wir erfolgreich Ziele sind? Fragen Erstellen an Umsetzungskonzept die Praxis: 1. Wie Definition ist das BGM der Prozesse in ihrem und Betrieb Strukturen, organisiert? Einführungspläne 2. Wie wird die Steuerung umgesetzt, und wie messt ihr mögliche Einführung Effekte? BGM Vor- / Nachteile? 3. Wie Arbeitsgruppe tritt BGM in Erscheinung? A+G, Schulung Management; Information MA 4. Was sind eure Tipps und Tricks? 27

28 Viel Erfolg! Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und gestalten die Arbeit 28

29

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