❶ STEICO AG (DE000 A0L R93 6), der marktführende Spezialist für umweltfreundliche Baustoffe aus Feldkirchen bei München

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1 Sanders Börsenkommentar (23) Ulm, 06. Oktober m:access-analystenkonferenz Börse München: 7 Mittelständler präsentierten ihr Geschäftsmodell im Le Méridien Parkhotel in Frankfurt und pflegten Kontakte mit Analysten und Investoren. Vor sechs Jahren startete die Börse München ihr Qualitätssegment m:access mit acht Emittenten und einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 250 Mio. Euro. Heute sind es fünfmal so viel Emittenten, nämlich 40 Mittelständler, großteils familiengeführt, mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,6 Milliarden Euro. Und der Trend zeigt weiter nach oben. Für eine spannende und informative Moderation an diesem anstrengenden, mit sieben Präsentationen randvollen Programm sorgten wie gewohnt sehr souverän Herr Dr. Marc Feiler und Herr Dr. Rainer Wienke. Viel Zuspruch findet die neue Broschüre im Großformat mit der Titelfrage: Sind Sie ein Hamster oder sind Sie ein Adler? ❶ STEICO AG, Feldkirchen, WKN A0L R93, umweltfreundliche Baustoffe ❷ PRO DV AG, Dortmund, WKN , IT-Dienstleistungen ❸ Value-Holdings AG, Gersthofen, WKN , Beteiligungen/Fonds ❹ plenum AG, Wiesbaden, WKN A0Z 23Y, IT-Dienstleistungen ❺ MIFA AG, Sangerhausen, WKN A0B 95Y, Fahrräder ❻ KTG Agrar AG, Hamburg, WKN A0D N1J, Landwirtschaft/Biogas ❼ VIB Vermögen AG, Neuburg, WKN , Gewerbliche Immobilien ❶ STEICO AG (DE000 A0L R93 6), der marktführende Spezialist für umweltfreundliche Baustoffe aus Feldkirchen bei München Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Das 1986 gegründete Unternehmen firmierte anfangs als Gesellschaft für Bau- und Industriebedarf Steinmann & Co. GmbH und wurde 2001 in die STEICO AG umgewandelt. Heute entwickelt, produziert und vertreibt die STEICO Gruppe umweltfreundliche Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Im Bereich der Holzfaser-Dämmstoffe hat sich STEICO die europäische Marktführerschaft erarbeitet. Zum Kerngeschäft zählen neben Holzfaser-Dämmstoffen als konstruktive Bauelemente auch Stegund Schalungsträger sowie Furnierschichtholz als Handelsware. 1

2 IR-Manager Andreas Schulze präsentierte sein Unternehmen spannungsreich und überzeugte mit hoher Fachkompetenz bei der Diskussion. Dämmstoffe für mehr Wohlbefinden und gesundes Wohnen Kälteschutz im Winter Hitzeschutz im Sommer Lärmschutz Regensicher und diffusionsoffen Energieersparnis und höherer Gebäudewert Nachwachsende Rohstoffe ohne schädliche Zusätze Ein Blick auf die Finanzzahlen im ersten Halbjahr 2011 STEICO Finanzzahlen 1. Halbjahr Halbjahr 2010 Umsatzerlöse 71,7 Mio. 61,4 Mio. EBITDA 7,6 Mio. 8,5 Mio. EBITDA-Marge 10,4 % 13,6 % EBIT 3,9 Mio. 4,7 Mio. EBIT-Marge 5,3 % 7,5 % Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2011 um 16,7 %. Hierzu gehören die Auswirkungen des Brandschadens aus dem Dezember 2010, dessen Regulierung durch die Versicherung noch nicht abgeschlossen ist. Weiterhin war das erste Halbjahr geprägt durch die Inbetriebnahme wesentlicher Produktionskomponenten, die einen Schlüssel für den künftigen Erfolg darstellen. So wurden am Standort Casteljaloux (Frankreich) ein Biomassekraftwerk und eine Produktionsanlage für flexible Holzfaser-Dämmstoffe angefahren. Am Standort Czarnków (Polen) wurde die Anlagentechnik im Hinblick auf die Markteinführung neuer Produkte nach dem Trockenverfahren weiter optimiert. Die Aufwendungen während der Inbetriebnahmephasen lagen jedoch über den Erwartungen und mindern noch die Ergebnisentwicklung. Ein zuversichtlicher Ausblick für das Gesamtjahr 2012 Für 2012 erwartet der Vorstand zurückgehende Belastungen, die das erste Halbjahr 2011 prägten, und geht von weiter steigenden Umsätzen und einer deutlich verbesserten Ergebnissituation aus. Effekte aus der Akquisition oder dem Aufbau eines weiteren Produktionsstandortes sind hierbei noch nicht berücksichtigt. News vom 27. Mai 2011: Wegen der wachsenden Bedeutung von Holzfaser-Dämmstoffen wird STEICO Mitglied im Fachverband Wärmedämm- Verbund-Systeme e. V. News vom 12. September 2011: STEICO unterstützt das bekannte RTL II TV-Format "Zu Hause im Glück". 2

