PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr
|
|
- Babette Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr : Gespräch über neue Zusammensetzung der Steuppe TOP 2: Jahressitzung 2013/2014 TOP 3: Steuppe-Forum zum Thema Lernen lernen Informelles Gespräch TOP 2 Vorläufige Planung: Montag, 5. August, ca Uhr; Terminabsprachen erfolgen. Ein Themenschwerpunkt wird Lernen lernen sein. Daher brauchen wir eine Rückmeldung von unseren Kolleg/Innen über ihre Erfahrung mit dem offenen Konzept dieses Schuljahres. TOP 3 Wir wollen die Meinung unserer Kolleg/Innen hören zum Thema Lernen lernen im Schuljahr 2012/2013 und die kommenden Jahre. Wir möchten ein Stimmungsbild erhalten über die Erfahrung mit dem freien Konzept dieses Schuljahres und dann Vorschläge sammeln für ein neues Konzept. Dazu ist ein Gespräch im Kollegenkreis erforderlich. Wir möchten dafür die Kolleg/Innen zu einem Steuppe-Forum einzuladen. Ein Mitglied der Steuergruppe wird das Forum moderieren. Wir wollen über 3 Teilbereiche sprechen, die jeweils mit einem Impuls auf der Flipchart die Diskussion lenken sollen: Offenes Lele-Konzept 2012/2013 Erfahrungen: Vergleich 2012/2013 vorher: Konzept für die Zukunft: Der Moderator wird dazu Aufzeichnungen auf der Flipchart machen (evtl. + / - ) bzw. zwei weitere Steuppe-Mitglieder werden mitschreiben, damit wir später die Diskussionsbeiträge nochmal nachvollziehen können. Eine Abstimmung über einen Teilbereich oder die Frage Lele Ja oder Nein ist nicht vorgesehen. Bei diesem Erfahrungsaustausch möchten wir gerne den Schulleiter nicht dabei haben, wohl aber dann bei Entscheidungen über das Konzept des/der kommenden Schuljahre/s. Als Termin für das Steuppe-Forum schlagen wir vor, am Freitag, dem 12. Juli verkürzten Unterricht zu halten und dann die 6. Stunde dafür zu verwenden. Herr Geser wird diesen Vorschlag und den möglichen Termin für die Jahressitzung mit Herrn Dieckmann besprechen.
2 347 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr : Planung Jahressitzung 2013/2014 TOP 2: Steuppe-Forum zu Lernen lernen Als Termin wurde festgesetzt Montag. 5. August, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr. Eingeladen sind die bisherigen und die neuen Mitglieder der Steuergruppe sowie Herr Dieckmann. Hauptthema ist der Zweijahresplan mit den Unterpunkten Gestaltung des Lele-Projektes im neuen Schuljahr bzw. Betreuung der Projektgruppen, die sich mit den Zielen aus dem letzten Pädagogischen Tag befassen. Eventuell schließt sich ein informeller Teil zur Verabschiedung der bisherigen Mitglieder an. TOP 2 Desweiteren erfolgte die genaue Absprache über den Ablauf und die Aufgabenverteilung des Lele-Forums am 12. Juli. Nachtrag: Aufgrund mehrfacher Einwände gegen den Termin von Seiten des Kollegiums wurde das Forum in Absprache mit den KollegInnen verlegt auf einen Freitagstermin in September.
