WinAC Time Synchronization SIMATIC. Windows Automation Center WinAC Time Synchronization. Einleitung. Hinweis zur IT-Security.

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1 Einleitung 1 Hinweis zur IT-Security 2 SIMATIC Windows Automation Center Bedienhandbuch Produktübersicht 3 Installation der Software WinAC Time 4 Synchronization Zuordnung eines CPs 5 Bedienung von WinAC Time Synchronization 6 Getting started 7 Service & Support 8 03/2013 A5E

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 03/2013 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hinweis zur IT-Security Produktübersicht Installation der Software Zuordnung eines CPs Konfiguration der Uhrzeitsynchronisations-Schnittstelle Treiber konfigurieren PG/PC-Schnittstelle einstellen Bedienung von starten und beenden Sprache einstellen (Einstellungen) Information über Getting started Aufgabe Uhrzeitsynchronisation Schritt 1: Stationsnamen vergeben mit dem Komponenten Konfigurator Schritt 2: CP 1613 konfigurieren Schritt 3: Projekt anlegen Schritt 4: Hardware-Projektierung der PC-Station Box PC Schritt 5: Synchronisationsart im Controller einstellen Schritt 6: Hardware-Projektierung der S7-400 Station Schritt 7: Uhrzeitsynchronisation am CP einstellen Schritt 8: Synchronisationsart und Zeitintervall in der CPU DP einstellen Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren Service & Support Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

5 Einleitung 1 Zweck dieser Dokumentation Diese Dokumentation gibt Ihnen einen vollständigen Überblick über die Uhrzeitsynchronisation mit WinAC. Es unterstützt Sie bei der Installation und Inbetriebnahme der Software. Zielgruppe Diese Dokumentation wendet sich an Programmierer und an Personen, die in den Bereichen Projektierung, Inbetriebsetzung und Service von Automatisierungssystemen tätig sind. Erforderliche Kenntnisse Zum Verständnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich. Außerdem werden folgende Kenntnisse vorausgesetzt: Verwendung von Computern oder PC-ähnlichen Arbeitsmitteln (z. B. Programmiergeräten) unter dem Betriebssystem Windows XP bzw. Windows 7. Kenntnisse von PC-based Automation (WinAC RTX) Kenntnisse im Umgang mit STEP 7. Gültigkeitsbereich der Dokumentation Die Dokumentation ist gültig für die ab Version 4.0. Einordnung in die Informationslandschaft Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes zu: WinAC RTX 2010, ab Version WinLC RTX V 4.6 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

6 Einleitung Service & Support im Internet Einen Wegweiser für die technische Dokumentation zu den verschiedenen SIMATIC Produkten und Systemen finden Sie im Internet ( Zusätzlich zu unserem Dokumentations-Angebot bieten wir Ihnen im Internet ( unsere vollständige Online- Wissensdatenbank. Dort finden Sie Folgendes: Den Newsletter, der Sie ständig mit aktuellen Informationen zu Ihren Produkten versorgt Die richtigen Dokumente über unsere Suchfunktion unter Service & Support Das Bulletin Board, ein weltweiter Wissensaustausch für Anwender und Experten Ihren örtlichen Ansprechpartner für Automation & Drives über unsere Kontaktdatenbank Informationen zu unserem Vor-Ort-Service, zu Reparaturen, Ersatzteilen und vielem mehr 6 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

7 Hinweis zur IT-Security 2 Siemens bietet für sein Automatisierungs- und Antriebsproduktportfolio IT-Security- Mechanismen, um einen sicheren Betrieb der Anlage/Maschine zu unterstützen. Wir empfehlen Ihnen, sich regelmäßig über die IT-Security-Entwicklungen bei Ihren Produkten zu informieren. Informationen dazu finden Sie im Internet ( Hier können Sie sich für einen produktspezifischen Newsletter registrieren. Für den sicheren Betrieb einer Anlage/Maschine ist es darüber hinaus auch notwendig, die Automatisierungskomponenten in ein ganzheitliches IT-Securitykonzept der gesamten Anlage/Maschine zu integrieren, das dem aktuellen Stand der IT-Technik entspricht. Hinweise hierzu finden Sie im Internet ( Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

