W H I T E P A P E R E v o l u t i o n u n d W e r t s p e z i a l g e f e r t i g t e r B a c k u p - A p p l i a n c e s

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1 Global Headquarters: 5 Speen Street Framingham, MA USA P F W H I T E P A P E R E v o l u t i o n u n d W e r t s p e z i a l g e f e r t i g t e r B a c k u p - A p p l i a n c e s Gesponsert von: Symantec Robert Amatruda März 2013 I D C - M E I N U N G Unzureichende Backup-Leistung ist derzeit noch für viele Unternehmen ein großes Problem, da Backups die zugewiesenen Backup-Zeitfenster oftmals überschreiten. Unternehmensstrategien für die Datensicherung und -wiederherstellung werden weiterhin von strikten Service-Level-Vereinbarungen (SLAs), schnellen Wiederherstellungen und der Notwendigkeit für eine problemlose Integration in vorhandene Umgebungen diktiert. Die Folge: Unternehmen setzen zunehmend auf plattenbasierte Datensicherungstechnologien wie beispielsweise spezialgefertigte Backup-Appliances (Purpose-Built Backup Appliances, PBBAs), um Daten und Anwendungen zu sichern und wiederherzustellen. Diese Appliances sind mit Funktionen wie Datendeduplizierung, Komprimierung, Verschlüsselung und Replikation ausgestattet. Dabei setzt das ungehinderte Datenwachstum IT-Teams sowie Backupund Wiederherstellungsprozesse weiterhin unter Druck. Dies führt dazu, dass Unternehmen dazu übergehen, alternative Backup-Methoden und -Ziele in Erwägung zu ziehen. Die Weiterentwicklung bei Backup-Prozessen hat für Speicheradministratoren eine gewisse Entlastung gebracht. So wurden Bänder bei Backups und Wiederherstellungen durch VTLs (Virtual Tape Libraries) und später durch Mehrzweckfestplatten mit Software ersetzt. Inzwischen sind PBBA-Systeme verstärkt im Einsatz, die mit Speicheroptimierungstechnologien wie Datendeduplizierung arbeiten. IDC hat festgestellt, dass PBBA-Systeme messbare Vorteile für Kunden bieten, die ihre bestehenden Prozesse für Datensicherung und -wiederherstellung modernisieren möchten. Darüber hinaus sind PBBAs, wie der Name schon sagt, spezialgefertigte, hochleistungsfähige Komplettlösungen, bei denen Hardware, Zwischenverbindungen, Schnittstellen und Software bereits vorkonfiguriert sind. Zu Anfang dienten PBBA-Systeme als Backup-Ziel und benötigten zusätzlich Backup- Anwendungssoftware anderer Hersteller, um die von den Hostsystemen auf die Ziel- Appliance kopierten Backups zu katalogisieren, zu indizieren und zeitlich zu planen. Allerdings steigt die Nachfrage nach integrierten PBBA-Systemen, die eine Komplettlösung bieten und bei denen die Backup-Software nahtlos im System integriert ist. Der Vorteil für Unternehmen: Sie müssen keine Mitarbeiter abstellen oder Geld und Ressourcen investieren, um eine Backup-Appliance aus Einzelkomponenten zusammenzustellen und vor der Implementierung zu testen. PBBAs sind benutzerfreundlich und einfach bereitzustellen. Zudem verringern sie die Risiken, die entstehen, wenn eine Lösung aus einem Flickwerk an Komponenten zusammengestellt wird.

