Fachgebiet Arbeitsmedizin, Sozialmedizin im Medizinstudium nach Approbationsordnung 2002
|
|
- Helmuth Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachgebiet Arbeitsmedizin, Sozialmedizin im Medizinstudium nach Approbationsordnung Lehrinhalt Arbeitsmedizin (AM) und Sozialmedizin (SM) sind zwei medizinische Fachgebiete mit unterschiedlichen Einsatzfeldern. Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer von 2003 gibt es den Facharzt für Arbeitsmedizin und die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin. Im Rahmen der Arbeitsmedizin gibt es außerdem noch die Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Die Lehrinhalte des Studiums aus diesen Fachgebieten sind ausgerichtet auf das notwendige Wissen eines allgemein einsetzbaren und zur Weiterbildung befähigten Arztes. Lernzielkatalog Die Lehrinhalte sind im Lernzielkatalog zusammengefasst. Den Studierenden beschreibt der Lernzielkatalog Arbeitsmedizin die zum Abschluss des Medizinstudiums (2. Ärztliche Prüfung) erforderlichen ärztlichen Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten und Haltung) im Fach Arbeitsmedizin, Sozialmedizin. Dadurch wird selbstverantwortliches Lernen möglich. Die Absolventen müssen fähig sein, sich selbständig über Themen zu informieren, die im Unterricht nicht oder nur allgemein behandelt wurden oder wenn sie in der Praxis genauere oder vertiefte Kenntnisse benötigen. Der Lernzielkatalog gliedert sich in grundlegender arbeitsmedizinischer und sozialmedizinischer Kenntnisstand (Tabelle 4) arbeitsmedizinisch und sozialmedizinisch relevante Fertigkeiten (Tabelle 5) arbeitsmedizinisch und sozialmedizinisch relevante klinische Bilder (Tabelle 6) Tabelle 1: Abkürzungen der ärztlichen Kompetenz im Handlungsprozess Abkürzung D T N P G Kompetenz im ärztlichen Handlungsprozess diagnostische Kompetenz therapeutische Kompetenz Notfallmaßnahmen Prävention inkl. Kompetenz der Gesundheitsförderung generelle Kompetenz für Allgemeinmedizin Entsprechend den genannten Kriterien werden die Kompetenzen nochmals in die in Tabelle 2 aufgeführten n unterschieden.
2 2 Tabelle 2: n des Kenntnisstandes Definition 1 Erkennen und einordnen können Gesundheitsrelevante Einflüsse der Arbeit erkennen und bei der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit berücksichtigen können, Fähigkeiten, sich aktuell informieren zu können, klinische Bilder arbeitsbedingter Einflüsse zu kennen und einordnen zu können, grundlegende präventive Maßnahmen empfehlen zu können 2 In der Praxis mit dem Problem umgehen können Relevante diagnostische Maßnahmen zu kennen und bewerten zu können, arbeitsbedingte Einflüsse ursächlich zu erfassen, präventive Maßnahmen konkret vorzuschlagen, die Arbeitsfähigkeit beurteilen zu können, zu einer komplexen Beurteilung des Patienten in seinem Arbeitsumfeld bei bestimmten Problemfeldern fähig zu sein Die Fertigkeiten (Tabelle 5) werden in vier Stufen (Tabelle 3) unterschieden, wobei Stufe I noch keine eigentliche Fertigkeit darstellt, sondern nur das Wissen dazu. Zur Unterscheidung der n werden hier römische Zahlen verwendet. Tabelle 3: Einteilung der geforderten Fertigkeiten Stufe Fertigkeit Art der Fertigkeit I Die Studierenden haben mindestens theoretische Kenntnisse (Prinzip, Indikation, Kontraindikation, theoretische Kenntnis Theorie des Handelns, mögliche Komplikationen, Präventionsmöglichkeit) und können die Fertigkeit beschreiben Die Studierenden haben mindestens die Kenntnis der Fertigkeit Beobachtung und haben deren Demonstration beobachtet Die Studierenden haben mindestens die Fertigkeit mehrmals Ausführung unter Aufsicht selbst ausgeführt IV Die Studierenden haben Erfahrung in Indikationsstellung und Ausführung Routine Die Lerninhalte, die unmittelbare Beziehung zu einem Querschnittsbereich haben, werden mit einem Q und der Ziffer des entsprechenden Querschnittbereiches gekennzeichnet (z.b. Q 12 ). Im Nachfolgenden wird die Langfassung vermittelt. Die Kurzfassung ist unter zu finden.