3 Kennziffern STEICO, (WKN: A0L R93, ISIN: DE000 A0L R93 6) unter Auswertung der Datendatei BÖRSE ONLINE, 04. Oktober 2011 Branche: Bauen und Sanieren mit Dämm- und Konstruktionssystemen aus umweltfreundlichen natürlichen Holz- und Hanffasern Technische Analyse: 2007 kostete die Aktie rund 20 Euro, 2008 zeitweilig kaum 1 Euro. Danach kletterte der Kurs unter großen Schwankungen bis über 12 Euro. Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Börsenwert: ca. 95 Mio. Streubesitz: 33 % Buchwert je Aktie: 7,31 laut Börse München Cashflow je Aktie: 0,81 laut Börse München 52-Wochen-Hoch/Tief: 12,35 /7,01 KGV für 2012(e): 12,9 Kursentwicklung 2010: +26 % Kursentwicklung 2011: -19 % Aktueller Kurs (06. Oktober 2011): 7,50 Ergebnis je Aktie: 2010: 0,48, 1011(e): 0,45, 2012(e): 0,55 Dividende für 2010: 0,12 Euro Dividendenrendite für 2011(e): 2 % Vorstandsvorsitzender: Udo Schramek Internet: Kontakt: IR-Manager Andreas Schulze Dividende für 2011(e): 0,15 Euro a.schulze@steico.com Eine Frage an den Finanzvorstand Jan von Hofacker Beate Sander: Wer sind Ihre größten Wettbewerber im deutschsprachigen Raum? Was machen Sie anders und besser, und wie sehen Sie sich in Ihrer Marktnische in den nächsten 3 bis 5 Jahren aufgestellt? CFO Jan von Hofacker, STEICO AG: Es gibt eine Reihe von Holzfaser- Dämmstoff-Produzenten, die ebenfalls sehr gute Produkte herstellen. Der Trend geht zu natürlichen Bauprodukten; und uns eint das Bemühen, unsere Nische zu vergrößern und von den konventionellen Dämmstoffen Marktanteile hinzuzugewinnen. STEICO investiert dabei bewusst in eine zukunftsorientierte Ausweitung der Produktionskapazitäten, um sich auf diese Weise langfristige Kostenvorteile zu sichern. Daneben ist STEICO als Systemanbieter positioniert und bietet als branchenweit einziger Hersteller Konstruktionsprodukte und Dämmstoffe aus einer Hand. 3

4 ❷ PRO DV AG, (DE ), IT-Dienstleister aus Dortmund, ist im Krisenmanagement und Katastrophenschutz aktiv Nach Abwehr der drohenden Insolvenz konzentriert sich die PRO DV AG auf die Beratung, Entwicklung und Vermarktung von IT-Lösungen im Krisenmanagement und Katastrophenschutz keine leichte Aufgabe mit Blick auf den Wettbewerb. Es gilt, verlorenes Vertrauen durch engagierte Arbeit und ein überzeugendes Geschäftsmodell zurückzugewinnen. Die Leitrichtlinien lauten: Wer sich professionell vorbereitet, kann überlegter handeln. Wer Schritt halten will, braucht innovative Lösungen. Vernetzt handeln, gemeinsam bewältigen. Mit maßgeschneiderter Beratung und innovativen IT-Lösungen managen wir Krisen erfolgreich. Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die PRO DV AG mit ihrem qualifizierten Mitarbeiterstamm vor allem Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler versteht sich als IT-Spezialist für Krisenmanagement- und Katastrophenschutz. Das 1979 gegründete und seit 2000 börsennotierte Unternehmen mit Geschäftssitz in Dortmund unterhält einen weiteren Standort in Nürnberg. Die PRO DV AG setzt mit ihren Lösungen im Krisenmanagement, Zivil- und Bevölkerungsschutz mittlerweile einen Standard. Das Basissystem denisii plus bildet die IT-Grundlage des deutschen Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes. Zum Kundenstamm zählen so namhafte Unternehmen und Organisationen wie das Bundesinnenministerium vertreten durch das BBK, Länderinnenministerien, die Bundesagentur für Arbeit, die Europäische Kommission, RWE, ThyssenKrupp, die Deutsche Telekom und weitere. Die Zwischenmitteilung zum 30. Juni 2011 macht Mut Das erste Halbjahr 2011 verlief erfolgreich. Umsatz und Ertrag entwickelten sich so positiv wie erwartet. Es zeichnet sich eine bessere Marktposition ab. Die nach dem unerfreulichen Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2010 notwendige gründliche Restrukturierung bestätigt, dass das jetzige Geschäftsmodell tragfähig ist. BITCOM erwartet für die IT-Branche im Jahr 2011 ein Wachstum von 4 % und für 2012 von etwa 2 %. Der Vorstand von PRO DV rechnet in diesem und im nächsten Geschäftsjahr mit einem über dem Markt liegenden Wachstum. Das 1. Halbjahr 2011 bestätigt den positiven Trend mit einem Umsatz von 1,7 Mio. Euro und einem EBIT von Euro. 4

5 Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Klaus Bullmann, unterstützt durch informative Unterlagen, überzeugte bei seiner Präsentation mit einem interessanten Vortrag und bei der Diskussionsrunde mit ausführlicher Fragenbeantwortung. Kennziffern PRO DV Software AG, Dortmund, WKN (ISIN DE ) Branche: Beratung, Entwicklung und Vermarktung von IT-Lösungen mit den Schwerpunkten Krisenmanagement, Katastrophenschutz und IT-Consulting Technische Analyse: Im Jahr 2000 kostet Ihre Aktie rund 20 Euro, 2007 noch 3,50 Euro. Und heute sind es nur noch 50 Cent. Allerdings sah es 2010 noch viel schlimmer aus. Zeitweilig notierte Ihre Aktie bei 10 Cent. Die sich gerade abzeichnende Erholung wurde durch den Aktiencrash zunächst einmal abgewürgt. Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Börsenwert: etwas über 2 Mio. Streubesitz: 37 % Buchwert je Aktie laut Börse München: 2,79 Cashflow je Aktie laut Börse München: -0,88 52-Wochen-Hoch/Tief: 0,80 /0,35 Kursentwicklung ein Jahr: -4,5 % Aktueller Kurs (06. Oktober 2011): 0,52 Aktienanzahl: Stück Dividende: 0,00 Vorstandssprecher: Dipl.-Ing. Klaus Bullmann IR-Managerin Alexandra Kias alexandra.kias@prodv.de Vorstand: Uwe Osterkamp Kontakt: ir@prodv.de office@prodv.de Internet: Eine Frage an den Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Klaus Bullmann, PRO DV AG Beate Sander: Ich frage mich, warum Sie und Ihr Vorstandskollege nicht einmal 1 % Ihrer Aktien halten, also ein aktueller Kurswert von jeweils deutlich unter Euro. Wäre ein Aktienkauf zu rund 50 Cent nicht ein Signal für Investoren, dass Sie an Ihr Geschäftsmodell glauben und davon ausgehen, dass Ihre Aktie an frühere gute Zeiten bald anknüpfen kann. Immerhin ist der Buchwert mehr als fünfmal so hoch wie der Kurs. Das zeugt von Substanz und sollte dafür entschädigen, dass eine Dividende noch nicht geplant ist. 5

