Fachgebiet Arbeitsmedizin, Sozialmedizin im Medizinstudium nach Approbationsordnung 2002

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1 Fachgebiet Arbeitsmedizin, Sozialmedizin im Medizinstudium nach Approbationsordnung Lehrinhalt Arbeitsmedizin (AM) und Sozialmedizin (SM) sind zwei medizinische Fachgebiete mit unterschiedlichen Einsatzfeldern. Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer von 2003 gibt es den Facharzt für Arbeitsmedizin und die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin. Im Rahmen der Arbeitsmedizin gibt es außerdem noch die Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Die Lehrinhalte des Studiums aus diesen Fachgebieten sind ausgerichtet auf das notwendige Wissen eines allgemein einsetzbaren und zur Weiterbildung befähigten Arztes. Lernzielkatalog Die Lehrinhalte sind im Lernzielkatalog zusammengefasst. Den Studierenden beschreibt der Lernzielkatalog Arbeitsmedizin die zum Abschluss des Medizinstudiums (2. Ärztliche Prüfung) erforderlichen ärztlichen Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten und Haltung) im Fach Arbeitsmedizin, Sozialmedizin. Dadurch wird selbstverantwortliches Lernen möglich. Die Absolventen müssen fähig sein, sich selbständig über Themen zu informieren, die im Unterricht nicht oder nur allgemein behandelt wurden oder wenn sie in der Praxis genauere oder vertiefte Kenntnisse benötigen. Der Lernzielkatalog gliedert sich in grundlegender arbeitsmedizinischer und sozialmedizinischer Kenntnisstand (Tabelle 4) arbeitsmedizinisch und sozialmedizinisch relevante Fertigkeiten (Tabelle 5) arbeitsmedizinisch und sozialmedizinisch relevante klinische Bilder (Tabelle 6) Tabelle 1: Abkürzungen der ärztlichen Kompetenz im Handlungsprozess Abkürzung D T N P G Kompetenz im ärztlichen Handlungsprozess diagnostische Kompetenz therapeutische Kompetenz Notfallmaßnahmen Prävention inkl. Kompetenz der Gesundheitsförderung generelle Kompetenz für Allgemeinmedizin Entsprechend den genannten Kriterien werden die Kompetenzen nochmals in die in Tabelle 2 aufgeführten n unterschieden.

2 2 Tabelle 2: n des Kenntnisstandes Definition 1 Erkennen und einordnen können Gesundheitsrelevante Einflüsse der Arbeit erkennen und bei der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit berücksichtigen können, Fähigkeiten, sich aktuell informieren zu können, klinische Bilder arbeitsbedingter Einflüsse zu kennen und einordnen zu können, grundlegende präventive Maßnahmen empfehlen zu können 2 In der Praxis mit dem Problem umgehen können Relevante diagnostische Maßnahmen zu kennen und bewerten zu können, arbeitsbedingte Einflüsse ursächlich zu erfassen, präventive Maßnahmen konkret vorzuschlagen, die Arbeitsfähigkeit beurteilen zu können, zu einer komplexen Beurteilung des Patienten in seinem Arbeitsumfeld bei bestimmten Problemfeldern fähig zu sein Die Fertigkeiten (Tabelle 5) werden in vier Stufen (Tabelle 3) unterschieden, wobei Stufe I noch keine eigentliche Fertigkeit darstellt, sondern nur das Wissen dazu. Zur Unterscheidung der n werden hier römische Zahlen verwendet. Tabelle 3: Einteilung der geforderten Fertigkeiten Stufe Fertigkeit Art der Fertigkeit I Die Studierenden haben mindestens theoretische Kenntnisse (Prinzip, Indikation, Kontraindikation, theoretische Kenntnis Theorie des Handelns, mögliche Komplikationen, Präventionsmöglichkeit) und können die Fertigkeit beschreiben Die Studierenden haben mindestens die Kenntnis der Fertigkeit Beobachtung und haben deren Demonstration beobachtet Die Studierenden haben mindestens die Fertigkeit mehrmals Ausführung unter Aufsicht selbst ausgeführt IV Die Studierenden haben Erfahrung in Indikationsstellung und Ausführung Routine Die Lerninhalte, die unmittelbare Beziehung zu einem Querschnittsbereich haben, werden mit einem Q und der Ziffer des entsprechenden Querschnittbereiches gekennzeichnet (z.b. Q 12 ). Im Nachfolgenden wird die Langfassung vermittelt. Die Kurzfassung ist unter zu finden.

