Zeitarbeit für den Mittelstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitarbeit für den Mittelstand"

Transkript

1 Zeitarbeit für den Mittelstand Die Branche Zeitarbeit setzte 2007 in Deutschland geschätzte 15 Milliarden Euro um. Davon liegen rund 46 Prozent in der Hand von knapp kleinen und mittelständischen Zeitarbeitsunternehmen. Den Rest des Marktes teilen sich die 25 großen Unternehmen der Branche. Im Gegensatz zu den europäischen Nachbarn ist in Deutschland damit der Anteil, den kleine und mittelständische Zeitarbeitsunternehmen erwirtschaften, relativ hoch. Betrachtet man beispielsweise Frankreich, so teilen sich nur vier große Zeitarbeitskonzerne 80 Prozent des gesamten Umsatzes. Mit dieser Marktaufteilung und diesen Zahlen im Hinterkopf versteht man das starke Engagement und große Interesse der weltweit tätigen Zeitarbeitsunternehmen am deutschen Markt. Warum sollte Deutschland an der Vielfalt von Zeitarbeitsunternehmen festhalten - was unterscheidet Deutschland deutlich von seinen Nachbarn? Die Antwort ist einfach: Deutschland ist ein Wirtschaftsraum der geprägt und gestützt wird durch den Mittelstand. 80 Prozent aller Arbeitsplätze sind hier zu finden. Enorme Wachstumsraten Die Zeitarbeitsbranche hat in den vergangenen Jahren enorme Wachstumsraten realisiert. Bei einer anziehenden Konjunktur hat sie eine noch größere Bedeutung für die deutsche Wirtschaft und insbesondere für den Arbeitsmarkt. Das Wachstum zahlt sich für die Kundenunternehmen durch eine permanent verbesserte Flexibilität aus. Anpassungen an sich ständig und immer schneller verändernde Auftragssituationen sind durch den Einsatz von Zeitarbeitskräften Just-in- Time möglich. Für mittelständische Unternehmen spielt die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, zu denen gerade die kleinen und mittelständischen Zeitarbeitsunternehmen gehören, eine bedeutende Rolle. Die Akteure sind im regionalen Markt verankert, sie sprechen die gleiche Sprache und haben eine ähnliche Denke. Mittelständische Zeitarbeitsunternehmen, die zum Beispiel der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz) bundesweit vertritt, haben sowohl eine gute Mitarbeiter- als auch Kundenbindung in ihrer Region. In der Zusammenarbeit gilt hier der einzelne Mitarbeiter, es stehen eher die Persönlichkeit und jeweilige Qualifikation im Vordergrund und nicht der am niedrigsten angebotene Preis pro Stunde. Nicht nur die Masse und Art von Mitarbeitern unterscheidet sich hier. Auch die Art und Form der Zusammenarbeit zwischen Kundenunternehmen und Personaldienstleister ist anders. Mit welchem Dienstleister und mit welchem Mitarbeiter der Zeitarbeit man zusammenarbeiten möchte, entscheidet im Mittelstand meist die Geschäfts- oder die Personalleitung. Es fällt nicht in die Befugnis der Abteilung Einkauf, für die verständlicherweise nur der niedrigste Preis im Vordergrund steht, der zu Lasten des Mitarbeiters geht. Die Zusammenarbeit mit einem Personaldienstleister und seinen Mitarbeitern ist eine Frage von Kompetenz, Verständnis und auch des Vertrauens. Gerade hier darf die Entscheidung für den Partner mit dem man in Zukunft zusammenarbeiten möchte, nicht über den Preis erfolgen. Auch sind kleine und mittelständische Zeitarbeitsunternehmen nahezu durchgängig anders aufgestellt als Konzernunternehmen der Zeitarbeit. Der Fokus eines kleinen und mittelständischen Zeitarbeitsunternehmens liegt meist nicht auf einer oder zwei Branchen oder Qualifikationen. Somit ist es gerade den Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. möglich, Mitarbeitern Alternativen zu bieten, wenn es in einer bestimmten Branche wenig Arbeit gibt. In den letzten Monaten hat sich hier Foto: Bernd Leitner, fotolia.com 35