6 CEO Dipl.-Ing. Klaus Bullmann: Frau Sander hier muss ich Ihnen widersprechen. Ich halte bereits einen Anteil von über 19 % am Aktienkapital der PRO DV AG und glaube, dass dies durchaus einen Vertrauensbeweis darstellt. ❸ Value-Holdings AG (DE ) aus Gersthofen bei Augsburg, Beteiligungsfirma und Fonds-Management Die Value-Holdings AG sorgte für Furore, als das HANDELSBLATT in seiner Ausgabe vom 30. Juni 2011 eine Übersicht mit den fünf besten und fünf schlechtesten Fondsgruppen im ersten Halbjahr 2011 vorstellte. Bei den Aktien Deutschland Nebenwerte war die Value Holdings Capital Partners AG der Spitzenreiter. Der Nebenwertefonds erfreute mit einer Performance von 13,4 %, während der Durchschnitt lediglich 6,6 % erzielte. Man darf gespannt sein, wie sich nach den heftigen Börsenturbulenzen das Management um den Vorstandsvorsitzenden Georg Geiger mit dieser Krise auseinander setzt, wurden doch deutsche Nebenwerte im August-Crash besonders stark heimgesucht. Der Aktienkurs vollzog diese positive Meldung nur bescheiden nach, hat umgekehrt aber auch auf den Aktiencrash nur verhalten reagiert. Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die 1992 gegründete Value-Holdings AG mit ihrem 20-jährigen Erfahrungsschatz beteiligt sich an börsennotierten, überwiegend mittelständischen Firmen und berät Investoren bei der Kapitalanlage. Vorstand Georg Geiger vertritt die Anlagestrategie Investieren nicht spekulieren. Der Grundgedanke ist das Value-Investing, also die Beteiligung an Unternehmen, deren Substanz, Ertragskraft oder künftiges Potenzial vom Finanzmarkt aktuell nicht genügend honoriert wird. Das Management kauft Anteile mit einem Discount zum inneren Wert. Je tiefer der Kaufpreis unter dem inneren Wert liegt, desto geringer ist das Risiko, Geld zu verlieren. Die großteils hohen Dividenden sichern den Kurs nach unten ab und sorgen für Mehrwert. Finanzdaten VALUE-HOLDINGS AG 1. Hj Hj Umsatzerlöse Einstandskosten Erträge Wertpapieren und Beteiligungen Personalkosten

7 Sachkosten EBITDA Value Holdings Capital Partners Fund: TOP-10-Positionen Schaltbau Holding: 18,1 % Daimler AG: 4,4 % SMT Scharf: 12,1 % Einhell Germany AG: 4,2 % GBK Beteiligungen: 7,7 % HeidelbergCement: 3,7 % Augusta Technologie: 5,2 % Jungheinrich AG: 3,0 % Bauer AG: 5,1 % WashTec AG: 2,2 % Gewichtung: Technologie: 23,7 %, Verkehr/Transport: 17,1 %, Maschinenbau: 14,9 %, Sonstige: 44,3 %. Die TOP-10-Beteiligungen machen 65,7 % des gesamten, aus 23 Positionen bestehenden Portfolios aus. Vor der Fonds-Aufnahme eines Titels steht die fundamentale Bewertung von rund 200 börsennotierten AGs, wobei für jede einzelne Aktie ein fairer Wert ermittelt wird. Liegt der Börsenkurs um mehr als 25 % unter dem fairen Wert, ist dies ein Signal, die Aktie zu kaufen. Ist der Börsenkurs höher, so scheidet dieser Titel aus. Der langjährige Firmenchef Georg Geier, in Fachkreisen wegen seiner hohen Börsenkompetenz sehr geschätzt, überzeugte erneut mit einem interessanten Vortrag, spannender Fragenbeantwortung und vorbildlichen Unterlagen. Wichtige Kennziffern von Value-Holdings (WKN ) Branche: Investmentunternehmen mit Portfolio-Management und Fondsberatung Technische Analyse: 2007/2008 kostete die Aktie schon einmal 4,50 bis 5 Euro, um 2009 auf unter 2 Euro abzustürzen und sich seitdem nur leicht zu erholen. Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Marktkapitalisierung: ca. 4 Mio. Euro Streubesitz: 76,3 % (Georg Geiger: 11,8 %, Aufsichtsrat und Mitarbeiter: 11,9 %) Buchwert je Aktie: 2,78 Cashflow je Aktie: -2,36 KGV für 2012(e): 15,0 52-Wochen-Hoch/Tief: 2,75 /2,00 Kursentwicklung ein Jahr: +7 % Aktueller Kurs ( ): 2,07 Dividende: 0,00 Kontakt: CEO Georg Geiger: info@value-holdings.de Internet: 7