3 3 Tabelle 4: Grundlegende arbeitsmedizinische Kenntnisse Arbeitsmedizin (grundlegende Kenntnisse) Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für die ärztliche Tätigkeit Gegenstand, Ziele, Berufsfelder der Arbeitsmedizin, Entwicklung gesundheitsrelevanter Einflüsse aus der Arbeit Kompetenz 1 G Arbeits- und Gesundheitsschutz in der BRD 2 P G Betriebsärztliche Tätigkeit 1 G Medizinische Untersuchungen von AN zur Prävention arbeitsbedingte Erkrankungen, Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle (SGB V, Berufskrankheiten- Verordnung (BKV)) Grundsätze und Konzepte der AM Quer- schnitt 1 G 10 2 D P G Belastungs-Beanspruchungs-Konzept 1 G Dosis-Wirkungs-Prinzip 1 G Arbeitsfähigkeit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit Hierarchie und Grundprinzipien der präventiven Maßnahmen in und durch Arbeit Physische Belastung und Beanspruchung in der Arbeit Gefährdungsmechanismen 1 D Beanspruchungsobjektivierung 1 Grundlagen der Ergonomie und andere Methoden der Prävention Arbeitsbedingte Erkrankungen durch physische Fehlbelastungen einschließlich der gesetzlichen Berufskrankheiten der Wirbelsäule, Menisken, Sehnenscheiden Psychische Belastung und Beanspruchung Gefährdungsmechanismen einschließlich sozialer Stressoren, Mobbing, Stress, Ermüdung, Monotonie, psychische Sättigung Beanspruchungsobjektivierung und Belastungsanalyse Spezielle Erkrankungen wie Burnout, chronisches Erschöpfungs-syndrom (CFS), psychosomatische Störungen und Erkrankungen Belastung und Beanspruchung durch physikalische Einwirkungen G 10 2 D P G 2 D P G 1 1

4 4 Fortsetzung Tabelle 4 Vibrationen einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Lärm einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Klima einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen und Prävention Belastung und Beanspruchung durch chemische Einwirkungen Kompetenz G Grundlagen der Toxikologie G Arbeitsmedizinisch relevante Beurteilungskriterien/Grenzwerte einschließlich Luft- und Bio- Monitoring Grundlagen der speziellen Prävention, u. a. Chemikaliengesetz (ChemG), Gefahrstoffverordnung, TRGS Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten durch Lösungsmittel Pestizide Halogenkohlenwasserstoffe halogenierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryloxide Metalle - Erstickungsgase Arbeitsbedingte Erkrankungen und gesetzliche Berufskrankheiten der Atemwege, Lunge und Pleura 2 P G 1 D P Pathophysiologische Mechanismen G Staub, Einflussfaktoren auf die Wirkung Grundprinzipien der Prävention gesetzliche Berufskrankheiten durch anorganische Stäube obstruktive Atemwegserkrankungen als Berufskrankheiten Berufskrankheiten durch organische Stäube 1 Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten der Haut Gefährdungsmechanismen und betroffene Berufsgruppen entzündliche und allergische Erkrankungen einschließlich der gesetzlichen Berufskrankheiten 1 D G 2 D G 2 D G 1 G spezielle Prävention Arbeitsbedingte Infektions- und Tropenkrankheiten Quer- schnitt

5 5 Fortsetzung Tabelle 4 Kompetenz Gefährdungsquellen und betroffene Berufsgruppen 2 D G arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich Berufskrankheiten spezielle Prävention einschließlich Infektionsschutzgesetz und Biostoffverordnung Krebserkrankungen als Berufskrankheiten Einordnung, Ursachen, Mechanismen 1 Arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich der Berufskrebserkrankungen 2 D G 2 D G spezielle Prävention Der chronisch Kranke im Beruf und Grundlagen der Rehabilitation ausgewählte chronische Krankheitsgruppen und Bewertung ihrer Arbeitsfähigkeit 1 D G Quer- schnitt Suchtprobleme am Arbeitsplatz System der beruflichen Rehabilitation 2 G 12 Sozialer Arbeitsschutz Arbeitstätigkeit der Frau Mutterschutzgesetz (MuSchG) Arbeitstätigkeit von Jugendlichen Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG) 2 P G 2 P G ältere und leistungsgeminderte Arbeitnehmer G 12 Arbeitszeit einschließlich Nacht- und Schichtarbeit/gesetzliche Grundlagen Grundlagen der arbeitsmedizinischen Begutachtung 1 G 12