2 I N D I E S E M W H I T E P A P E R In diesem IDC-Whitepaper werden die zunehmende Nutzung und Einstiegsmuster von spezialgefertigten Backup-Appliances (Purpose-Built Backup Appliances, PBBAs) sowohl integriert als auch zielseitig sowie der Nutzen, den diese Appliances Kunden für ihre Datensicherungsprozesse bieten, untersucht. Des Weiteren zeigt dieses Whitepaper auf, welche Vorteile die Backup Exec- und NetBackup-Appliances von Symantec Unternehmen für ihre Datensicherungs- und Wiederherstellungsprozesse bieten. D I E S I T U A T I O N I M Ü B E R B L I C K Der globale PBBA-Markt umfasst eine breite Palette von Produkten, die als Backup- Ziele konzipiert sind und eine schnelle Wiederherstellung ermöglichen. PBBA- Lösungen optimieren Kapazitäten durch Datendeduplizierung und erleichtern Unternehmen die Bewältigung ihrer zunehmende Menge an Backup-Daten. Wir glauben, dass Unternehmen in PBBA-Lösungen zunehmend eine attraktive Alternative sehen, um ihre Investitions- und Betriebskosten für die Datensicherung besser zu kontrollieren. PBBA-Lösungen bieten Unternehmen außerdem eine Möglichkeit, ihre bestehenden Investitionen in Hardware und Software für die Datensicherung zu erweitern, ohne vorhandene Prozesse ändern zu müssen. Investitionen in Datensicherungssoftware und -hardware sind für Unternehmen häufig sehr kostenintensiv, so dass keine kurzen Austauschzyklen vorgesehen sind. Mit PBBAs lassen sich Software und Hardware problemlos nebeneinander betreiben. Der weltweite PBBA-Markt umfasst Produkte, die für Open System- und Mainframe- Umgebungen vorgesehen sind. Die Open System-PBBA-Systeme dienen vielfach als Ersatz für Bandsysteme, während die Mainframe-PBBA-Systeme mit einer umfangreichen physischen Bandkomponente bereitgestellt werden. IDC definiert ein PBBA-System als eigenständige festplattenbasierte Lösung, die Software, Festplatten-Arrays, Server-Engines oder Knoten nutzt, die für Backups und Wiederherstellungen verwendet werden. Darüber hinaus definiert und beschreibt IDC die folgenden Merkmale des PBBA-Markts. P B B A - P r o t o k o l l e u n d - S c h n i t t s t e l l e n PBBA-Lösungen können mehrere Schnittstellen unterstützen: NAS (NFS/CIFS), welches von einer großen Anzahl externer Festplattensysteme, Geräte und Backup-Anwendungen verwendet wird. Die Datenverschiebung lässt sich durch Verwendung des NDMP-Protokolls (Network Data Management Protocol) vereinfachen. Virtual Tape Library (VTL), die Fibre Channel (FC)/iSCSI nutzt. Sonstige, einschließlich die OpenStorage (OST) API von Symantec sowie anbieterspezifische Schnittstellen wie EMC Data Domain Boost, HP StoreOnce Catalyst und Quantum Accent. Die anbieterspezifischen Schnittstellen ermöglichen die Speicheroptimierung oder Deduplizierung in freigegebenen Domänen oder auf Medienservern. 2 # IDC

3 Des Weiteren lassen sich PBBAs in zwei Kategorien unterteilen: PBBA-Zielsysteme. Diese Systeme werden zusammen mit Backup-Software anderer Anbieter eingesetzt und lassen sich in heterogene Umgebungen integrieren. PBBA-Ziele enthalten keine herkömmlichen Komponenten für die Datenverschiebung, Zeitplansteuerung und/oder Medienverwaltung, die von Backup-Software bereitgestellt werden. Integrierte PBBA-Systeme. Bei diesen Systemen ist die Backup-Software nahtlos im System integriert. Zudem sind bei diesem System Master- oder Medienserver eingebaut, die Backups und die Verschiebung von Daten auf andere Systeme oder Wechselmedien wie Bänder koordinieren. PBBAs bieten einen protokollübergreifenden, skalierbaren und flexiblen Ansatz für die Datensicherung und -wiederherstellung. Jedes dieser beiden PBBA-Systeme hat spezielle Vorteile. Mit integrierten PBBAs erhalten Unternehmen jedoch eine umfassende Lösung, bei der die Anwendungssoftware bereits integriert ist. So können sie ihre Umgebung erweitern, um problemlos Master- oder Medienserver hinzuzufügen. Hinzu kommt, dass integrierte PBBA-Lösungen über eine zentrale Verwaltungskonsole verfügen, die die Verwaltung und Implementierung vereinfacht. Integrierte PBBA-Lösungen sind perfekt abgestimmt und bieten Kunden eine echte Komplettlösung, mit der sie die Herausforderungen ihrer Backup- und Wiederherstellungsumgebung einfacher in den Griff bekommen. PBBA-Systeme bieten Unternehmen mehr Vorteile und einen höheren Nutzen als Lösungen, die aus einem Flickwerk an Mehrzweckfestplatten und Software