8 Hinweis zur IT-Security 8 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

9 Produktübersicht 3 Die ermöglicht die Synchronisation der Echtzeit-Uhr des WinAC Controllers (z. B. WinLC RTX) auf eine zentrale Uhrzeitquelle. Die Synchronisation kann auf folgende Partner erfolgen: zentraler Uhrzeitsender über einen PC-Kommunikationsprozessor (z. B. CP 5613) PC-interne Uhr Die ist als Windows Dienst realisiert. Der Dienst wird beim Booten des Rechners automatisch gestartet und beginnt mit der Uhrzeitsynchronisation, wenn er vor dem Herunterfahren des Rechners nicht angehalten wurde. Die Aktualisierungsperiode ist fest auf 10 s eingestellt. Hinweise Als Uhrzeitquelle können Sie auch die PC-Uhr einstellen. Die Uhrzeitsynchronisation über CP ist nur für bestimmte Kommunikationsbaugruppen vorgesehen. CP 1613 CP 5613 und CP 5613 A2 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

10 Produktübersicht Voraussetzungen Für die Funktion der Uhrzeitsynchronisation über CP sind folgende Hard- und Software- Voraussetzungen notwendig: Der Controller (WinLC RTX ab V4.2) muss erfolgreich installiert sein. Eine Kommunikationsbaugruppe CP mit den entsprechenden Treibern muss erfolgreich installiert sein (d. h. die SIMATIC NET CD muss installiert sein). Der Controller und der CP müssen im Komponenten Konfigurator konfiguriert sein. Der Controller muss gestartet sein. Hinweis Treiber für CP installieren Der Treiber für den CP muss über das dazugehörige SETUP installiert werden. 10 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

11 Installation der Software WinAC Time 4 Synchronization Sie installieren die Software zusammen mit dem Softwarepaket WinAC RTX. Falls die Uhrzeitsynchronisation noch nicht installiert ist, gehen Sie wie folgt vor. 1. Installieren Sie die SIMATIC NET-CD. 2. Starten Sie das Setup von WinAC RTX und kreuzen Sie die WinAC Time Synchronization an. 3. Bestätigen Sie alle Folgedialoge. 4. Starten Sie anschließend Ihren Rechner neu. Deinstallation der Wenn Sie die Uhrzeitsynchronisation von Ihrem Rechner entfernen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Software auf "Schließen", um das Programm zu beenden. 2. Öffnen Sie die Systemsteuerung über Start > Einstellungen > Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf "Software". 3. Im daraufhin erscheinenden Dialog wählen Sie SIMATIC aus und drücken anschließend Hinzufügen/Entfernen..'. Nach einer Sicherheitsabfrage werden alle relevanten Dateien gelöscht bzw. zum Löschen vorgemerkt. 4. Starten Sie den Rechner neu. Dabei werden die restlichen Teile von der Festplatte Ihres Rechners entfernt. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

12 Installation der Software 12 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

13 Zuordnung eines CPs Konfiguration der Uhrzeitsynchronisations-Schnittstelle Nachdem die Software erfolgreich installiert ist, muss die Konfiguration der Uhrzeitsynchronisations-Schnittstelle durchgeführt werden. Dabei gehen Sie wie folgt vor: 1. Konfigurieren Sie den Treiber. 2. Stellen Sie den Zugangspunkt ein. 5.2 Treiber konfigurieren Für die Konfiguration des Treibers sind die folgenden Schritte notwendig: 1. Öffnen Sie das Controller Panel der Uhrzeitsynchronisation, indem Sie anwählen: Start > Simatic > PC Based Control >. 2. Aktivieren Sie das Optionsfeld "CP". 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Auswählen". 4. Ergebnis: Der Dialog "PG/PC-Schnittstelle einstellen" öffnet sich. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