3 3 Tabelle 4: Grundlegende arbeitsmedizinische Kenntnisse Arbeitsmedizin (grundlegende Kenntnisse) Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für die ärztliche Tätigkeit Gegenstand, Ziele, Berufsfelder der Arbeitsmedizin, Entwicklung gesundheitsrelevanter Einflüsse aus der Arbeit Kompetenz 1 G Arbeits- und Gesundheitsschutz in der BRD 2 P G Betriebsärztliche Tätigkeit 1 G Medizinische Untersuchungen von AN zur Prävention arbeitsbedingte Erkrankungen, Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle (SGB V, Berufskrankheiten- Verordnung (BKV)) Grundsätze und Konzepte der AM Quer- schnitt 1 G 10 2 D P G Belastungs-Beanspruchungs-Konzept 1 G Dosis-Wirkungs-Prinzip 1 G Arbeitsfähigkeit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit Hierarchie und Grundprinzipien der präventiven Maßnahmen in und durch Arbeit Physische Belastung und Beanspruchung in der Arbeit Gefährdungsmechanismen 1 D Beanspruchungsobjektivierung 1 Grundlagen der Ergonomie und andere Methoden der Prävention Arbeitsbedingte Erkrankungen durch physische Fehlbelastungen einschließlich der gesetzlichen Berufskrankheiten der Wirbelsäule, Menisken, Sehnenscheiden Psychische Belastung und Beanspruchung Gefährdungsmechanismen einschließlich sozialer Stressoren, Mobbing, Stress, Ermüdung, Monotonie, psychische Sättigung Beanspruchungsobjektivierung und Belastungsanalyse Spezielle Erkrankungen wie Burnout, chronisches Erschöpfungs-syndrom (CFS), psychosomatische Störungen und Erkrankungen Belastung und Beanspruchung durch physikalische Einwirkungen G 10 2 D P G 2 D P G 1 1
4 4 Fortsetzung Tabelle 4 Vibrationen einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Lärm einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Klima einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Belastung und Beanspruchung durch chemische Einwirkungen Kompetenz G Grundlagen der Toxikologie G Arbeitsmedizinisch relevante Beurteilungskriterien/Grenzwerte einschließlich Luft- und Bio- Monitoring Grundlagen der speziellen Prävention, u. a. Chemikaliengesetz (ChemG), Gefahrstoffverordnung, TRGS Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten durch Lösungsmittel Pestizide Halogenkohlenwasserstoffe halogenierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryloxide Metalle - Erstickungsgase Arbeitsbedingte Erkrankungen und gesetzliche Berufskrankheiten der Atemwege, Lunge und Pleura 2 P G 1 D P Pathophysiologische Mechanismen G Staub, Einflussfaktoren auf die Wirkung Grundprinzipien der Prävention gesetzliche Berufskrankheiten durch anorganische Stäube obstruktive Atemwegserkrankungen als Berufskrankheiten Berufskrankheiten durch organische Stäube 1 Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten der Haut Gefährdungsmechanismen und betroffene Berufsgruppen entzündliche und allergische Erkrankungen einschließlich der gesetzlichen Berufskrankheiten 1 D G 2 D G 2 D G 1 G spezielle Prävention Arbeitsbedingte Infektions- und Tropenkrankheiten Quer- schnitt
5 5 Fortsetzung Tabelle 4 Kompetenz Gefährdungsquellen und betroffene Berufsgruppen 2 D G arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich Berufskrankheiten spezielle Prävention einschließlich Infektionsschutzgesetz und Biostoffverordnung Krebserkrankungen als Berufskrankheiten Einordnung, Ursachen, Mechanismen 1 Arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich der Berufskrebserkrankungen 2 D G 2 D G spezielle Prävention Der chronisch Kranke im Beruf und Grundlagen der Rehabilitation ausgewählte chronische Krankheitsgruppen und Bewertung ihrer Arbeitsfähigkeit 1 D G Quer- schnitt Suchtprobleme am Arbeitsplatz System der beruflichen Rehabilitation 2 G 12 Sozialer Arbeitsschutz Arbeitstätigkeit der Frau Mutterschutzgesetz (MuSchG) Arbeitstätigkeit von Jugendlichen Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG) 2 P G 2 P G ältere und leistungsgeminderte Arbeitnehmer G 12 Arbeitszeit einschließlich Nacht- und Schichtarbeit/gesetzliche Grundlagen Grundlagen der arbeitsmedizinischen Begutachtung 1 G 12