2 auch das wahre Gesicht der Zeitarbeit gezeigt. Ähnlich wie die mittelständischen Kundenunternehmen haben auch die kleinen und mittelständisch-inhabergeführten Zeitarbeitsunternehmen das Thema Kurzarbeit erst sehr spät aufgegriffen. Es wurde nicht danach geschaut, ob man sich auf Kosten des Staates und der Steuerzahler absichert, es wurde in den meisten dieser Unternehmen erst einmal analysiert, wo Kosten eingespart werden können, wo Gewinne der fetten Jahre reinvestiert werden können und müssen. Erst nachdem alle Alternativmöglichkeiten ausgeschöpft waren, griff der Mittelstand in der Zeitarbeit auch zum Strohhalm Kurzarbeit. Die kleinen mittelständischen Unternehmer nahmen ihre Verantwortung in der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht nur kurz- fristig ernst, sondern die Instrumente, die Ihnen die Politik gab, wurden sinnvoll genutzt. Laut einer kürzlich in der Zeitarbeitsbranche durchgeführten Umfrage wurde von 87 Prozent der daran teilnehmenden Unternehmen die Zeit zur Weiterqualifizierung der Zeitarbeitnehmer genutzt. Der Effekt wird überaus positiv sein, denn ein qualifizierter Mitarbeiter lässt sich wesentlich einfacher in einen Job vermitteln. In der Weiterbildung und Qualifizierung herrscht ebenfalls die für die Zeitarbeitsbranche typische Vielfalt. Weiterbildungen für Mitarbeiter mit bisher sehr niedrigen Qualifikationen werden beispielsweise genauso angeboten wie Qualifizierungen für Akademiker, Vertriebsprofis und Fachkräfte. Neben eigenen Akademien, die zahlreiche Zeitarbeitsunternehmen unter ihrem Dach eingerichtet haben, werden auch breit aufgestellte Weiterbildungsträger sowie Fachinstitute genutzt. Verbände, wie auch die Unternehmen selbst, entwickeln parallel dazu laufend zukunftsfähige Qualifizierungsmodelle. Dem Gesundheits- und Pflegebereich etwa fehlen bereits die Fachkräfte in vielen anderen Branchen herrscht ähnlicher Mangel. Sogar Erzieherinnen und Lehrer sind in einigen Bundesländern rar. Bindung der Mitarbeiter Der demografische Wandel wird angesichts des immer mehr fehlenden Nachwuchses schon bald weitere Lücken reißen. Wer bildet das fehlende Personal aus, woher bekommen wir die Fachkräfte, welche Synergien können zwischen Kundenunternehmen, Zeitarbeitsunternehmen, Weiterbildungseinrichtungen und Institutionen genutzt werden? Zunehmend gewinnt außerdem die Bindung der Mitarbeiterschaft an ihr Zeitarbeitsunternehmen an Bedeutung. Es kostet viel Zeit und Geld den richtigen Mitarbeiter für das Kundenunternehmen zu finden. Hat man ihn gefunden und hat er sich in einem oder mehreren Einsätzen bewährt, so ist es nachvollziehbar, dass man sich sehr ungern von diesem Mitarbeiter trennt. In Inhaber geführten mittelständischen Unternehmen mit intensivem persönlichen Kontakt werden aber genau diese Mitarbeiter bevorzugt wieder eingestellt, sobald es die Auftragslage zulässt. Ariane Durian, IHK-Vollversammlungsmitglied, Geschäftsführerin der CONNECT Personal-Service GmbH, Karlsruhe, Bundesvorsitzende Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. - igz 36

