Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz

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1 Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz Handbuch von Andrea K. Buth, Michael Hermanns, Michael Blatz, Robert Buchalik, Dr. Sven-Erik Gless, Holger Groß, Georg Harenberg, Wolfgang Herrmann, Ralf Janus, Dr. Thomas Jobsky, Wolfgang Jünger, Prof. Dr. Albert Jugel, Dr. Edgar J. Kaufmann, Helmut König, Karl-Josef Kraus, Dr. Martin Kütz, Robert Mohr, Jörg Röttgen, Daniel Schellenberg, Dr. jur Dr. rer. pol. Werner Schreiber, Christopher Seagon, Klaus Siegler, Dr. Patrick Wilden, Ulrich Wlecke, Patrick Ziechmann 2., vollständig neu bearbeitete Auflage Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz Buth / Hermanns / Blatz / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Unternehmenssanierung Verlag C.H. Beck München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 AbkÏrzungsverzeichnis... XXXI Abbildungsverzeichnis... XXXIII Literaturverzeichnis... XXXVII Autorenverzeichnis... XLV 1. Teil. Krisenerkennung und MÎglichkeiten der Sanierung/ Restrukturierung aus Bankensicht 1 Praxisorientierte Verfahren zur FrÏherkennung von Unternehmenskrisen und Insolvenzgefahren I. Problemstellung Ausgangssituation Zur Informationsasymmetrie zwischen GlÌubigern und Schuldnern... 2 II. AusgewÌhlte Methoden der KrisenfrÏherkennung Traditionelle Kennzahlenanalyse ModerneKrisenindikator-Modelle... 6 a)diskriminanzanalytischeverfahren... 6 b)kïnstlicheneuronale-netze-verfahren StrategischeKrisenfrÏherkennung III. Zur Erkennung von Unternehmenskrisen und Insolvenzgefahren in der Bankpraxis KrisenfrÏherkennung im Rahmen der KreditwÏrdigkeitsprÏfung KrisenfrÏherkennungausderJahresabschlussanalyse KrisenfrÏherkennungausderbankmÌÞigenGeschÌftsbeziehung KrisenfrÏherkennung aus strategischen Erfolgsfaktoren a)unternehmensstrategie b)wirtschaftlichesumfeld c) Managementqualifikation AuswirkungenaufdasUnternehmensratingunddieKreditkosten IV. Schlussbetrachtung und Ausblick Restrukturierungs-/SanierungsmÎglichkeiten aus der Sicht der finanzierenden Bank I.,,Bankspezifische`` und rechtliche SanierungsansÌtze AusgangssituationUnternehmenskrise Bestandsaufnahme SofortmaÞnahmen a) Kurzfristige LiquiditÌtssicherung b)einschaltungeinesunternehmensberaters MaÞnahmen zur LiquiditÌtssicherung a)poolbildung b) LieferantenbeitrÌge c)bankenbeitrìge d) ÛberbrÏckungskredit e) SanierungsbeitrÌge durch Gesellschafter oder die Îffentliche Hand ZivilrechtlicheHaftungsrisikenfÏrdasUnternehmen a)haftungimqualifiziertfaktischenkonzern XIII

3 b) HaftungsÏbernahmenfÏrandereinsolvenzbedrohteGesellschaften c)risikenbeirïckstìndigensteuerschuldenundsozialleistungen d) AuffanglÎsungen VerabschiedungdesSanierungskonzeptes a) PrÏfung der SanierungsfÌhigkeit und der SanierungswÏrdigkeit b)festlegungdessanierungsfahrplanes UmsetzungdesSanierungskonzeptes a)sanierungskredit b)lenkungsausschuss c)neuordnungdergesellschafterverhìltnisse d) Neuordnung des Managements BeendigungderSanierungsphase II. Haftungsrisiken fïr die Bank oder den Bankmitarbeiter in der Unternehmenskrise ZivilrechtlicheHaftungsrisikenfÏrdieBank a) Insolvenzverschleppung aa) ÛberbrÏckungskredit bb)sanierungskredit b)knebelungundstillegeschìftsinhaberschaft c)faktischegeschìftsfïhrung d)haftungfïrsteuerschuldendesunternehmens e)haftungalsbetriebsïbernehmer f) HaftungimqualifiziertfaktischenKonzern Strafrechtliche Haftungsrisiken fïr den handelnden Mitarbeiter der Bank III. TreuhandlÎsungen zur Vermeidung von Haftungsrisiken RechtlicheEinordnungundAusgestaltungderTreuhand DieSanierungstreuhand DieTreuhandinderInsolvenz Die Sicherheitentreuhand DieVerwertungstreuhand IV. Zusammenfassung Teil. MÎglichkeiten zur Sanierung nach der Insolvenzordnung 3 Grundlagen der Insolvenzordnung I. Einleitung II. Ausgangslage fïr die ReformÏberlegung III. Die wesentlichen insolvenzrechtlichen Grundlagen Die Insolvenzrechtsreform Ûberblick Ïber die gesetzgeberischen Zielsetzungen und die Auswirkungen aufdieverfahrensabwicklung IV. Ûberblick Ïber das gerichtliche Insolvenzverfahren Verfahrensablauf ErÎffnung des Insolvenzverfahrens a) ErÎffnungsantrag b)erîffnungsgrïnde c)abweisungsentscheidung d)erîffnungsbeschluss e)wirkungdererîffnung f) Insolvenzanfechtung VerfahrensbeteiligteundOrganeimInsolvenzverfahren a)schuldner b)insolvenzgericht c) InsolvenzglÌubiger XIV