6 6 Tabelle 5: Arbeitsmedizinisch relevante Fähigkeiten Anamnese Erhebung des beruflichen Werdegangs mit Beurteilung der Exposition und Gefährdung Erhebung arbeitsbedingter Beschwerden Erkennen nichtberuflicher gesundheitsschädigender Einflüsse (Rauchen, Alkohol, Hobbys, u.a.) Erkennen des Verdachtes auf Berufskrankheit/Arbeitsunfall und Konsequenzen Arbeitsmedizinische Untersuchungen von Arbeitnehmern bezgl. Eignung und Prävention Sozialer Arbeitsschutz Umsetzung ärztlicher Verantwortung für Mutterschutzgesetz Umsetzung ärztlicher Verantwortung für Jugendarbeitschutz Beratung beim Arbeitseinsatz Älterer Bewertung arbeitsmedizinischer Schadstoffe im biologischen Material (Biomonitoring) Arbeitsmedizinisches Ambient Monitoring (Schallpegelmessung, Klimasummenmaß, Beleuchtungsstärke, einfache Schadstoff-Messungen in der Luft) Beratung des Arbeitnehmers zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken bei Berufsasthma bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Bildschirmarbeitsplatz zum persönlichen Arbeitsschutz bei Stress und chronischer Ermüdung in der Arbeit Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der eigenen ärztlichen Tätigkeit und Verantwortung Arbeitsmedizinisch relevante diagnostische Maßnahmen Interpretation eines Spiroergometrie-Befundes zur Beurteilung des kardiorespiratorischen Leistungsvermögens Bewertung von Lungenfunktionsprüfungen Fertigkeit IV IV IV I
7 7 Fortsetzung Tabelle 5 Bewertung von relevanten Röntgenaufnahmen (Pneumokoniosen) Befundung einer Audiometrie (Lärmschwerhörigkeit) Beurteilung eines Arbeitsplatzsimulationstests nasal (z. B. bei V. a. allergische Rhinopathie) bronchial (z. B. bei V. a. Farmerlunge oder Berufsasthma) kutan (Prick- und Epikutantest, Hautfunktionstest) Fertigkeit
8 8 Tabelle 6: Arbeitsmedizinisch relevante Krankheitsbilder Arbeitsmedizinische Erkrankungen Atemwegs- und Lungenerkrankungen Kompetenz Asbestose und Asbesterkrankung 2 D P G Silikose 2 D P Sonstige Pneumokoniosen 1 Arbeitsbedingte obstruktive Atemwegserkrankungen 2 D T N P G Exogen-allergische Alveolitis 2 D P G Hauterkrankungen 2 D T P G Krebs durch Arbeitsstoffe 2 P G Physikalisch und biologisch arbeitsbedingte Krankheiten Berufsbedingte Lärmschwerhörigkeit 2 D P G Sehnenscheidenerkrankungen 2 D P Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule 2 D P G Berufsbedingte Infektionskrankheiten 2 D P G Meniskusschäden Erkrankungen durch Teilkörpervibration Erkrankungen durch Strahlen Arbeitsbedingte Krankheiten durch Gefahrstoffe Erkrankungen durch Schwermetalle und Metalloide 2 D P G Erkrankungen durch Erstickungsgase 1 D N P Erkrankungen durch Lösungsmittel 2 P G Erkrankungen durch Pestizide Multiple chemische Überempfindlichkeit 1 D 6 Sick Building Syndrom 6 Arbeitsunfälle Reizgasintoxikation 2 D T N P G 6 Erstickungsgase 1 D T N P G 6 Säure- und Laugenverätzung 1 D T N P G Querschnit t
Stand: 03.05.2013 Scheinvergabekriterien für das Fach Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
Stand: 03.05.2013 Scheinvergabekriterien für das Fach Arbeitsmedizin, Sozialmedizin 1. Anwesenheitspflichtige Veranstaltungen: Vorlesung Spezielle Arbeits- und Sozialmedizin mit Exkursion, Mi 13.45-14.30
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Arbeitsmedizin
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der Arbeitsmedizin beherrscht der Student: eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung, inkl. ausführlicher Berufsanamnese