3 Foto: Yuri Arcurs, fotolia.com Neue Personalstrategien für das Gesundheitswesen Der Gesundheitsmarkt boomt. Grund dafür sind der Wandel in unserer Bevölkerungsstruktur und das veränderte Gesundheitsbewusstsein. Der Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal und Pflegehelfern wächst seit Jahren konstant. Die andere Seite der Medaille sind Gesundheitsreformen, mit denen Personalabbau oder Einstellungsstopp einhergehen. Deshalb gewinnt im Gesundheitsbereich die Zeitarbeit immer mehr Bedeutung. Die Kunden sind Krankenhäuser, Altenheime und mobile Pflegedienste. Sie alle benötigen regelmäßig zusätzliches Personal als Urlaubs- und Krankheitsvertretung sowie für Wochenend- und Nachtschichten, vom examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger über den Radiologieassistenten bis zu Operationsfachkräften. Ausgebildete Pflegekräfte sind bundesweit rar, deshalb bieten die in diesem Bereich spezialisierten Zeitarbeitsfirmen besondere Leistungen wie übertarifliche Bezahlung, Zulagen oder auch einen Firmenwagen, um gute Mitarbeiter zu gewinnen. Über die Zeitarbeit gelangen viele dieser Fachkräfte nach einem Umzug oder einer Babypause wieder auf den Arbeitsmarkt und werden dann von Kunden übernommen ein ganz normaler Mechanismus der Zeitarbeit, der Unternehmen die Personalbeschaffung leichter macht. Die Zeitarbeitsfirmen bauen im Sinne ihrer Kunden ihr Leistungsangebot auch immer mehr aus, denn neben examinierten Pflegekräften fragen die Kunden immer mehr auch nach Physiotherapeuten oder Fachärzten. Die Unternehmen helfen ihren Kunden auch bei der Vorbreitung auf die Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen sowie bei der Einführung eines Qualitätsmanagements. Matthias Kopp, geschäftsführender Gesellschafter von kopp personal-partner gmbh und UFO GmbH, Dettenheim, 37

4 CONNECT Personal-Service GmbH CONNECT HR-Consulting GmbH Zeitarbeit Arbeitsvermittlung Interimsmanagement Personalmarketing Bewerbermanagement Outplacement Outsourcing im HR-Bereich Karlsruhe Baden-Baden Walldorf Pforzheim Flexibilität Zeitarbeit sichert Arbeitsplätze Flexibilität als entscheidendes Qualitätsmerkmal der Zeitarbeit ist für die Unternehmen in jeder konjunkturellen Lage, in Strukturkrisen oder in Zyklen relevant. Im Aufschwung geht es um die Beschaffung von Mitarbeitern; im Abschwung sorgt flexible Zeitarbeit dafür, Unternehmen am Leben zu erhalten. In der längerfristigen strategischen Perspektive stehe die pro-aktive Personalplanung im Mittelpunkt. Mit der Wirtschaftskrise in Deutschland stand und steht auch die Zeitarbeitsbranche vor einer ganz großen Bewährungsprobe. Die Zahlen brachen vehement ein: Waren im Juli 2008 bundesweit noch Zeitarbeitnehmer beschäftigt, sank die Zahl bis Dezember auf Arbeitnehmer in der Zeitarbeit aktuell sind rund Beschäftigte in der Branche tätig. Bemerkenswert ist eine andere Entwicklung: Von ungelernten Hilfskräften am 30. Juni 2008 reduzierte sich die Zahl bis auf am 31. Dezember. Innerhalb eines halben Jahres sank die Zahl also um rund 27,9 Prozent. Wettbewerbsvorteil durch Zeitarbeit Man sieht, Unternehmen, die Zeitarbeitnehmer eingesetzt haben, haben die dadurch gewonnene Flexibilität genutzt, um kurzfristig auf die massiven Auftragsrückgänge reagieren zu können und damit unter anderem die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft gesichert. Zeitarbeit hilft den Unternehmen, schwankende Auftragslagen abzufedern in der Krise ebenso wie im Aufschwung. In Zeiten unsicherer konjunktureller Entwicklung bedeutet diese Flexibilität einen Wettbewerbsvorteil, den Deutschland auf keinen Fall aufgeben darf. Das schnelle Reagieren auf Bewegungen des Marktes wird künftig zunehmend eine größere Rolle spielen, die deutsche Wirtschaft muss im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben. Die Zeitarbeitbranche ist extrem vielschichtig. Sie arbeitet mittlerweile mit Kundenunternehmen aus nahezu allen Wirtschaftssektoren zusammen. Während der Krise, in der sich für viele Unternehmen die Existenzfrage stellt, boomen etwa die Fachkräfte-Sparten: Im Bereich der Gesundheitsberufe beispielsweise stieg die Zahl der Beschäftigten in der Zeitarbeit von auf , was einem Plus von rund 10,3 Prozent entspricht. Nicht minder erfreulich ist die Tendenz bei den Dienstleistungsberufen hier stieg die Zahl von 38