14 Zuordnung eines CPs 5.3 PG/PC-Schnittstelle einstellen 5.3 PG/PC-Schnittstelle einstellen Mit dem Programm "PG/PC-Schnittstelle einstellen" ist es möglich, die Schnittstellenparameter des CPs einzustellen und mit dem zur Verfügung gestellten Zugangspunkt zu verbinden. Um die Parametrierung der PG/PC-Schnittstelle zu vereinfachen, stellt die WinAC Time Synchronization den vordefinierten Zugangspunkt "WinACTimeSyncSource" zur Verfügung. Er wird unter "Zugangspunkt der Applikation" angezeigt. Gehen Sie bei der Einstellung der Zugangspunkte wie folgt vor: 1. Im Feld "Benutzte Schnittstellenparametrierung" wählen Sie abhängig vom gewünschten Kommunikationsnetz den entsprechenden Teilnehmer CP aus. 2. Über die Schaltfläche "Eigenschaften" legen Sie die Eigenschaften des CPs fest. 14 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

15 Bedienung von starten und beenden starten: 1. Öffnen Sie die, indem Sie anwählen: Start > SIMATIC > PC Based Control >. 2. Wählen Sie als Uhrzeitquelle die PC-Uhr oder einen CP. Aktivieren Sie hierzu das Optionsfeld "PC Uhr" oder "CP". 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Starten". Ergebnis: ist aktiviert. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

16 Bedienung von 6.1 starten und beenden ausschalten: 1. Öffnen Sie die, indem Sie in der Systemleiste anwählen: Start > SIMATIC > PC Based Control >. 2. Beenden Sie die, indem Sie die Schaltfläche "Stoppen" drücken. Ergebnis: ist nun deaktiviert. 3. Um wieder zu starten, drücken Sie die Schaltfläche "Starten". Timebase Wenn Sie auf die interne PC-Uhr synchronisieren, dann können Sie zwischen folgenden Optionen wählen: Local: Synchronisation auf die Zeit der PC-Uhr GMT: Synchronisation auf die Greenwich Mean Time (GMT) Synchronisationsintervall Das Synchronisationsintervall beträgt 10 s. Unter "Synchronisation Info" können Sie ablesen: Zeitpunkt der nächsten Synchronisation Datum und Uhrzeit der letzten Synchronisation 16 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

17 Bedienung von 6.2 Sprache einstellen (Einstellungen) Qualität Im Ausgabefeld "Qualität" wird die Güte der Synchronisation angezeigt. Es gibt folgende Optionen: Exzellent: Die beste Genauigkeit der Synchronisation ist erreicht. Akzeptabel: Die Synchronisation ist gewährleistet. Unbekannt: Es ist keine Angabe über die Güte der Synchronisation möglich (immer bei PC-Uhr). Die Synchronisation ist gewährleistet. Schlecht: Keine Sychronisation. 6.2 Sprache einstellen (Einstellungen) Um die Sprache des Dialogfeldes "" zwischen deutsch, englisch oder französisch umzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Platzieren Sie den Mauszeiger auf die Titelleiste des Dialogfeldes "WinAC Time Synchronization". 2. Betätigen Sie die rechte Maustaste. 3. Wählen Sie den Menübefehl Einstellungen. Ergebnis: Das Dialogfeld "Einstellungen" wird geöffnet. 4. Wählen Sie aus der Liste die gewünschte Sprache aus. 5. Bestätigen Sie mit "OK". Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

18 Bedienung von 6.3 Information über 6.3 Information über Sie erreichen diesen Dialog, in dem Sie den Mauszeiger auf die Titelleiste des Dialogfeldes "" platzieren und auf die rechte Maustaste klicken. In dem Dialogfeld "Info über " können Sie sich die Version der "" anzeigen lassen. 18 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

19 Getting started Aufgabe Uhrzeitsynchronisation Anhand eines Beispiels soll ein Box PC 620 mit einem Controller (z. B. eine WinLC RTX) durch eine SIMATIC S7-400 Station über Industrial Ethernet synchronisiert werden. Uhrzeitsender ist die CPU DP in einer S7-400 Station die S7-400 Station wird über den CP an Industrial Ethernet angeschlossen in der PC-Station wird ein CP 1613 zum Anschluss an Industrial Ethernet genutzt Dazu führen Sie folgende Schritte aus: 1. Vergeben Sie mit dem Komponenten Konfigurator einen Stationsnamen. 2. Konfigurieren Sie im Box PC 620 den CP Legen Sie ein Projekt an. 4. Projektieren Sie die Hardware der PC-Station Box PC Stellen Sie die Synchronisationsart im Controller ein 6. Projektieren Sie die Hardware der S7-400 Station. 7. Schalten Sie die Uhrzeitsynchronisation am CP ein. 8. Stellen Sie die Synchronisationsart und das Zeitintervall an der CPU DP ein. 9. Konfigurieren Sie den Zugangspunkt. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