MehrHans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin
Hans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin Kurzlehrbuch für angehende und praktizierende Ärzte. Shaker Verlag Aachen 2005 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrLernzielkatalog Arbeitsmedizin
Lernzielkatalog Arbeitsmedizin Zweck und Aufbau des Lernzielkataloges Den Lehrenden soll der Lernzielkatalog als Orientierung im Fach Arbeitsmedizin dienen. Selbstverständlich können sie eigene Schwerpunkte
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
MehrVoraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
MehrArbMedVV Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge. 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1
Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1 EV - Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge - Artikel
Mehr60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 2, davon
ARBEI TS MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Arbeitsmedizin
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrArbeitsmedizin (occupational medicine)
Arbeitsmedizin (occupational medicine) Einführung Prof.Dr.med.habil.H.Meinel Facharzt Innere Medizin/Betriebsmedizin Wintersemester 2012/13 9.Fachsemester/3.Klinisches Jahr Arbeitsmedizin 3.Klinisches
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
MehrPrävention in der Arbeitsmedizin
Aufgaben des Betriebsarztes an der Goethe-Universität Frankfurt Prävention in der Arbeitsmedizin Dr. med. Martin Düvel Facharzt für Arbeitsmedizin - Sozialmedizin Betriebsarzt der Goethe-Universität Frankfurt
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrVerordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie MuSchRiV - Mutterschutzrichtlinienverordnung
Verordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie MuSchRiV - Mutterschutzrichtlinienverordnung Vom 15. April 1997 (BArbBl. I 1997 S. 782) Die Verordnung dient der Umsetzung der Artikel
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber
MehrPsychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern
Erkennen Erheben Vermindern Gliederung 1. Was sind psychische Belastungen? 2. Gesetzliche Verpflichtungen des Arbeitsgebers und betriebliche Mitbestimmung. 3. Betriebliche Mitbestimmung am Beispiel der
MehrVerordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz
Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) (1) Zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 9 der Verordnung vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643) (1) Red. Anm.:
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrRundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1. - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG
Rundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1 - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG I. Darstellung des Sachverhaltes durch die Dienststelle Vorname, Name, Amtsbezeichnung:
MehrKrefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst
RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst Aus Sicht einer SiFa und SiGeKo Aus der Praxis 2 Deine Haut, die wichtigsten 2m 2 Deines Lebens. Kernaussagen Arbeitsschutzgesetz Sicherstellung und Verbesserung
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrGefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen. 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3
Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3 Inhalte Wozu Arbeitsschutz? Gesetze im Arbeitsschutz Wo steht was zur Gefährdungsbeurteilung?
MehrRauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.
Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?