4 d) MasseglÌubiger e)aus-undabsonderungsberechtigte f) Insolvenzverwalter aa) VorlÌufiger Insolvenzverwalter bb) Insolvenzverwalter cc) HaftungdesInsolvenzverwalters g) GlÌubigerausschuss/GlÌubigerversammlung VerwaltungundVerwertungderInsolvenzmasse Forderungsfeststellungund-befriedigung Die Eigenverwaltung GesetzlicheRestschuldbefreiung V. Der Insolvenzplan als,,zentrales Sanierungsinstrument`` EinfÏhrung Allgemeines zum Insolvenzplan GliederungeinesInsolvenzplans a) Darstellender Teil 220InsO) b) Gestaltender Teil 221InsO) c) Anlagen 229,230InsO) Insolvenzplanverfahren 218ff.InsO) Wirkungen und Ûberwachung des Insolvenzplans VI. Arbeitsrechtliche Vorschriften in der InsO Vorbemerkung KÏndigungvonArbeitsverhÌltnisseninderInsolvenz BetriebsÌnderung und BetriebsverÌuÞerung a) Interessenausgleich und KÏndigungsschutz nach 125InsO b) Gerichtliche Zustimmung zur geplanten BetriebsÌnderung c)vermittlungsverfahrenbeibetriebsìnderungen KÏndigungvonBetriebsvereinbarungen VII. Zusammenfassung und Ausblick Teil. Erstellung von Restrukturierungs-/Sanierungskonzepten A. Restrukturierungs-/Sanierungskonzepte und -strategien 4 Unternehmensrestrukturierung/-sanierung und strategische Neuausrichtung Management Summary I. Unternehmenskrisen und Restrukturierung/Sanierung UrsachenvonUnternehmenskrisen Krisenartenund-phasen KrisenbewÌltigungdurchRestrukturierung/Sanierung II. Erfolgsfaktoren der Restrukturierung/Sanierung FÌhigkeitzurschnellenErstellungeinesKonzeptes Teilweiser Austausch des verantwortlichen Managements und Einbeziehung externerberater Effektive Projektorganisation und Bildung einer Kernmannschaft Erzeugung von Handlungsdruck durch straffe ProjektfÏhrung Motivierende und vertrauensfîrdernde Kommunikation III. Entwicklung und Umsetzung des Restrukturierungs-/Sanierungskonzeptes EntwicklungdesRestrukturierungs-/Sanierungskonzeptes StufeI) a)bestandsaufnahme b)grobkonzeptfïrdierestrukturierung/sanierung aa) Restrukturierungsvoraussetzungen,,Eigenkapital und LiquiditÌt`` bb)targetherleitungdurchbenchmarking cc) MaÞnahmen zur kurzfristigen Sicherung des Ûberlebens OperativeMaÞnahmen) XV

5 dd) Strategien und MaÞnahmen zur Wiedererlangung der nachhaltigen WettbewerbsfÌhigkeit UmsetzungdesRestrukturierungs-/Sanierungskonzeptes a) Projektorganisation b) MaÞnahmenplanung c)kommunikation IV. Strategie als Voraussetzung einer erfolgreichen Restrukturierung/Sanierung Strategische Neuausrichtung durch Portfoliobereinigung NeuausrichtungstrategischerGeschÌftsfelder a) Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung b)strategischegrundrichtungen c)determinantenderrestrukturierungs-/sanierungsstrategie aa) WettbewerbsintensitÌt bb) Branchentyp cc) SituationdesKrisenunternehmens Strategische Neuausrichtung und betriebliche EffektivitÌt/Effizienz B. Sanierung der leistungswirtschaftlichen Bereiche 5 Restrukturierung/Sanierung im leistungswirtschaftlichen Bereich Ûberblick BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Forschung & Entwicklung I. EinfÏhrung in die Forschung & Entwicklung KernproblemeinF&E a)f&e-strategie b) Technologieplattform c)kommunikationundkooperation d)ideenmanagement e) Projektmanagement f) Innovationsklima Zielsetzung und StoÞrichtung der Restrukturierungs-/SanierungsbeitrÌge inf&e II. Analyseinstrumente der Restrukturierung/Sanierung in F&E Status-quo-ErfassungwesentlicherKennzahlen Kurz-Audit Know-how-TrÌger Kurz-Audit F&E-Projektportfolio Kurz-Audit Innovationsprozess III. MaÞnahmen der Restrukturierung/Sanierung in F&E Konzentration auf,heiþe Projekte` Optimierung von Kosten und Projektlaufzeit Budgeterstellung Nominierungder,neuenMannschaft` Detaillierung und Implementierung IV. Zwischenfazit XVI 7 BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Vertrieb I. EinfÏhrung in die Vertriebsfunktion KernproblemeimVertrieb StoÞrichtung und Zielsetzung des Vertriebs zur Restrukturierung/Sanierung II. Analyseinstrumente in der Vertriebsfunktion InterneDimensiondesVertriebs-Audits a)historischeumsatzanalyse b) Anfragen-, Angebots- und Auftragseingangsanalyse