zusammengestellt werden. Unternehmen, die selbst zusammengestellte Festplattensysteme für ihre Backups und Wiederherstellungen einsetzen, müssen in der Regel mehr Geld und Zeit investieren. Mit PBBA-Zielsystemen können Unternehmen vorhandene Anwendungssoftware nutzen, die bereits in ihrer Umgebung installiert ist, um Backups zu katalogisieren, zu indizieren und zeitlich zu planen sowie Daten zwischen dem Host und dem PBBA-System zu verschieben. In integrierten PBBA-Systemen ist die Anwendungssoftware eng mit dem System verbunden. Unternehmen können das System daher schnell implementieren und Backups mit den integrierten Funktionen für Indizierung, Katalogisierung, Zeitplansteuerung und Verschiebung von Daten auf das System durchführen. Integrierte PBBA-Lösungen bieten den weiteren Vorteil, dass Unternehmen ihre Backup- und Wiederherstellungsinfrastruktur schnell und einfach erweitern können, indem sie Medienserver hinzufügen. Lizenzen sind in integrierten PBBA-Lösungen in der Regel inbegriffen, so dass Kunden Zeit und Geld sparen. Der weltweite PBBA-Markt verzeichnete im Jahr 2011 mit einem Gesamtumsatz von 2,4 Milliarden USD eine überdurchschnittliche Wachstumsrate. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Anstieg von 43,4 Prozent. Dieses überdurchschnittliche Wachstum lässt sich auf die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von PBBA- Systemen für Backup, Wiederherstellung und Speicheroptimierung durch Datendeduplizierung zurückführen. Der globale PBBA-Markt wächst stabil weiter. Für das Jahr 2012 wurde von einem Umsatzanstieg auf 3 Milliarden USD ausgegangen. Wir erwarten, dass Unternehmen verstärkt in PBBA-Lösungen investieren, um ihre Backup-Zeitfenster zu verkürzen, Wiederherstellungszeiten zu beschleunigen und 2013 IDC #

4 eine nahtlose Integration mit vorhandenen Backup-Anwendungen zu ermöglichen. Daher verabschieden sich immer mehr Unternehmen von ihren bandbasierten Backup- und Wiederherstellungsprozessen. Dieser Trend wird sich auch in naher Zukunft fortsetzen, wenn Unternehmen die Vorteile des großen Funktionsumfangs von PBBAs nutzen insbesondere für die Sicherung virtueller Server, schnelle Wiederherstellung und Datendeduplizierung. PBBA-Systeme werden inzwischen auch verstärkt für Backups und Wiederherstellungen in standortfernen Büros/Niederlassungen (Remote Office/Branch Office = ROBO) eingesetzt. Wir haben festgestellt, dass ROBO-Backups und -Wiederherstellungen für viele Unternehmen mit zahllosen Problemen verbunden sind. Ein Grund ist die physische Handhabung der Wechseldatenträger am entfernten Standort. PBBAs bieten Funktionen für Replikation und Kapazitätsoptimierung wie beispielsweise Deduplizierung, die die Sicherung von Daten effizienter und unkomplizierter machen. Die langfristigen Aussichten für Wachstum und Akzeptanz des PBBA-Markts sind weiterhin sehr gut. Wir gehen davon aus, dass der PBBA-Gesamtumsatz in den kommenden fünf Jahren weltweit mit einer jährlichen Zuwachsrate (Compound Annual Growth Rate, CAGR) von 19,4 Prozent kräftig anziehen wird und Ende 2016 einen Wert von 5,9 Milliarden USD erreicht. Zu diesem Wachstum des PBBA-Markts tragen vor allem Unternehmen bei, die ihre bestehende Datensicherungs- und Wiederherstellungsinfrastruktur erweitern oder ihre Backup-Infrastruktur optimieren müssen und dazu die Vorteile der PBBA-Technologie mit Funktionen für schnelle Wiederherstellungen, Datendeduplizierung und integrierte Verwaltung nutzen möchten. Wir erwarten, dass der PBBA-Markt insgesamt fünfmal schneller wächst als der Markt für externe Festplatten und viermal schneller als die Märkte für Mehrzweckfestplatten und Software, die für Datensicherung und Wiederherstellung eingesetzt werden. Im letzten Jahr verzeichnete der Markt für integrierte PBBAs ein kräftiges Wachstum. Die Wachstumsrate für integrierte PBBA-Systeme ist doppelt so hoch wie für PBBA- Zielsysteme. Dieser Anstieg lässt sich auf die vereinfachte Bereitstellung zurückführen, da die Anwendungssoftware in integrierten PBBA-Systemen bereits eingebaut ist. Unternehmen verzeichnen betriebliche Verbesserungen und Kosteneinsparungen, da sie keine separate Verwaltungs- oder Berichtskonsole verwalten müssen. Der Umsatz für integrierte PBBA-Systeme stieg jährlich um 107 Prozent, während der Umsatz für PBBA-Zielsysteme im selben Zeitraum um 38 Prozent wuchs. Im ersten Halbjahr 2012 stieg der