3 348 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr : Planung Jahressitzung 2013/2014 Termin und Zeit: 5. August 2013 in der Zeit von ca. 9 bis 12 Uhr Teilnehmer: Herr Dieckmann sowie bisherige Mitglieder und Frau Primbs Thema 1: Neugestaltung von Lernen lernen - Gespräch über unsere Zielsetzung - Terminabsprache für die Reflexion mit dem Kollegium Thema 2: Betreuung der Projektgruppen - Zfu Klassleiterstunden in allen Jahrgangsstufen Einbeziehung von Lernen lernen in den Unterricht - Technische Ausstattung Medien - Fachraumprinzip Rückzugsmöglichkeiten für Lehrer - Schüleraustausch bzw. Schülerbildungsreisen ins Ausland Thema 3: Weiterführung von Tokt - weitere Termine - organisatorische Fragen bzw. evtl. Modifizierung zum Methodentraining Thema 4: Pädagogischer Tag im November Vorausschau Gemeinsame Erstellung des Zweijahresplanes 2013/2015 Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder Frau Willmann (?), Herr Strohmeier
4 349 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr : Planung Jahressitzung 2013/2014 Jahressitzung Thema 1: Neugestaltung von Lernen lernen Unsere Vorschläge zum Thema haben wir in früheren Sitzungen formuliert (siehe Protokolle Nr. 345/TOP 3, Nr. 344/TOP 2). Die klare Trennung von zwei Bereichen ist zu beachten: Methodenwerkstatt für Lehrer bzw. Lernwerkstatt für Schülerinnen. Jahressitzung Thema 2: Betreuung der Projektgruppen Wir fragen nach in den einzelnen Projektgruppen, wie der derzeitige Stand der Dinge ist bzw. was für das kommende Schuljahr ansteht. Schüleraustausch/Schülerreisen: Pk; Technische Ausstattung / neue Medien (Querverweis zu Training der KollegInnen in der Methodenwerkstatt für Lehrer ): Ge; Fachraumprinzip etc.: Pb; Zfu bzw. Klassleiterstunden bzw. Einbau von Lernen lernen in den Unterricht: Pk. Jahressitzung Thema 3: Weiterführung von ToKt Festlegung von 3 evtl. 4 Terminen und Eintrag in den Google-Kalender. Für einen harmonischen Abschluss dieses Schuljahres bzw. zur Verabschiedung von Frau Willmann und Herrn Strohmeier wird ein gemeinsames Mittagessen in der Pizzeria Laurin (ca. 12 Uhr) vorgeschlagen. Herr Strohmeier reserviert rechtzeitig.
5 350 Gri STEUPPE Pb, Pk, Ge, Gri, Str Donnerstag, Herr Dieckmann 9:00 12:00 Uhr : Lernen lernen und Pädagogischer Tag TOP 2: Betreuung der Projektgruppen TOP 3: Weiterführung von Tokt TOP 4: Gestaltung der Steuppe-Wand vor dem Lehrerzimmer TOP 5: Arbeitsgruppe Zeugnisbemerkungen TOP 6: Erstellung des Zweijahresplans 2013/2015 (siehe Anlage 1) TOP 7: Verabschiedung von Herrn Strohmeier Für die Erstellung eines weiterführenden Konzeptes zum Thema Lernen ist es uns wichtig, die Meinungen und Ideen unserer Kolleg/Innen zu hören. Zu diesem Zweck werden wir am Donnerstag, 12. September in der Zeit von 11:20 bis 12:40 eine Lehrerkonferenz abhalten, zu der Herr Dieckmann einladen wird. Nach der Begrüßung wird der Schulleiter darauf verweisen, dass Lernen lernen ein Thema ist, das nicht nur für unser Schulprofil wichtig ist, sondern auch eine Vorgabe des Kultusministeriums. Die Konzeption der Konferenz wird so bleiben, wie wir sie im Juli als Steuppeforum geplant hatten. Frau Prückl und Frau Primbs werden moderieren und die Wortmeldungen auf der Flipchart festhalten, Frau Grimm wird protokollieren. Nach diesen Vorschlägen und Ideen wird dann die Steuergruppe versuchen, ein neues Konzept erarbeiten. Wenn möglich, sollte mit der Umsetzung noch in diesem Schuljahr begonnen werden. Der Pädagogische Tag am Buß- und Bettag, dessen Organisation die Steuergruppe übernehmen wird, soll ebenfalls dem Thema Lernen lernen dienen. Angedacht sind verschiedene Workshops zu aktuellen Methoden, wie sie z. B. unsere jungen Kolleg/Innen von den Seminarschulen her kennen, oder Vorträge über neue Medien. Herr Dieckmann zeigte sich auch bereit, uns zu unterstützen, falls wir für einzelne Themen Referenten von außen brauchen. Als weiteren wichtigen Aspekt erachten wir die Elternarbeit. Herr Dieckmann würde es sehr begrüßen, unsere Arbeit zum Thema Lernen lernen den Eltern vorzustellen. Dabei wäre ein Angebot an Vorträgen und Workshops denkbar, eventuell nach dem Konzept des Infotages (mehrere Stationen mit Wechsel jede halbe Stunde). In Absprache mit dem Elternbeirat könnte ein solcher Termin an einem Samstag stattfinden (nur Eltern) oder auch an einem Schultag (Eltern und Schülerinnen gemeinsam; eventuell zeigen sogar einzelne Schülerinnen ihren Eltern unsere Arbeitsweise).