6 c) Vertriebskostenrechnung d)vertriebsergebnisrechnung e) Vertriebserfolgsanalyse f) Vertriebsstrukturanalyse ExterneDimension a)markt-undwettbewerbsanalyse b)benchmarking III. MaÞnahmen zur Restrukturierung/Sanierung im Vertrieb MaÞnahmenzurUmsatzoffensive MaÞnahmen zur marktorientierten und strategiekonformenvertriebsstruktur a) Vertriebs-Aufbauorganisation b)vertriebsinnendienst c)vertriebsnetz d)maþnahmenimvertriebsprozess aa) EinzelmaÞnahmen im Prozess der Marktanalyse und FrÏhwarnung bb) EinzelmaÞnahmen im Prozess der Vertriebsplanung, -fïhrung und -kontrolle cc) EinzelmaÞnahmen im Akquisitionsprozess dd) EinzelmaÞnahmen im Prozess des Anfrage- und Angebotsmanagements. 178 e)maþnahmenindenvertriebsressourcen f) Vertriebs-Informationssystem Restrukturierungs-/Sanierungs-MaÞnahmen in der Kontrahierungspolitik a)rabattpolitik b)zahlungskonditionen c)kundengutschriften d) PreiserhÎhung e)preissenkung Restrukturierungs-/Sanierungs-MaÞnahmeninderProduktpolitik a) Verbesserung der ProduktqualitÌt b) Ausweitung des Angebotsprogramms c) Bereinigung des Produktsortiments BesonderheiteninderSanierung IV. Zwischenfazit/Zusammenfassung der Restrukturierungs-/ SanierungsbeitrÌge des Vertriebs BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Logistik/Produktion I. EinfÏhrung ^ Krisenursachen im Bereich Logistik/Produktion Spezifik des Bereiches Logistik/Produktion im Rahmen der Restrukturierung/ SanierungvonUnternehmen Krisensymptome im Bereich Logistik/Produktion Krisenursachen im Bereich Logistik/Produktion II. Analyseinstrumente im Bereich Logistik/Produktion Ziel der Analyse und Vorgehen SofortmaÞnahmennachderGrobanalyse DetailanalysederKernprobleme III. MaÞnahmen zur Restrukturierung/Sanierung im Bereich Logistik/ Produktion Inhalt und Anforderungen an MaÞnahmen zur Restrukturierung/Sanierung MaÞnahmen im Bereich Logistik/Produktion a) Produkt- und Leistungsstruktur b)organisation c)materialwirtschaft d) Produktionsplan und -steuerung e)investitionen f) Aufwand/Kosten des Produktionsprozesses XVII

7 3. Methoden zur UnterstÏtzung bei der Erarbeitung von MaÞnahmen im Bereich Logistik/Produktion IV. Zwischenfazit ^ Restrukturierung/Sanierung im Bereich Logistik/ Produktion Spezifik des Bereiches Logistik/Produktion Krisensymptome Krisenursachen Ziel der Analyse und Vorgehen SofortmaÞnahmen DetailanalysederKernprobleme InhaltundAnforderungenanMaÞnahmen MaÞnahmen Methoden zur Erarbeitung von MaÞnahmen BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Einkauf I. EinfÏhrung ^ Krisenursachen im Einkaufsbereich BedeutungdesEinkaufsbeiderÛberwindungeinerUnternehmenskrise Kernprobleme im Beschaffungsmanagement GrundsÌtzliche StoÞrichtung des Einkaufs zur Sanierung/Restrukturierung a) GrundsÌtzliche StoÞrichtung zur Sanierung b) GrundsÌtzliche StoÞrichtung zur Restrukturierung II. Analyseinstrumente zu den Kernproblemen im Einkauf Analyse der Struktur der Beschaffungskosten und der Konditionen fïr GÏter unddienstleistungen Neustrukturierung des Lieferantenbeurteilungssystems PotentialanalysefÏrOutsourcing-MaÞnahmen Portfolioanalysen III. MaÞnahmen des Einkaufs zur Restrukturierung/Sanierung von Unternehmen Kostensenkung und Effizienzsteigerung innerhalb der Einkaufsfunktion Kostensenkung durch Reorganisation der Lieferantenbasis Gemeinsame Kostenoptimierung von Lieferant und Abnehmer Kostensenkung durch Reorganisation des operativen Beschaffungsmanagements MaÞnahmen zur Minimierung der negativen Auswirkungen einer LiquiditÌtskrise IV. Zwischenfazit/Zusammenfassung BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Personalwesen I. EinfÏhrung ^ Funktion des Personalwesens KernproblemeimPersonalwesen a) Fehlendes aktives Personalmanagement b) Fehlendes, zielgerichtetes Personalcontrolling c) Fehlende juristische Kenntnisse bei der Umsetzung von PersonalanpassungsmaÞnahmeninderKrise StoÞrichtung der Restrukturierung/Sanierung im Personalwesen II. Analyseinstrumente im Personalwesen Analyse der Personalabteilung a) Personalmanagement b) Personalcontrolling Analyse der ProduktivitÌt des Personals a) Kennzahlenanalyse b) Zero-Base-Analyse c) Gemeinkostenwertanalyse d)administrativewertanalyse XVIII