Umsatz für integrierte PBBA- Systeme um 46 Prozent und für PBBA-Zielsysteme lediglich um 18 Prozent. Zudem betrug der Anteil des Markts für integrierte PBBAs am Open System-PBBA-Umsatz in Prozent und stieg bis Ende 2011 auf 27 Prozent an. Langfristig erwarten wir, dass integrierte PBBA-Lösungen mehr als ein Drittel der Open System-PBBAs ausmachen werden, wenn Unternehmen sich bei Datensicherungs- und Wiederherstellungslösungen für ein kosteneffizienteres Bereitstellungsmodell entscheiden. Mit integrierten PBBA-Systemen können Unternehmen zudem ihre Datensicherungs- und Wiederherstellungsumgebung erweitern, ohne dass zusätzliche Lizenz- oder Wartungskosten anfallen. 4 # IDC

5 A u s w i r k u n g e n d e r V i r t u a l i s i e r u n g a u f D a t e n s i c h e r u n g u n d W i e d e r h e r s t e l l u n g Die weitverbreitete Einführung der Virtualisierung hat direkte Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Daten und Systeme geschützt, gesichert und wiederhergestellt werden. Die Virtualisierung hat das Erprobungs- und Entwicklungsstadium hinter sich gelassen und wird inzwischen hauptsächlich für Produktionsanwendungen eingesetzt. Schnelle, zuverlässige und effiziente Backups und Wiederherstellungen sind daher von entscheidender Bedeutung. Mehr und mehr werden auch geschäftskritische Arbeitslasten wie ERP und CRM virtualisiert und verstärkt in Unternehmensumgebungen bereitgestellt. Die Zunahme und Einführung von virtuellen Servern hat die mit Backups und Wiederherstellungen verbundenen Probleme weiter verschärft. Daher sind umfassende und standardisierte Sicherungsund Wiederherstellungsprozesse wichtiger denn je. Der Einzug der Virtualisierung in die Serverinfrastruktur hat zu zahlreichen Problemen geführt: Auswirkungen auf Host-Ressourcen, was die Prozessorleistung für die Durchführung von Backups begrenzt Begrenzte Host-/Netzwerkressourcen für Backups Wiederherstellung auf Image-Ebene im Vergleich zu Wiederherstellung auf Datei-Ebene Funktionen zur Integration von Hypervisoren Wachsender Bedarf an Speicherkapazitäten für Backup-Daten Netzwerk- und/oder I/O-Engpässe mit negativen Auswirkungen auf Backups Ein Sicherungsverfahren, bei dem herkömmliche Backups mit einem Backup-Agenten auf jedem Gastsystem zum Einsatz kommen, bietet Unternehmen die Möglichkeit, vorhandene Prozesse zu nutzen und den Kostenanstieg zu begrenzen. Dies hätte zudem den Vorteil, dass einzelne Dateien oder Objekte wiederhergestellt werden können. Bei diesem Verfahren werden Backups in der Regel auf Festplatten gesichert. Der mit Backups verbundene Aufwand kann es jedoch erforderlich machen, die Zahl der virtuellen Maschinen pro Host zu begrenzen. Ein weiterer einschränkender Faktor bei herkömmlichen Backups in einer virtualisierten Umgebung ist die Unterstützung mehrerer Gastsysteme mit einem einzigen Backup- Fenster. Mit diesen Verfahren ist möglicherweise keine Wiederherstellung auf Image- Ebene einer kompletten virtuellen Maschine möglich. Unternehmen müssen ggf. eine Servicekonsole verwenden oder Backups konsolidieren, um in irgendeiner Art von Vorteilen in virtualisierten Umgebungen profitieren zu können. Unternehmen, die ihre Umgebungen virtualisieren, müssen ihre Backups konsolidieren, indem sie entweder mit einem Backup-Agenten auf der Servicekonsole arbeiten oder eine konsolidierte Backup-Methode eines Virtualisierungsanbieters nutzen. Beide Methoden sind eine Alternative zu dem herkömmlichen Backup- Ansatz, bei dem ein Backup-Agent auf jedem Gastsystem verwendet wird. Eine virtualisierte Datensicherungsstrategie gibt Administratoren die Tools an die Hand, die sie benötigen, um Wiederherstellungen auf der Ebene virtueller Maschinen 2013 IDC #

6 durchzuführen. Mit einem Backup-Proxy-Server und VMware Consolidated Backup können Unternehmen den physischen Host entlasten, den Netzwerkdatenverkehr reduzieren und Backup-Fenster verkürzen. Die Virtualisierung hat die Server- und Speicherarchitektur grundlegend verändert. Virtuelle Server sind weniger geschützt als physische Server. Dies hat folgende Gründe: Die einfache Bereitstellung von VMs hat zu einem schnellen Anwachsen des VM-Bestands und einer uneinheitlichen Durchsetzung von Datenrichtlinien geführt. Herkömmliche Datensicherungslösungen haben sich in virtuellen Umgebungen nicht bewährt. Doch vor allem haben Einzelprodukte die Anforderungen von Kunden bei