8 Eine Frage an den Vorstandsvorsitzenden Herrn Georg Geiger Beate Sander: Ihr Unternehmen ist mit unter 4 Mio. Euro niedrig kapitalisiert. Dies betrifft auch Ihre beiden Fonds. Schlagen bei Umschichtungen die Gebühren nicht überproportional zu Buche, sodass darunter die Rendite leidet und Ihre Aktie keine Anstalten macht, die 3-Euro-Marke zu knacken? CEO Georg Geiger, Value-Holdings AG: Nein, die Gebühren unserer Portfolios sind sehr kostenbewusst bemessen. Der Value-Holdings Capital Partners Fund hat eine sogenannte Pauschalentschädigung von 1,25 %, in der alle Kosten der Verwaltung enthalten sind. Hinzu kommt lediglich beim Überschreiten einer Hurdle-Rate von 5 % per annum eine Performance-Fee. Die Pauschalentschädigung ist unabhängig vom Fondsvolumen, das derzeit bei ca. 20 Mio. Euro liegt. Damit befinden wir uns im Vergleich mit deutschen Aktienfonds an der Untergrenze. Auch beim Value-Holdings Europa Fund und der Value-Holdings AG sind unsere Werte bezüglich der Kosten von 1,7 % 1,8 % des Volumens im Bereich spezialisierter Aktienfonds gut. Dass sich die Value-Holdings Aktie derzeit nicht besser entwickelt, liegt wahrscheinlich eher an der unsicheren Börsenlage. Die Investoren zweifeln daran, dass eine auf Portfolio-Management und Fondsberatung spezialisierte Gesellschaft in diesem Umfeld Geld verdienen kann. Wir müssen weiterhin beweisen, dass wir dank guter Titelauswahl eine gute Performance erzielen können, die zu entsprechenden Erträgen für die Aktionäre führt. ❹ Die plenum AG, Beratungs-Spezialist aus Wiesbaden, (ISIN DE000 A0Z 23Y 9), profitiert von 25-jähriger Erfahrung Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die plenum Gruppe gliedert sich juristisch derzeit in vier eigenständige operative Einheiten. Die plenum AG steuert die Gruppe als Management Holding und liefert die erforderlichen Servicefunktionen. Es werden drei Kernmärkte fokussiert bearbeitet: Kreditinstitute, Versicherungen und Energieunternehmen. Die plenum Gruppe ist ausgerichtet auf einen integrierten Beratungsansatz, der Business-, IT- und Change Managementkompetenz verbindet und damit durchgeführte Projekte erfolgreicher und in seinen Ergebnissen nachhaltiger werden lässt. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte der Beratung dabei auf den Themenfeldern Strategische Positionierung, Sales Excellence und Operational Excellence. Seit 25 Jahren hat plenum erfolgreich das Management von mehr als 500 namhaften Unternehmen beraten. Es werden pro Jahr mehr als hundert individuelle Beratungsprojekte realisiert. Plenum ist mit seinen Standorten 8

9 Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg, München, Ulm, Wien und Zürich vertreten und wird ab 2012 seinen Hauptsitz in Frankfurt haben. Die plenum Management Consulting GmbH ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU. Vorstandssprecher Ulrich Korff bot eine sehr interessante Präsentation und überzeugte bei der Diskussion mit überaus kompetenter Fragenbeantwortung. Das Beratungsmodell der plenum AG Kreditinstitute Versicherungen 3 Energieunternehmen Strategische Positionierung Sales Excellence Operational Excellence Plenum Halbjahreszahlen (HGB) 2011 im Vergleich zu 2010 Finanz-Positionen 1. Hj Hj Umsatzerlöse 6,60 Mio. 6,26 Mio. Bruttoergebnis vom Umsatz 2,23 Mio. 1,94 Mio. Betriebsergebnis -0,30 Mio. -1,57 Mio. Ergebnis vor Steuern -0,28 Mio. -1,55 Mio. Konzernhalbjahresfehlbetrag -0,29 Mio. -1,56 Mio. Einige Kennziffern zur plenum AG (WKN A0Z 23Y) Branche: Berater für Kredit-, Versicherungs-, Energiewirtschaft, Gesundheitswesen, Transport-, Logistik- und Prozessindustrie mit dazugehöriger Software Technische Analyse splitbereinigt: Der 10-Jahres-Chart zeigt nach einem Allzeithoch von rund 25 Euro einen dramatischen Absturz bis auf 0,50 Euro in den Jahren 2009 und 2010 mit einer leichten Erholungstendenz im laufenden Jahr Aber noch überwindet die Aktie nicht das triste Penny-Stock-Dasein. Augenblicklich tendiert der Kurs in einer Bandbreite von 0,70 bis 1,00 Euro. Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Börsenwert: rund 7 Mio. Streubesitz: 45 % Buchwert je Aktie: 0,41 Cashflow je Aktie: -0,10 Anzahl der Aktien: rund 9,7 Millionen Stück 52-Wochen-Hoch/Tief: 1,16 /0,66 9

10 Wertentwicklung ein Jahr: +16 % Kurs am 06. Oktober 2011: 0,70 Kontakt: Angelika Birkner Angelika.Birkner@plenum.de Kontakt: info@plenum.de Internet: Vorstand: Ulrich Korff (Sprecher), Michael Rohde Eine Frage an den plenum-vorstandssprecher Ulrich Korff Beate Sander: Für ein mittelständisches Beratungsunternehmen ist es nicht einfach, sich eine margenstarke Marktnische aufzubauen und sich gegenüber dem Wettbewerb zu behaupten. Wer macht Ihnen hier das Leben schwer, und was können Sie selbst tun, um Ihr Unternehmen bekannter und für Investoren attraktiver zu machen? Ulrich Korff, plenum AG: Die plenum Gruppe hebt sich durch eine integrierte und nachhaltige Business-, IT- und Change Managementberatung von ihren Konkurrenten ab. Dabei werden vor allem die Erfahrung und Seniorität unserer Berater von unseren Kunden wertgeschätzt und sind gleichzeitig ein wichtiges Argument bei der Gewinnung von Neukunden. Als Mittelständler mit kurzen Entscheidungswegen sind wir ein attraktives Unternehmen sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene Berater. Nach einer personellen sowie strategischen Umstrukturierung sind wir jetzt noch besser für die Zukunft gerüstet, mit einer konsequenten Ausrichtung auf unsere Zielmärkte in unseren Beratungsschwerpunkten. Wir suchen die Nähe zu unseren Kunden und sind daher immer auf dem Laufenden bezüglich neuer Themen und Anforderungen. Wir sind als fachlich hoch qualifiziertes und beraterisch erfolgreiches Unternehmen bekannt. Dementsprechend agieren wir auch und stellen den Kunden und dessen nachhaltige Zufriedenheit immer in den Mittelpunkt unseres Handelns. Wir werden ab 2012 nach abgeschlossenem Turnaround wieder zu einem sichtbaren und gesunden Wachstum zurückkehren und legen großen Wert darauf, dass nach langen Jahren die plenum AG auch wieder schwarze Zahlen schreibt. Das sollte uns in Zukunft zu einem berechenbaren Partner unserer Aktionäre machen und die Basis für eine interessante Wertentwicklung der Aktie sein. ❺ Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Sangerhausen, Sachsen-Anhalt (ISIN: DE 000 A0B 95Y 8), schafft mit ihrer Aktie am 6. Oktober 2011 ein imposantes Jahreshoch Nie verkehrt wer MIFA fährt! 10