8 III. MaÞnahmen der Personalabteilung in der Restrukturierung/Sanierung OperativeMaÞnahmen a) Interne Personalanpassung b) Personalabbau c) Mitarbeiterbeitrag StrategischeMaÞnahmen a)personalfïhrung aa) Kommunikation bb) FÏhrungsstil cc) MaterielleAnreizsysteme dd),heimlichespielregeln` b)personalentwicklung PE) aa) Aufdeckung von Entwicklungspotentialen bb)peon-the-job cc) PEoff-the-job BesonderheiteninderInsolvenz a)sofortmaþnahmen aa) MassenentlassungenundSozialplan bb)beschìftigungsgesellschaft cc) Kurzarbeit b)typischefehler IV. Zwischenfazit ^ BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Personalwesen BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ Finanzen und Controlling I. Einleitung Kernprobleme und GrÏnde der Schieflage in den Bereichen Finanzen undcontrolling a)bereichfinanzen aa) Working Capital Management bb) Cash-Management cc) Finanzierungskostenoptimierung dd) Management von finanzwirtschaftlichen Risiken b) Controlling/Planungswesen aa) FlexibilitÌtundIntegrationvonTeilplÌnen bb)plausibilitìtderplanungsprìmissen cc) AggregationstiefederPlanung dd) Planungsmethoden ee) RechnerischeRichtigkeit c) Controlling/Berichtswesen aa),,zahlenfriedhîfe`` bb)konsistenzvonplanungundist-daten-erhebung cc) ÛberleitbarkeitundVerknÏpfungeneinzelnerSysteme dd) Einseitiger Finanzzahlenfokus ee) Retrospektiver Charakter Strategische StoÞrichtung a)bereichfinanzen b) Bereich Controlling/Reporting II. Instrumente fïr die Identifizierung der Kernprobleme in den Bereichen Finanzen und Controlling Analyseinstrumente im Finanzbereich a)auditworkingcapital aa) Analyse des VorratsvermÎgens bb) Analyse der Forderungen und sonstigenvermîgensgegenstìnde cc) Analyse Mahnwesen dd) Analyse der kurzfristigen unverzinslichen Passiva XIX

9 b) Audit Cash-Management c)auditfinanzierungsmixund-kosten d) Audit Management von Transaktionsrisiken e)auditaktivierungvonliquiditìtsreservendesanlagevermîgens aa) IdentifikationdesnichtbetriebsnotwendigenVermÎgens bb) Sale-Lease-Back-MÎglichkeiten Analyseinstrumente fïr das Controlling a)berichtswesen b)planung aa) Planungsphilosophie bb)planungshorizontundphasengliederung cc) Prognosemethoden dd)vollstìndigkeitundverknïpfungvonteilplìnen ee) Technische Umsetzung der Planungsrechnungen ff) MaÞnahmen und Methoden zur BewÌltigung von Risiken gg)verwendungderplanung III. MaÞnahmen zur Restrukturierung/Sanierung in den Bereichen Finanzen und Controlling MaÞnahmenimFinanzbereich a) Organisation von Finanzen und Controlling b) SofortmaÞnahmen zur LiquiditÌtssicherung imworking Capital Management 241 aa) Bereich Forderungen bb)bereichvorrìte cc) Bereich kurzfr.verbindlichkeiten c)restrukturierungderunternehmensfinanzierung MaÞnahmen im Controlling a) Aufbau eines Restrukturierungs-/Sanierungscontrollings b)erstellungeinesdetailliertenintegrierteninsolvenzplanes IV. Zwischenfazit ^ Restrukturierung/Sanierung in den Bereichen Finanzen und Controlling BeitrÌge zur Restrukturierung/Sanierung ^ EDV I. EinfÏhrung ^ Krisenursachen in der EDV KernproblemeundGrÏndederSchieflageinderEDV a)unzufriedenebenutzerund,,kunden``deredv b) Heterogene EDV-Infrastruktur c) Veraltete Anwendungssysteme d) Schwaches EDV-Management StoÞrichtung Restrukturierung a) GeschÌftsorientierte Strategien und Organisationsstrukturen b) Konsequentes EDV-Controlling c)optimiertefertigungstiefe d) Ûbergreifendes Information Management e)neuaufbaueineredv StoÞrichtung Sanierung a)umstrukturierungderleistungen b) Revision des Projektplans c)bildungvontaskforces II. Analyse der Kernprobleme in der EDV EDV-Audit EDV-Controlling und -Benchmarking EDV-Planung III. MaÞnahmen zur Restrukturierung/Sanierung in der EDV VerbesserungderSchnittstellenzumbetrieblichenUmfeld AnpassungderEDV-OrganisationandieUnternehmensstrukturen XX