6 TOP 2 Für die Gruppe Schüleraustausch berichtete Frau Prückl, dass zwei verschiedene Dinge in Planung sind: eine Schülerreise nach England, die Frau Arndt und Frau Juknevicius gerne machen würden bzw. ein Schüleraustausch mit einer italienischen Schule, für die Frau Riccadona Kontakte knüpfen könnte. Generelle Überlegungen sollten dabei sein: - Ist eine Reise freiwillig oder verpflichtend? - Welche Jahrgangsstufe kommt in Betracht (pädagogische Gründe, finanzielle Belastung)? - Welche anderen Veranstaltungen sind zu berücksichtigen (Terminplan/Jahreszeit)? - Wie kann die finanzielle Belastung der Eltern gleichmäßig auf die Jahrgangsstufen verteilt werden? - Sind Kolleg/Innen bereit auch einzelne Ferientage zu opfern? Herr Geser informierte uns für die Projektgruppe Technische Ausstattung /Medien, dass der Trend weg geht von Whiteboards, hin zur Tablett-Klasse. Die künftige 10 d wird mit Herrn Geser als Klassleiter im neuen Schuljahr teilweise den Unterricht in dieser Form erproben. Dazu werden in den Sommerferien die technischen Voraussetzungen überprüft bzw. geschaffen. Wichtig wird dann sein, im Kollegium ein Feedback zu den Erfahrungen zu geben bzw. dann weitere Kolleg/Innen einzubinden. Dabei wird es auch um die Fragen gehen: Wie gehe ich als Lehrer mit dieser Methode um? Wie verändert sich mein Unterricht durch diese Medien? Was kann ich damit überprüfen? Welche neuen Schwerpunkte ergeben sich daraus? Zum Thema Fachraumprinzip erklärte Frau Primbs, dass die Projektgruppe noch dabei ist, Informationen zu sammeln. Um die Vorteile für Schülerinnen bzw. für Lehrkräfte benennen zu können, möchte die Gruppe Erfahrungen anderer Schulen erfragen. Herr Strohmeier wies auf die Ergebnisse früherer Recherchen hin. Bei der Frage, ob dieses Konzept für die MRU überhaupt realisierbar ist, stellten wir fest, dass auf Grund der baulichen Situation eventuell eine Teillösung denkbar ist bzw. sogar notwendig werden könnte. Aufgrund eines Missverständnisses hat die Gruppe Zfu in diesem Schuljahr ihr Thema nicht weiter verfolgt. Laut Aussage von Frau Prückl gibt es aber bereits mehrere denkbare Konzepte, die nur noch schriftlich fixiert werden müssen. Herr Dieckmann zeigte sich sehr aufgeschlossen für diesen Wunsch aus dem Kollegium, mehr Zeit für Gespräche innerhalb der Klassengemeinschaft bzw. der Klasse mit dem Klassenlehrer zu haben. Abschließend regte Herr Dieckmann an, dass die Projektgruppen unbedingt die Schulleitung bzw. die Steuppe informieren sollen, bevor sie Schritte planen, die nach außen wirken, um künftig Missverständnisse und unnötige Aufregung zu vermeiden. Auch fehlt derzeit ein zeitliches Konzept für diese Projektgruppen. Wir sollten daher in der Zeit nach dem Pädagogischen Tag, also bis Ende November, einen Meilenstein setzen zum Informationsaustausch zwischen den Gruppen und der Schulleitung/Steuergruppe. Eine Information dazu sollte im Rahmen der Konferenz zum Thema Lernen lernen an die