11 MIFA beansprucht für sich, über die effektivste Produktion von Fahrrädern in Westeuropa zu verfügen und ist im gesamten Bundesgebiet und in weiten Teilen Westeuropas tätig. Ein kurzer Blick auf die Unternehmensgeschichte: Vor über 100 Jahren, 1907, gründeten der Sangerhauser Kaufmann Emil Schütze und der Fahrradspezialist Emil Hesse eine Fahrradfabrik. Schon vor dem Ersten Weltkrieg zählte MIFA zu den bedeutendsten deutschen Fahrradproduzenten wurde ein Schweizer Radrennprofi Weltmeister auf einem MIFA-Rad. Das beste Rennrad hieß Meisterschaftsmodell ; 1967 machte die Firma mit dem ersten Klappfahrrad Furore. Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die MIFA AG produziert mit ihren rund 700 Mitarbeitern unterschiedlichste Modelle, darunter auch die wieder gefragten Klappräder. Die Fahrräder werden auftragsbezogen und mit Servicepaketen ausgestattet für den Facheinzelhandel und für große Handelsketten gebaut. Die Befriedigung individueller Kundenbedürfnisse, hohe Qualität und schönes Design stehen an oberer Stelle. Die MIFA AG kauft weltweit Einzelteile und Komponenten für Fahrräder, veredelt diese und vertreibt hochwertige Fahrräder zu vernünftigen Preisen. Wichtige Firmenziele sind: ständige Verbesserung, Alltagstauglichkeit, solide Ausstattung und Wirtschaftlichkeit. Ein Blick auf die überaus erfreulichen Halbjahreszahlen 2011 Halbjahres-Finanzzahlen MIFA 2011 gegenüber 2010 (HGB) Position 1. Halbjahr Halbjahr 2010 Veränderg. Umsatzerlöse 77,1 Mio. 53,4 Mio. +44 % EBT 5,2 Mio. 2,2 Mio % EBIT 6,1 Mio. 2,7 Mio % EBITDA 7,5 Mio. 4,1 Mio. +81 % Eigenkapital 30,4 Mio. 27,8 Mio. +9 % Eigenkapitalquote 38 % 40 % -6 % Mitarbeiterzahl % Bilanzsumme 81,1 Mio. 69,5 Mio. +17 % MIFA Fahrräder europaweit absolut glaubwürdig! Wie die vorstehende Übersicht zeigt, sind die Halbjahreszahlen 2011 beeindruckend, teilweise ein Anstieg im dreistelligen Bereich im Vergleich zum Vorjahr. Damit ergibt sich 11

12 ein Periodenüberschuss von 3,7 Mio. Euro gegenüber 1,5 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2010 deutlich mehr als eine Verdopplung. Zur Philosophie der Mitteldeutschen Fahrzeugwerke MIFA Wer sich trotz weltweiten harten Wettbewerbs über 100 Jahre am Markt behauptet, muss Besonderes leisten. Als größter Fahrradhersteller Deutschlands kommt nun jeder vierte Drahtesel Made in Germany aus dem Hause MIFA. Mit einem klaren Blick auf die Zukunftstrends sind auch künftig wichtige Investitionen geplant. MIFA nutzt jahrzehntelange Detailkenntnisse in der Fahrzeugproduktion mit dem Ziel, die eigenen Kapazitäten durch innovative Neuerungen auszuweiten. Die Liebe zum Radfahren bestimmt das Handeln von MIFA. Beste Qualität heißt der Anspruch ein Versprechen, auf das sich Kunden verlassen dürfen. Die Präsentation des MIFA-Firmenchefs Peter Wicht, erneut ein rhetorisches, von Innovationen geprägtes Feuerwerk, zählte zu den Höhepunkten dieser interessanten Veranstaltung. Der Vorstandsvorsitzende Peter Wicht beantwortete auch sämtliche Fragen bezüglich der Wettbewerber wohltuend fair und interpretierte sein Geschäftsmodell eindrucksvoll und anschaulich. Kennziffern MIFA (ISIN: DE000 A0B 95Y 8, WKN: A0B 95Y) laut BÖRSE ONLINE, Ausgabe 04. Oktober 2011 Branche: Hersteller von Fahrrädern für Fachhandel und Handelsketten Technische Analyse: 2007 kostete die Aktie schon einmal 6 Euro, um Ende 2008 bis 2010 auf unter 1,50 abzustürzen kletterte der Titel rasant nach oben, um selbst im jetzigen Crash auf ein Mehrjahreshoch hochzuschnellen. Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Börsenwert: rund 40 Mio. Buchwert je Aktie: 3,34 Streubesitz: 14 % (CEO Peter Wicht 27 %) Cashflow je Aktie: -0,35 52-Wochen-Hoch/Tief: 5,45 /1,95 Kursentwicklung 2010: 86 % Kursentwicklung 2011: 80 % Aktueller Kurs (6. Okt. 2011): 5,45 KGV für 2012(e): 8,4 Ergebnis je Aktie: 2009: 0,12, 2010: 0,05, 2011: 0,45, 2012(e): 0,55 Dividende für 2010: 0,00 Dividende für 2011(e): 0,00 Vorstandsvorsitzender: Peter Wicht Kontakt: b.mirau@mifa.de p.wicht@mifa.de Internet: Adresse: Kyselhäuser Straße 23, D Sangerhausen 12