5 auf Zeitarbeitsunternehmen, die sich auf die Vermittlung qualifizierter Zeitarbeitnehmer konzentrieren, haben bislang von der Krise wenig zu spüren bekommen. Auch die halbjährlich vorgelegte Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt eindeutig, dass der Trend eindeutig hin zu Qualifizierung und damit auch zu einer Steigerung des Lohnniveaus in der Zeitarbeit deutet. Langfristig entwickelt sich die Zeitarbeitsbranche hin zu einer Plattform für hoch qualifizierte Arbeitskräfte, die darüber neu in den Beruf einsteigen, oder sich mit gezielten und flexibel ändernden Einsätzen zu hoch dotierten Spezialisten weiterqualifizieren. Von Juli bis Dezember 2008 beispielsweise nutzten knapp Berufsneueinsteiger die Möglichkeit, über die Zeitarbeit erste Berufsluft zu schnuppern und Erfahrungen zu sammeln. Nicht nur den Kundenunternehmen wird zunehmend schnelles und variierendes Reagieren auf nationale wie internationale Marktbewegungen abverlangt auch die Beschäftigungsformen ändern sich. Den typischen Arbeitnehmer, der von der Ausbildung bis zum Rentenalter im selben Unternehmen arbeitet, wird es kaum mehr geben. Gefragt sind Arbeitskräfte, die an unterschiedlichen Orten kurzfristig für ganz bestimmte Projekte oder zur Abarbeitung von Auftragsspitzen für einen klar definierten Zeitraum einsetzbar sind. Vor allem in der Fachkräfte-Sparte ist diese Entwicklung vermehrt zu beobachten. Foto: Kurhan, fotolia.com Zeitarbeit ist Basis für Wiedereingliederung Andererseits steigt mit höherer Qualifizierung zudem die Chance einer Übernahme in die Stammbelegschaften der Kundenunternehmen schon jetzt liegt dieser Klebeeffekt bei über 30 Prozent. Viele Betriebe nutzen die Zeitarbeit als Alternative um zunächst zu testen, ob der designierte neue Mitarbeiter denn auch ins Team der Stammmannschaft passt. Umgekehrt bietet sich den Zeitarbeitnehmern die Chance zu prüfen, ob der Stammarbeitsplatz zu ihrem Profil passt und den eigenen Vorstellungen eines modernen Arbeitsplatzes entspricht. Ob die viel zitierte Chemie stimmt, wissen also beide Parteien bereits, bevor der Arbeitsvertrag unterschrieben wird. Nicht zuletzt ist die Zeitarbeit außerdem eine solide Basis für die Wiedereingliederung ins Berufsleben rund 65 Prozent der Zeitarbeitnehmer waren vorher arbeitslos. Aus Sicht der Arbeitnehmer begünstigt das deutsche Arbeitsrecht sowohl seine Flexibilität als auch seine Sicherheit, da die Zeitarbeiter tendenziell unbefristete Arbeitsverträge mit ihren Zeitarbeitsunternehmen abgeschlossen haben und ihre Einsätze flexibel sind im Gegensatz zu europäischen Nachbarn, die nach dem Prinzip des hire and fire verfahren. Das bedeutet in erster Linie, dass der Zeitarbeitnehmer nach einem vollbrachten Auftrag nicht in die Arbeitslosigkeit geht, sondern erst einmal weiter bei seinem Zeitarbeitsunternehmen, mit allen gesetzlich definierten Rechten wie jeder andere deutsche Arbeitnehmer auch, angestellt bleibt. In Zeiten von Krisen können Zeitarbeitsfirmen dann auf Kurzarbeit und staatlich geförderte Weiterbildungsmaßnahmen zugreifen. Vor allem mittelständische Zeitarbeitsfirmen nahmen und nehmen das Angebot wahr. Im April 2009 waren Zeitarbeitnehmer für Kurzarbeit registriert. Bei Unternehmen mit 1 bis 50 Beschäftigten beläuft sich der Anteil der Kurzarbeiter auf 34,6 Prozent in der Zeitarbeitsbranche. Laut einer verbandsinternen Umfrage des igz schicken rund 86 Prozent der Antwortenden ihre Zeitarbeitnehmer in dieser Zeit in Weiterqualifizierungsmaßnahmen. Damit können die Arbeitgeber nach der Krise flexibler auf die Anforderungen der Kundenunternehmen reagieren und sie haben ihre Arbeitskräfte, soweit eben möglich, vor der Arbeitslosigkeit bewahrt. Nicole Munk, Geschäftsführerin GMW Personaldienstleistungen GmbH, Karlsruhe, Regionalkreisleiterin Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v.- igz