10 3. Optimierung der Fertigungstiefe Professionalisierung des Projektmanagements EDV-Controlling BesonderheitenimSanierungsfall a)sanierungsbedingterleistungsabbau b)sanierungsbedingteleistungserweiterung c)besonderheiteniminsolvenzfall IV. Zwischenfazit C. Finanzwirtschaftliche und gesellschaftsrechtliche SanierungsmaÞnahmen 13 Finanzwirtschaftliche Aspekte der FortfÏhrung von Krisenunternehmen I. Einleitung II. EigenkapitalmaÞnahmen in der Sanierung EinzelfirmenundPersonengesellschaften Kapitalgesellschaften a)sanierungdurchkapitalverìnderungen b)sanierungdurchnebenleistungen Innengesellschaften a)stillegesellschaft aa) Allgemeine Regelungen bb)typischestillegesellschaft cc) AtypischestilleGesellschaft dd)gmbh&still ee) SteuerrechtlicheKonsequenzen ff) WÏrdigung im Sanierungsfall b)unterbeteiligung III. Gesellschafterleistungen Ïber die Einlage hinaus Forderungsverzicht,RangrÏcktrittu.Ì.Leistungen a)forderungsverzicht b)rangrïcktritt c)weitereìhnlichesanierungsmaþnahmen Eigenkapitalersatz a)eigenkapitalersetzendedarlehen b)eigenkapitalersetzendenutzungsïberlassungen IV. FremdkapitalmaÞnahmen AuÞergerichtlicherVergleichundInsolvenzplanalsVerfahren EinzelneMaÞnahmeninnerhalbderVerfahren a)stundung b)verzichtaufzinszahlungundforderungsverzicht c)debt-equity-swap d) Sonstige MaÞnahmen V. Auf das AktivvermÎgen bezogene finanzielle SanierungsmaÞnahmen BedeutungdesAktivvermÎgensinderKrise AnlagevermÎgen UmlaufvermÎgen VI. Staatliche FÎrderungsmÎglichkeiten Einleitung Beratungen InvestitionshilfenundBeteiligungen Darlehen BÏrgschaften FÎrdermix XXI

11 14 Gesellschaftsrechtliche Aspekte bei FortfÏhrung von Krisenunternehmen I. EinfÏhrung II. FortfÏhrungsgesellschaften Allgemeines Sanierungsgesellschaften BetriebsÏbernahmegesellschaften Auffanggesellschaften III. GestaltungsmÎglichkeiten fïr Sanierungsgesellschaften nach Umwandlungsrecht Allgemeines Verschmelzung a)grundzïge b)problematikdersanierungsfusion DieSpaltung a)grundzïge b)haftungssystematik c)problematikdersanierungsspaltung Formwechsel a) GrundzÏge und Haftungssystematik b)problematikdersanierungsumwandlung Sanierungsumwandlungen im Insolvenzverfahren IV. Steuerliche Ûberlegungen zur FortfÏhrung von Krisenunternehmen Allgemeines Steuerliche Ûberlegungen bei Sanierungsgesellschaften mit Gesellschafterbeitritt/-wechsel a)gesetzlicheregelungenbisveranlagungszeitraum b) Ønderungen durch SteuervergÏnstigungsabbaugesetz ab VZ Steuerliche Ûberlegungen bei Sanierungsgesellschaften ohne Gesellschafterbeitritt/-wechsel SanierendeUmwandlungen a)sanierungsumwandlungenvonkapitalgesellschaften aa) Sanierungsfusion ) Umwandlungssteuerliche GrundzÏge ohne Beteiligungsverflechtungen 323 2)BerÏcksichtigungvonBeteiligungsverflechtungen )NutzungvonVerlustenbeiderSanierungsfusion ) VerhÌltnis von 8 Abs. 4 KStG zu 12Abs.3Satz2UmwStG ) Ønderungen durch das SteuervergÏnstigungsabbaugesetz ab Veranlagungszeitraum ) Betrachtung der Gesellschafter ) Weitere steuerliche Folgen bb)sanierendespaltungbeikapitalgesellschaften b)sanierendeumwandlungenvonpersonen-aufkapitalgesellschaften aa) GrundzÏge bb) VerlustÏbernahme und weitere Folgen fïr die Ïbernehmende Kapitalgesellschaft cc) Anschaffungskosten, steuerlicher Ûbertragungsstichtag und RÏckwirkung 339 dd) Sonstige Steuern c) Wege aus der Kapitalgesellschaft im Sanierungsfall aa) Einleitung bb)wertansìtzebeimvermîgensïbergang cc) Ûbernahmeergebnis dd)steuerlicherïckwirkung XXII