13 Eine Frage an den MIFA Vorstandschef Peter Wicht Beate Sander: Der Börsenneuling Derby Cycle hat sich mit seinen Elektro- Fahrrädern eine attraktive Marktnische aufgebaut. Wie behaupten Sie sich im E-Bike-Sektor? Zählen Sie zu den Siegern? Wo liegen Ihre Stärken? CEO Peter Wicht, MIFA AG: Auch wir sind in diesem Marktsegment tätig und beliefern eine Reihe von Großkunden mit Pedelecs. Es ist ein wohltuender Schub für die gesamte Branche, der in jüngster Zeit durch dieses Produkt ausgelöst wurde. Besonders wichtig für die Nachhaltigkeit dieses Booms erscheint mir, dass mittlerweile auch die junge Familie das E-Bike für sich entdeckt und das bequeme Fahren zu schätzen lernt. ❻ Für die Hamburger KTG Agrar AG (ISIN: DE 000 A0D N1J 4) gilt das Leitwort: Ideen pflanzen Wachstum ernten Die KTG Agrar AG auf einen Blick: Ackern fürs Leben Das in Hamburg sesshafte Landwirtschaftsunternehmen, nationaler Marktführer mit rund 220 Mitarbeitern und jetzt Hektar Ackerland in Ostdeutschland und Litauen, zählt europaweit zu den flächenstärksten Agrargesellschaften. Aber was nützt so viel Ackerland ohne ein wachstumsstarkes, ertragreiches Geschäftsmodell? Die Kernkompetenzen überzeugen mit einem gedeihenden ökologischen und konventionellen Pflanzenanbau und einer erneuerbaren Energieproduktion Biogas. Die Anbaufläche wurde um Hektar und die Biogaskapazität auf 16,5 Megawatt erweitert. Das neue Geschäftsfeld Lebensmittelproduktion entwickelt sich viel versprechend. Die Ernte verläuft positiv, sodass mit einem Gewinnsprung im zweiten Halbjahr zu rechnen ist. KTG überzeugt im 1. Halbjahr 2011 mit seinen Konzernkennzahlen Finanzzahlen KTG Agrar 1. Halbjahr 2011 gegenüber 2010 Finanz-Positionen 1. Hj Hj Veränderung Umsatzerlöse 27,1 Mio. 10,2 Mio % Ökolog. Landwirtschaft 2,8 Mio. 0,5 Mio % Konvent. Landwirtschaft 8,4 Mio. 1,5 Mio % Energieproduktion/Biogas 11,4 Mio. 6,5 Mio. e +75 % Lebensmittelproduktion 2,5 Mio. 13

14 Ergänz. Agraraktivitäten 1,9 Mio. e 1,8 Mio. +6 % Gesamtleistung 46,1 Mio. 27,3 Mio. +69 % Op. Ergebnis EBIT 6,3 Mio. 4,6 Mio. +37 % Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit 3,5 Mio. 3,7 Mio. -5 % Periodenergebnis -0,7 Mio. 2,1 Mio. Sonst. betriebl. Erträge 5,2 Mio. 7,5 Mio. Sonst. betriebl. Aufwand 12,4 Mio. Bilanzgewinn 6,9 Mio. 9,1 Mio. Auch der Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 überzeugt 60 % der für 2011 erwarteten Ernte ist bereits vorab verkauft worden. Die Verkaufspreise steigen um 30 %. Die Kosten wachsen lediglich um 5 %. KTG steht mit neuen Biogasanlagen von 7 MW im Bau und 4 MW kurz vor Baubeginn. Insgesamt stehen 30 Megawatt im Visier. Biogas erweist sich auch mit Blick auf die Kehrtwende in der Energiepolitik als Multitalent. Am 29. August 2011 berichtet Agrarvorstand Ulf Hammerich: Mit 30 Großmähdreschern und Feldhäckslern haben wir die trockenen Perioden optimal genutzt und die Ernte erfolgreich abgeschlossen. Für uns Landwirte ist Ackerland natürlich weit mehr als eine Geldanlage. Es ist unsere Geschäftsgrundlage. Dennoch ist es beruhigend zu wissen, dass wir inzwischen erhebliche stille Reserven gebildet haben. Was spricht für ein Investment laut Selbsteinschätzung KTG? KTG ist im Zukunftsmarkt Agrarrohstoffe/Erneuerbare Energie gut aufgestellt. KTG ist Nutznießer der steigenden Ackerlandpreise. KTG ist der führende Erzeuger von Bio-Marktfrüchten in Europa. KTG erzielt mit seinem integrierten Biogas-Konzept hohe Erträge. KTG ist ein Wachstumsunternehmen mit qualifiziertem Management. KTG arbeitet seit Jahren erfolgreich für stetig steigende Ergebnisse. KTG ist mit Zweitfruchtanbau und Wärmekonzepten fit für die Zukunft. KTG stellt mit der Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost die Weichen für das neue Geschäftsfeld Lebensmittelproduktion 14

15 Eine spannende und überaus informative Präsentation Die KTG-Präsentationen zählen stets zu den Höhepunkten von Analystenkonferenzen. Dies galt auch für die m:access-konferenz. Dr. Thomas Berger bot einen anschaulichen Einblick in sein Geschäftsmodell. Es war faszinierend, wie kompetent und verständlich er auch schwierige Fragen bei der Diskussion beantwortete. Kennziffern von KTG Argrar (ISIN: DE000 A0D N1J 4), Auswertung der Kennzahlen-Datei von BÖRSE ONLINE, 04. Oktober 2011 Branche: Deutscher Marktführer für ökologischen und konventionellen Agraranbau in Ostdeutschland und Litauen mit Kernkompetenz bei Biogas Seit Mai 2011: Notierung im Qualitätssegment m:access, Börse München Technische Analyse: Die KTG-Aktie kostete 2008 schon einmal 20 Euro, um im Jahresverlauf im Zuge der Finanz- und Weltwirtschaftskrise auf acht Euro abzustürzen. Seit zweiter Jahreshälfte 2009 hat sich der Kurs deutlich erhöht und notiert gegenwärtig in einer Bandbreite zwischen 14,50 und 16 Euro. Streubesitz: 54 % Börsenwert: ca. 86 Mio. Eigenkapitalquote: 34 % Kurs-Buchwert-Verhältnis: 1,39 Buchwert je Aktie: 10,60 Kurs-Umsatz-Verhältnis: 1,67 Cashflow je Aktie -3,88 52-Wochen-Hoch/Tief: 17,55 /12,95 Kursentwicklung 2010: +3 % Kursentwicklung 2011: 0 % Aktueller Kurs (06.Oktober 2011): 14,60 Ergebnis/Aktie: 2010: 0,42, 2011(e): 1,10, 2012(e): 1,20 KGV für 2012(e): 13,0 Dividende für 2010: 0,15 Dividende für 2011(e): 0,15 Dividendenrendite für 2010: ca. 1 % Vorstand: CEO Siegfried Hofreiter Vorstand: CAO Dr. Thomas R. G. Berger Internet: Kontakt: Fabian Lorenz Anschrift: Ferdinandstraße 12, D Hamburg Vorstand LW: Ulf Hammerich Kontakt: investor@ktg.ag fabian.lorenz@ir-on.com Eine Frage an den Vorstand der KTG Agrar AG, Dr. Thomas Berger Beate Sander: Wie sehen Sie die Entwicklung beim Ackerland? Werden Sie angesichts zu erwartender Preissteigerungen den Eigenanteil (im Vergleich zum Pachtanteil) von aktuell rund 20 Prozent möglichst frühzeitig weiter erhöhen oder haben zunächst andere Aktivitäten Priorität? 15