6 6 Tabelle 5: Arbeitsmedizinisch relevante Fähigkeiten Anamnese Erhebung des beruflichen Werdegangs mit Beurteilung der Exposition und Gefährdung Erhebung arbeitsbedingter Beschwerden Erkennen nichtberuflicher gesundheitsschädigender Einflüsse (Rauchen, Alkohol, Hobbys, u.a.) Erkennen des Verdachtes auf Berufskrankheit/Arbeitsunfall und Konsequenzen Arbeitsmedizinische Untersuchungen von Arbeitnehmern bezgl. Eignung und Prävention Sozialer Arbeitsschutz Umsetzung ärztlicher Verantwortung für Mutterschutzgesetz Umsetzung ärztlicher Verantwortung für Jugendarbeitschutz Beratung beim Arbeitseinsatz Älterer Bewertung arbeitsmedizinischer Schadstoffe im biologischen Material (Biomonitoring) Arbeitsmedizinisches Ambient Monitoring (Schallpegelmessung, Klimasummenmaß, Beleuchtungsstärke, einfache Schadstoff-Messungen in der Luft) Beratung des Arbeitnehmers zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken bei Berufsasthma bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Bildschirmarbeitsplatz zum persönlichen Arbeitsschutz bei Stress und chronischer Ermüdung in der Arbeit Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der eigenen ärztlichen Tätigkeit und Verantwortung Arbeitsmedizinisch relevante diagnostische Maßnahmen Interpretation eines Spiroergometrie-Befundes zur Beurteilung des kardiorespiratorischen Leistungsvermögens Bewertung von Lungenfunktionsprüfungen Fertigkeit IV IV IV I

7 7 Fortsetzung Tabelle 5 Bewertung von relevanten Röntgenaufnahmen (Pneumokoniosen) Befundung einer Audiometrie (Lärmschwerhörigkeit) Beurteilung eines Arbeitsplatzsimulationstests nasal (z. B. bei V. a. allergische Rhinopathie) bronchial (z. B. bei V. a. Farmerlunge oder Berufsasthma) kutan (Prick- und Epikutantest, Hautfunktionstest) Fertigkeit

8 8 Tabelle 6: Arbeitsmedizinisch relevante Krankheitsbilder Arbeitsmedizinische Erkrankungen Atemwegs- und Lungenerkrankungen Kompetenz Asbestose und Asbesterkrankung 2 D P G Silikose 2 D P Sonstige Pneumokoniosen 1 Arbeitsbedingte obstruktive Atemwegserkrankungen 2 D T N P G Exogen-allergische Alveolitis 2 D P G Hauterkrankungen 2 D T P G Krebs durch Arbeitsstoffe 2 P G Physikalisch und biologisch arbeitsbedingte Krankheiten Berufsbedingte Lärmschwerhörigkeit 2 D P G Sehnenscheidenerkrankungen 2 D P Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule 2 D P G Berufsbedingte Infektionskrankheiten 2 D P G Meniskusschäden Erkrankungen durch Teilkörpervibration Erkrankungen durch Strahlen Arbeitsbedingte Krankheiten durch Gefahrstoffe Erkrankungen durch Schwermetalle und Metalloide 2 D P G Erkrankungen durch Erstickungsgase 1 D N P Erkrankungen durch Lösungsmittel 2 P G Erkrankungen durch Pestizide Multiple chemische Überempfindlichkeit 1 D 6 Sick Building Syndrom 6 Arbeitsunfälle Reizgasintoxikation 2 D T N P G 6 Erstickungsgase 1 D T N P G 6 Säure- und Laugenverätzung 1 D T N P G Querschnit t

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