der Virtualisierung nicht erfüllt, sondern die Komplexität der Verwaltung nur weiter erhöht. Bei der Auswahl einer Datensicherungs- und Wiederherstellungslösung sollten Unternehmen sich der folgenden Probleme bewusst sein: Auswirkungen auf Host-/Netzwerkressourcen für Backups Die Datenmenge sowie die Auswirkungen dieser Daten auf den Host ist ein wichtiger Teil der Speicherarchitektur Wiederherstellung auf Image-Ebene im Vergleich zu Wiederherstellung auf Datei-Ebene Funktionen zur Integration von Hypervisoren Hinzu kommt, dass Unternehmen mit Problemen zu kämpfen haben, die durch eine Vielfalt an unterschiedlichen Backup-Paketen für Disaster Recovery, ROBO-Backups, auf Einzellösungen ausgerichtete VM-Software und Snapshot-Technologien speziell für einen bestimmten Anbieter von Festplatten-Arrays verursacht werden. PBBA- Zielsysteme bieten keine adäquate Lösung für diese Probleme ohne clientseitige Deduplizierung oder Reduzierung redundanter Daten an der Quelle. Unternehmen benötigen eine stärkere Integration zwischen den PBBA-Zielsystemen und einer Backup-Anwendung, die Funktionen für clientseitige Deduplizierung, Replikation, Wiederherstellung einzelner Dateien, Lastenausgleich und Disaster Recovery bereitstellt. Relevante Beispiele hierfür sind Symantec OpenStorage oder EMC Data Domain Boost. Unternehmen, die integrierte PBBA-Lösungen mit clientseitiger Deduplizierung und Anwendungserkennung einsetzen, erhalten kohärentere Tools, um die mit dem explosionsartigen Datenwachstum und einer rasch wachsenden VM- Serverumgebung verbundenen Probleme zu lösen. E f f i z i e n t e r e D a t e n s i c h e r u n g d u r c h D a t e n d e d u p l i z i e r u n g Ungeachtet der Unternehmensgröße oder der Branche kämpfen die meisten Unternehmen weiterhin damit, das ungehinderte Datenwachstum in den Griff zu bekommen. Dieser Trend wird sich unserer Ansicht nach weiter fortsetzen, da neue Anwendungen, die starke Verbreitung der Virtualisierung, die Einrichtung elektronischer Dokumentdatenbanken, Dokumentfreigaben und die Archivierung oder Aufbewahrung digitaler Unterlagen weiter zum Anwachsen der Datenmenge beitragen werden. Zudem müssen Unternehmen mit knappen IT-Budgets kalkulieren und ihre Investitions- und Betriebskosten senken. Daher sehen wir in der 6 # IDC

7 Datendeduplizierung eine Technologie, die die Speichereffizienz schnell optimiert und Kosten einspart. Dies gilt vor allem in Unternehmensumgebungen, die über räumlich begrenzte Rechenzentren mit eingeschränkter Infrastruktur hinsichtlich Energie, Kühlung und Stellfläche verfügen. Deduplizierung bietet zudem eine Lösung für Probleme, die durch Effizienzdefizite bei der Datenverwaltung, bei Backups und im Netzwerk verursacht werden. Die Deduplizierung reduziert den Speicherverbrauch, so dass Unternehmen hinsichtlich ihrer Mitarbeiterzahl und Budgets mit dem explosionsartigen Datenwachstum mithalten können. Die Datendeduplizierungstechnologie kann zudem die vorhandene physische und virtuelle Infrastruktur optimieren, da weniger Daten über lokale oder Remote-Netzwerkverbindungen übertragen werden. Die Technologie kann auch dazu beitragen, Reaktionszeiten für Service-Level zu beschleunigen sowie Backup- Zeitfenster zu verkürzen. Die Deduplizierung nutzt zudem Medien (Festplatten) mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Media) und führt so zu einer Verbesserung von Wiederherstellzeiten, Datensicherheit und Zuverlässigkeit. Unternehmen setzen die Datendeduplizierung an unterschiedlichen Stellen im Infrastruktur-Stack ein, um diese in ihrer Umgebung vorhandenen Probleme zu lösen. Die Deduplizierung bietet folgende Vorteile: Reduzieren von Kosten. Mit Deduplizierung lassen sich Ressourceneffizienzen und Kosteneinsparungen erzielen, beispielsweise durch eine Senkung des Verbrauchs an Strom, Kühlung und Stellfläche bis hin zu einem geringeren Bedarf an Speicherkapazität, Netzwerkbandbreite und IT-Mitarbeitern. Verbessern der Service-Level für Backup und Wiederherstellung. Die Deduplizierung kann die Backup-Leistung deutlich verbessern, um so begrenzte Backup-Zeitfenster einzuhalten. Die Deduplizierungstechnologie nutzt auch Festplattenspeicher mit wahlfreiem Zugriff. Dies verbessert die Wiederherstellungsleistung im Vergleich zu sequentiellen Zugriffsmethoden, die beispielsweise bei physischen Bändern genutzt werden. Ändern der Wirtschaftlichkeit