16 Vorstand Dr. Thomas Berger, KTG Argrar AG: Ackerland gehört zu den wertstabilsten Sachanlagen der Welt. Schon heute haben wir stille Reserven von mehr als 30 Millionen Euro in der Bilanz. Insbesondere in unsicheren Zeiten suchen Anleger nach einem sicheren Hafen. Die Folge: Gemäß dem Statistischen Bundesamt ist der Preis je Hektar in Ostdeutschland im Jahr 2010 um mehr als 20 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung steht exemplarisch für einen weltweiten Trend. Mit Ostdeutschland und Litauen ist KTG Agrar zudem in landwirtschaftlichen Gunstregionen aktiv. Daher werden wir unsere Flächenexpansion konsequent fortsetzen und dabei mittelfristig einen Eigentumsanteil von 25 Prozent erreichen. Unser Wachstumsmotor ist derzeit allerdings der Biogasbereich. Hier wollen wir unsere Kapazitäten von 16 Megawatt Anfang 2011 bis Ende 2012 mehr als verdoppeln. ❼ VIB Vermögen AG, Neuburg/Donau, vermietet ein großes Logistikobjekt ( qm) an BMW (DE ) Die VIB Vermögen AG, das Neuburger Vorzeigeunternehmen im gewerblichen Immobilienbereich, sorgt auch in diesen schwierigen Zeiten für gute Nachrichten. Die Prognose für das Gesamtjahr 2011 ist zuversichtlich: Umsatzerlöse 52 Mio. Euro, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): 36 Mio. Euro, Ergebnis vor Steuern (EBT): 18,0 Mio. Euro. Der Firmenname VIB, die Abkürzung für Visionär Individuell Beständig spiegelt die Firmenkultur und das Geschäftsmodell überzeugend wider. Visionär Individuell Beständig Erkennen und Nutzen vorhandener Marktchancen Verhältnismäßig geringes, breit gestreutes Risiko Verlässliches Erwirtschaften nachhaltiger Erträge Erarbeiten flexibler, kundenorientierter Lösungen Gegenseitiges Vertrauen als Fundament Aufbau langjähriger Geschäftsbeziehungen Hohe Planbarkeit von Mieterträgen durch langfristige Verträge Aufbau eines stabilen, krisensicheren Geschäftsmodells Ständige Anpassung an eine sich verändernde Marktlage Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Renditestarke Immobilien-Holding Gewerbliche Immobilien mit Strategieansatz Buy-and-hold 16

17 Ausrichtung/Schwerpunkt Kernkompetenz: Erwerb und Verwaltung von Gewerbeimmobilien Schneller Aufbau von werthaltigem Immobilienvermögen Breit gestreutes Portfolio aus 86 Gewerbe-Immobilien Gesunde Finanzstruktur Konzentriert auf süddeutsche Wachstumsregionen Eigene Immobilien und Beteiligung an Firmen mit Immobilienvermögen Konsequente Einhaltung klar verankerter Investitionskriterien Eine vermietbare Gesamtfläche von aktuell rund Quadratmetern Solide Bilanz mit hoher Ertragskraft Ein Blick auf das Immobilienportfolio Mietrendite, Stand 30. Juni 2011 Mieterlöse nach Segmenten Industrie 7,6 % Einzelhandel 36 % Logistik 7,4 % Logistik 28 % Einzelhandel 6,9 % Industrie 18 % Büro, Dienstleistungen 7,0 % Büro, Dienstleistungen 18 % Durchschnittsrendite 7,2 % Leerstandsquote 2 % Wichtige Kennzahlen rund um das Immobilien-Portfolio Anzahl der Objekte 86 Immobilien Gebäudenutzfläche ca Quadratmeter Annualisierte Mieterlöse 44,4 Millionen Euro Erfreuliche Finanzkennzahlen (IFRS) im 1. Halbjahr 2011 Finanzdaten (IFRS) 1. Halbjahr Halbjahr 2010 Umsatzerlöse 25,95 Mio. 25,62 Mio. Betriebliche Erträge 26,48 Mio. 26,15 Mio. EBIT (vor Zinsen/Steuern) 18,89 Mio. 17,97 Mio. EBT: Ergebnis vor Steuern 7,92 Mio. 8,07 Mio. Konzernergebnis 6,64 Mio. 10,42 Mio. Gesamtergebnis je Aktie 0,35 0,57 17