20 Getting started 7.2 Schritt 1: Stationsnamen vergeben mit dem Komponenten Konfigurator 7.2 Schritt 1: Stationsnamen vergeben mit dem Komponenten Konfigurator Teilen Sie dem PC den Stationsnamen mit: 1. Öffnen Sie den Komponenten Konfigurator, indem Sie auf das Symbol in der Task-Leiste klicken. Ergebnis: Der Komponenten Konfigurator öffnet sich. 2. Klicken Sie auf "Stationsname". 3. Benennen Sie die Station "Box PC 620" und bestätigen Sie mit "OK". 20 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

21 Getting started 7.3 Schritt 2: CP 1613 konfigurieren 7.3 Schritt 2: CP 1613 konfigurieren Hinweis Folgende Einstellungen im Komponenten Konfigurator müssen mit der anschließenden Projektierung in "STEP 7/Hardware konfigurieren" übereinstimmen: Stationsname Typ Index (entspricht in "Hardware konfigurieren" dem Steckplatz) Um der Station einen CP 1613 hinzuzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Selektieren Sie im Komponenten Konfigurator einen freien Steckplatz. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Ergebnis: Eine Auswahlliste mit den gesteckten und noch nicht zur Station hinzugefügten CPs wird geöffnet. 3. Selektieren Sie in der Auswahlliste den CP Bestätigen Sie zwei Mal mit "OK". Ergebnis: Die Komponenteneigenschaften öffnen sich. 5. Bestätigen Sie mit "OK". Die Eigenschaften des CP 1613 legen Sie später mit "STEP 7/Hardware konfigurieren" fest. 6. Beenden Sie den Komponenten Konfigurator mit "OK". Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

22 Getting started 7.3 Schritt 2: CP 1613 konfigurieren Beispiel für WinLC RTX: 22 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

23 Getting started 7.4 Schritt 3: Projekt anlegen 7.4 Schritt 3: Projekt anlegen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Legen Sie ein Projekt mit dem Namen "Timesync" an. 2. Fügen Sie eine PC-Station ein, indem Sie Einfügen > Station > SIMATIC PC-Station eingeben, und benennen Sie die PC-Station Box PC Fügen Sie eine SIMATIC S7-400 Station ein, indem Sie Einfügen > Station > SIMATIC 400-Station eingeben. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

24 Getting started 7.5 Schritt 4: Hardware-Projektierung der PC-Station Box PC Schritt 4: Hardware-Projektierung der PC-Station Box PC 620 Baugruppenträger auswählen 1. Wählen Sie den Box PC 620 an. 2. Öffnen Sie "HW Konfig" mit Doppelklick auf "Konfiguration". 3. Stecken Sie den Controller per Drag & Drop auf einen Steckplatz (z. B. WinLC RTX wahlweise auf Steckplatz 2). Der Dialog "Eigenschaften - PROFIBUS Schnittstelle DP-Master" öffnet sich. 4. Vernetzen Sie das Subnetz für den DP-Master nicht. 5. Stecken Sie den CP 1613 per Drag & Drop auf Steckplatz 3 (WinLC RTX). 24 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

25 Getting started 7.5 Schritt 4: Hardware-Projektierung der PC-Station Box PC 620 Der Dialog "Eigenschaften - Ethernet Schnittstelle CP 1613" öffnet sich. 6. Geben Sie MAC-Adresse, IP-Adresse und Subnetzmaske entsprechend den Daten des CP 1613 ein. 7. Klicken Sie auf "Neu", um den CP 1613 zu vernetzen. 8. Bestätigen Sie mit "OK". 9. Öffnen Sie die Eigenschaften des CP 1613 über Doppelklick. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

26 Getting started 7.5 Schritt 4: Hardware-Projektierung der PC-Station Box PC Verzweigen Sie in den Dialog "Optionen" und stellen Sie die Uhrzeitsynchronisation nach folgendem Bild ein: 11. Bestätigen Sie mit "OK". 12. Schließen Sie mit "Speichern und übersetzen". 26 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