7 Projektgruppen erfolgen. Eventuell könnte auch eine optische Darstellung der Arbeit im Lehrerzimmer sinnvoll sein. TOP 3 Die Weiterführung des Tags der offenen Klassenzimmertür erscheint der Schulleitung wie der Steuergruppe gewinnbringend für die kollegiale Zusammenarbeit und soll daher nach dem bisherigen Konzept weitergeführt werden. Folgende Termine sind geplant: 11. Oktober, 17. Januar, 21. Februar, 4. April. Nach jedem ToKt soll die Flipchart für ein Feedback genutzt werden können. TOP 4 Herr Dieckmann bat die Steuergruppe um die Aktualisierung der Steuppe-Wand (jetziges Jahresmotto etc.) Eventuell wird wegen der Neugestaltung des Ganges beim Lehrerzimmer auch eine Verkleinerung der Ausstellungsfläche nötig werden. TOP 5 Auf Hinweis von Frau Prückl wird die Steuergruppe anregen, eine Arbeitsgruppe für ein neues Handout zur Formulierung von Zeugnisbemerkungen zu bilden. Dabei soll ein Raster entstehen, in dem Adjektive bzw. Aussagen gesammelt sind zu Lern- und Sozialverhalten einer Schülerin, zu Teamarbeit, Charaktereigenschaften etc. TOP 6 Anschließend formulierten wir den Zweijahresplan 2013 / 2015 (siehe Anlage), der zu Beginn der Konferenz am 12. September vorgestellt werden soll. TOP 7 Danach erfolgte die Verabschiedung von Herrn Strohmeier durch Herrn Dieckmann und mit ein paar Worten von Frau Grimm. Herr Strohmeier war Mitglied der Steuergruppe von 2000 bis Er verabschiedete sich aus der Steuergruppe mit dem Zitat: Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen. Fürchte dich nur davor, still zu stehen.
8 Zweijahresplan 2013/2015 Schulentwicklung an der MRU LERNEN LERNEN Erstellung eines Konzeptes für die Weiterführung von Lernen lernen; Mithilfe bei der Planung und Durchführung ANGEBOT : KOLLEGIALE UNTERRICHTSBESUCHE Planung und Organisation von ToKt unter Fortführung des bisherigen Konzeptes BETREUUNG DER PROJEKTGRUPPEN Schüleraustausch/Schülerreisen; Technische Ausstattung/neue Medien; Fachraumprinzip; Zfu; Informationsaustausch, Meilensteine etc. ANGEBOT: ZEUGNISBEMERKUNGEN Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Arbeitshilfe für die Formulierung der Zeugnisbemerkungen nach den neuen Regeln PÄDAGOGISCHER TAG/PÄDAGOGISCHE KONFERENZEN Mitarbeit bzw. Planung, Organisation und Durchführung
PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrBesprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.
Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMÜNDLICH ARGUMENTIEREN
MÜNDLICH ARGUMENTIEREN Aufgabe: (Die folgende Aufgabenstellung wird vom Lehrer / von der Lehrerin mündlich mitgeteilt): Für die Gesprächsteilnehmer/innen: Die Aufgabe besteht aus einem 4-Minuten-Gespräch
MehrDokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg
Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs
Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrEine kurze Anleitung
Eine kurze Anleitung 1. Überlegungen zum Thema 2. Recherche zum Thema 2.1 Informationen sammeln 2.2 Informationen eingrenzen 3. Konkretes Thema finden 3.1 Recherchieren 3.2 Informationen strukturieren
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
Mehritb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrMemorandum zur Elternarbeit
ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrI. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs
1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
Mehr