von Festplatten im Vergleich zu Bändern. Mit der Deduplizierung werden plattenbasierte Backups für eine größere Auswahl an Anwendungen möglich. Bänder spielten bisher aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit und Archivierungseigenschaften eine zentrale Rolle in Rechenzentren von Unternehmen. Inzwischen ist der Preis pro Gigabyte für Festplatten jedoch gesunken, wenn diese zusammen mit Deduplizierung eingesetzt werden. Das Ergebnis sind Festplattenkosten, die mit Bandkosten identisch oder sogar niedriger sind. S Y M A N T E C : E I N M A R K T F Ü H R E R B E I D A T E N S I C H E R U N G U N D W I E D E R H E R S T E L L U N G Als ein führender Anbieter für Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware ist Symantec weiterhin durch wichtige Funktionserweiterungen in seinen Premium- Produkten Backup Exec und NetBackup mit innovativen Lösungen auf dem Datensicherungs- und Wiederherstellungsmarkt vertreten. Vor mehr als zwei Jahren 2013 IDC #

8 erweiterte Symantec seine Produkte mit Funktionen für die Deduplizierung an der Quelle (clientseitig) sowie am Ziel und verschaffte sich mit einem Angebot an Lösungen, die sowohl physische als auch virtuelle Server unterstützen, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Anbietern von Einzelprodukten. Symantec erweitert und optimiert kontinuierlich sein Kernangebot an Datensicherungs- und Wiederherstellungslösungen, um seinen NetBackup- und Backup Exec-Kunden mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Symantec folgt konsequent seinem Plan, seinen Kunden eine Auswahl an kosteneffizienten und umfassenden Tools anzubieten, mit denen sie ihre Daten während des gesamten Lebenszyklus effizienter sichern und verwalten können. Die von Symantec zu seinen Datensicherungslösungen hinzugefügten Funktionserweiterungen bieten Unternehmen einen umfassenden Ansatz. Mithilfe von Deduplizierung, Snapshots und der Sicherung physischer und virtueller Umgebungen können sie ihre Investitions- und Betriebskosten unter Kontrolle halten und gleichzeitig die Komplexität der Wiederherstellung verringern. Ende 2011, dem aktuellsten vollständigen Jahr, für das IDC-Daten vorliegen, stand Symantec weiterhin mit einem Marktanteil von nahezu 30 Prozent an der Spitze des Softwaremarkts für Datensicherung und Wiederherstellung. Vor zwei Jahren stieg Symantec mit einer Reihe integrierter PBBA-Lösungen, die auf den Backup Exec- und NetBackup-Softwareprodukten aufbauten, in den PBBA-Markt ein. Inzwischen bietet Symantec eine umfangreiche Auswahl an integrierten und Ziel- PBBAs. Diese richten sich an Kunden und Unternehmen im Mittelstandsektor, die ihre Infrastruktur modernisieren und ihre Datensicherungs- und Wiederherstellungsumgebung vereinfachen möchten. Die integrierten PBBA- Lösungen sind ein neues Zusatzangebot im Datensicherungs- und Wiederherstellungsmarkt. Insgesamt verzeichnet der PBBA-Markt ein kräftiges Wachstum. Symantec besetzt eine führende Position im Softwaremarkt für Datensicherungs- und Wiederherstellungslösungen und verfügt über das Know-how und Fachwissen, um Kunden eine umfangreiche Auswahl an Tools an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Herausforderungen bei der Datensicherung und Wiederherstellung meistern können. Vor allem sind die integrierten PBBA-Systeme von Symantec auch eine neue Form der Bereitstellung von Backup Exec- und NetBackup-Software für Kunden, die ihre Infrastruktur kosteneffizient erweitern möchten. Neukunden, die neue Versionen von NetBackup und Backup Exec unkompliziert in ihrer Umgebung implementieren möchten, versprechen diese Systeme einen hohen Nutzen. Integrierte PBBA-Lösungen von Symantec: Symantec Backup Exec Appliance. Backup Exec 3600 ist eine unkomplizierte, effektive und risikoarme Lösung. Durch die Bereitstellung in Form einer Appliance kann Symantec auf den Markt der größeren SMB- und Mittelstandskunden vordringen, deren Bedarf von Backup Exec 2012 mit nur einer einzigen Softwareinstanz allein nicht gedeckt würde. Die Nutzenversprechen für Backup Exec 3600-Kunden sind reduzierte Risiken, Kosteneinsparungen und vereinfachte Backup- und Wiederherstellungsprozesse. 8 # IDC