6 Interim Manager Spezialisten gesucht Die Nachfrage an Interim Managern hat seit 2006 ein enormes Wachstum zu verzeichnen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen besteht eine ständig große Nachfrage an Spezialisten und erfahrenen Führungskräften. Die Spezialisten unterstützen die Unterneh- Foto: kristian sekulic, fotolia.com men oft in definierten Fragestellungen und bei Problemlösungen. Das sind zum Beispiel Umstellungs- und Einführungsprojekte. Solche Fachleute werden in den meisten Fällen nicht dauerhaft im Unternehmen benötigt. Des Weiteren spielt die demografische Entwicklung eine zunehmend wichtigere Rolle. Der arbeitende Mensch wird eine immer knapper werdende Ressource. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Menschen, die kein Lebens-Arbeitsverhältnis anstreben. Der Wunsch nach lebenslangem Lernen, neuen Herausforderungen und hoher Eigenverantwortung sind die Hauptmotive für eine Tätigkeit als Interim Manager oder Freelancer. Zu vergessen sind aber auch nicht die Vorteile für die Unternehmen. Die Interim Manager sind flexibel und für einen festgelegten Zeitraum einsetzbar. Das bedeutet, transparente und überschaubare Kosten. Interim Manager kommen in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Aufgrund wirtschaftlicher, technologischer oder gesetzlicher Änderungen kann es aber zu bestimmten Zeiten Branchenschwerpunkte geben. Momentan liegt der Schwerpunkt in Projekten, die den Geschäftsbereichen Finanz und Informationstechnik sind. Es gibt aber auch einen zunehmenden Bedarf an Spezialisten in den Bereichen Personal, Vertrieb, Marketing und Einkauf. Melanie Klemm, Niederlassungsleiterin der DIS Interim Management GmbH, Karlsruhe Buchtipp Zeitarbeit Fakten, Trends und Visionen Von Joachim Gutmann und Sven Kilian, 1. Auflage 2009, Rudolf Haufe Verlag, München, 238 Seiten, 34,80 Euro Zeitarbeit gilt als moderne und flexible Arbeitsform. In dem Fachbuch informieren die Autoren über die Funktionen und Formen der Zeitarbeit, erläutern die gesetzlichen Bestimmungen und das Tarifrecht, zeigen Beschäftigungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten auf und geht auf Ansprüche und Rechte von Zeitarbeitnehmern ein. Ergänzt wird der Ratgeber durch zahlreiche Vertragsmuster, Checklisten und praktische Tipps zur Auswahl des richtigen Personaldienstleisters. 40

EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.

EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Berufsbild Personaldienstleistungskaufmann/-frau

Berufsbild Personaldienstleistungskaufmann/-frau Berufsbild Personaldienstleistungskaufmann/-frau Ariane Durian Stellvertretende Bundesvorsitzende Landesbeauftragte für Baden-Württemberg Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz e.v.)

Mehr

ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam?

ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt Mit dieser Maxime heben wir uns seit über 15 Jahren aus dem Markt der Personaldienstleister

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DIE REGELN DER ZEITARBEIT 148x105_10_Regeln_Brosch.indd 2 07.11.13 10:57

DIE REGELN DER ZEITARBEIT 148x105_10_Regeln_Brosch.indd 2 07.11.13 10:57 DIE REGELN DER ZEITARBEIT ZEITARBEIT IST SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG Auf dem Gesamtarbeitsmarkt sind circa 80 Prozent der Stellen sozialversicherungspflichtig. In der Zeitarbeitsbranche sind es jedoch

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care. Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Pressegespräch der IG Metall Bezirk Mitte 18.12.2012

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Suchen Sie den passenden Mitarbeiter?

Suchen Sie den passenden Mitarbeiter? Suchen Sie den passenden Mitarbeiter? Den schraubentippenden SoftwareHolzTreuhänder finden Sie bei uns. Wir bringen die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Arbeitgebern zusammen. Wir vernetzen Menschen.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

Unser Leistungsspektrum

Unser Leistungsspektrum for automotive ics Personalservice Seit der Gründung des Unternehmens stellen wir unseren Kunden im Rahmen der Projektabwicklung Mitarbeiter zur Verfügung, die das Projekt auf Zeit vor Ort betreuen auf

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software

Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Demographie und HR-Software Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Ein E-Statement von Klaus Lindinger, HR Access, klaus.lindinger@hraccess.com Fachkräftemangel

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr