GBM Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen
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- Klaus Berger
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1 GBM Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen EDV-gestütztes Verfahren zur Qualitätssicherung und gestaltung in sozialen Einrichtungen Inhaltsverzeichnis 1 Anliegen Grundsätze bedarfsgerechter Betreuung Funktion des GBM für die konzeptionelle und betriebliche Planung Bedarfserhebung und Betreuungsplanung Bedarfs-, Entwicklungs- und Förderdiagnostik Betreuungsplanung Strukturierung der Arbeitsorganisation nach Standards der Betreuung Berechnung individueller Zeitbudgets Konzeptionsentwicklung mit Hilfe des Betreuungskalenders Leistungsdokumentation Strategische Unternehmensführung Herausgeber: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Fachverband im Diakonischen Werk der EKD Altensteinstraße 51, Berlin info@beb-ev.de Internet: Extranet: (Zugang nur mit Passwort BeB-Mitglieder) 1. Auflage 2004 Text abrufbar über (Publikationen)
2 1. Anliegen Beim GBM Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen handelt es sich um ein Verfahren zur Planung und Organisation der Betreuung im Wohnen, der WfbM und der Förderstätte. Der Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe empfiehlt seinen Mitgliedseinrichtungen, dieses Verfahren zur Qualitätssicherung und gestaltung anzuwenden. Bei dem Verfahren handelt es sich um ein Arbeitsmittel zur Bedarfserhebung und Betreuungsplanung im Wohnen in der Werkstatt für behinderte Menschen im Förderbereich und zur Erstellung eines koordinierten Gesamthilfeplans. Ein GBM-Modul für das ambulant betreute Wohnen befindet sich derzeit in der Entwicklung. Ein GBM-Modul für die Arbeit mit Menschen mit körperlicher Behinderung befindet sich derzeit in der Entwicklung. Das Konzept ist grundsätzlich auf weitere Bereiche z.b. Schule, FeD übertragbar. zur Strukturierung der Arbeitsorganisation nach Standards der Betreuung Berechnung von Zeitbudgets für jede/n Betreute/n Gestaltung des Tages- und Wochenablaufs gemäß der Lebensführung des betreuten Menschen Qualifikation der Mitarbeiter/innen nach Maßgabe des Betreuungsbedarfs zur strategischen Planung des Dienstleistungsangebots der Einrichtung Leistungsbeschreibung der Einrichtung, Bereiche und Abteilungen Prospektive Planung des Leistungsangebots der Einrichtung Statistisch gestützte Ist-Soll Analysen betrieblicher Standards und Berechnungen des Personalbedarfs Die Auswertungsmöglichkeiten mit Hilfe der EDV sichern die Gleichbehandlung der Daten als Grundlage für die Interpretation des Einzelfalls, die fachliche Diskussion und die konzeptionelle Ausgestaltung der betrieblichen Rahmenkonzeption ( Leitbild ). Die All for One Systemhaus AG hat in Zusammenarbeit mit dem BeB das GBM-Verfahren in der EDV- Lösung GBM-Behindertenhilfe-Assistent umgesetzt. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 2 von 23
3 Organisationsstruktur im GBM-Behindertenhilfe-Assistent mit den wichtigsten Personendaten und den FIL- Erhebungen. 2. Grundsätze bedarfsgerechter Betreuung Grundsatz der Einheitlichkeit betreuerischen Handelns Betreuungsspezifische Leistungen in allen Lebensbereichen des behinderten Menschen (Wohnbetreuung, tagesstrukturierende Maßnahmen und pädagogisch/therapeutische Fachdienste) werden in einem einheitlichen Instrumentarium begründet und beschrieben. Das fachliche Konzept der Betreuung, die Konzeption zur Teamarbeit und zur betrieblichen Organisation ermöglicht diese einheitliche Betrachtungsweise. Grundsatz der Fachlichkeit von Betreuung Eigenwert jeder Lebensform, d.h. auch die Lebensformen, die keinem produktiven Nutzen dienen, besitzen einen Wert in sich selbst ( Der Mensch lebt, um zu leben ) Bereicherung der vorhandenen Lebensform als Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Menschen im Rahmen seiner Möglichkeiten Allgemeinheit und Normalität der Lebensformen löst die Unterscheidung von behindertenspezifischen und nichtbehindertem Leben auf. Individuelle Unterschiede ergeben sich im Grad der Bildung der Lebensformen. So tritt z.b. die Lebensform der Selbstbewegung als einfache Bewegungsstereotypie, als gebildeter Tanz oder als sportliche Aktivität in Erscheinung. Grundsatz der Bestimmung des individuellen Hilfebedarfs Der individuelle Hilfebedarf wird in Leistungspaketen inhaltlich und zeitlich beschrieben. Die Leistungen zielen auf Selbständigkeit, Wahlfreiheit und Lebensqualität für den betreuten Menschen. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 3 von 23
4 3. Funktion des GBM für die konzeptionelle und betriebliche Planung In der folgenden Übersicht ist der Nutzen des GBM für die strategische Unternehmensführung, die Zusammenarbeit der Lebensbereiche, die konzeptionelle Gestaltung der Teamarbeit und für den betreuten Menschen selbst dargestellt Nutzen für die strategische Planung und betriebliche Organisation von Funktion des GBM Zu Organisationsprinzip der Mangelverwaltung Optimale Betreuung ohne Maß Ziel Mit den verfügbaren Mitteln zurechtkommen Was sich mit gutem Willen daraus machen lässt Ergebnis Führung und Leitung als Verwaltung des Mangels und Reagieren auf die Konkurrenz der Betriebsteile um die Mittel Fördern, was unterhält und fordern, was gilt Fachliche Konzeption der Betreuung zur Förderung betrieblicher Identität und zum Aufbau eines Qualitätssicherungssystems Daten für die strategische Planung des Leistungsangebots Daten für Kostenkalkulation und Planung von Investitionen auf der Grundlage von Bedarfswerten Berechnungen für die interne Verteilung der Mittel nach Bedarfskriterien Daten für eine Stärken- und Schwächenanalyse der Organisationsform Berechnung von Personalbedarf für Kosten- und Leistungsträger Organisationsprinzip der Auftragsgestaltung Konzeptionelle Gestaltung des Auftrags von Träger, Gesellschaft und Sozialpolitik Ziel Angebot und Sicherung einer spezifischen Dienstleistung Was man verantworten will Ergebnis Strategische Betriebsführung und arbeitsteilige Realisierung in der kooperativen Einheit Planung des betrieblichen Geschehens Nutzen für die Kooperation der Lebensbereiche Wohnen Schule Werkstatt Förderstätte von Funktion des GBM Zu Autonomie der Bereiche Eigene Konzeption der Lebensbereiche Ziel Anpassung des betreuten Menschen an formale Kriterien der Lebensbereiche Der betreute Mensch soll schon können, was er erst lernen muss Ergebnis Mängel-, Defizit- und Störungskataloge für den betreuten Menschen Was uns stört ist eine Störung Fachliche Konzeption zum Betreuungsbedarf in den Lebensbereichen Wohnen, Bildung und Arbeit Instrumentarium zur Entwicklungs- und Förderdiagnostik in den Lebensbereichen Leistungsbeschreibung der Bereiche mit Erscheinungsbild, Hilfeform und Ausstattung Bedarfswerte zur Betreuungsplanung in den Lebensbereichen Wohnen, Schule, WfbM und Förderbereiche Bedarfswerte zur Erstellung eines koordinierten Gesamthilfeplans Kooperation der Bereiche Gemeinsame Konzeption der Lebensbereiche Ziel Koordination der Betreuungs- und Zeitstruktur nach Maßgabe der Lebensführung des betreuten Menschen Tagesgestaltung gemäß Behinderung, Krankheit und Rhythmus von Aktivität und Erholung Ergebnis Kataloge zum Betreuungsbedarf nach Maßgabe der Konzeption der Bereiche Was der betreute Mensch braucht Einführung in das GBM-Verfahren Seite 4 von 23
5 Nutzen für die konzeptionelle Gestaltung der Teamarbeit von Funktion des GBM Zu Arbeitsprozess nach Personalschlüssel Orientierung am Nötigsten Ziel Mit dem Personalschlüssel zurechtkommen und sein Bestes geben Umgang mit den eigenen Grenzen Ergebnis Arbeitsgestaltung nach persönlichen Maßstäben und Kampf um deren Bedeutung ( Positionskampf ) Arbeiten, um sich zu behaupten Auswertungen zum Erscheinungsbild und zum Betreuungsbedarf Auswertungen zur Erstellung von Betreuungsplänen in dauerhaft leistbarer Form Berechnung von Zeitbudgets für jeden Betreuten Daten zur Analyse und Entwicklung der Arbeitsorganisation Nutzung der Fachlichkeit und Förderung von Selbstbewusstsein und beruflicher Identität Fortbildung und Qualifikation zur Sicherung eines gemeinsamen Wissensund Leistungsstandes Arbeitsprozess nach Standards der Betreuung Orientierung am Betreuungsbedarf Ziel Konzeptionelle Gestaltung der Zusammenarbeit im Team Strukturierung der Arbeitsorganisation nach Standard der Betreuung Ergebnis Kooperativ abgestimmte Gestaltung von Inhalt und Umfang der Arbeit in dauerhaft leistbarer Form Einigung auf Ziele und gemeinsame Regelung der Arbeitsorganisation Nutzen für den betreuten Menschen von Funktion des GBM Zu Individuellen Entwicklungs- und Förderdiagnostik mit dem FIL Fragebogen zur individuellen Lebensführung betreuter Menschen Betreuung nach Aufwandskriterien Sich als betreuter Mensch zum Aufwand machen Ziel Minimierung des Aufwands und Handling von Störungen Individualität als Störung der Routine Bedarfswerte für eine fachlich begründete Dienstleistung nach Maßgabe der Lebensführung des betreuten Menschen Sicherheit und Verlässlichkeit der Betreuungsleistung durch eine fachliche Konzeption der Betreuung Betreuung nach Bedarfskriterien Bereicherung des Lebens gemäß dem Entwicklungsstand des betreuten Menschen Ziel Planung und Realisierung eines individuellen Betreuungspakets Was zuverlässig erbracht werden soll Ergebnis Betreuung als Reaktion auf Probleme, die der betreute Mensch bietet Disziplinierungsverhältnis Koordination der Betreuungsleistungen und der Zeitstruktur zwischen den Lebensbereiche bietet Gewähr für Kontinuität und Fachlichkeit (Gesamthilfeplan) Beteiligung von Angehörigen, Betreuern und des Betreuten selbst bei der Einigung auf Betreuungsstandards Ergebnis Betreuung als fachlich begründete, pragmatische und ethisch-moralisch verantwortete Aktion Bildungsverhältnis Einführung in das GBM-Verfahren Seite 5 von 23
6 4. Bedarfserhebung und Betreuungsplanung 4.1 Bedarfs-, Entwicklungs- und Förderdiagnostik Für den betreuten Menschen wird mit Hilfe des FIL (Fragebogen zur Individuellen Lebensführung von Menschen mit Behinderungen) eine Bedarfs-, Entwicklungs- und Förderdiagnostik erstellt. Die Systematik des FIL folgt einer wissenschaftlich begründeten Theorie der Entwicklung, des Lebens des Lernens. Die Personen, die denselben Menschen betreuen, verständigen sich auf den Betreuungsbedarf entsprechend der individuellen Lebensführung des betreuten Menschen: Wie entwickelt sind die Lebensformen beim betreuten Menschen? In welcher Lebensform ist der betreute Mensch zu Hause? Welche Formen leidvollen Lebens ( Störungen ) finden sich vor? Welcher Betreuungsbedarf begründet sich daraus? Aufbau des FIL- Fragebogen zur individuellen Lebensführung Der FIL ist untergliedert in 6 Leistungsgruppen mit 36 Leistungsbereichen mit jeweils 5 Leistungsstufen Leistungsgruppe Pflege und Selbstpflege mit den Leistungsbereichen Hygiene Körperpflege Ernährung Toilette Mobilität Hauswirtschaftliche Versorgung Schlaf/Wachrhythmus Leistungsgruppe Krankenpflege und Krankenselbstpflege mit den Leistungsbereichen Krankenpflege / Krankenselbstpflege Gesundheitsverhalten Leistungsgruppe Beschäftigung/Lebensführung mit den Leistungsbereichen Selbstbewegung Orientierung Bewegungskoordination Bewegungsentfaltung Betätigung Gewohnheit Gestaltung Ausdruck und Konzentration Vorstellung und Kognition Mitteilung Soziale Beziehungen Entfaltung der Lebensbereiche Freundschaften Umgang mit Geld Einführung in das GBM-Verfahren Seite 6 von 23
7 Leistungsgruppe Arbeit (WfbM) mit den Leistungsbereichen Arbeitsaktivität Arbeitsbetätigung Arbeitsroutinen Arbeitsgestaltung Arbeitskenntnisse Leistungsgruppe Fachliche Bildung mit den Leistungsbereichen Soziale Zusammenhänge Instrumentelle Zusammenhänge Natürliche Zusammenhänge Leistungsgruppe Beratung Behandlung - Therapie mit den Leistungsbereichen Bewegungsstereotypien ( Autoaggression ) Effektstereotypien ( Sucht ) Selbstbehauptung in der betreuerischen Beziehung ( Verhaltensstörungen ) Selbstbehauptung in der Beziehung zu anderen Betreuten ( Verhaltensstörungen ) Selbstbewertende Einstellungen ( Neurotisches Verhalten ) untergliedert in Angstentwicklung Demonstratives Denken und Handeln Submissives Denken und Handeln Appellatives Denken und Handeln Übersicht der GBM-Leistungsstruktur Einführung in das GBM-Verfahren Seite 7 von 23
8 Auszug aus dem FIL Leistungsgruppe Pflege /Selbstpflege - Leistungsbereich Körperpflege Ziel: Körperpflege, selbständig, sachgerecht und in den (biologischen und sozialen) Lebenszusammenhang eingeordnet beim Waschen, Duschen, Baden, Zahnpflege, Kämmen, Rasieren, An- und Auskleiden Der/die Betreute Hier ist nur ein Merkmal anzukreuzen! 0111 ergreift keine eigenen Maßnahmen zur Körperpflege 0112 ergreift von sich aus Maßnahmen zur Körperpflege, führt sie aber nur unter beständiger Mithilfe aus 0113 führt die Körperpflege selbständig durch, allerdings sachgerecht nur unter Beobachtung und mit gelegen Korrektur 0114 führt die Körperpflege selbständig und sachgerecht durch, ordnet sie allerdings nur nach Aufforderung bz Begründung in den Lebenszusammenhang ein 0115 führt die Körperpflege von sich aus sachgerecht durch und ordnet sie in den Lebenszusammenhang ein Auszug aus dem FIL Leistungsgruppe Beschäftigung/ Lebensführung - Leistungsbereich Gewohnheit Der Begriff "Gewohnheit" kennzeichnet den regelhaften Umgang mit Gegenständen/Personen: In der vertrauten Umgebung hat der Mensch eine Breite von Vorlieben/Abneigungen und wählt unter ihnen aus. Der Ort, an dem die Vorlieben "versammelt" sind, ist die private Sphäre, die Wohnung. Er pflegt seine Vorlieben und wird den (sozialen) Umgang selbst schätzen, weil und soweit sich seine Vorlieben in den Eigenschaften der Personen, mit denen er lebt, wiederfinden. Er fasst Sympathien und hat Mitgefühl. Er lässt sich daher mit diesen Personen auf kooperative Spiele ein, zeigt darüber ein Vertrauen dem/der MitspielerIn gegenüber und lässt sich auf dieser Basis auch zur Übung (lebenspraktischer) Fertigkeiten anleiten. So hat er Gewohnheiten, mit denen er Ziele erreichen kann (Fertigkeiten), die ihm nicht unmittelbar angenehm sein müssen, weil und insofern er durch die erlangte lebenspraktische Selbständigkeit (Routine) selbst erleben kann, dass sie ihm nützlich sind. Im Ergebnis wird der Mensch seine Wohnung mehr oder weniger (aktiv, selbständig) bewohnen. Der/die Betreute Hier ist nur ein Merkmal anzukreuzen! 0701 zeigt kein Merkmal in diesem Bereich 0702 wählt unterschiedlich unter mehreren Vorlieben eine Beschäftigung aus, d.h. wechselt Vorlieben 0703 bevorzugt bestimmte/n BetreuerIn und orientiert sich an ihm/ihr (lässt sich helfen, korrigieren, anleiten) 0704 lässt sich auf ein kooperatives Spiel ein und orientiert sich an den Regeln des Spieles 0705 macht von sich aus und regelmäßig bei Haushaltstätigkeiten mit Auszug aus dem FIL: Leistungsgruppe Beratung Behandlung Therapie, Leistungsbereich Effektstereotypie Findet der Mensch in seiner Abhängigkeit von der Betreuung keine Unterhaltung bzw. fehlen ihm weiter gestaltete Betätigungsmöglichkeiten, so wird er die einfachen Formen der Unterhaltung suchen, die ihm zur Verfügung stehen, und durch Steigerung der Intensität der Effekte der Langeweile entgegenarbeiten. Der/die Betreute - in einfachen, sich wiederholenden Bewegungsabläufen Zutreffendes ankreuzen 0601 gefährdet sich selbst oder Personen oder Sachen - auch durch das Ausmaß der Erfüllung von "Grundbedürfnissen" ("Sucht") 0602 produziert Effekte, die im allgemeinen - vom Standpunkt sinnlichen Genusses aus - als schmerzhaft, Ekel erregend oder unsachgemäß empfunden werden (Schmieren mit Essen bzw. Kot, Sich-Beißen, Sich-Kratzen usw.) 0603 nimmt an seinem/ihrem Körper Manipulationen vor, um die Reproduktion akustischer, visueller oder ande sinnlicher Effekte zu verstärken 0604 spielt mit Gegenständen (reproduziert damit Geräusche, bewegt sie u.ä.) 0605 zeigt kein Merkmal in diesem Bereich Einführung in das GBM-Verfahren Seite 8 von 23
9 4.2 Betreuungsplanung Jedem Erscheinungsbild im FIL sind Betreuungsleistungen zugeordnet und in der Matrix des Individuellen Betreuungsbedarfs (MIB) in allgemeiner Form beschrieben. So erhält jeder betreute Mensch ein Leistungspaket, das sich auf seinem Erscheinungsbild ( Entwicklungsstand ) begründet. In der Betreuungsplanung wird der Leistungskatalog entsprechend seiner Individualität und den besonderen Betreuungsbedingungen vor Ort konkretisiert und operationalisiert. Der Betreuungsplan umfasst das Erscheinungsbild in allgemeiner Form ( Merkmalsbeschreibung ) die Kompetenzen des betreuten Menschen in Form einer individuellen Beschreibung des Erscheinungsbildes ( Individualisierung ) die derzeit durchgeführten betreuerischen Aktivitäten ( gegenwärtige Leistung ) die Hilfeformen und die allgemeinen fachlich begründeten Betreuungsleistungen ( bedarfsgerechte erwünschte Leistung ) Wünsche, Bedürfnisse, Interessen des betreuten Menschen ( individuell erwünschte Leistung ) die fachlich und ethisch wünschenswerten Betreuungsleistungen ( individuell bedarfsgerechte Leistung ) die verantworteten Betreuungsleistungen, die der Individualität des betreuten Menschen, den besonderen Bedingungen und den personellen Ressourcen Rechnung tragen ( bedarfsorientierter verantworteter Standard ) Jeder Leistungsbereich ist fünffach gegliedert. Die Stufen geben den unterschiedlichen Betreuungsbedarf in einem Leistungsbereich wieder. Das Prinzip als Zusammenhang von Erscheinungsbild und betreuerischer Aufgabe stellt sich wie folgt dar: Erscheinungsbild des betreuten Menschen Zeigt keine oder geringe Kompetenzen/Aktivitäten Teilweise Ausführung selbständige Ausführung, (noch) nicht geschickt und sachgerecht selbständige Ausführung (noch) nicht in den sachlichen Zusammenhang der Lebenspraxis eingeordnet Selbständigkeit Betreuerische Leistungen Stellvertretende Ausführung und/oder Anregung der vorhandenen Kompetenzen/Aktivitäten Mithilfe und Anleitung Aufsicht, Korrektur und Übungsanleitung Aufforderung und Begründung Begleitung und Beratung Einführung in das GBM-Verfahren Seite 9 von 23
10 In jedem Leistungsbereich ist der Zusammenhang von Erscheinungsbild und betreuerischen Leistungen inhaltlich beschrieben. Für den Leistungsbereich Gewohnheit zum Aufbau und zur Sicherung sozialer Beziehungen und privater Lebensführung stellt sich dies z.b. wie folgt dar: Aufbau und Sicherung sozialer Beziehungen und privater Lebensführung (Gewohnheit) Merkmal im Erscheinungsbild ohne Merkmal im Bereich Gewohnheit wählt unterschiedlich unter mehreren Vorlieben eine Beschäftigung aus, d.h. wechselt Vorlieben bevorzugt bestimmte/n BetreuerIn und orientiert sich an ihm/ihr (lässt sich helfen, korrigieren, anleiten lässt sich auf kooperatives Spiel ein und orientiert sich an den Regeln des Spiels macht von sich aus und regelmäßig bei Haushaltstätigkeiten mit Hilfeform Stellvertretende Ausführung Mitspielen und Vorspielen Hilfestellung, Orientierung am Lernstand und Übungsanweisung Aufforderung und Begründung,Anleitung zur Verselbständigung Beratung und Begleitung Betreuerische Leistungen (global, nicht operational) Einrichten einer individuellen Lebenswelt zur Pflege der individuellen Vorlieben durch Schaffung von (Spiel-) Raum, Zeit, Mittel und personalem Kontakt: Um den Betreuten lebenspraktisch und sozial in den Gruppenalltag bzw. die Betreuung zu integrieren, muss er Raum für die Pflege seiner Vorlieben ("Leidenschaften" gegenüber Sachen und Personen) bekommen. So wird die Grundlage erzeugt für Interessen (Lernbereitschaft) und soziale Beziehungen Anleitung zur Unterhaltung und Freude am kooperativen Spiel: Dies erzeugt nicht nur eine soziale Bindung (Freundschaft, Sympathie), sondern auch ein Interesse, auf den Mitspieler (die Betreuungsperson als den "Geschickteren", den "Könner") zu hören. So ist das Vertrauen geschaffen, das nötig ist, "sich etwas sagen zu lassen" Übung lebenspraktischer Fertigkeiten durch Hilfestellung, Orientierung am Lernstand und Anweisung: Das Interesse, das zu können, was die Betreuungsperson kann, bringt die Bereitschaft zur Übung - auch wenn es sich nicht um ein Spiel handelt. Der Aufbau von Fertigkeiten macht lebenspraktisch selbständig Integration der Selbständigkeit des betreuten Menschen in die gemeinsame Lebenspraxis durch Abgabe von Funktionen, durch Aufforderung zur Selbständigkeit und Begründung aus den Notwendigkeiten kooperativer Lebensführung: Zeitmangel verhindert oft diese Abgabe oder macht intolerant gegenüber der Art der Ausführung. Die lebenspraktischen Routinen müssen jedoch tatsächlich zur Selbständigkeit führen, sonst werden sie verlernt, unterlassen oder äußern sich in Versuchen, sich gegen die Betreuungsperson zur Geltung zu bringen ("Selbstbehauptung") Kooperation, Delegation und Einrichtung der privaten Sphäre, die selbständige Bewältigung ermöglicht und Kontinuität besitzt (in Organisations-, Aufsichts- und Beratungsfunktion) Einführung in das GBM-Verfahren Seite 10 von 23
11 Beispiel: Auszug aus einer Betreuungsplanung für Felix für den Leistungsbereich Körperpflege Merkmalsbeschreibung: 0113 führt die Körperpflege selbständig durch, sachgerecht allerdings nur unter Beobachtung und gelegentlicher Korrektur Individualisierung des Merkmals: Felix drückt morgens mimisch und gestisch aus, wie müde er noch ist. Er geht dann nach Aufforderung ins Bad, zieht sich dort aus und wäscht sich. All dies nur nach Aufforderung zum Anfangen und zum Aufhören einzelner Arbeitsgänge (Originaltext aus einer Betreuungsplanung) Gegenwärtige Leistung (Ist-Aufwand): Die MA wecken morgens, fordern dann auf, ins Bad zu gehen, wo sie jeden einzelnen Arbeitsgang ansagen. Sie fordern zum anziehen auf, manchmal lassen sie ihn sich auch im Bad anziehen, um besser beaufsichtigen zu können (Originaltext aus einer Betreuungsplanung). Individuell erwünschte Leistung: Sicherung vorhandener und Aufbau neuer Fertigkeiten in der Körperpflege (auch im Umgang mit Hilfsmitteln) durch Hilfestellung, Beobachtung der sachgerechten Durchführung und Korrektur in der Orientierung am Lernstand durch sachgerechte Anweisung von Übungsschritten nach Übungsplan (z.b. An- und Ausziehtraining) und Sicherung arbeitsorganisatorischer Bedingungen, die die Selbständigkeit fördern und zulassen. Individuell bedarfsgerechte Leistung: Wir fördern Felix`s Vorlieben und gestalten wenn immer möglich die Pflegesituation spielerisch, denn dies erzeugt Sympathie und schafft das notwendige Vertrauen, dass er unseren Anweisungen Folge leistet und sich auf die Übung von lebenspraktischen Fertigkeiten, die nicht mehr unmittelbar vergnüglich sind, einlässt. Dies basiert auf einer wesentlichen Grundlage, nämlich seinem Gefühl, in der Wohnung zu Hause zu sein: er soll seine eigenen Pflegeutensilien besitzen, die seinem Geschmack entsprechen, und die wir mit demselben Abziehbild einem kleinen Drachen versehen. Wir beobachten und beaufsichtigen Felix während der Durchführung der Pflegeverrichtung, geben teilweise Hilfestellung und üben mit ihm praktische Fertigkeiten in der Körperpflege nach einem Übungsplan. Wir fördern gezielt bei Felix in zwei eigens geplanten Zeiteinheiten von 1 h pro Woche Fertigkeiten in der Körperpflege nach einem Übungsplan mit dem Schwerpunkt Ankleiden. Wir verfügen über einen hierarchisch aufgebauten Übungsplan mit Einzelschritten, die wir nacheinander einüben und aufbauend in routinierte Gewohnheiten verketten. Bedarfsorientierter verantworteter Standard: Übungsplan Ankleiden Der Übungsplan zum Ankleiden ist folgendermaßen aufgebaut: 1. Schritt: Unterhose und Unterhemd anziehen Wir leiten ihn an, die Unterhose und das Unterhemd aus dem Schrank zu holen und mit dem Namensschild nach unten in der richtigen Richtung auf das Bett zu legen. Felix greift die Unterhose mit den Händen, zieht sie stehend selbst hoch, danach das Unterhemd und streift es über. 2. Schritt: Strümpfe anziehen Wir legen die passenden Socken oder Strümpfe zurecht. Felix holt die Socken oder Strümpfe, setzt sich auf den Boden und zieht sie selbständig an 3. Schritt: Hemd anziehen Wir legen das passende Hemd zurecht. Wir leiten ihn an, das Hemd aufzuknöpfen und mit dem Namensschild nach oben bzw. der Kragenspitze nach unten in der richtigen Richtung auf das Bett zu legen. Als Hilfe verwenden wir eine Papierschablone eines ausgeschnittenen Hemdes, auf die Felix das reale Hemd legt. Felix zieht sich das Hemd über und knöpft die Knöpfe, die er sehen kann selbständig zu. Wir knöpfen die Knöpfe, die er nicht sehen kann, stellvertretend zu. 4. Schritt: Hose anziehen Wir legen die passende Hose zurecht. Wir fädeln den Gürtel in die Laschen der Hose. Wir leiten ihn an, die Hose mit der Seite ohne Reißverschluss nach oben in der richtigen Richtung auf das Bett zu legen. Als Hilfe verwenden wir die Papierschablone einer ausgeschnittenen Hose, auf die Felix die reale Hose legt. Wir leiten ihn mit Handführung an, den Gürtelstift in das richtige Gürtelloch und den Gürtel in die entspr. Lasche zu stecken. Felix zieht die Hose selbständig hoch, macht die Knöpfe zu und zieht den Reißverschluss selbständig hoch. 5. Schritt: Pullover überziehen Wir leiten ihn an, den Pullover mit dem Namensschild nach oben in der richtigen Richtung auf das Bett zu legen. Als Hilfe verwenden wir die Papierschablone eines ausgeschnittenen Pullovers, auf die Felix seinen Pullover legt. Felix nimmt den zurechtliegenden Pullover vom Bett und zieht ihn selbständig über. 6. Schritt: Schule anziehen Wir bemühen uns darum, derzeit Schuhe mit Klettverschluss zu beschaffen und erst später Schuhe mit Schnürsenkeln. Bei Schuhen mit Schnürsenkeln binden wir sie zu. Felix macht den Klettverschluss selbständig zu Überführung in den Wochenplan Die Förderung wird 2 mal in der Woche von Fr. Müller, seiner Lieblingsmitarbeiterin, durchgeführt und zwar dienstags und donnerstags nach dem Abendessen von bis Kooperation mit der Schule Mit der Lehrerin ist vereinbart, dass Felix an den Tagen, an denen sich nur 1 Mitarbeiter morgens im Dienst befindet, eine halbe Stunde später zur Schule kommen kann, denn unter Zeitdruck erledigen wir die Pflegetätigkeit für ihn schneller selbst statt Felix den Freiraum zu geben, die erlernten Fertigkeiten einzuüben. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 11 von 23
12 Maske zur Erfassung der Bedarfserhebung mit Hilfe des FIL (Fragebogen zur individuellen Lebensführung) Individualisierung des gewählten Merkmals und Eintrag der Betreuungsplanung Detailsicht auf nächster Seite!! Einführung in das GBM-Verfahren Seite 12 von 23
13 Detailsicht des Beispiel der vorherigen Seite Ausdruck der in der Bedarfserhebung eingetragenen Betreuungsplanung. Die Berichte können individuell gestaltet werden. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 13 von 23
14 5. Strukturierung der Arbeitsorganisation nach Standards der Betreuung 5.1 Berechnung individueller Zeitbudgets Die Kompetenzen behinderter Menschen zur selbständigen Lebensführung sind unterschiedlich entwickelt. Entsprechend unterschiedlich ist der Betreuungsbedarf in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht. Das GBM erlaubt es, für jeden betreuten Menschen ein individuelles Zeitbudget zu berechnen. Dies geschieht nicht einfach dadurch, dass die vorhandenen zeitlichen Ressourcen z.b. für Pflege oder für Beschäftigung durch die Anzahl der Betreuten dividiert wird, sondern indem der individuelle Zeitbedarf berücksichtig wird, je nach erforderlichem Hilfebedarf: Mitarbeiter führen alle Aktivitäten für den Betreuten stellvertretend durch und regen seine Lebensfunktionen und Kompetenzen an (Intensitätswert 2.0) Mitarbeiter leisten Mithilfe bei der Ausführung der Aktivitäten und leiten den Betreuten an, sich an unvertraute Tätigkeiten zu gewöhnen (Intensitätswert 1.5) Mitarbeiter beobachten und beaufsichtigen den Betreuten, korrigieren ihn bei ungeschickter Ausführung und üben lebenspraktische Routinen eine (Intensitätswert 1.0) Mitarbeiter fordern den Betreuten zu Aktivitäten auf und begründen dies im Zusammenhang seiner (meist) kooperativen Lebensführung (Intensitätswert 0.5) Mitarbeiter beraten und begleiten den Betreuten bei der Entwicklung einer eigenen Form selbständiger Lebensführung und beraten ihn bei Aufgaben und Problemstellungen (Intensitätswert 0.3) Die Intensitätswerte bilden das zeitliche Verhältnis der Hilfeformen zueinander ab. Der Hilfeform Aufsicht, Korrektur und Übungsanleitung wird der Intensitätswert 1 zugeordnet. An dieser Hilfeform werden die anderen Hilfeformen gespiegelt. Die Hilfeform stellvertretende Ausführung und Anregung vorhandener Kompetenzen z.b. erhält den Intensitätswert 2. Dies bedeutet, dass im Vergleich zur Hilfeform Aufsicht und Korrektur diese Hilfeform doppelt so viel Zeit (mal 2,0) benötigt, während die Hilfeform Aufforderung und Begründung mit dem Intensitätswert 0,5 die Hälfte der Zeit (mal 0,5) benötigt. Der Intensitätswert drückt das Zeitverhältnis der Dauer einer Hilfeform zu der Hilfeform mit dem Intensitätswert 1.0 (Aufsicht und Korrektur) aus. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 14 von 23
15 Bsp. einer Auswertung mit den Intensitätswerten und Zeitbedarfen Mit dem Betreuungskalender (früher FOB Fragebogen zur Organisation in der Betreuung) - wird der Zeitaufwand für die direkte Betreuung (Pflege, Krankenpflege, Beschäftigung, besonderer Betreuungsbedarf) und für die indirekte Betreuung (Haushalt, Verwaltung, Wege, Absprachen) erhoben. Der Bezugswert ist ein empirisch gewonnener Zeitwert, der den Betreuungsstandard der Einrichtung ausdrückt. Es können Bezugswerte für die gesamte Einrichtung, einen spezifischen Bereich (z.b.: Erwachsenenbereich oder Schwerbehindertenbereich), für ein Haus oder eine Gruppe berechnet werden, je nachdem, welche Fragestellung bearbeitet werden soll. Die fachliche Diskussion der zeitlichen Standards z.b. im Bereich der Beschäftigung, bildet die Grundlage für strategische Planungen z.b. dahingehend, dass die Zeiten für die Beschäftigung erhöht werden sollten durch Verringerung der Zeiten für die indirekte Betreuung, indem z.b. zentrale Dienste solche Tätigkeiten übernehmen. Die entsprechenden Berechnungen z.b. zur Personalbesetzung der Gruppen, können mit fachlich diskutierten Zeitwerten durchgeführt werden, um die strategischen Ziele in die betriebliche Planung zu überführen. Fachlich diskutierte Zeitwerte werden als Vorgabewerte bezeichnet 5.2 Konzeptionsentwicklung mit Hilfe des Betreuungskalenders Der Betreuungskalender unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Planung und Organisation der täglichen Arbeit nach dem Betreuungsbedarf und liefert Datenmaterial für die Leitung z.b. zur Berechnung von Zeitwerten, Verteilung des Personals innerhalb der Einrichtung und für die Gestaltung der betrieblichen Organisation im Rahmen strategischer Betriebsführung. Mit Hilfe des Betreuungskalenders ist es möglich, den Tagesablauf für jeden Betreuten darzustellen und den Arbeitsabläufen der Mitarbeiter gegenüberzustellen. Die Möglichkeit zur grafischen Einführung in das GBM-Verfahren Seite 15 von 23
16 Darstellung und zur Annäherung der Arbeitsstruktur der Mitarbeiter und der Bedarfsstruktur der Betreuten unterstützt die Mitarbeiter bei diesem Planungsprozess. Zur Vereinfachung des Planungsprozesses ist es nicht notwendig, jeden Tag einzeln zu erfassen. Dies geschieht lediglich für typische Tage, die regelhaft in der Gruppe vorkommen wie z.b. Wochentag, Wochenende, Ferientag, Geburtstag. Die typischen Tage werden über ein Wiederholungsmuster den realen Kalendertagen zugeordnet. Im Ergebnis ist die zwischen Betreuungsteam und Leitung kooperativ abgestimmte Konzeption in der Gestaltung der Betreuungs- und Arbeitsstruktur für jeden Kalendertag grafisch anschaulich dargestellt. Das Programm ermöglicht es, nicht nur den Tag, sondern auch die Betreuungs- und Arbeitsstruktur in der Nacht darzustellen. Dies ist insbesondere für Menschen von Bedeutung, die nachts gepflegt werden müssen oder aufgrund besonderer Krankheiten wie z.b. Epilepsie der besonderen Fürsorge bedürfen Die standardisierte Vorgehensweise zu dieser konzeptionell ausgerichteten Planung gliedert sich in 3 Schritte: 1. Schritt: Beschreibung und Stärken-/Schwächenanalyse der derzeitigen Betreuungs- und Arbeitsstruktur (Ist-Konzeption) Dazu wird der derzeitige Tagesverlauf für jeden Betreuten in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht beschrieben sowie der Arbeitsablauf typischer Tage der Mitarbeiter, gegliedert nach Zeiten der direkten (Pflege, Krankenpflege, Beschäftigung) und indirekten Betreuung (Haushalt, Verwaltung, Wege, Absprachen). Die Gegenüberstellung der Lebensführung der Betreuten einerseits, der Arbeitsroutine der Mitarbeiter andererseits, ermöglicht eine Stärkenund Schwächenanalyse zur Konzeption und Arbeitsorganisation und zur Begründung des Entwicklungsbedarfs. So kann die Analyse ergeben, dass die natürlichen Felder zur Beschäftigung und Förderung der Betreuten, die das Wohnungsleben selbst beinhaltet und so quasi natürlich mit sich bringt Pflege, Haushalt, Besorgungen usw., für die Betreuung und Förderung nicht oder kaum genutzt werden Die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter folgen weniger Bedarfskriterien der Betreuung, sondern Sachzwängen, die sich aufdrängen und die Abläufe in den Gruppen außengesteuert strukturieren: So wird z.b. deutlich, dass in Zeiten, in denen die Betreuten einer Beschäftigung nachgehen wollen und dabei auf die Hilfe der Mitarbeiter angewiesen sind, diese mit der Wäschesortierung und Verwaltungstätigkeiten beschäftigt sind. Im Ergebnis kommt es bei den Betreuten zu Verhaltensauffälligkeiten in Form einfacher stereotyper Lebensvollzüge (z.b. Kot schmieren) oder zu Versuchen, die Betreuer bei ihrer Arbeit zu stören und bei den Betreuern zu Bemühungen, die eigene Arbeitsroutine gegen die störende Individualität z.b. in Form disziplinierender oder sedierender Maßnahmen durchzusetzen. Aus der Analyse wird der Schluss gezogen, die Arbeitsorganisation der Mitarbeiter zu verändern und deutlicher an der Lebensführung der Betreuten auszurichten. Aber wie? Dies führt zum zweiten Schritt der Planung. 2. Schritt: Fachliche Begründung und Beschreibung der bedarfsgerechten Betreuungs- und Arbeitsstruktur (Soll-Konzeption) Dazu wird der fachlich wünschenswerte, bedarfsgerechte Tagesverlauf für jeden Betreuten dargestellt, wie er sich aus seinem Pflegebedarf, spezifischen Behinderungen oder Krankheiten (z.b. Epilepsie) und seiner individuellen Lebensführung begründet. Die Erkenntnisse aus der Erhebung zum Erscheinungsbild ( Entwicklungsalter ) mit Hilfe des FIL und zum Betreuungsbedarf mit Hilfe der MIB werden hier in eine individualisierte und ganzheitliche Betreuungskonzeption überführt. Auf dieser begründen sich die betreuerischen Leistungen und die wünschenswerte Arbeitsstruktur der Mitarbeiter, gegliedert nach Zeiten der direkten und Zeiten der indirekten Betreuung sowie der qualitativen Arbeitsteilung bei Doppel- oder Mehrfachbesetzungen. 3. Schritt: Begründung und Beschreibung der realisierbaren Betreuungs- und Arbeitsstruktur (Verantwortete Konzeption) Einführung in das GBM-Verfahren Seite 16 von 23
17 Die planerische Annäherung der Ist-Konzeption an die Soll-Konzeption geschieht unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen, der Mitarbeiterrechte und der Kooperationserfordernisse mit anderen Bereichen. Die verantwortete Betreuungskonzeption ist das Ergebnis eines kooperativen Planungsprozesses zwischen Leitung, Betreuung, Verwaltung und ggf. anderen Lebensbereichen und Fachdiensten. Die betrieblich verantwortete Betreuungskonzeption mit der realisierbaren Betreuungs- und Arbeitsstruktur können in einen echten Terminkalender (Modul Gruppenbuch) für jeden Betreuten und für die gesamte Gruppe überführt werden. Innerhalb dieses Gruppenbuchs lassen sich weitere Detailplanungen (z.b. Arzttermine) einpflegen. Mit dem Betreuungskalender verfügt das Betreuungsteam über ein Werkzeug, die fachliche Konzeption des GBM in die Praxis der Betreuung zu überführen. Darüber hinaus können betriebliche Planungserfordernisse durch verschiedene Auswertungen des Datenmaterials unterstützt werden, wie betriebliche Entscheidungen zu qualitativen und quantitativen Qualitätsstandards, Daten für die strategische Unternehmensführung und zur Organisationsentwicklung, Verteilungskriterien für die verfügbaren Ressourcen in der Einrichtung und letztendlich zur Ausrichtung aller betrieblichen Aktivitäten am Betreuungsbedarf der Bewohnerinnen und Bewohner und zur Organisation der Einrichtung als kooperative Einheit. Beispiel eines Typischen Tages mit eingetragener Betreuungs- und Arbeitsstruktur Die Darstellung kann durch Diagramme, die die Anwesenheit in der Gruppe oder die direkte/indirekte Betreuung wiedergeben, unterstützt werden Beispiel eines Betreuungsblocks. Hier können die Aufwände der direkten und indirekten Betreuung erfasst und bei Wunsch den einzelnen betreuten Personen zugeordnet werden. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 17 von 23
18 Vergleich von Bedarf (aus der FIL-Erhebung) und Aufwand (aus dem Betreuungskalender) Gruppenliste für Stellenberechnung und Vergleich von Bedarf Aufwand. Für Gruppenvergleiche können beliebig viele Gruppen gelistet werden. 5.3 Leistungsdokumentation Die Überführung individueller Betreuungspläne in individuelle Leistungspakete ( Betreuungsschwerpunkte mit Zeiten ) und die Aufgaben- und Zeitstruktur typischer Tage ermöglicht eine ökonomische Form der Leistungsdokumentation. Durch Übertrag der Typischen Tage auf die echten Kalendertage steht im Modul Gruppenbuch die Tagestruktur als dokumentierbare Aufgaben bzw. Hinweise zur Verfügung. Alle Einträge können mit dem jeweiligen Handzeichen des Benutzers erfasst werden. Auswertungen zur Leistungsdokumentation über den Vergleich von Planung (Soll) und Realität (Ist) begründen einen Entwicklungsbedarf, in welcher Hinsicht die Konzeption der Gruppe fortgeschrieben werden sollte. Einführung in das GBM-Verfahren Seite 18 von 23
19 Das Gruppenbuch zeigt die aus den Typischen Tagen eingetragenen Aufgaben, Termine und Vorkommnisse. Darüber hinaus verfügt der GBM-Behindertenhilfe-Assistent noch über ein Modul zur Pflegedokumentation, in dem die Elemente der täglichen Betreuung dokumentiert werden können. Kategorien können beliebig definiert werden Beispiel zur individuellen Pflegedokumentation Einführung in das GBM-Verfahren Seite 19 von 23
20 6. Strategische Unternehmensführung Das GBM ermöglicht die Berechnung des Personalbedarfs hinsichtlich Menge und Qualifikation. Die Daten geben Hinweise, um im Rahmen der Zielplanung fachlich begründete Prioritäten zu setzen: Welche Betreuungszeiten werden in der Einrichtung, den Häusern und Gruppen derzeit erbracht (Bezugssatz), welche sollen zukünftig erbracht werden (Vorgabesatz) und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die innerbetriebliche Organisation? Welche Personalbesetzungen in den Gruppen liegen unter dem Standard der Einrichtung und was sollte diesbezüglich geschehen? Welche Erscheinungsbilder finden sich vor und was bedeutet dies für den Betreuungsbedarf? die Betreuungs- und Arbeitsstruktur in der Betreuung? die Koordination der Betreuung zwischen den Lebensbereichen? den Beratungs- und Qualifikationsbedarf der Mitarbeiter? Welche Wohn- und Betreuungsformen sollten aufgrund der Bedarfswerte entwickelt werden und mit welchen Kosten ist zu rechnen? Bedarfswerte und Berechnungen für Szenarien zukünftiger Leistungsangebote der Einrichtung unterstützen die prospektive Planung von Betreuungs- und Wohnformen und deren Kosten. Leistungsbeschreibung Im Wenn Dann Katalog der MIB (Matrix des individuellen Betreuungsbedarfs) ist der Zusammenhang von Erscheinungsbild ( Wenn ), Betreuungsleistung und Ausstattung ( Dann ) in allgemeiner Form beschrieben und begründet. Je nach Bewohnerschaft ( Erscheinungsbilder ) der Einrichtung, der Abteilung oder Gruppe wird ein Auszug aus dem Gesamtkatalog erstellt. Er dient als Vorlage für die Beschreibung bedarfsgerechter Leistungen und Ausstattungen. Autorengruppe Diese Publikation wurde erarbeitet vom GBM-Fachbeirat des BeB nach fachlicher Vorlage von Hartmut Schumm (Stiftung Eben-Ezer, Lemgo) April 2004 Literaturhinweise Klauß, Theo / Schumm, Hartmut Das GBM-Handbuch zum EDV-gestützten Verfahren zur Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen Reutlingen/Stuttgart, 2. Auflage 2001 Kolbe, Hermann Der GBM-Behindertenhilfe-Assistent für Wohnen, Arbeit und Förderung Stuttgart, 2004 (voraussichtlich ab Oktober) nur online erhältlich unter (Download-Bereich) Einführung in das GBM-Verfahren Seite 20 von 23
21 Einführung in das GBM-Verfahren Seite 21 von 23
22 Haben Sie Interesse / Fragen zum GBM-Verfahren und zum GBM-Behindertenhilfe- Assistent - wenden Sie sich bitte an eine der folgenden Adressen: BeB - Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) Altensteinstraße Berlin Tel 030 / Fax 030 / info@beb-ev.de oder oder Der BeB ist dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland angeschlossen. Er ist ein Zusammenschluss rechtlich selbständiger (gemeinnützig anerkannter) diakonischer Dienste und Einrichtungen. Der BeB ist entstanden aus der Fusion von VEEMB (Verband evangelischer Einrichtungen für Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung e.v.) und VEERB (Verband Evangelischer Einrichtungen für die Rehabilitation Behinderter e.v.) im Jahr Die beiden Verbände haben ihre Wurzeln in der über 100-jährigen Arbeit der evangelischen Behindertenhilfe. Der BeB deckt bundesweit mit seinen Mitgliedseinrichtungen annährend 50 % der Angebote in der Behindertenhilfe und wesentliche Teile der Sozialpsychiatrie ab. Der BeB repräsentiert bundesweit 275 Rechtsträger mit mehr als 600 Teileinrichtungen über Menschen, die in den Mitgliedseinrichtungen arbeiten mehr als Menschen, die die Angebote seiner Mitglieder nutzen. Bufa / GFO Bundesfachakademie ggmbh / GFO Bufa/GFO Region Nord Friesenring 32/34, Münster Telefon 02 51/ , Fax 02 51/ nord@bufa-gfo.de Bufa/GFO Region Süd Sudetenweg 92, Schwäbisch Hall Telefon 07 91/ , Fax 07 91/ sued@bufa-gfo.de http: Bufa / GFO - der führende Partner diakonischer Einrichtungen in den Arbeitsfeldern Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie, wenn es um Fragen der Fort- und Weiterbildung, Beratung und Organisationsentwicklung u.ä. geht. Die Arbeit der Bufa / GFO ist verwurzelt in der Geschichte evangelischer Behindertenhilfe und ihrer Gesellschafter: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) und Bundesakademie für Kirche und Diakonie (BAKD). Einführung in das GBM-Verfahren Seite 22 von 23
23 All for One Systemhaus AG Die All for One Systemhaus AG wurde 1978 gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter an acht Standorten in Deutschland, Italien und den USA. Das Unternehmen ist auf betriebswirtschaftliche Software für drei Branchen spezialisiert: Gesundheitswesen und soziale Einrichtungen, mittel-ständische Fertigungsindustrie und Dienstleister, Kommunen und öffentliche Einrichtungen. Die All for One Systemhaus AG stellt Ihnen die notwendigen Software-Werkzeuge zur Erreichung Ihrer Ziele - der Optimierung von Prozessen und Mitarbeitereinsatz - zur Verfügung. Denn das Zusammenspiel der einzelnen Bereiche wie Verwaltung, Pflege, Betreuung, Versorgung etc. und der damit verbundene effektive Mitarbeitereinsatz kann nur mittels geeigneter Informations-Systeme kostengünstig gesteuert werden. Wir bieten umfassende Lösungen für alle Bereiche und Hilfearten an. Die Anwendungsmodule sind dabei so flexibel, dass sie die Bedürfnisse der jeweiligen Hilfearten oder Organisationsformen wie eine Individualsoftware bedienen, für den Anwender jedoch den Vorteil einer innovativen Standardsoftware bieten. In Kooperation mit dem BeB stellen wir über den GBM-Behindertenhilfe-Assistent ein Verfahren bereit, welches für soziale Organisationen in der Behindertenhilfe den Kern des Qualitätsmanagements bildet und somit die Grundlage für bedarfsgerechte Betreuungsplanung mit optimalem Ressourceneinsatz schafft. Der Erfolg sozialer Unternehmen hängt in zunehmendem Maße von der wirtschaftlichen Führung und dem Nachweis qualifizierter Pflege und Betreuung ab. All for One Systemhaus AG Vertrieb All for Care Unixstraße Oberessendorf Telefon: / Telefax: / egoetz@all-for-one.de oder aschoenberg@all-for-one.de oder Einführung in das GBM-Verfahren Seite 23 von 23
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