12 4. Teil. Sonderthemen der Restrukturierung/Sanierung 15 Businessplan und MaÞnahmenmanagement I. Management Summary II. Businessplan Von der Krise zur LÎsung: die Position des Businessplans als Bindeglied zwischen RestrukturierungskonzeptundMaÞnahmenumsetzung Das Handwerkzeug muss stimmen, oder: eine solide Datengrundlage schaffen a)definitionundumfangeinesbusinessplans b)bestimmungderdatengrundlage c) Der gemeinsame Datenhafen aller Beteiligten, oder: Das Factbook VorgehenbeiderEntwicklungdesBusinessplans a)ableitungdesrestrukturierungsbedarfs b)diesanierungsfìhigkeitprïfen c)potentialezurertragsverbesserungabschìtzen d) Potential zur LiquiditÌtsverbesserung abschìtzen e) Allgemeine Anforderungen an die Potentialermittlung f) ZusammenfÏhrung aller Potentiale im Businessplan g)verwendungeinesedv-gestïtztentools h)dokumentationundumsetzung III. Umsetzungsmanagement Ansatz und Grundprobleme bei der Umsetzung eines Restrukturierungskonzeptes 358 a) Einheit von Business- und MaÞnahmenplan als Voraussetzung fïr Restrukturierungserfolge b)dieumsetzungsproblematikfìngtimkopfan^derkopfistoben Projektorganisation im MaÞnahmenmanagement a)esgibtvielzutun^wiefìngtmanan? b)zuordnungvonverantwortungen aa) DerLenkungsausschuss bb) Der Projektleiter cc) Das Projektteam dd)dietaskforces ee) Projektcontrolling ^ RÎntgengerÌt fïr ein Krisenunternehmen c) Babylon in der Restrukturierung, oder: klares Vokabular in der Projektgruppe aa) VonPotentialenzuMaÞnahmen bb) Messung der Effekte d) Allgemeine Spielregeln der Restrukturierung aa) Target-KongruenzoderdieVerÌnderungeinmaldefinierterZiele bb) Projektfahrplan VorgehenzurMaÞnahmenfindung a)datentechnischeproblemebeidermaþnahmenfindung b) Zerlegung des Projektes in MaÞnahmenpakete c) Zerlegung der MaÞnahmenpakete in MaÞnahmen d)zerlegungdermaþnahmenineinzelschritte Mit einigen Praxistipps zum Projekterfolg a)typischeschrittzahlundvertretbareraufwand b)ideengenerieren c)dierolledesberaters d) Boni und PrÌmien e)abgrenzungderbudgetzahlenvonnichtbetrachtetenbereichen f),,quickhits``und,,heiligekïhe`` g)konsequenzenbeinichterfïllungderziele h) UnterstÏtzung des MaÞnahmenmanagements durch Tools i) EineRestrukturierunglebtvondenBeteiligten XXIII

13 16 Interim: Management in der Krise I. Die Rolle des Managements bei der Krisenerkennung und -bewìltigung Die Verantwortung des Managements Der Einsatz von Beratern zur UnterstÏtzung des Managements Die VerstÌrkung des Managements durch Krisenmanager II. Festlegung der durchzufïhrenden SanierungsmaÞnahmen ErarbeitungdesSanierungsplansdurchdenKrisenmanager Die Umsetzung vorgegebener Sanierungskonzepte durch einen Interim-Manager Entscheidungsregeln fïr die Auswahl des passenden Dienstleisters III. Auswahl und Einsatz von Interim Managern BedarfsfÌlle und Dienstleistungsangebot Rollenverteilung: Klient, Interim-Manager, Interim-Management-Unternehmen 385 IV. Ablauf eines Interim-Projekts Projektphasen a) Untersuchung der Aufgabenstellung und Erstellen eines Anforderungsprofils. 385 b) Abstimmung des Anforderungsprofils mit dem Auftraggeber c) Suche nach geeigneten Interim-Managern d) DurchfÏhrung von AuswahlgesprÌchen und Auswahlkriterien e)einholungausfïhrlicherreferenzen f) Abstimmen von AuswahlgesprÌchen mit dem Auftraggeber g) Erarbeitung eines Vertrags Ïber Management- und Beratungsleistungen Organisatorische und operative Einbindung des Interim-Managers im Unternehmen Betreuung und Kontrolle der SanierungsmaÞnahmen a)betreuungindereinarbeitungsphase b) Betreuung und Ûberwachung des Managers wìhrend der Umsetzung Projektabschluss und Ûberleitung der Sanierungsverantwortung an das permanente Management Mergers & Acquisitions bei Restrukturierung/Sanierung I. Ûberblick und Rahmenbedingungen II. Der Notverkauf im Rahmen der Sanierung Grobplanung des Verkaufs a)dassanierungskonzept b)grïndefïrdenverkauf c)durchfïhrungsplanung Wertbestimmung a) Bewertungsmethoden und ihre Anwendung fïr Krisenunternehmen aa) SubstanzwertorientierteVerfahren bb)ergebnisorientierteverfahren cc) KombinierteVerfahren dd)marktwertorientierteverfahren ee) Kommentierung b) Bewertung eines Krisenunternehmens durch die Discounted-Cash-flow- Methode aa) PrognosederfreienCash-flows bb)festlegungderturn-around-phasen cc) ErmittlungdesWACC dd)ermittlungdesfortfïhrungswertes ee) ErmittlungdesUnternehmenswertes c)kommentierung Identifizierung potentieller KÌufer Informationsmemorandum und Aufbau der Verhandlungsposition a) Ûberblick XXIV