9 Spezifikationen: 1 Höheneinheit mit Unterstützung für 2 x 80 GB 2,5-Zoll- SSD-Datenträger für BS (RAID 1), 4 x 2 TB Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll- HDD (RAID 5) mit 5,5 TB nutzbarer Kapazität und SAS-Karte für Bandgeräteanschluss. Gemeinsame Hardwareplattform mit zwei Softwarelizenzkonfigurationen, um spezielle Anwendungsfälle abzudecken. Beide Konfigurationen umfassen unbegrenzte Lizenzen für die Sicherung von physischen und virtuellen Systemen, Anwendungen und Datenbanken bis zur Kapazität des lokalen Speichers. Die High-End-Konfiguration umfasst Replikation, Unterstützung für Bandbibliothek mit 10 Laufwerken und zentrale Verwaltungsfunktionen für die Verwaltung mehrerer Backup Exec-Appliances und/oder Instanzen von Backup Exec-Software über eine einzige Konsole. Gehärtetes und sicheres System, enthält Symantec Critical System Protection Integrierte Symantec NetBackup-Appliances. Die Appliances der NetBackup 5200 Serie wurden für hohe Skalierbarkeit und Leistung entwickelt. Spezifikationen: Die NetBackup 5200 Serie bietet 4 TB nutzbare Kapazität in einer knotenbasierten Konfiguration, die sich auf 72 TB erweitern lässt. Die 5200 Serie umfasst integrierte Deduplizierung auf Quell- und Medienservern. Jeder Knoten beinhaltet ein aus 2 Höheneinheiten bestehendes Gerät, während das optionale Storage Shelf 3 Höheneinheiten umfasst und mit einer 24-TB- oder 36-TB-Konfiguration geliefert wird. Beide verfügen über redundante Stromversorgung, redundante Lüftung und Hot- Plug-fähige Platten. Die NetBackup 5200 Serie unterstützt 1 Gb und 10 Gb Ethernet-Ports sowie 8 Gb Fibre Channel-Ports. Die NetBackup 5200 Serie bietet über einen Dual-Channel 1 Gigabit Fibre Channel Host-Bus-Adapter eine Option zur Sicherung auf Band. Diese Option ist eine ideale Lösung für Unternehmen, deren Datensicherungsstrategie sowohl Platten- als auch Band-Backups vorsieht. Die Symantec NetBackup 5200 Serie eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, u. a. für die Sicherung an standortfernen Niederlassungen, Backups von virtuellen Maschinen und Backups von Rechenzentren. Die integrierte Datendeduplizierung auf Quellseite ermöglicht die bandbreiteneffiziente Zentralisierung von Backups an standortfernen Niederlassungen. Zusätzlich mindert sie die Abhängigkeit von Bandkapazitäten und eventuell nicht ausreichend qualifizierten IT- Mitarbeitern in Niederlassungen. Skalierbare, kosteneffiziente und schlüsselfertige Lösung für Datensicherung und Wiederherstellung. Bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Betriebskosten unter Kontrolle zu halten IDC #

10 PBBA-Ziellösungen von Symantec: Symantec NetBackup Ziel-Appliances. Als vollständige Deduplizierungslösungen bieten die Appliances der NetBackup 5000 Serie sämtliche Vorteile der NetBackup-Deduplizierungstechnologie in Form einer benutzerfreundlichen Appliance. Mithilfe der offenen und flexiblen Architektur können mittelständische und große Unternehmen Daten effizient langfristig auf Platte speichern. Das Ergebnis sind schnellere und zuverlässigere Datensicherungs- und Wiederherstellungsprozesse. Spezifikationen: Die Appliances der NetBackup 5000 Serie lassen sich in Schritten von 32 TB aufwärts skalieren bis zu einer maximal nutzbaren Deduplizierungskapazität von 192 TB. Jeder NetBackup 5020 Appliance- Knoten beinhaltet ein Gerät mit 4 Höheneinheiten sowie redundante Stromversorgung, redundante Lüftung und Hot-Plug-fähige Platten. Die NetBackup 5000 Serie unterstützt 1 Gb und 10 Gb Ethernet-Ports sowie 8 Gb Fibre Channel-Ports. Skalierbare, kosteneffiziente und schlüsselfertige Lösung für Datensicherung und Wiederherstellung. Bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Betriebskosten unter Kontrolle zu halten. A U S B L I C K Die langfristige Prognose für PBBAs geht in den kommenden fünf Jahren von einer positiven Entwicklung aus. Wir erwarten, dass der PBBA-Gesamtumsatz in den kommenden fünf Jahren mit einer jährlichen Zuwachsrate (Compound Annual Growth Rate, CAGR) von 19,4 Prozent kräftig anziehen wird und Ende 2016 einen Wert von 5,9 Milliarden USD erreicht. Der Anteil im Bereich Open Systems des PBBA-Markts wird voraussichtlich mit einer jährlichen Zuwachsrate von 21,2 Prozent zunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass integrierte PBBA-Systeme dabei als Wachstumsmotor dienen, da Kunden ein großes Interesse daran haben, schlüsselfertige, benutzerfreundliche und einfach zu verwaltende Lösungen zu implementieren. Zudem erwarten wir, dass PBBA-Lösungen insbesondere integrierte PBBAs Vertriebspartnern hervorragende Chancen bieten, weitere Zusatzservices wie gehostete Services und Cloud-Optionen in ihr Angebot aufzunehmen. Mit diesem Modell können Vertriebspartner nicht nur weitere oder ergänzende Services verkaufen, sondern sich auch als kompetente Berater gegenüber ihren Kunden profilieren. Wir erwarten in absehbarer Zukunft eine starke Kundenakzeptanz von PBBA- Lösungen. IDC ist überzeugt, dass Symantec seine führende Marktstellung auch zukünftig behaupten wird, da es bereits heute Lösungen anbietet, die: Den Nutzen und den Wert von PBBA-Lösungen im Zusammenspiel mit der vorhandenen Datensicherungsinfrastruktur Software und Hardware deutlich herausstellen. 10 # IDC