27 Getting started 7.6 Schritt 5: Synchronisationsart im Controller einstellen 7.6 Schritt 5: Synchronisationsart im Controller einstellen 1. Wählen Sie den Controller (z. B. die WinLC RTX) mit Doppelklick aus. 2. Öffnen Sie das Register "Diagnose / Uhr". 3. Stellen Sie die Synchronisationsart wie folgt ein (siehe folgendes Bild, Beispiel für WinLC RTX). 4. Bestätigen Sie die Eingabe mit "OK". Mit diesen Einstellungen ist die Projektierung im Projekt "Timesync" abgeschlossen. 5. Schließen Sie mit "Speichern und übersetzen". 6. Laden Sie die Daten in die jeweiligen Stationen. Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

28 Getting started 7.7 Schritt 6: Hardware-Projektierung der S7-400 Station 7.7 Schritt 6: Hardware-Projektierung der S7-400 Station 1. Konfigurieren Sie die S7-400 Station wie im folgenden Bild dargestellt. Achten Sie dabei auf die aktuelle Bestellnummer. Baugruppenträger Stromversorgung CPU DP CP Vernetzen Sie nicht das Subnetz für den DP-Master der CPU DP. 3. Wählen Sie als Subnetz für den CP das bereits im vorherigen Schritt angelegte Ethernet. 4. Schließen Sie mit "Speichern und übersetzen". 28 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

29 Getting started 7.8 Schritt 7: Uhrzeitsynchronisation am CP einstellen 7.8 Schritt 7: Uhrzeitsynchronisation am CP einstellen 1. Wählen Sie den CP mit Doppelklick aus. 2. Öffnen Sie das Register "Optionen". 3. Schalten Sie die Uhrzeitsynchronisation ein. 4. Bestätigen Sie die Eingabe mit "OK". Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

30 Getting started 7.9 Schritt 8: Synchronisationsart und Zeitintervall in der CPU DP einstellen 7.9 Schritt 8: Synchronisationsart und Zeitintervall in der CPU DP einstellen 1. Wählen Sie die CPU DP mit Doppelklick aus. 2. Öffnen Sie das Register "Diagnose / Uhr". 3. Stellen Sie die Synchronisationsart und das Zeitintervall ein wie im folgenden Bild dargestellt. 4. Bestätigen Sie die Eingabe mit "OK". 30 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

31 Getting started 7.10 Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren 7.10 Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren 1. Öffnen Sie, indem Sie anwählen: Start > Simatic > PC Based Control >. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "CP". 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Auswählen". Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

32 Getting started 7.10 Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren 4. Im Feld "Benutzte Schnittstellenparametrierung" wählen Sie den CP 1613 aus. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Gegebenenfalls quittieren Sie die Warnung mit "OK". 32 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

33 Getting started 7.10 Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren 6. Starten Sie die WinAC Time Synchronizsation, indem Sie auf "Starten" drücken. Ergebnis: Die Uhrzeitsynchronisation läuft. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Schließen". Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

34 Getting started 7.10 Schritt 9: Zugangspunkt konfigurieren 34 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

35 Service & Support 8 Einzigartiges Komplettangebot über den gesamten Lebenszyklus Ob Maschinenbauer, Lösungsanbieter oder Anlagenbetreiber: Das Dienstleistungsangebot von Siemens Industry Automation und Drive Technologies beinhaltet umfassende Services für unterschiedlichste Anwender in allen Branchen der Fertigungs- und Prozessindustrie. Rund um unsere Produkte und Systeme bieten wir durchgängige und strukturierte Dienstleistungen an, die in jeder Lebensphase Ihrer Maschine oder Anlage wertvolle Unterstützung leisten von der Planung und Realisierung über die Inbetriebnahme bis hin zu Instandhaltung und Modernisierung. Unser Service & Support begleitet Sie weltweit in allen Belangen rund um die Automatisierungs- und Antriebstechnik von Siemens. In mehr als 100 Ländern direkt vor Ort und über alle Phasen des Lebenszyklus Ihrer Maschinen und Anlagen hinweg. Ein erfahrenes Team von Spezialisten steht Ihnen mit gebündeltem Know-how tatkräftig zur Seite. Regelmäßige Schulungen und ein intensiver Kontakt unserer Mitarbeiter untereinander auch über Kontinente hinweg sichern einen zuverlässigen Service für vielfältigste Bereiche Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