14 b) Produkte c)marktundwettbewerb d)organisation e)finanzinformation f) Transaktionsverfahren KontaktaufnahmeundVorverhandlungen Die Due Diligence durch die KÌufer Form der Transaktion und Arten von FortfÏhrungsgesellschaften Vertragsverhandlungen Post-Merger-Integration III. Zusammenfassung Probleme bei der Vorbereitung und Umsetzung von Sanierungskonzepten in der Insolvenz I. Probleme in der Krise eines Unternehmens FeststellungeinerÛberschuldung ErstellungeinerVermÎgensÏbersicht a)gesetzlicheregelung b) Bewertung der VermÎgensgegenstÌnde Aktiva) des Schuldners c)bewertungderverbindlichkeiten Passiva) Vorbereitung einer Insolvenz Problematik der Lohnfortzahlung Bestellung des vorlìufigen Insolvenzverwalters Probleme einer unvorbereitet ausbrechenden Insolvenz VorfinanzierungdesInsolvenzgeldes Europarechtlicher Bezug des Insolvenzfallgeldes BedeutungeinesMassedarlehens Verfahrenskostengarantie II. Praktische GestaltungsmÎglichkeiten im Insolvenzverfahren InsolvenzplanbeieinerÏbertragendenSanierung a) Problematik des neuen 613aAbs.5und6BGB aa) Allgemeines bb) Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer beim BetriebsÏbergang gemìþ 613aAbs.6BGB cc) Unterrichtungspflicht gem. 613aAbs.5BGB b) Regelung des 113Abs.1Satz2InsO FortfÏhrungskonzeption des Insolvenzplan ErfÏllbarkeit des rechtskrìftigen Insolvenzplans Private Equity I. Venture Capital und Private Equity II. Sanierung mit Private Equity Teil. Beurteilung von Sanierungskonzepten 20 GrundsÌtzliches und formelle Aspekte zur Beurteilung von Sanierungskonzepten I. EinfÏhrung in die Beurteilung von Sanierungskonzepten AufgabenstellungundgrundsÌtzlicheProblematik AnlÌssefÏreineBeurteilungvonSanierungskonzepten a)grundsìtzeeinerordnungsmìþigengeschìftsfïhrung b)jahresabschlussprïfung c)ûberschuldungsprïfung d)bankspezifischeanlìsse XXV

15 e) AnlÌsse nachderinsolvenzordnung VerfahrenundKriterienzurBeurteilungvonSanierungskonzepten II. Allgemeine GrundsÌtze fïr die Begutachtung von Sanierungskonzepten Auftragsannahme und -abgrenzung DurchfÏhrungderBeurteilungeinesSanierungskonzeptes a) Allgemeine Anforderungen b) Arbeitsschritte bei der Beurteilung von Sanierungskonzepten nach dem Praktikerverfahren Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Sanierungskonzepten I. EinfÏhrung II. Gegenstand der PrÏfung Unternehmensstrategie a)strategischeneuausrichtung b)markt aa) Produktprogramm des Unternehmens bb) Produktdifferenzierung cc) Marktausdehnung dd)marktvolumen/marktpotential ee) Marktphase ff) Marktbarrieren gg)branchenrentabilitìt c)wettbewerb aa) WettbewerbsintensitÌt bb) Technologieposition cc) Kostenposition WertschÎpfungsstruktur a) Forschung und Entwicklung b)einkauf c) Produktion d)logistik e) Vertrieb/Marketing Personal-undOrganisationskonzept a)personalkonzept b)organisationskonzept c) Managementressourcen Businessplanung a)umsatzundleistungsplanung b)materialaufwand c)personalaufwand d) Sonstiger betrieblicher Aufwand e)finanzergebnis f) AuÞerordentliches Ergebnis g)cash-flow Dokumentation, Berichterstattung und Haftung I. Nachweis der Arbeitsschritte bei der Beurteilung von Sanierungskonzepten nach dem Praktikerverfahren und damit zusammenhìngende Probleme DokumentationdurchdenBeurteilungsbericht ProblematikbeinegativerBeurteilungdesSanierungskonzeptes Bescheinigungen II. Besonderheiten bei der Beurteilung eines Insolvenzplans III. Haftung des Gutachters Haftung des Gutachters gegenïber dem Auftraggeber XXVI