18 Ein positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 Der Vorstand rechnet mit Umsatzerlösen von 52 Mio. Euro, einem EBIT von 36 Mio. Euro und einem deutlich höheren EBT von 18 Mio. Euro. Dazu meint Firmenchef Ludwig Schlosser: Aufgrund der guten operativen Entwicklung gehen wir für das Gesamtjahr 2011 davon aus, Umsatzerlöse von 52 Mio. Euro zu erwirtschaften. Vorstand Peter Schropp, zuständig für den Bereich Immobilien, ergänzt: Unser erklärtes Ziel ist, die Ergebnissituation weiter zu verbessern. Für 2011 erwarten wir jeweils vor Bewertung ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 36 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis (EBT) von etwa 18 Mio. Euro. Wichtige Nachrichten vom August und September 2011 Neuburg, 02. August 2011: VIB baut Immobilienportfolio weiter aus: Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 32,6 Mio. Euro. Die annualisierten Nettomieterlöse nach Fertigstellung betragen ca. 2,6 Mio. Euro. Die Mietrendite zu Anschaffungskosten aller Objekte wird auf 8,0 % geschätzt. Neuburg, 02. September 2011: VIB vermietet ein großes Logistikobjekt: Die Quadratmeter umfassende Immobilie in Wackersdorf wurde langfristig an BMW vermietet. VIB Vermögen wird nun Mitglied in der European Public Real Estate Association (EPRA). Ein guter Schluss mit dem interessanten Auftritt von Manager Rainer Hettmer. Die hohen Erwartungen an die Präsentation von VIB Vermögen wurden erneut voll erfüllt. VIB ist das einzige deutsche Immobilienunternehmen, dessen Kurs über dem Emissionspreis liegt und dies trotz Schuldenkrise und Börsencrash. Wichtige Kennziffern der VIB Vermögen AG (ISIN: DE ) unter Auswertung der Datendatei BÖRSE ONLINE, 04. Oktober 2011 Börsenlisting: Qualitätssegment m:access (Börse München) Branche: Beteiligungsunternehmen für Gewerbe-Immobilien in Süddeutschland Technische Analyse: Nach dem starken Abwärtstrend von 2008, ausgelöst durch die Finanzkrise, erholte sich 2009/1010 der Aktienkurs deutlich. Der erneute heftige Börsencrash im Aug./Sept führte zu moderatem Kursabschlag. Börsenwert: 142 Mio. Umsatz: 52 Mio. Aktionärsstruktur: Streubesitz: 74 % 18 KGV: 6,8 für 2012 (erwartet) Buchwert je Aktie: 8,93 Cashflow je Aktie: 1,63 NAV je Aktie 2009: 11,85 NAV je Aktie 2010: 12,36 Ergebnis je Aktie: 2009: 0,70, 2010: 0,91, 2011(e): 0,72, 2012(e): 0,82 52-Wochen-Hoch/Tief: 9,00 /6,50 Kursentwicklung 2009: +65 % Kursentwicklung 2010: +25 %

19 Kursentwicklung 2011: -12 % Aktienkurs 06. Okt. 2011: 6,70 Dividende für 2010: 0,30 (+20 %) Dividendenrendite: 4,5 % Kontakt: Petra Riechert (Vorstandsassistentin): petra.riechert@vib-ag.de Vorstände: CEO Ludwig Schlosser Vorstand: COO Peter Schropp Internet: Anschrift: Luitpoldstraße C70, Neuburg/Donau Eine Frage an den Vorstandsvorsitzenden Ludwig Schlosser Beate Sander: In turbulenten Zeiten haben Immobilien als Sachwert einen besonders hohen Stellenwert. Dies wird auch in der Euro-Krise erkennbar. Wie wirkt sich das Sicherheitsstreben in Ihrem Geschäftsbereich aus? CEO Ludwig Schlosser, VIB Vermögen AG: Wir sind solide finanziert, achten wie bisher auch auf einen ausgewogenen Branchenmix und investieren nicht um jeden Preis. Großen Wert legen wir auf die Einhaltung unserer Investitionskriterien. Das Risiko eines Mietausfalls minimieren wir durch die Vermietung unserer Objekte an namhafte, bonitätsstarke Mieter. 19

20 Beate Sander KREATIVTEXT Börsenbuch- und Wirtschaftsbuchautorin, Finanzjournalistin , Pommernweg 55, Ulm -Adresse: Beate Sander: Stock Picking mit Nebenwerten Börsen Medien Verlag, Kulmbach, Sommer 2007, 312 Seiten, 27,50 Euro Beate Sander: BÖRSENERFOLG FAMILIENUNTERNEHMEN mehr Rendite mit GEX-Werten FinanzBuch Verlag, München, 336 S., Juni 2008, aufwändige Ausstattung, 30 Euro Beate Sander: NICHT NUR BESTIEN Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Volk Verlag, München, 320 S., Zweifarbendruck, aufwändige Ausstattung, 27,00 Euro; Akademie E.ON Konzern, Buch des Monats März 2009, Position 1 Beate Sander: MANAGED FUTURES Erfolgreich Geld verdienen in steigenden und fallenden Märkten FinanzBuch Verlag, vielbeachtete Neuerscheinung 2008, 272 S., 25 Euro Beate Sander: NEUE BÖRSENSTRATEGIEN FÜR PRIVATANLEGER Richtig handeln in jeder Marktsituation, FinanzBuch Verlag Komplette Neubearbeitung des Klassik-Bestsellers, 486 S., erschienen im Spätherbst 2010, Nachdruck, 2. Auflage: August 2011, 30 Euro Beate Sander: GOLD SILBER PLATIN. Mehr Sicherheit für Anleger FinanzBuch Verlag, Neuerscheinung, Ende April 2009, 220 S., 25 Euro Sander/Fath/Leiner: Nachhaltig investieren in Sonne Wind Wasser Erdwärme und Desertec FinanzBuch Verlag, 496 Seiten, reich bebildert, Neuerscheinung Frühjahr 2010, mit Gastautorbeiträgen internationaler Kapazitäten; aufgenommen in die Edition von BÖRSE ONLINE, 30 Euro Beate Sander: Der Aktien- und Börsenführerschein, Der Klassik- Bestseller in 4. komplett neu bearbeiteter und erweiterter Auflage FinanzBuch Verlag, 256 Seiten, reich bebildert, Großformat, Mehrfarbendruck, Leistungstests mit Lösungen, Prüfung/Lizenz Der Börsenführerschein, erschienen Ende Juli 2011, 30 20

21 Haftungsausschluss: Diese Berichterstattung enthält aus öffentlichen Quellen zusammengestellte Informationen sowie Meinungen und Wertungen der Autorin. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie der Meinungen und Wertungen wird durch die Autorin, die Bayerische Börse AG oder die Börse München nicht übernommen. Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, bleibt ausdrücklich vorbehalten. Die Berichterstattung stellt keine Wertpapieranalyse im Sinne des 34 b WpHG, keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handeln dar. 21

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