11 Eine unterbrechungsfreie Integration von PBBA-Lösungen in die vorhandenen Datensicherungs- und Disaster-Recovery-Frameworks ermöglichen, so dass die Kunden ihre Verfahren und Richtlinien nicht ändern müssen. Die nahtlose Datenverschiebung von PBBA-Systemen auf physische Bandsysteme zwecks Archivwiederherstellung und Disaster Recovery unterstützen. Schnittstellen, APIs und Anwendungssoftware nach Branchenstandard für eine problemlose Bereitstellung unterstützen. Funktionen wie Datendeduplizierung, Verschlüsselung oder Replikation hinzufügen, die die Speichereffizienz und Sicherheit optimieren und einen kohärenteren Ansatz für die Disaster Recovery ermöglichen. Virtualisierte Serverumgebungen unterstützen, damit Kunden dieselben Tools zum Schutz von physischer und virtueller Infrastruktur verwenden können. Cloud-fähige Speichermodelle ermöglichen. H E R A U S F O R D E R U N G E N U N D C H A N C E N Kurzfristig sind etablierte System- oder Hardwareanbieter, die ihre Marktanteile massiv verteidigen oder bewahren, für Symantec die größte Herausforderung. Symantec sollte davon ausgehen, dass eine aggressive Preisgestaltung von Mitbewerbern oder bedeutende Bundles aus Hardware, Software und Computerinfrastruktur zu erwarten sind. Zudem muss Symantec Aufklärung und Vermarktung der Vorteile, die integrierte PBBA-Lösungen Kunden bieten, stärker in den Vordergrund stellen. Dazu gehört der Nachweis der Kosteneinsparungen, die Kunden mit einer integrierten Lösung im Vergleich zu heterogenen Backup- und Wiederherstellungslösungen erzielen können, die sie selbst zusammenstellen, testen und implementieren. Ferner ist Symantec makroökonomischen Zwängen ausgesetzt, die sich negativ auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken könnten, einen soliden Wachstumskurs im PBBA-Markt zu verfolgen. F A Z I T Symantec hat seine führende Position im Markt für Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware und -hardware mit kontinuierlichen Innovationen im Bereich funktionsreicher, integrierter PBBAs weiter ausgebaut. Das Unternehmen bietet eine umfangreiche Auswahl an Backup- und Wiederherstellungslösungen, die ein breites Spektrum an Kunden, Unternehmensgrößen und Anwendungsfällen abdecken. Der Markterfolg, den Symantec mit seinen PBBA-Lösungen erzielt hat, ist eine Bestätigung für seine Strategie, bei der Lösung der Datensicherungsprobleme von Kunden mit unkomplizierten und kosteneffizienten Lösungen neue und innovative Wege zu gehen. Indem Symantec verstärkt auf integrierte PBBA-Lösungen setzt, kann das Unternehmen seinen Kunden einen höheren Wert und Nutzen bieten und sie besser bei der Bewältigung ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen bei der Datensicherung unterstützen. Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen seine Kernkompetenzen erweitert und sich einem angrenzenden 2013 IDC #

12 Markt zuwendet, der ein höheres Wachstum verspricht als der Markt für herkömmliche, vor Ort installierte Paketlösungen für Datensicherung und Wiederherstellung. Symantec ist bestens positioniert, eine führende Rolle auf dem Markt für integrierte PBBA-Lösungen zu übernehmen. H i n w e i s z u m C o p y r i g h t Externe Veröffentlichung von IDC-Informationen und -Daten Die Veröffentlichung von IDC-Informationen in Anzeigen, Pressemitteilungen oder Werbematerialien ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder Country Manager erlaubt. Einer solchen Anfrage ist ein Entwurf des geplanten Dokuments beizufügen. IDC behält sich das Recht vor, die externe Verwendung ohne Angabe von Gründen nicht zu genehmigen. Copyright 2013 IDC. Die Vervielfältigung dieser Veröffentlichung ohne vorherige schriftliche Genehmigung ist untersagt. 12 # IDC