16 2. Haftung des Gutachters gegenïber vertragsfremden Dritten UmfangderHaftung BeschrÌnkungderHaftung Teil. Rechnungslegung und Steuern in der Insolvenz 23 Rechnungslegung in der Insolvenz I. Einleitung II. Handelsrechtliche Rechnungslegung in der Insolvenz III. Rechnungslegung nach der InsO IV. Der Insolvenzplan als Bestandteil der insolvenzrechtlichen Rechnungslegung Steuern in der Insolvenz I. VerhÌltnis von Insolvenzrecht und Steuerrecht II. Rechtliche Stellung des Schuldners InsolvenzfÌhigkeit ZivilrechtlicheStellungdesSchuldners SteuerrechtlicheStellungdesSchuldners a) Im erîffneten Insolvenzverfahren aa) materiellessteuerrecht bb)formellessteuerrecht b) Im ErÎffnungsverfahren c)imverfahrenmiteigenverwaltung III. Rechtliche Stellung des Insolvenzverwalters ZivilrechtlicheStellungdesInsolvenzverwalters SteuerrechtlicheStellungdesInsolvenzverwalters a)materiellessteuerrecht b)formellessteuerrecht IV. Rechtliche Stellung des vorlìufigen Insolvenzverwalters Zivilrechtliche Stellung des vorlìufigen Insolvenzverwalters Steuerrechtliche Stellung des vorlìufigen Insolvenzverwalters a)materiellessteuerrecht b)formellessteuerrecht V. Rechtliche Stellung des Sachverwalters bei Eigenverwaltung VI. Behandlung der Steuerforderungen in der Insolvenz Steuerforderungen als Insolvenzforderungen Steuerforderungen als Masseforderungen Aufrechnung Anfechtung VII. Besonderheiten einzelner Steuerarten in der Insolvenz Einkommensteuer a)veranlagunginderinsolvenz b) Aufteilung in die insolvenzrechtlichen Forderungskategorien c)behandlungstillerreserven d)behandlungvonverlusten e) Behandlung vonvorauszahlungen und anrechenbaren SteuerabzugsbetrÌgen. 507 f) BesonderheitenbeiPersonengesellschaften Lohnsteuer a) Fallgestaltungen in der Insolvenz des Arbeitgebers b) Aufteilung in die insolvenzrechtlichen Forderungskategorien c) Lohnsteuer im InsolvenzerÎffnungsverfahren XXVII

17 3. KÎrperschaftsteuer Gewerbesteuer a)erlîschendersteuerpflicht b) Aufteilung in die insolvenzrechtlichen Forderungskategorien Umsatzsteuer a)bedeutungderumsatzsteuerinderinsolvenz b) Aufteilung in die insolvenzrechtlichen Forderungskategorien c) VorsteuerrÏckforderungsanspruch nach ½17 Abs.2 UStG d) VorsteuerrÏckforderungsanspruch nach ½15a UStG e)verwertungvonsicherungsgut f) FreigabevonSicherungsgutandenSchuldner VIII. Steuerforderungen im Insolvenzplanverfahren IX. Steuerforderungen nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens Teil. PraxisfÌlle und -probleme fïr Sanierungskonzepte 25 Verlauf einer Restrukturierung am Beispiel der Firma Tuyau I. Management-Summary II. Vorgeschichte III. Restrukturierung Ausgangssituation a) Thomas Tuyau b)pipe-construct c) Konzern allgemein SofortmaÞnahmen Konzept a) Thomas Tuyau b)pipe-construct c)tuyauumwelttechnik TUT) d) Holding Konzeptumsetzung IV. Das Ergebnis der Restrukturierung nach 1,5 Jahren V. Erfolgsfaktoren Verlauf einer Restrukturierung am Beispiel der,,heffe AG`` I. Management-Summary II. Hintergrund zur Restrukturierung der Heffe AG AbrissderUnternehmensgeschichte KerngeschÌftsfelder Internationalisierung FrÏhindikatorderKrise Verlauf der Restrukturierung III. Bestandsaufnahme ExterneSituation InterneSituation IV. Elemente der Restrukturierung StrategischeSÌule OperativeSÌule StrukturelleSÌule BilanzielleSÌule V. Umsetzung Personalaufwand XXVIII

18 2. Produktverlagerung Unternehmenskultur Produktionsumfang Controlling NeueOrganisation Ergebnisverbesserungen VI. Erfolgsfaktoren der Restrukturierung Kurzfall Insolvenzplan I. Darstellender Teil Unternehmensdaten a)unternehmensbeschreibung b) Krisenursachen und Krisensymptome c) Darstellung Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz, Cash Flow, Personal1999^ LagebeurteilungdesUnternehmens/Vision BereitsgetroffeneSanierungsmaÞnahmen a) Stilllegung und Abwicklung des GeschÌftsbereichs Universal-Drehmaschinen 557 b)entlassungdesbisherigengeschìftsfïhrers c)entlassungvonarbeitnehmern d)forderungsverzichte NochzuergreifendeSondermaÞnahmen a) VerÌuÞerung nicht betriebsnotwendiger GebÌude und GrundstÏcke b)zahlungvoninsolvenzgeld c)erlassundstundungvonsteuerschulden d)gewinnungvonneuengesellschaftern e)forderungsverzichtderlieferanten f) WeitereFinanzierungsmaÞnahmen LeistungswirtschaftlichesSanierungskonzept Planungsrechnungen Vergleichsrechnungen a) Befriedigung der GlÌubiger ohne Insolvenzplan b) Befriedigung der GlÌubiger mit Insolvenzplan II. Gestaltender Teil Bildung von Gruppen gemìþ 222InsO) III. Behandlung der wìhrend des Planverfahrens aufgenommenen Kredite IV. Eigenverwaltung und Ûberwachung der PlanerfÏllung V. Planungstool Kurzfall TAX steuerrechtliche Fragestellungen) 1.Ausgangssituation upstream merger TÎchter-Holding-Verschmelzung) ^ Variante Variante 2 ^ downstream Holding)/ sidestep bzw. upstream merger WUR) Sonstige Alternativen AuswirkungenderSteuergesetzgebungin Grunderwerbsteuerliche WÏrdigung Stichwortverzeichnis