Mehr, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau
Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Arbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Arbeitsbedingte Gesundheitsstörungen und Berufs krankheiten der Beschäftigten werden frühzeitig erkannt und verhütet. Beschäftigte, die
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrArbeits- und sozialmedizinische Prävention, Diagnostik und Begutachtung und Präventionsberatung
B-04.1 Arbeits- und Sozialmedizin Abteilungsdirektor Prof. Dr. Ernst Hallier Kontaktdaten Abteilung Arbeits- und Sozialmedizin UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Waldweg 37 37073 Göttingen Telefon 0551 / 39-4950
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrArbeitsmedizinische Beiträge zur Gefährdungsbeurteilung. Münchner Gefahrstofftage 2011 Dr. med. Peter Kujath
Arbeitsmedizinische Beiträge zur Gefährdungsbeurteilung Münchner Gefahrstofftage 2011 Dr. med. Peter Kujath Überblick Individuumsbezogener Ansatz und arbeitsplatzbezogener Ansatz in der arbeitsmedizinischen
MehrDie Kursteilnahme kann nur freiwillig und aus eigener Motivation erfolgen. Da der Kurs vorwiegend auf der praktischen Übung von Bewegungsabläufen
Kurs-Programm Ein Tag für den Rücken Kursdauer: 8 Stunden. Sprache: Luxemburgisch/Deutsch/Französisch oder Englisch Anmeldung: beim STM, durch den Arbeitgeber für eine Gruppe mit mindestens 10 Teilnehmern
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrBARMER GEK Pressekonferenz
BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis
Mehr11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften
11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11.1 Auszüge aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit
MehrWolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen
WolffPhysio Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen!" Björn Wolff Physiotherapeut Manualtherapeut Chiropraktiker 2004 Ausbildung Physiotherapie, UKM Münster 2007 Studiengang Diplom Physiotherapie, FH Osnabrück
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung
BG - INFOBLATT Stand 11/2013 Best.-Nr.470 Arbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung Arbeitsbedingt sind die Beschäftigten bestimmten Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt.
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrSo bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor
G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die
MehrKompendium. Berufliche Hauterkrankungen. Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren
Kompendium Berufliche Hauterkrankungen 30000 25000 20000 Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren 15000 10000 5000 0 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage
MehrFragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrBurnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011
Burnout erkennen und begrenzen Gesetzliche Grundlagen Holzminden, 17.08.2011 : Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) EU Richtlinie DIN EN ISO 10075 Die aktuelle Rechtsprechung
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrUntersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung
Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit
MehrTipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern
Tipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern Obwohl sich in Deutschland fast flächendeckend fahrbare Abfallsammelbehälter durchgesetzt haben, können bei der Sammlung von Abfall immer noch große
MehrSchutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250
Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,
MehrZulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)
Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrBEURTEILUNGSBOGEN. Hochschulverwaltung Bau, Technik, Liegenschaften Gruppe VC Arbeitssicherheit & Umweltschutz. Alter:
Hochschulverwaltung Bau, Technik, Liegenschaften Gruppe VC Arbeitssicherheit & Umweltschutz BEURTEILUNGSBOGEN Beurteilungsbogen zur Gefährdungsermittlung werdender bzw. stillender Mütter (Arbn.) entsprechend
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrBerufsbild dipl. Akupunkteur/in TCM hfnh Traditionnelle Chinesische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Akupunkteur/in TCM hfnh Traditionnelle Chinesische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrWeiterbildung und Fachkunde in der Arbeits- bzw. Betriebsmedizin Stand: Oktober 2008 I. ZUSATZ-WEITERBILDUNG BETRIEBSMEDIZIN
Weiterbildung und Fachkunde in der Arbeits- bzw. Betriebsmedizin Stand: Oktober 2008 I. ZUSATZ-WEITERBILDUNG BETRIEBSMEDIZIN Nach neuer WBO vom 01.10.2005 muss die Weiterbildung abgeleistet werden, wenn
MehrVerordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV)
Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV) JArbSchUV Ausfertigungsdatum: 16.10.1990 Vollzitat: "Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Instrument der Qualitätssicherung standardisiert Gutachten
MehrPraktikanten und Einsteiger in der Altenpflege Praktische Hilfestellung für die Erstunterweisung
Unternehmer Pflege Praktikanten und Einsteiger in der Altenpflege Praktische Hilfestellung für die Erstunterweisung UNTERWEISUNG Online P R A K T I K U M FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Arbeitsschutz im Praktikum
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
Mehrratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte
ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Oktober 2013 Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Henriette-Herz-Platz
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3
Mehr118. Deutscher Ärztetag
TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrRechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
Mehr