36 Service & Support Online Support Die umfassende Online-Infoplattform rund um unseren Service & Support unterstützt Sie zu jeder Zeit von jedem Ort der Welt aus. Sie finden den Online Support unter folgender Adresse im Internet ( Technical Consulting Unterstützung bei der Planung und Konzeption Ihres Projektes: Von der detaillierten Ist- Analyse und Zieldefinition über die Beratung zu Produkt- und Systemfragen bis zur Ausarbeitung der Automatisierungslösung. Technical Support Die kompetente Beratung bei technischen Fragen mit einem breiten Spektrum an bedarfsgerechten Leistungen rund um unsere Produkte und Systeme. Sie finden den Technical Support unter folgender Adresse im Internet ( Training Bauen Sie Ihren Vorsprung aus durch praxisbezogenes Knowhow direkt vom Hersteller. Sie finden unser Trainingsangebot unter folgender Adresse im Internet ( Engineering Support Unterstützung bei der Projektierung und Entwicklung mit bedarfsgerechten Leistungen von der Konfiguration bis zur Umsetzung eines Automatisierungsprojekts. Field Service Mit dem Field Service bieten wir Dienstleistungen rund um die Inbetriebnahme und Instandhaltung an - damit die Verfügbarkeit Ihrer Maschinen und Anlagen in jedem Fall sichergestellt ist. Ersatzteile Anlagen und Systeme in allen Branchen weltweit müssen immer verfügbarer laufen. Wir unterstützen Sie dabei, dass es erst gar nicht zum Stillstand kommt: mit einem weltweiten Netzwerk und optimalen Logistikketten. Reparaturen Stillstandzeiten bedeuten Ärger im Betrieb und unnötige Kosten. Wir helfen Ihnen, beides so gering wie möglich zu halten und bieten Ihnen weltweit Reparaturmöglichkeiten an. 36 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

37 Service & Support Optimierung Im Laufe der Betriebszeit von Maschinen oder Anlagen ergibt sich oftmals ein hohes Potenzial, die Produktivität zu steigern oder Kosten einzusparen. Um dieses zielgerichtet für Sie aufzuspüren, bieten wir Ihnen eine ganze Reihe an Dienstleistungen rund um die Optimierung an. Modernisierung Auch bei Modernisierungen können Sie auf unsere Unterstützung bauen mit umfassenden Dienstleistungen von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Serviceprogramme Unsere Service-Programme sind ausgesuchte Dienstleistungspakete für eine System- oder Produktgruppe der Automatisierungs- und Antriebstechnik. Die einzelnen Services sind entlang des Lebenszyklus nahtlos aufeinander abgestimmt und unterstützen den optimalen Einsatz Ihrer Produkte und Systeme. Dabei können die Dienstleistungen eines Service Programms jederzeit flexibel angepasst und unabhängig voneinander eingesetzt werden. Beispiele von Serviceprogrammen: Serviceverträge Plant IT Security Services Life Cycle Services für Antriebstechnik SIMATIC PCS 7 Life Cycle Services SINUMERIK Manufacturing Excellence SIMATIC Remote Support Services Vorteile auf einen Blick: Minimierte Stillstandzeiten für mehr Produktivität Optimale Instandhaltungskosten durch maßgeschneiderten Leistungsumfang Kalkulierbare und damit planbare Kosten Servicesicherheit durch zugesicherte Reaktions- und Ersatzteillieferzeiten Ergänzung und Entlastung des betriebseigenen Servicepersonals Kompletter Service aus einer Hand weniger Schnittstellen und mehr Know-how Ansprechpartner Für Sie vor Ort, weltweit: Partner für Beratung, Verkauf, Training, Service, Support, Ersatzteile und zum gesamten Angebot von Industry Automation and Drive Technologies. Ihren persönlichen Ansprechpartner finden Sie in unserer Ansprechpartner-Datenbank im Internet ( Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

38 Service & Support 38 Bedienhandbuch, 03/2013, A5E

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